DE6900827U - Verschluss mit kappe und einsatz. - Google Patents

Verschluss mit kappe und einsatz.

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DE6900827U
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/348Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt the tamper element being rolled or pressed to conform to the shape of the container, e.g. metallic closures
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    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/12Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
    • B65D47/122Threaded caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. DIPt^iNO-
— β MONCHEH SS · UlPOWS&YSTß. 10 —.
21- 12, I9/72 Zeller Plastik Koehn, Gräbner & Co.
S/Ba.
G 69 OO8 27.I
/ Verschluss mit Kappe und Einsatz ^ _ ■■- l
Die Erfindung; bezieht sich auf einen Verschluss mit einer Verschlusskappe und einem Einsatz zum Einführen in die Mündung von Behältern, insbesondere Flaschen, wobei der Einsatz über Abreißtelle snit einem Halteteil verbunden ist.
Es Ist schon ein Tubenverschluss dieser Art bekannt, bei dem der Einsatz sit einen Scaneidteil zum Aufschneiden einer Schutzmembran der Tubeixiündung versehen ist. Der Einsatz ist durch eine ringförsige ÄbrelSIeiste cat dein Halteteil verbunden, der an der Tu'sesztiaäuaSj, 2.3. durch Ankleben,befestigt wird. Unabhängig davon lsi; elrie Scaraubkappe vorgesehen, die mit. dem Einsatz nicht verbünden Ist, aber dazu dient, den Einsatz unter Durchreißen der ringförmigen AbrelSleiste in die Tubenmündung einzudrücken, wobei die Seiratznerforan zerstört wird. Hler muss also zunächst der Haltete!!, der den Einsatz haltert, an der Tubemnüncung befestigt werden. Darm nuss In eines zweiten Arbeitsgang die Kappe aurgesci^raubt Werae^. Scnliesslleh viird erst beim Verbrau- - cäer der Einsatz durch "scelteres Atiidreheri der Schraubkappe In die Tubenräxndxxng
ϊίΌ77S9ü
8S00S27m4,74
zeX-24
Die vorliegende Erfindung dient einem anderen Zweck und betrifft eine andere Aufgabe. Das Anwendungsgebiet sind im allgemeinen \ nicht Tuben, sondern Behälter anderer Art, insbesondere Flaschen aus denen mit Hilfe des Einsatzes eine Flüssigkeit ausgegossen ! werden soll. Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, den Einsatz in der Verschlusskappe von vornherein so zu haltern, dass er beiß* Transport der Kappen äws abfüllenden Betrieb und dort beim Einführen in eine Versehliessmasehine sicher in der Kappe festhält., und dass der Einsatz dann beim Aufschrauben in die Behälteraündung eingedrückt wird, wobei die AbreiEteile zerstört werden.
Es soll also gewährleistet werden, dass Verschlußkappe und Einsatz als eine Einheit vom Hersteller zum abfüllenden Betrieb geliefert werden können, wobei sichergestellt sein muss, dass sich der Einsatz weder bein Transport noch in der Verschliessnaschine von der Verschlusskappe löst, solange bis die Verschlusskappe auf die Plaschessrunöting fest aufgesetzt, insbesondere aufgeschraubt ist· Erst gegen Ende dieses Vorgang! sollen die Abreißteile durchtrennt werden. Der Verbraucher findet dann einen bereits von der Kappe getrennten und in die Mündung fest eingesetzten Einsatz vor.
Die oben genannte Aufgabe wird erfindungsgeaäss dadurch gelöst, dass der Halteteil ein Ring ist, der in der Sappe formschlüssig fest gehaltert ist.
