DE69009298T2 - Hochspannungs-Dünnschichttransistor mit zweitem Gate. - Google Patents

Hochspannungs-Dünnschichttransistor mit zweitem Gate.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Hochspannungs-Dünnschichttransistoren mit amorphen Halbleiter-Ladungstransportschichten.
  • Die elektronische Technologie stützt sich heute nahezu ausschließlich auf kristallines Silizium, wobei Verbundhalbleiter, wie GaAs, die eine kleine aber bedeutende Nische bei opto-elektronischen Anwendungen und Hochgeschwindigkeitsanwendungen besetzen. Einrichtungen mit der Ausgestaltung mit amorphem Silizium haben sich schnell sowohl im Hinblick auf ihre Leistung als auch auf ihre Stabilität seit dem ersten Bericht 1979 von Lecomber u. a. (Electronic Letters 15, 179 [1979]) über einen Feldeffekttransistor mit amorphem Silizium verbreitet. Die Technologie mit amorphem Silizium ist als ein erster Kandidat für Dünnschicht-Anwendungen mit großen Flächen aufgetreten, zuerst bei photovoltaischen Anwendungen und später bei großflächigen, integrierten Schaltungen aufgetaucht, die in flachen Anzeigen mit Flüssigkristallen, bei Festkörper-Bilderzeugungseinrichtungen, elektronischen Kopiergeräten, Druckern und Scannern verwendet werden. Dieses Halbleitermaterial ist ideal für großflächige Vielfachanordnungen (über 12 Zoll mal 12 Zoll hinaus) geeignet, weil die niederen Absetztemperaturen, die deren Glimmentladungs-Herstellungsverfahren einschließt, die Verwendung von preiswerten Substratmaterialien, wie Glas, möglich machen.
  • Im Vergleich mit Einrichtungen aus kristallinem Silizium ist der Hauptunterschied zu Einrichtungen aus amorphem Silizium die relativ niedere Elektronenband-Beweglichkeit (≤20 cm²/Vs) von letzterem gekoppelt mit einer relativ großen Dichte örtlicher Zustände. Dies ergibt Einrichtungen aus amorphem Silizium, die langsamere Schaltzeiten als Einrichtungen nur aus Kristallinem aufweisen. Jedoch ist bei vielen großflächigen Anwendungen, wie beim Drucken, die gesamte Systemgeschwindigkeit ziemlich schnell, da zahlreiche Vorgänge parallel durchgeführt werden können. Da ferner amorphes Silizium eine weite, wirksame Energielücke, eine äußerst große Photoleitfähigkeit und gute Lichtempfindlichkeit hat, ist es einzigartig für opto-elektronische Anwendungen geeignet, insbesondere im sichtbaren Bereich.
  • In dem US-Patent Nr. 4,752,814 (Tuan) mit dem Titel "High Voltage Thin Film Transistor" wird eine einzigartige a-Si:H Transistoreinrichtung gelehrt, die bei 500 Volt oder mehr betrieben werden kann. Beim Betrieb können einige 100 Volt mit einem Gate-Signal niederer Spannung geschaltet werden. Die Herstellung dieses Hochspannungstransistors ist mit Dünnschichttransistoren aus amorphem Silizium für niedere Spannung kompatibel. Die Transistorstruktur dieses früheren Patentes ist in Figur 1 der beigefügten Zeichnungen gezeigt und wird mehr im einzelnen später beschrieben, und seine anfängliche IDS gegen VDS Kennlinien ist mit der Kurve A der Figur 7 gezeigt. Dieser Transistor ist bei gewöhnlichen Betriebsbedingungen nicht stabil und nach einer Beanspruchung verschiebt sich seine Kennlinie, wie es durch die Kurve B der Figur 7 angegeben ist. Eine elektrostatische Beanspruchung tritt in der Größenordnung von Minuten in Reaktion auf die Geschichte der angelegten Spannungen auf. Die dargestellte Verschiebung zu höheren Werten von VDS ist unerwünscht, weil sie die Arbeitsweise des Hochspannungs-Dünnschichttransistors bei Schaltungsanwendungen verschlechtern könnte. Um diese Verschiebung zu beschreiben, wurde der Parameter Vx definiert. Er ist in Figur 7 als der Kreuzungspunkt einer Tangente an dem Wendepunkt der IDS gegen VDS Kurve mit der x-Achse gezeigt.
