DE1901119A1 - Verschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Verschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter

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DE1901119A1
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Germany
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cap
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container
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DE19691901119
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Luigi Bertario
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Zeller Plastik Deutschland GmbH
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Zeller Plastik Koehn Graebner and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/348Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt the tamper element being rolled or pressed to conform to the shape of the container, e.g. metallic closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/12Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
    • B65D47/122Threaded caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 1" 9 Q "1 1 19
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DiPL.-ING.
8 MÖNCHEN 25 · LI POWSKYSTR. iO
Zeller Plastik Koehn, Gräbner & Co« S'ei.iS69
Verschluss für Flüssigkeitsbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss keitsbehälter, insbesondere Flaschen, mit einer kappe und einem vor dem erstmaligen Aufsetzen d@a Verschlusses auf die Behältermündung in di© Kappe lösbar gehaltenen Einsatz, der sich in die Behältersaündung ©indrüekssn lässt und dann dort, insbesondere unter Preßsits9 festhält. Der Einsatz kann ein Giesser, ein Tropfer oder eine Dichtung sein.
Bei bekannten derartigen Verschlüssen muss die Kraft, durch die der Einsatz schliesslich in der Behältermündung festgehalten werden soll, grosser sein als die Kraft, die den Einsatz zunächst in der Verschlusskappe festhält. Bei allen diesen Verschlüssen wird nämlich der Einsatz von der Kappe nach dem erstmaligen Aufsetzen des Verschlusses erst dann getrennt, wenn die Kappe von der Mündung wieder entfernt wirdο Damit sich dann zuverlässig die Kappe allein löst und der Einsatz in der Mündung verbleibt, kann man den Einsatz in der Kappe nicht beliebig fest unterbringen. Dies hat aber den Nachteil, dass der Einsatz sich beim Transport oder in der Verschliessmaschine von der Kappe lösen kann.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäss dadurch behoben, dass der Einsatz in der Kappe durch eine Halterung befestigt ist, die beim erstmaligen Aufsetzen des Verschlusses auf die Behältermündung zerstört oder gelöst.wird.
Die Erfindung geht also den gegenüber dem Vorbakannten entgegen-
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Weg, Es wivu zm Timmen v©n Kapp© m&ü Säasats riielst die Zugkraft beim Wiederabnehmen der Kappe &%i®gmmntzt, sondern die Druckkraft beim epstmal'igen Auf set sau d«9 Kappe9 Di© Stellung dieser Aufgabe ist al©© bereits ©in w@sentl£©Saer Teil dei5 Erfindung. Hut st man dl© Druckkraft bein Awfs<§ts@si der Kapp© aas j s© kann stan irgend© in Halt©©i»g£n in "der Kapp® ..beliebig fmmt anordnen,sofern s@in©. Verbindung swb Einsatz foelk Aufsetzen s©^» stört wird, öas Hslteorgan kann dann in des? Kappe verbleib©«· Es lassen sich auch Rast verbindungen ^©ipsehen^ die in.'verhältnis=» massig festem" Eingriff stehen« Bi© schaft mni» Lösung dieses Eingriffs beim Aufsetzen der* Kappe kann ©Ime weiteres grösaei? s©ia als die Kraft9 die zum Eindrücken d©s"Einsatzes ©rforderlicl isf0 denn beim Aufsetzen der Kapp® wird zwangsläufig beides ausgeführt, nämlich Eindrücken des Einsatzes und Lösen der Kältetes?·» bindung zwischen diesem und der Kappe.
