DE69007933T2 - Fahrzeugtür. - Google Patents

Fahrzeugtür.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtür.
  • Fahrzeuge sind bekanntlich mit Türen ausgestattet, umfassend ein inneres und ein äußeres Metallblech, die miteinander verbördelt und verschweißt sind zur Bildung eines Rahmens, dessen oberer Abschnitt einen Fensterrahmen begrenzt, der mit einem Fenster versehen ist, das gleitbeweglich zwischen den beiden Blechen montiert ist und wobei der untere Abschnitt des Rahmens einen Rahmen für einen Kastenkorpus begrenzt, der nach innen und außen durch die unteren Abschnitte der beiden Bleche begrenzt wird. Der untere Abschnitt des äußeren Blechs definiert die Außenseite der Tür, während der untere Abschnitt des inneren Blechs eine Anzahl von Löchern aufweist, die das Einfügen in den Kastenkorpus aller funktionellen Komponenten an der Tür ermöglicht (Verriegelungen, Fenstereinsteller usw.), die mit dem inneren Blech selbst verbunden sind. Wenn einmal die funktionellen Komponenten montiert sind, wird der untere Abschnitt des inneren Blechs mit einer Verkleidung versehen, üblicherweise aus einem Synthetikmaterial hergestellt und mit Finishelementen versehen, wie Armstützen, Handgriffen, usw.
  • In jüngerer Zeit wurde hauptsächlich zwecks Beschleunigung der Montageprüfung und Einstellung in der Fertigungsstraße der untere Abschnitt des inneren Blechs, der vorher ein integraler Teil der Türstruktur war, ersetzt (siehe beispielsweise FR-A-2 515 119) durch ein vormontiertes Paneel, das mittels Schrauben oder ähnlichen abnehmbaren Befestitungsmitteln eingefügt wird und mit den Fenstereinstell- und -führungseinrichtungen und den Türverriegelungseinrichtungen ausgestattet ist.
  • Die lasttragende Struktur des unteren Abschnitts einer Tür des vorgenannten Typs besteht demgemäß lediglich noch aus einem äußeren Blech und einem inneren Blech, das peripher mit dem äußeren Blech verbördelt und verschweißt ist und eine Öffnung aufweist, die sich im wesentlichen über die gesamte untere Partie der Tür erstreckt. Bei einer solchen Tür wird die Öffnung, die im unteren Abschnitt des inneren Blechs ausgebildet ist, teilweise verschlossen durch das vormontierte Paneel, das mit dem inneren Blech verbunden wird, während die innere Kontur der Tür wiederum definiert wird durch die Verkleidung.
  • Obwohl unter vielen Gesichtspunkten befriedigend, weisen bekannte Türen des vorgenannten Typs eine Anzahl von Nachteilen sowohl technischer als auch ökonomischer Art auf.
  • Die Ausbildung der Öffnung in dem inneren Blech für die Montage des vormontierten Paneels verringert nämlich ernsthaft die Torsionsfestigkeit der lasttragenden Struktur mit dem Ergebnis, daß teuere automatische Handhabungseinrichtungen bei der automatischen Montage- und Schweißstation vorgesehen werden müssen. Darüber hinaus schließt das Vorhandensein des vormontierten Paneels nicht das Vorhandensein der inneren Verkleidung aus, welche, da sie Bauteile für die Betätigung von Einrichtungen auf dem vormontierten Paneel umfaßt, funktionell mit demselben in der Fertigungsstraße verbunden werden muß.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugtür zu schaffen, die zur Überwindung der vorgenannten Nachteile konstruiert ist.
  • Gemäß der vorliegende Erfindung wird eine Fahrzeugtür geschaffen mit einer oberen Fensteröffnung, die mit einem Schiebefenster versehen ist und umfassend einen Bodenkastenkörper, der von einer Innenplatte und einer Außenplatte, die randseitig miteinander verbunden sind, begrenzt wird, wobei die Innenplatte eine Öffnung aufweist, einen ersten selbsttragenden Innenrahmen, bestehend aus einer ersten Abschlußverkleidung, die abnehmbar mit der Innenplatte in Eingriff gebracht ist, um die Öffnung zu schließen, Türverschließmittel und Fensterregel- und -führungsmittel, die an eine Fläche der ersten Abschlußverkleidung, die der Außenplatte zugewandt ist, angeschlossen sind, und Abschlußmittel, die mit der Innenplatte in Eingriff gebracht sind, um diese zu verkleiden, die Innenplatte umfaßt einen durchgehenden unteren Abschnitt und einen oberen gelochten Abschnitt, der die Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt in der Höhe schmaler ist als der untere Abschnit, die Abschlußmittel eine zweite Abschlußinnenverkleidung umfassen, die mit der Inennplatte verbunden ist, um davon den unseren Abschnitt zu verkleiden.
  • Demgemäß wird wird bei der obigen Tür nur ein relativ kleiner Abschnitt des inneren Blechs entfernt für die Montage der selbsttragenden Platte, so daß der untere Abschnitt der Tür im wesentlichen eine Schalentypstruktur aufweist mit relativ hoher Torsionsfestigkeit.