  • Es ist eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung, zu ermöglichen, daß die Vx Verschiebung verringert wird, um einen Dünnschichttransistor zu ermöglichen, der eine gleichförmigere Betriebskennlinie unabhängig von der Geschichte der elektrostatischen Belastung aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Dünnschichttransistor umfassend eine amorphe Halbleiter-Ladungstransportschicht, eine seitlich angeordnete Source-Elektrode und Drain-Elektrode, die der genannten Ladungstransportschicht benachbart angeordnet sind, wobei die Drain-Elektrode mit einer Quelle eines konstanten elektrischen Potentials verbunden ist, eine dielektrische Schicht für ein erstes Gate, die der genannten Ladungstransportschicht benachbart angeordnet ist, eine erste Gate-Elektrode, die von der genannten Ladungstransportschicht durch die genannte dielektrische Schicht des ersten Gate getrennt ist, die genannte erste Gate-Elektrode einen Rand hat, der seitlich die genannte Source-Elektrode überlappt, und einen anderen Rand hat, der seitlich von der genannten Drain-Elektrode beabstandet ist und mit einer Quelle eines zeitveränderlichen, elektrischen Potentials verbunden ist, wobei der genannte Transistor gekennzeichnet ist durch eine zweite Gate-Elektrode, die sich seitlich von der ersten Gate-Elektrode in Richtung zu der genannten Drain-Elektrode erstreckt, wobei die zweite Gate- Elektrode seitlich von der Drain-Elektrode beabstandet und mit einer Quelle eines elektrischen Potentials verbunden ist.
  • Dünnschichttransistoren, die zwei unabhängige Gates aufweisen, sind bekannt aus PROCEEDINGS OF THE IEEE, vol. 55, no. 7, Juli 1967, NEW YORK, Seiten 1217-1218; R. G. Wagner u. a.: "A Dual Offset Gate Thin-Film Transistor".
  • In beispielhafter Weise werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 einen bekannten Hochspannungs-Dünnschichttransistor mit amorphem Silizium darstellt,
  • Fig. 2 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • Fig. 3 den Potentialverlauf quer zu dem Transistor der Fig. 2 beim EIN-Zustand des Transistors darstellt,
  • Fig. 4 eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und
  • Fig. 5 die anfängliche und spätere Belastungskennlinienkurve IDS gegen VDS des Hochspannung-Dünnschichttransistors, der in Figur 1 gezeigt ist, und eine Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Der Hochspannung-Dünnschichttransistor 10, der in Fig. 1 gezeigt ist, ist auf einem Substrat (nicht gezeigt) gehalten, das eine Glasscheibe oder ein ähnliches Material sein kann, das mit großflächigem Format ohne weiteres erhältlich ist, und mit den Herstellungstemperaturen für die Einrichtung in der Größenordnung von 250ºC verträglich. Eine Chromschicht ist auf dem Substrat abgesetzt und geätzt, um die Gate-Elektrode 12 zu bilden. Eine Schicht 14 aus Siliziumnitrid ist darauf für das Gate-Dielektrikum abgesetzt, worauf eine durch Plasma verstärkte durch chemische Dampfabscheidung abgesetzte Ladungstransportschicht aus im wesentlichen ureigenen oder etwas dotiertem, amorphem Silizium folgt. Mit Phosphor dotiertes, amorphes Silizium (n-Typ) wird abgesetzt und geätzt, um die Source-Elektrode 18 und die Drain-Elektrode 20 zu bilden.