Der technische Fortschritt liegt hier in einer Arbeitsersparnis beim abfüllenden Betrieb, wo nicht mehr Einsatz und Verschlußkappe einander zugeordnet werden nüssen und darin, dass sit einem einzigen Arbeitsgang in der Versehliessnaschine Kappe und Einsatz an bzw» in der Behältermündung angebracht
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Im folgenden werden der Einfachheit halber die Bezeichnungen "oben" und KuntenH verwendet. Mose beziehen sich dann auf eine Lage des Verschlusses, wie an der Mündung einer aufrechtstehenden Flasche, Die Bezeichnungen, "auswärts" und "einwärts" beziehen sich auf die radiale Richtung; gegenüber der Mündungsachse.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, dass am oberen Ende des Einsatzes ein Aussenflansch vorgesehen ist, der über Aoraißstege mit dem Ring verbünden ist, dessen lichte Weite grosser ist als der Aussendurchmesser des Flansches und der über das obere Ende des Flansches vorsteht, und dass der Ring ia einer im Innern der Kappe vorgesehenen auswärts gerichteten Ringnut gehaltert ist. Bei dieser Ausführungsforni wird der Ring beiia erstmaligen Niederdrücken der Kappe von deren Deckplatte nach, unten über den Aussenflansch gedrückt, wobei die Abreißstege zwischen dea Ring und dem Einsatz durchreissen. Der Ring verbleibt dann in der Ringnut, hat aber keinen Einfluss mehr auf die Lage des Einsatzes. Hier entsteht beim Lösen der Kappe zum Gebrauch kein Widerstand, wie er entstehen würde, wenn die Stege erst beim Lösen der Kappe durchgerissen würden, oder wie er entsteht, wenn federnde, radiale Ansätze aus der Ringnut der Sappe ausrasten müssen.
Durch eine Weiterbildung der Erfindung, für die aber auch selbständiger Schutz geltend gemacht wird', soll dafür gesorgt werden, da3 nach dem Ausgießen von Flüssigkeit keine Flüssigkeitsreste an der Aussenfläche cer Behältermündung herabrinnen, Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, daß am oberen Ende dßr Gießtülle eine auswärts gerichtete Gießzunge ansetzt, deren Außenende einen geringeren radialen Abstand von der 3eeheraehse hat als die innere Becherwandung.
Durch die Gießzunge allein wird schon erreicht, dass nach dein GieSvorgang öle Restflüssigkeit grösstenteils wieder in die Gießtülle zurückläuft. Etwa noch nach aussen fliessenäe oder tropfende I&lsslgkeit wird dann bei aufrechtstehender Behalternünäung von des Becher aufgenommen und kann durch
si
-**« zel-2«i
die Lufteintrittsöffnung des Bechers wieder in den Behälter zurückfliessen* GieSeinsStze nach der Erfindung eignen sich besonders zum Ausgiessen hochviskoser Flüssigkeiten, wie öl.
Ein AusfCfhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht, z.T. im Schnitts eine Blech-Kappe mit einein Kunöti>toff**GieftemsatZo
Fig. 2 zeigt in Draufsicht den Gießeinsatz.
Fig» 3 ist ein Axialschnitt nach Linie HI-III in Fig. 2 durch den Gießeinsatz.
Fig. 4 zeigt im Axialschnitt, zum Teil in Seitenansicht«, den auf eine Flaschenmündung aufgebrachten Verschluss»
Figo 5 zeigt ebenfalls im Axialschnitt und zum Teil in Seitenansicht die Teile des Verschlusses bei wieder abgenommener Kappe.
Der Verschluss weist einen Gießeinsatz aus Kunststoffs der als Ganzes mit 1 bezeichnet ist9 und eine aus Metall bestehende Schraubkappe auf, die als Ganzes mit 2 bezeichnet ist.
Der Gießeinsatz hat einen Becher 3, dessen Boden eine schrägverlaufende obere Flache 3U hat und von einer FlüssigkeitsaustrittsiSffßung 5 und einer Luft eintritt söffnung 7 durchbrochen istβ An der öffnung 5 setzt eine Gießtülle »i in Fors eines Hohlkegelstumpfes ans der sich nach oben verjüngt. Am oberen Rand der Gießtülle setzi: einseitig eine elastische GieBsunge 8 an j die schräg aufwärts verlSuft.