Im folgenden werden der Einfachheit halber die Bezeichnungen "oben" und "unten" vervisndet« Diese besieh en sieh dann auf eine Lage des Verschlusses, ^ie an dsr Mündung @in©r aufrechtstehenden Flasche. Die Bszeiehnungen "auswärts" ηηά "einwärts" beziehen sich auf die radiale Richtung gegenüber1 der Mündungsachse,,
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, dass am oberen Ende des Einsatzes ein Aussenflansch vorgesehen ist, der übe? Abreißstege mit einem Ring verbunden ist, dessen lichte Weite grosser ist als der Aussendurchmesser des Flansches und der über das obere Ende des Flansches vorsteht, und dass der Ring in einer im Innern der Kappe vorgesehenen auswärts gerichteten Ringnut gehaltert ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Ring beim erstmaligen Niederdrücken der Kappe von deren Deckplatte nach unten
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über den Aussenflanseh gedrückt, wobei die Abreißsteg® zwischen dem Ring und de» Einsatz durchreisaen. Der Ring verbleibt dann in der Ringnut» hat aber keinen Einfluss mehr auf die Lage des Einsatzes. Hier entsteht bein Lösen der Kappe zum Gebrauch kein Widerstand, wie er entstehen würde, wenn die Stege erst bein Lösen der Kappe durchgerissen würden, oder wie er entsteht, wenn federnde, radiale Ansätze aus der Ringnut der Kappe ausrasten müssen.
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Die Erfindung bezieht sich ausserdem auf einen Verschluss für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Flaschen, mit einer Verschlusskapp« und einem den Flüssigkeitsaustritt regulierenden Gießeinsatz« der sich in die Behältemtündung eindrücken lässt und dann dort, insbesondere unter Preßsits, festhält» wobei der Einsatz als Becher gestaltet ist, dessen Boden von einer Flüssigkeitsaustritts- und einer Lufteintrittsöffnung durchbrochen ist, und wobei an der Flüssigkeitsauetritt soffnung eine Gießtülle ansetzt. Derartige Verschlüsse sind bekannt.
Durch eine Veiterbildung der Erfindung, für die aber auch selbständiger Schutz geltend gemacht wird, soll dafür gesorgt werden, dass nach dem Ausgießen von Flüssigkeit keine Flüssigkeitsreste an der Aussenflache der Behältermündung herabrinnen. Erfindungsgesiä8e wird dies dadurch erreicht, dass am oberen Ende der Gießtülle eine auswärts gerichtete Gießzunge ansetzt, deren Aussenende einen geringeren radialen Abstand von der Becherachse hat als die innere Becherwandung.
Durch die Gießzunge allein wird schon erreicht, dass nach dem Gießvorgang die Restflüssigkeit grösstensteils wieder in die Gießtülle zurückläuft. Etwa noch nach aussen fliessende oder tropfende Flüssigkeit wird dann bei aufrechtstehender Behältermündung von dem Becher aufgenommen und kann durch
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die Lufteintrittaöffnung des Bechers wieder in den Behälter zurückfliessen. Gießeinsätze nach der Erfindung eignen sich besonders zum Ausgiessen hochviskoser Flüssigkeiten, wie öl.
Ein ÄusfÜhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben*
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht* z.T. im Schnitt, eine Blechkappe mit einem Kunststoff-Gießeinsatz.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht den Gießeinsatz«,
Fig. 3 ist ein Axialschnitt nach Linie III-III in Fig. 2 durch den Gießeinsatz·
Fig. 4 zeigt im Axialschnitt9 zum Teil in Seitenansicht, den auf eine Flaschenmündung aufgebrachten Verschluss.
Figo 5 zeigt ebenfalls im Axialschnitt und zum Teil in Seitenansicht die Teile des Verschlusses bei wieder abgenommener Kappe·
Der Verschluss weist einen Gießeinsatz aus Kunststoff, der als Ganzes mit 1 bezeichnet ist, und eine aus Metall bestehende Schraubkappe auf, die als Ganzes mit 2 bezeichnet ist.
Der Gießeineatz hat einen Becher 3·, dessen Boden eine schrägverlaufende obere Fläche 39 hat und von einer Flüssigkeitsaustrittsöffnung 5 und einer Lufteintrittsöffnung 7 durchbrochen ist. An der öffnung 5 setzt eine Gießtülle 1 in Form eines Hohlkegelstumpfes an, der sich nach oben verjüngt. Am oberen Hand der Gießtülle setzt einseitig eine elastische Gießzunge 8 an, die schräg aufwärts verläuft.