  • Die Gate-Elektrode 12 ist seitlich gegen die Drain-Elektrode 20 so versetzt, daß der Kanalbereich in der Ladungstransportschicht einen Bereich mit Gate der Länge L&sub1; und einen "toten" (ohne Gate) Bereich der Länge L&sub2; enthält. Das zeitveränderliche Potential, das an die Gate-Elektrode angelegt wird, steuert die Bildung eines dünnen Ansammlungskanals nahe der Grenzschicht mit den Dielektrikum 14 des Gate. Ein Strom durch diesen Bereich wird auf den dünnen Ansammlungskanal in derselben Weise wie in einem Dünnschichttransistor für niedere Spannung beschränkt. Wegen seines geringen Leitvermögens hat der im wesentlichen ureigene amorphe Siliziumkanal einen niederen AUS-Strom trotz der hohen Drain-Spannung von einigen 100 Volt, die über den "toten" Bereich abfällt. Beim normalen Betrieb werden in seinem EIN-Zustand Elektronen, die sich in dem Kanalbereich mit Tor angesammelt haben, durch das Drain-Feld durch den toten Bereich hindurch und in die Drain gezogen. Der Strom durch den toten Bereich hindurch wird durch Raumladung für Drain-Spannungen unterhalb der Sättigung begrenzt (Bereich I für die Kurve A der Figur 5) und ist als solcher proportional zu ungefähr V&sup4;/L&sub2;&sup7; (das heißt direkt zu der Spannung hoch und umgekehrt zu der Länge des toten Bereiches hoch 7).
  • In der Figur 5 kann die Kurve A der Kennlinie IDS gegen VDS betrachtet werden, als wenn sie aus zwei getrennten Bereichen gebildet ist. Bei niedereren Drain-Spannungen zeigt der Source-zu-Drain-Strom eine positive Krümmung, die den durch Raumladung begrenzten Strom (Bereich I) anzeigt, einschließlich eines anfänglichen, schnellen Anstieges, gefolgt (an den Wendepunkt) von einer abnehmenden Geschwindigkeit des Anstieges, und einen Sättigungsbereich (Bereich II) einschließlich eines Knies und Ausgleichen des Stromes. Die Physik des Elektronenflusses durch die Einrichtung ist derart, daß im EIN-Zustand (das heißt, eine positive Spannung ist an die Gate-Elektrode gelegt) ein Ansammlungsbereich von Elektronen in einem dünnen Kanal der Ladungstransportschicht nahe der Halbleiter-Isolator-Grenzschicht des L&sub1; Bereiches mit dem Tor gebildet wird. Bei angereichertem Kanal erhöht eine Zunahme der Drain-Spannung das horizontale, elektrische Feld und es wird zunehmend mehr Strom aus dem Anreicherungsbereich in den "toten" Bereich L&sub2; gezogen. Dieser Zustand fährt fort, bis das elektrische Feld an der Grenze zwischen dem Bereich mit Tor und dem "toten" Bereich einen Wert erreicht, der den Stromfluß in den Bereich mit Tor in derselben Weise wie bei einem herkömmlichen Dünnschichttransistor sättigt.
  • Während ein wünschenswerter Transistor eine VEIN von weniger als 10 Volt hätte, bestehen bei einem Hochspannungstransitor vom Typ der Figur 1 zwei Situationen, um diesen Parameter zu erhöhen, der beim Schnittpunkt der Lastlinie LL (für einen Inverter mit einer Widerstandslast von 1 x 10&sup9; Ohm) mit der Kurve gekennzeichnet ist. Diese beiden Situationen können unter Bezugnahme auf die Figur 5 beobachtet werden. Zunächst verhindert die Kennlinienkurve ganz nahe beim Ursprung, daß VEIN weniger als ungefähr 25 bis 45 Volt ist. Zweitens wird, nachdem dieser Transistor elektrostatisch durch das große Drain-Feld belastet worden ist, seine Kennlinien durch die Kurve B dargestellt, die nach rechts verschoben ist, wie es durch die unterbrochene Linie gezeigt ist. Dies erhöht weiter VEIN. Dieser letztere Effekt wird als die Vx Verschiebung bezeichnet, weil der Vx Unterschied (Vx2 - Vx1) eine Angabe über das Maß der Kurvenverschiebung ist. Wie man sehen wird, können diese Situationen durch die Verwendung eines Transistors gemäß der vorliegenden Erfindung verbessert werden.
