DE1757606B2 - Einstechbarer Ausgießer für aus nicht metallischen Materialien bestehende dünnwandige, durchstechbare Beutel und Behälter für Flüssigkeiten und pulverförmiges Gut - Google Patents

Description

in ^frflSbSmeAusgießer auch, nur mit wewie »ndere HnSchÄ in den Beutel oder Behälter

^^E^_d ^C wodurch sich der Beutel bzw. der wo _{während des En}.

_dem erzeugten de* Ausgießers SSSiien Ausgießer en-

^^^ÄS^unterhalb des Dichtungsrings. ^det?f™rfizh?b£ia\ "daß der Ausgießer beim Ein »^^henSrdreht wird, was einen ^winden und Anaehen _{emJen Undichtigkei!}

Wackelsitz mit aer cur«u

ei.g Behälter «rf Stechvorgangs

^ . _vorij_egenden Erfindung ist es. einen Aufgabe der ^»legen genannten Ar.

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3. Ausgießer nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (9) im Bere.ch des Dichtungsringes (ti) im Außendurchmesser, an welchen de, Dichtungsring heranmcht. reduz.ert ^1St4. Ausgießer nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (? · durch Brechung der Gewindespitze im Durchmesser reduziert ist.

5. Ausgießer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichne,, daß der Durchlaufkanal (4) durch die R.ppen (14) in mehrere Einze.kanä.e (18) unterte.lt ,s».

förderung« in jeder "'"^^„,^ -_1βββΓ der g, Diese ^Au'g^aDe , _{daß der konische} Durch

nannten Art daduren. geio · . _s

^^^^ angeordnet _is, _{die meS}serartig dünnwandig ausgf°£™Sid? ausgestattet sin, auf der Kanu

35

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Die Erfindung betrifft einen einstechbaren Ausgießer für aus nichtmeTallischen Materialien bestehende dünnwandige, durchstechbare Beuiel und Behälter für Flüssigkeiten und pulverförmiges Gut versehen mit e.ner den Oberteil bildenden Ausgußhülse, an deren unteres Ende sich unter Bildung e.ner kre.snngform.gen AnIa- tsgleßes bekann,, dessen konvon einer Mehrzahl von ster. en Rippen gebildet , _{]np für} metallische Behalt, Ripp e^ndnjcht messe.:

J^, _{ist es mit dem} vorbv

"Sf^^fS _m?_gUch, bei nichtmetallisch,, kannten Ausgießer nicrum g^

Matenahen, beispielswe^se Wach ρ ·

L^ch ^^Z^C^^M. zu un,ergrc,.

^eiGemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstands endet das obere Gewindeende etwa an der Anlagenäche und ist im Bereiches D.chtungs

ringes imA«⁰^^

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seinerseits in einen konischen, in eine Durchsteckspitze auslaufenden, die Einlauföffnungen entha.tenden Durchstechbereich übergehe und mit einem der AnIastellt. «
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_{werden müßte}.

Ausgießer ist in der Zeich iusführungsform da.e

VenchluBap-

sen abwickelt. Beim Einstechen in den Beutel oder Be- zurr. Teil in Ansicht halter muß ein exakt geschnittenes Loch erzeugt wer- Fi g.

den. Daraufhin muß das Gewinde des Ausgießers si- 60 Der

£*^{lune!ringra des AusiieOers}

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Durchstechbereiches endet Dieser vorbekannte Aus-

9 ausgeht, das

Purchsteckspiize to ausmündet. 11 ist ein aus etwas nachgebendem Material bestehender, an der Anlagefläche 7 anliegender Dichtungsring- Unten beginnt das Spitzgewinde 9 mit einer Gewindeeinführungsnase 12, die gegen die Spitze 10 geneigt ist.