Der obere Rand des Bechers 3 endet ein Stück unterhalb des oberen Randes der SieStülle **.. Der Becher hat einen Ausseitflansch 3W, der über ÄbreiSstege 3 sail: eines Ring 10 in Verbindung steht.
890082718.4.74
-5- zel-2*i J
Die Metallkappe 2 hat eine ebene Deckplatte 12 nsti einen Mantel l^j der später ein kurzes Stück unterhalb der Deckplat- j te 12 eine Innensicke 15 erhält. Eieräur-ch wird danu bar unterhalb der Deckplatte 12 eine iimere Kisagmit gebildet, die zur Aufnahme des Ringes 10 des Einsatzes dient»
Unterhalb der Sicke 15 hat der Mantel Vi vor dem Auf setzen aux die Flaschenmündung ein zylinderisches Stück 18» darunter eine Äussensicke 19 und darunter wieder ein zylindrisches Stück 21, In der Sicke IS ist ein ujslauf ender Schlitz 23 vorgesehen s der nur durch AbreiSstege 25 überbrückt wird»
Säe Flaschennsündung 27 hat einen Äussengewindeteil 28, an den sich unten ein zylindrisches Stück anschliesst, das in einer Schulter 32 endet.
Vcr dem Aufsetzen des Verschlusses wird ein Dichtring 3%, zum Beispiel aus Kork, so in den Ring 10 des Einsatzes ein·* gelegt 3 dass sein Aussenumfang in eine rxngföreige Aüsiaeissösg 36 vFig. 3) des Ringes 10 eingreift. Dann werden Dichtring und Einsatz gemeinsam in die Kappe 2 eingesetzt, so a&ss der Dichtring 3'f an der Deckplatte 12 anliegt. Dann wird durch Herstellen der Sicke 15 der Ring 10 und dasit der ganze Einsatz in der Kappe gehaltßrt. Einheiten aus Kappe» McUt" ring und Einsatz können nun an einen abfüllenden Betrieb versandt werden. Dort wird nach dem Füllen der Flasche die Einheit mit Hilfe einer Verschließmaschine von oben auf die Hündung 27 aufgedrückt. Hierbei wird der Ring 10 dos Einsatzes von d&v Deckplatte 12 abwärts gedrückt, so da3s die Abreißstege 9 durchreissen und der Ring von des Fl&asehi 3B getrennt wird. Der Ring 10 schiebt sich dabei nach unten, so dass er den Flansch 3" umgibt*
-S-
Nach dem Eindrücken sitz* der Einsatz 1 smter FreBsitz in der Mündung 27 fest, Bai* Flansca 3n hat sich auf den oberen. Rand der Mündung gelegt= Die Deckplatte 12 crSckt den Dichtring 3»* gegen den Flansch 2a \ feraer die SieStülle *i etwas nach unten» "wobei sich deren GieSzunge abwärts in eisie waagerechte Stellung biegte
In dieser Lage wird in bekannter Weise das tartere inde des zunächst zylindrischen Teils 21 der Xappe tzater die» Schulter 32 der Mündung nach innen gebördelt» wodurch die Kappe an der Mündung festgehalten wird. Dann vird in ebenfalls bejcanntes? Weise das Gewinde HO der Kappe durch Einrolle» ±n die Gewindegänge des Gewindeteils 28 der Mündung gebildet.
Beim öffnen de« Verschlusses werden in bekannter Weise die Abreißstege 25 durchgerissen. Die Schraubkappe 2 iiird zusammen mit dem Ritig 10 und den Dichtring 3** abgencaaaen, wShrend der GieSeinsat2; 1 innerhalb der Mündung fest sitzen bleibt· Der GieBstutzen »t federt ein Stück nach oben» und die Giefczunge 8 stellt sich wieder schräg aufwärts.