  • Das Phänomen der Vx Verschiebung wird nun mehr im einzelnen beschrieben, und es wird eine Hypothese aufgestellt, die die gegenwärtig besten Überlegungen darstellt, die Gründe des Problems und die heilende Wirkung des Hinzufügens eines fortlaufend vorgespannten, zweiten Gates zu erklären. Während des EIN-Zustandes eines Hochspannungstransistors vom Typ der Figur 1, das heißt wenn eine Hochspannung an die Drain angelegt wird, während das Gate auf einem niederen Potential gehalten wird, liegt ein großer, elektrostatischer Belastungszustand vor. Keine Elektronen können in den toten Bereich fließen und irgendwelche freien Elektronen in dem toten Bereich werden durch das Drain-Feld hinausgekehrt, was eine starke Trägerverarmung bei dem toten Bereich der Ladungstransportschicht aus amorphem Silizium ergibt. Wenn es durch diese elektrostatische Belastung an Elektronen verarmt, wird das Fermi-Niveau nach unten in Richtung zu dem Valenz-Band gezogen. Um sich aus diesem Verarmungszustand heraus auszugleichen, erzeugt das Material neue Defekte oder Störstellen, um das Fermi-Niveau zurück auf die Lückenmitte zu bringen. Die größere Anzahl an Störstellen halten mehr Elektronen und verhindern deren Bewegung durch das Material, bis das Feld auf einen ausreichend hohen Wert erhöht ist, um sie heraus in das Leitungsband zu bewegen. Deshalb verhindert dieser zusätzliche Satz an Löchern einen Stromausgang für ein gegebenes Drain-Potential, wenn der Belastungszustand entfernt wird, indem die Einrichtung in ihren EIN-Zustand geschaltet wird, und bewirkt die Vx Verschiebung. Eine Erhöhung von örtlichen Zuständen ist besonders wichtig an der Grenze zwischen dem Bereich mit Tor und dem "toten" Bereich, weil es zusätzlich zu dem seitlichen Feld, das die Verarmung bewirkt, auch ein kleines normales Feld (das erste Gate ist üblicherweise auf einem geringen Potential) gibt, und diese Felder erzeugen eine Potentialsperre, die die Injektion von Ladungsträgern in den "toten" Bereich verhindert. Da diese Vx Verschiebung als Phänomen des Gleichgewichtes behauptet wird, tritt es in amorphem Silizium auf, aber wird nicht in kritallinem Silizium auftreten, das dieses Phänomen nicht zeigt. Zusammenfassend wird angenommen, daß die Verarmung an Trägern die Vx Verschiebung bewirkt und daß die Verhinderung einer Verarmung die Vx Verschiebung verhindert.
  • Es wird sich nun der Figur 2 zugewandt, in der eine Form eines Hochspannungs-Dünnschichttransistors gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, die im wesentlichen die schädliche Vx Verschiebung ausschließt. Zur Vereinfachung des Verständnisses sind die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügen eines Apostroph (') bezeichnet, wie sie bei der Beschreibung der Einrichtung der Figur 1 verwendet worden sind. Es ist eine erste Gate-Elektrode 12' vorgesehen, über der sich ein Dielektrikum 14' für das erste Gate und eine Ladungstransportschicht 16' aus amorphem Silizium befinden. Eine Source-Elektrode 18' und eine Drain-Elektrode 20' befinden sich in enger Berührung mit der Schicht 18', und eine dielektrische Schicht 22 für ein zweites Gate liegt über der Source- und Drain-Elektrode und trägt darauf ein zweites Gate 24. Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, überlappt der linke Rand des zweiten Gate 24 den rechten Rand des ersten Gate 12', während sich der rechte Rand des zweiten Gate in Richtung zu der Drain 20' ausdehnt und von ihre beabstandet ist.