Der obere Rand des Bechers 3 endet ein Stück unterhalb des oberen Randes der Gießtülle «*. Der Becher hat einen Aussenflansch 3", der über Abreißstege 9 mit einem Ring JO in Verbindung
8teht· 9 0 9831/026 6.
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-5- zel-24
Die Metallkappe 2 hat eine ebene Deckplatte 12 und einen Hantel If, der später ein kurzes Stuck unterhalb der Deckplatte 12 eine Innensicke IS erhält. Hierdurch wird dann unmittelbar unterhalb der Deckplatte 12 eine innere Ringnut 17 gebildet, die zur Aufnahme des Ringes 10 des Einsatzes dient.
Unterhalb der Sicke 15 hat der Mantel 14 vor dem Aufsetzen auf die Flaschenmündung ein zylindrisches Stück 18» darunter eine Aussensicke 19 und darunter wieder ein zylindrisches Stuck 21. In. der Sicke 19 ist ein umlaufender Schlitz 23 vorgesehen, der nur durch Abreißstege 25 überbrückt wird.
Die Flaschenmündung 27 hat einen Aussengewindeteil 28, an den sich unten ein zylindrisches Stück anschliesst, das in einer Schulter 32 endet.
Vor dem Aufsetzen des Verschlusses wird ein Dichtring 34, zum Beispiel aus Kork, so in den Ring 10 des Einsatzes eingelegt, dass sein Aussenumfang in eine ringförmige Ausnehmung 36 (Fig. 3) des Ringes 10 eingreift. Dann werden Dichtring und Einsatz gemeinsam in die Kappe 2 eingesetzt, so dass der Dichtring 34 an-der Deckplatte 12 anliegt. Dann wird durch Herstellen der Sicke 15 der Ring 10 und damit der ganze Einsatz in der Kappe gehaltert. Einheiten aus Kappe, Dichtring und Einsatz können nun an einen abfüllenden Betrieb versandt werden. Dort wird nach dem Füllen der Flasche die Einheit mit Hilfe einer Verschließmaschine von oben auf die Mündung 27 aufgedrückt· Hierbei wird der Ring 10 des Einsatzes von der Deckplatte 12 abwärts gedrückt, so dass die Abreißstege 9 durchreissen und der Ring von dem Flansch 3" getrennt wird. Der Ring 10 schiebt sich dabei nach unten, so dass er den Flansch 3" umgibt.
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Nach dem Eindrücken sitzt der Einsatz 1 unter Preßsitz in der Mündung 27 fest. Der Flansch 3" hat sich auf den oberen Rand der Mündung gelegte Die Deckplatte 12 drückt den Dichtring 34 gegen den Flansch 3", ferner die Gießtülle 4 etwas nach unten, wobei sich deren Gießzunge abwärts in eine waagerechte Stellung biegt.
In dieser Lage wird in bekannter Weise das untere Ende des zunächst zylindrischen Teils 21 der Kappe unter die Schulter 32 der Mündung nach innen gebördelt, wodurch die Kappe an der Mündung festgehalten wird. Dann wird in ebenfalls bekannter Weise das Gewinde 10 der Kappe durch Einrollen in die Gewindegänge des Gewindeteils 28 der Mündung gebildet.
Beim Offnen des Verschlusses werden in bekannter Weise die Abreißstege 25 durchgerissen. Die Schraubkappe 2 wird zusammen mit dem Ring 10 und dem Dichtring Bk abgenommen, während der Gießeinsatz 1 innerhalb der Mündung fest sitzen bleibt. Der Gießstutzen 1 federt ein Stück nach oben, und die Gießzunge 8 stellt sich wieder schräg aufwärts.
Die Flasche kann mit Hilfe der Schraubkappe 2 beliebig oft wieder geschlossen und geöffnet werden, wobei der Ring 10 ständig innerhalb der Kappe verbleibt und dort den Dichtring 3t* festhält.