Die Flasche kann mit Hilfe der Schraubkappe 2 beliebig oft wieder geschlossen und geöffnet werden, wobei der Ring 10 ständig innerhalb der Kappe verbleibt und dort den Dichtring 3«» festhält.
Wie man aus dem. Fig. 1 bis h erkennt» ist die Gießzunge it so kurz, dass Tropfen, die von ihrem äussersten Ende abfallen, bei lotrechter Lage des Verschlusses in den Becher 3 hineinfallen. Durch die schräge Innenfläche 3 * des Becher-' böazna flx€»st die Flüssigkeit zur Lufteintrittsöffnung 7 üad von dort in die Flasche zurück»
Die Kingnut 17 kann In der Kappe schon vor den Einfügen des Ringes 10 vorgesehen sein, Bar Znnendtzrehsesser der Sicke 15 oder einer sonstigen Engstelle unterhalb der Singnut 17 muss dann so auf den AussendurchEiesser des Banges 10 ahgesrtiasrt sein, dass der King in die Kingnat einrasten kann, ohne dass dabei die Aisreißstege 9 zerstört werden.
Di· Xaf£ft köftnt« statt aus Metall auch «us and·*·* Äat«ritl bestehen« Statt «it Hilf« ein*· Schraubverwchlu·«·* fcaan die Kappe auch Auf and·*· Weis· an der lOaftehanafisdtsig g«h*lt«rt iMrdAA« t*B. durch einen !Bajonettverschluss* Die Austen· »anduni der Mündung und der Klppenaintel könnten auch Xonltch Ausgebildet sein» so dass die Kappe unter PreAeitz .gehaltert «ifd.

Claims (2)

• « HELMUT SCHRÖETE8 '*"KLAUS lEHiMANN DIPL.-PHYS. DIPL-ING. S MÜNCHEN 25 - LI=OWSKYSTa. IO G 69 008 27.I zel-24 Zeller Plastik Xoehn, Gräbaer & Go. 21- 12· —————— SCHUTZ Ä N SPRÜCHE
1. Verschluss mit einer Verschlusskappe und eines Einsatz zum ;| ■
f Einführen in die Mündung von Behältern, insbesondere Flaschen, wobei der Einsatz über AbreiSteiie mit elnea Halte-1^ teil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Halteteil ein Ring (10) ist, der in der Kappe (2) formschlüssig, fest gehaltert ist.
2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
am oberen Raixd des Einsatzes (l) ein Aussenflanseh (3a) vorgesehen ist, <er über Abreißstege (9) mit des Ring (10) verbunden ist, dessen lichte Weite grosser ist als der Aussendurchmesser des Flansches und der Üiber das obere Ende des Flansches vorsteht, und dass der Ring in einer ira Innern der Kappe (2) vorgesehenen, auswärts gerichteten Ringnut (IJ) gehaltert ist.
J>. Verschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe aus Metall besteht, und dass zur Bildung der inneren Ringnut (17) eine Innenslcke (15) in. axialem Abstand von der Deckplatte (12) im Mantel (14) der Kappe vorgesehen ist.
4» Verschluss für Flüssigkeitsbehälfcer, insbesondere Flaschen, mit einer Verschlusskappe und eine.n Gießeinsatz, der sich in die Behältermündung eindrücken läßt und dann dort, insbesondere unter Preßsitz, festhält, insbesondere nach einem der vorhergehenden Anspräche> wobei der Einsatz als Becher gestaltet ist, dessen Boäen von eitie? Flüssigkeitsaustidtts= t!nd einer Lufteintrittsöffnung durchbrochen ist, und wobei
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an der Flüssigkeitsaustrittsöffnung eine Gießtülle ansetzt, dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Ende der Gießtülle (4) eine auswärts gerichtete Gießzunge (8) ansetzt, deren Aussenende einen geringeren radialen Abstand von der Becherachse hat als die Innere Becherwandung.
DE19696900827 1968-01-10 1969-01-10 Verschluss mit kappe und einsatz. Expired DE6900827U (de)

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