  • Es ist ohne weiteres zu sehen, daß die Wirkung von jedem Tor ist, einen Anreicherungskanal in der Ladungstransportschicht hervorzurufen, so daß das zweite Gate 24 die Länge des toten Bereiches (als L&sub2; in Figur 1 gekennzeichnet) auf eine Länge L&sub3; verringert, durch die der durch Raumladung begrenzte Strom fließt. Während das an die erste Gate-Elektrode 12' angelegte Potential verändert wird, um den Transistor EIN und AUS zu schalten, wird das Potential an das zweite Gate 24 üblicherweise konstant angelegt. Somit wiederholt der Anreicherungskanal 26 EIN und AUS und der Anreicherungskanal 28 ist gewöhnlicherweise stets EIN. Ferner weist der Anreicherungskanal 26 nahe der Grenzschicht der Ladungstransportschicht mit der ersten Gate-Elektrode 12' eine größere Anreicherung als der Anreicherungskanal 28 nahe der Grenzschicht der Ladungstransportschicht mit der zweiten Gate-Elektrode 24 auf (wie es durch die relative Dicke der sie darstellenden Linien angegeben ist). Indem die Dicke des zweiten Dielektrikums 22 und das an die zweite Gate-Elektrode 24 angelegte Potential ausgewählt werden, ist es möglich, ausreichende Elektronen in den schwach angesammelten Kanal 28 einzubringen, um eine Verarmung zu verhindern, aber nicht ausreichend, um den Kanal stark anzusammeln. Die Bedeutung des schwach angesammelten Kanals 28 kann in Figur 3 gesehen werden, die eine graphische Darstellung des Potentials quer zu dem Transistor der Figur 2 in seinem AUS-Zustand ist. Es wird darauf hingewiesen, daß, wenn die zweite Gate-Elektrode eine schwache Anreicherung aufweist, das Potential sanft (durchgezogene Linien) von dem Drain-Potential zu dem ersten Gate-Potential abfällt, wohingegen es steile Spannungsabfälle (gepunktete Linie) gibt, wenn das zweite Gate eine starke Anreicherung aufweist. Diese steilen Spannungsabfälle stellen Bereiche mit hohem Feld dar, wo ein dielektrischer Durchbruch wahrscheinlich ist, und es muß Sorge getragen werden, ihn zu verhindern, insbesondere in den Bereichen zwischen der Drain-Elektrode und der zweiten Gate-Elektrode und zwischen der zweiten und der ersten Gate-Elektrode. Ein Beispiel von Parametern, die herausgefunden worden sind, zufriedenzustellend in bezug auf die Struktur der Figur 2 zu sein, ist, daß das Dielektrikum des ersten Gate 350 nm amorphes Siliziumnitrid umfaßt und sich das Potential an der ersten Gate-Elektrode von 0 Volt bis 24 Volt ändert; das Dielektrikum des zweiten Gate 150 nm Siliziumnitrid und 1 um Polyimid ist, und das Potential an dem zweiten Gate bei 50 Volt gehalten wird.
  • Obgleich das an die zweite Gate-Elektrode angelegte Potential gewöhnlich konstant ist, gibt es eine Schaltungsanwendung, wo das Potential zeitveränderlich sein kann, wie es bei der ersten Gate-Elektrode ist. In diesem Fall wird eine tiefe Verarmung verhindert, indem das zweite Gate-Potential auf eine gegebene Spannung oberhalb derjenigen des ersten Gate-Potentials festgelegt wird.
  • Bei einer andersartigen Ausgestaltung, die in Figur 4 gezeigt ist, würden ein zweites Gate 30 und das Dielektrikum 32 für das zweite Gate unmittelbar auf dem Substrat abgesetzt, bevor der Hochspannungs-Dünnschichttransistor in der obenbeschriebenen Weise in bezug auf Figur 1 hergestellt wird.
  • Bei beiden obenbeschriebenen Ausführungsformen der Erfindung werden Ladungen an der Grenzschicht zwischen der Ladungstransportschicht und dem zweiten Dielektrikum induziert und in ihrer Lage unabhängig von dem Zustand des ersten Gate gehalten. Somit wird die Schicht aus amorphem Silizium daran gehindert, eine tiefe Verarmung zu erfahren, und die Dichte der Zustände wird trotz des Aufzwingens des großen seitlichen, elektrostatischen Feldes von der Drain-Elektrode konstant gehalten, wodurch sich eine Verhinderung der Vx Verschiebung ergibt.
  • Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen ergibt die Bereitstellung der zweiten Gate-Elektrode einen Transistor, der vergleichsweise stabil ist und eine niedere VEIN hat, wie man es in Figur 5 sehen kann. Die Kurve C ist für den anfänglichen Zustand der Einrichtungen der Figur 2 und 4 repräsentativ, und die Kurve D ist für nach dem Belastungszustand repräsentativ. Die Vx Verschiebung ist im wesentlichen ausgeschlossen, und der durch Raumladung begrenzte Strom ist stark erhöht, wodurch die Kurve so verschoben wird, daß sie nahe dem Ursprung steiler ansteigt. Dies ist wegen der Beziehung 1/L&sub7; des durch Raumladung begrenzten Stromes auf die Länge des toten Bereiches. Da das zweite Gate den toten Bereich kürzer (L&sub3;) gemacht hat, steigt der Strom dramatisch an und erniedrigt die VEIN des Transistors auf erwünschte Werte.