Ein konischer Durchstechbereich ist in von einer Mehrzahl von sternförmig zueinander angeordneten Rippen 14 gebildet, die messerartig dünnwandig ausgebildet und auf ihrer ganzen Länge mit scharfen Schneiden 13 versehen sind. Dadurch ist ein müheloser "> Durchstich eines Beutels oder Behälters ohne jegliche Deformierung desselben bei Erzielung eines präzisen Kreuzschlitzes in der Behälterwand ermöglicht. An einer der Schneiden 13 beginnt unten das Gewinde 9 mit einer Gewindeeinführungsnase 12 und endigt oben im Bereich des Dichtungsringes 11 etwa an der Anlagefläche 7. In diesem Bereich ist das Gewinde im Außendurchmesser durch Brechung der Gewindespitze reduziert, und zwar vorteilhaft etwa um einen Gewindeumgang (F» g. 5). Der Dichtungsring 11 reicht bis zu die- *> sem reduzierten Gewindeaußendurchmesser, wodurch sich eine vergrößerte Dichtungsringfläche über der Gewindeflanke 17 gemäß Fig.5 ergibt. In seiner unteren Partie wird der Durchlaufkanal 4 von der. Durchstechrippen 13 in mehrere Einzelkanäle 18 unterteilt, was »5 einen ruhigen und gleichmäßigen Durchfluß der Flüs* sigkeit aus dem Behälter ergibt, da mindestens durch einen der Einzelkanäle 18 Luft von außen in den Behälter dringen kann. 16 ist der Lochrand des umgebördelten Loches eines Beutels oder Behälters.

Das Spezial-Spitzgewinde 9 weist eine im Verhältnis zum Gewindeaußendurchmesser abnormal große Gewindetiefe auf, mit einem Flankenwinkel von 15 bis 25° und einer daraus resultierenden geringen Steigung.

Dadurch, daß durch den mühelosen Einstich infolge der messerscharfer. Schneiden 13 ein präziser Kreuzschlitz erzielt wird, kann beim nachfolgenden Verdrehen zwecks Eingewindung des Spitzgewindrs 9 die Gewindeeinführungsnase 12 ohne Verletzung des Loches zwischen zwei Segmenten des Kreuzschiitzes einwandfrei eindringen und somit das Gewinde einführen, wobei eine exakt saubere Umbördelung des Loches 16 mit einwandfrei dichtendem Lochrand erfolgt Dieser wird zwischen der Gewindeflanke 17 und dem diese überdeckenden Teil des Dichtungsringes 11 hochgedrückt und absolut abdichtend eingeklemmt. Der Ausgießer kann mit verhältnismäßig großer Kraft fest angezogen werden, ohne ein den Dk.iUungssitz zerstörendes Überdrehen befürchten zu müssen. Dies ist von der Stärke der Behälterwand vollkommen unabhängig.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

i 757 Patentansprüche:

1. Einstechbarer Ausgießer für aus nichtmetall sehen Materialien bestehende dünnwandige, durchstechbare Beutel und Behalter für Flüssigkeiten und pulverförmiges Gut, versehen mit einer den Oberteil bildenden Ausgußhülse, an deren unteres Ende Sich unter Bildung einer kreisringförmigen Anlagenäche ein gegenüber dem Hülsendurchmesser dün- xo nerer hülsenförmiger Gewindeschaft anschließt, der seinerseits in einen konischen, in eine Durchstechspitze auslaufenden, die Einlauföffnungen enthaltenden Durchstechbereich übergeht, und mit einem der Anlagefläche vorgelagerten Dichtungsring sowie einer unteren, nach unten geneigten GewindeeinfOhrungsnase, dadurch gekennzeichnet. daß der konische Durchstechbereich in an sich bekannten Weise von einer Mehrzahl von sternförmig zueinander angeordneten Rippen (14) gebildet ist. die messeractig dünnwandig ausgebildet und mit scharfen Schneiden (13) ausgestattet s.nd. und daß die Gewindeeinfuhrungsnase (,2) auf der Kante einer der Rippen (14) beginnt

2. Ausgießer nach Anspruch I₁ dadurch gekenn-

'Ää ^{Ge e etWa an}

^ 2

nicht den geschilderten Anforderungen, konischen Durchstechbereichs laßt sich "SS^iSinlttenef Loch erzeugen.