Wie man aus den Fig. 1 bis Ί erkennt, ist die Gießzunge 8 so kurz, dass Tropfen, die von ihrem aussersten Ende abfallen, bei lotrechter Lage des Verschlusses in den Becher 3 hineinfallen» Durch die schräge Innenfläche 31 des Becherbodens fliesst die Flüssigkeit zur Lufteintrittsöffnung 7 und von dort in die Flasche zurück.
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Die Ringnut 17 kann in der Kappe schon vor dem Einfügen des Ringes 10 vorgesehen sein« Der Innendurchmesser der Sicke 15 oder einer sonstigen Engstelle unterhalb der Ringnut 17 muss dann so auf den Aussendurchraesser des Ringes 10 abgestimmt sein, dass der Ring in die Ringnut einrasten kann, ohne dass dabei die Abreißstege 9 zerstört werden.
Die Kappe könnte statt aus Metall auch aus anderem Material bestehen. Statt mit Hilfe eines Schraubverschlusses kann die Kappe auch auf andere Heise an der Flaschenmündung gehaltert werden, z.B. durch einen Bajonettverschluss* Die Aussenwandung der Mündung und der Kappenmantel könnten auch konisch ausgebildet sein, so dass die Kappe unter Preßsitz .gehaltert wird.
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Claims (1)

  1. -8- zel-2H
    P AT E N T A NS PROCHE
    1, Verschluss für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Flaschen, mit einer Verschlusskappe und einem vor dem erstmaligen Aufsetzen des Verschlusses auf die Beh&ltermündung in der Kappe lös·, bar gehalterten Einsatz, der sich in die Beh&ltenaündimg ein- · drücken Hast und dann dort» insbesondere unter Preßsitz» festhllt, dadurch g e k β η n's'e :i c h η e t ,.dass de^r Einsatz
    (1) in der Kappe (2) durch eine Halterung (9, 10, IS, 17) befestigt ist, die^beimerstmaiiieii Aufsetzen des Verschlusses auf die Behlltermündung (27) zerstört oder geltet wird«
    2 * Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand des Einsatzes (!) ein Ausseiiflansch C3M) vorgesehen ist» der über Abreiestege (9) mit einem Ring (10) verbunden ist, dessen lichte Weite grosser ist als der Aussendurehmesser des Flansches und der über das obere Ende des Flansches vorsteht, und dass der Ring (10) in einer im Innern der Kappe
    (2) vorgesehenen, auswart· gerichteten Ringnut (17) gehaltert
    3. Verschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» dass der Ring (10) oben innen eine Hohlkehle (36) hat, die zur Halterung eines «wischen den Ring und die Deckplatte (12) der Kappeι eingefügten Dichtringeel (f%> dient. :
    H, Verschluss nach Anepruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe ausMetall besteht9 und dass zur Bildung der inneren Ringnut (17) eine Innen»icke (15) in axialem Abstand von der Deckplatte €12) im Mantel (14) der Kappe vorgesehenist*
    8. Verschluss für FlQesigHeitsbehttlter, insbesondere Fla-
    9Ö9831/0266 bad orighwl ■
    sehen, »it einer Verschlusskappe und einen 6istsinsat»> der eich in die Behllternündimg eindrucken lässt und dann dort* insbesondere unter Preftsits, festhält, insbesondere nach.einen der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einsät* als Becher gestaltet ist, dessen Boden von einer Flüssigkeit*- austritt»- und einer Lufteintritteöffnung durchbrochen ist, und wobei an der Flüeiigkeitsaustrittsöffnung eine Giefttülle ansetzt, dadurch gekenn s e i chnet, dass an oberen Ende der Gießtull« (·») eine auewlrts gerichtete GieAzunge (8> ansetzt, deren Aussenende einen geringeren radialen Abstand von der Becherachse hat als die innere Becherwandung·
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2682085A1 (fr) * 1991-10-08 1993-04-09 Plastivit Sa Dispositif pour fermer des bouteilles.

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FR2682085A1 (fr) * 1991-10-08 1993-04-09 Plastivit Sa Dispositif pour fermer des bouteilles.

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