  • Obgleich sich diese Offenbarung auf eine Ausführungsform des Hochspannungstransistors aus amorphem Silizium konzentriert hat, sieht man, daß andere amorphe Halbleiter-Ladungstransportschichten ähnliche Verbesserungen zeigen würden.

Claims (8)

1. Ein Dünnschichttransistor umfassend eine amorphe Halbleiter-Ladungstransportschicht (16'), eine seitlich angeordnete Source-Elektrode und Drain-Elektrode (18', 20'), die der genannten Ladungstransportschicht benachbart angeordnet sind, wobei die Drain-Elektrode mit einer Quelle eines konstanten elektrischen Potentials verbunden ist, eine dielektrische Schicht (14') für ein erstes Gate, die der genannten Ladungstransportschicht benachbart angeordnet ist, eine erste Gate-Elektrode (12'), die von der genannten Ladungstransportschicht durch die genannte dielektrische Schicht des ersten Gate getrennt ist, die genannte erste Gate-Elektrode einen Rand hat, der seitlich die genannte Source-Elektrode überlappt, und einen anderen Rand hat, der seitlich von der genannten Drain-Elektrode beabstandet ist und mit einer Quelle eines zeitveränderlichen, elektrischen Potentials verbunden ist, wobei der genannte Transistor gekennzeichnet ist durch:
eine zweite Gate-Elektrode (24), die sich seitlich von der ersten Gate-Elektrode in Richtung zu der genannten Drain-Elektrode erstreckt, wobei die zweite Gate-Elektrode seitlich von der Drain-Elektrode beabstandet und mit einer Quelle eines elektrischen Potentials verbunden ist.
2. Ein Dünnschichttransistor, wie in Anspruch 1 definiert, bei dem die genannte zweite Gate-Elektrode mit einer Quelle eines konstanten Potentials verbunden ist.
3. Ein Dünnschichttransistor, wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 definiert, bei dem sich die genannte zweite Gate-Elektrode auf der entgegengesetzten Seite der genannten Ladungstransportschicht im Hinblick auf die genannte dielektrische Schicht des ersten Gate und der ersten Gate-Elektrode befindet.
4. Ein Dünnschichttransistor, wie in Anspruch 3 definiert, einschließend eine dielektrische Schicht (22) für das zweite Gate, deren eine Oberfläche sich der genannten Ladungstransportschicht benachbart befindet, wobei die zweite Gate-Elektrode (24) der entgegengesetzten Oberfläche der genannten dielektrischen Schicht des zweiten Gate benachbart angeordnet ist.
5. Ein Dünnschichttransistor, wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 definiert, bei dem sich die genannte zweite Gate-Elektrode (30) auf derselben Seite der genannten Ladungstransportschicht wie die genannte dielektrische Schicht des ersten Gate und die genannte erste Gateelektrode befindet.
6. Ein Dünnschichttransistor, wie in Anspruch 5 definiert, einschließend eine dielektrische Schicht (32) für ein zweites Gate, deren eine Oberfläche sich der genannten ersten Gate-Elektrode und der genannten dielektrischen Schicht für das erste Gate benachbart befindet, wobei die zweite Gate-Elektrode (30) der entgegengesetzten Oberfläche der genannten dielektrischen Schicht für das zweite Gate benachbart angeordnet ist.
7. Ein Dünnschichttransitor, wie er in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche definiert ist, bei dem die genannte zweite Gate-Elektrode einen Rand hat, der die genannte erste Gate-Elektrode seitlich überlappt.
8. Ein Dünnschichttransistor, wie in irgendeinem vorhergehenden Anspruch definiert, bei dem der Anreicherungskanal (28), das in der Ladungstransportschicht gebildet wird, indem ein elektrisches Potential an die zweite Gate-Elektrode angelegt wird, schwächer angereichert ist als der Anreicherungskanal (26), der in der Ladungstransportschicht durch Anlegen eines elektrischen Potential an die erste Gate-Elektrode gebildet wird.
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