  • Darüber hinaus werden nicht nur alle Vorteile beibehalten, die durch eine vorher mit allen Türaccessoirs versehenen Platte geschaffen werden, sondern darüber hinaus ermöglicht die obige Tür zumindest bezüglich der selbsttragenden Platte das Weglassen einer Verkleidung und die Vermeidung aller Arbeitsgänge, die erforderlich sind für die funktionelle Verbindung derselben mit der selbsttragenden Platte.
  • Bei der obigen Tür umfassen die Fenstereinstell- und -führungsmittel vorzugsweise entsprechende Abschnitte, die im Betrieb in entsprechenden Betriebspositionen sind, in welchen diese Abschnitte nach unten von der unteren Kante der Öffnung ragen; jeder mit der ersten Platte verbundene Abschnitt ist relativ zu der ersten Platte beweglich zwischen der herunterragenden Betriebsposition und einer Montageposition, in der dieser Abschnitt sich vollständig innerhalb des Umfangs der genannten Öffnung befindet.
  • Der Vorteil der obigen Konstruktionscharakteristik ist, daß sie ermöglicht, daß die vormontierte Platte automatisch an dem Kastenkorpus montiert und mit ihm verbunden werden kann.
  • Eine nicht als Beschränkung zu verstehende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 von innen eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Tür gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines Teils der Tür nach Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2 zeigt,
  • Fig. 4 ein Detail der Fig. 2 in größerem Maßstab zeigt,
  • Fig. 5 dieselbe Ansicht wie in Fig. 4 zeigt, jedoch mit bestimmten Teilen in unterschiedlichen Betriebspositionen,
  • Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt eines ersten Details in Fig. 5 zeigt,
  • Fig. 7 einen Schnitt eines zweiten Details in Fig. 5 in größerem Maßstab zeigt,
  • Fig. 8 einen Schnitt eines dritten Details in Fig. 5 in größerem Maßstab zeigt,
  • Fig. 9 einen Schnitt eines vierten Details in Fig. 5 in größerem Maßstab zeigt,
  • Fig. 10 einen Schnitt eines fünften Details in Fig. 5 in größerem Maßstab zeigt,
  • Fig. 11 eine Abwandlung des Details nach Fig. 4 zeigt, wobei Teile zur Vereinfachung weggelassen sind.
  • Bezugszeichen 1 in Fig. 1 und 2 markiert eine Fahrzeugtür, umfassend einen oberen Abschnitt 2 und einen unteren Abschnitt 3, die voneinander durch eine im wesentlichen horizontale Traverse 4 getrennt sind, welche eine langgestreckte Öffnung 4a (Fig. 3) aufweist, in die ein verschiebliches Fenster 5 eingepaßt ist.
  • Der obere Abschnitt 2 weist eine Öffnung 6 auf, umgeben von einem im wesentlichen U-förmigen Rahmen 7, dessen konkave Seite abwärts in Richtung der Traverse 4 gerichtet ist, mit der das bodenseitige Ende des Rahmens 7 einstückig ist. Der Rahmen 7 umfaßt eine obere Traverse 8, im wesentlichen parallel zur Traverse 4 und verbunden mit dem rückseitigen Ende derselben über einen ersten, im wesentlichen vertikalen Pfosten 9 und mit dem frontseitigen Ende der Traverse 4 über einen zweiten schrägstehenden Pfosten 10. Die innere Kante der Pfosten 9 und 10 und die Traverse 8 ist mit einem Kanal 11 versehen für die Aufnahme und Führung des Fensters 5.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht der untere Abschnitt 3 der Tür 1 aus einem Kastenkorpus 12, begrenzt von einem konvexen äußeren Blech 13 und einem konvexen inneren Blech 14, wobei die Seiten- und Bodenkanten derselben verbunden sind zur Bildung eines Rahmens 15 und deren obere Kanten die Traverse 4 definieren. Das Blech 13 definiert die äußere Kontur des unteren Abschnitts der Tür 1 und ist auf der Innenoberfläche mit einem Verstärkungsprofil 13a versehen. An der Oberseite, dicht unterhalb der Traverse 4 und innerhalb des Rahmens 15, weist das Blech 14 eine Queröffnung 16 auf, deren Höhe relativ klein ist im Vergleich mit der des unteren Abschnitts von Tür 1 und die so geformt ist, daß ein peripherer Flansch 17 definiert wird, der sich längs ihrer oberen und Frontkanten erstreckt. Die Öffnung 16 wird bodenseitig durch eine Platte 18 begrenzt, die einen Teil des Blechs 14 bildet und im wesentlichen koplanar ist mit dem Flansch 17. Die Platte 18 ist an der Oberseite begrenzt durch eine im wesentlichen gerade, horizontale Kante 19 mit zwei Ausnehmungen 20 und 21 und weist eine relativ kleine, im wesentlichen zentrale Öffnung 22 auf.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, wird die Öffnung 16 abgeschlossen durch eine selbsttragende, im wesentlichen rechteckige Platte 23, die auf der dem Blech 13 zugekehrten Seite mit einer vormontierten Fenstereinstelleinrichtung 24, einem Kanal 25 für die Führung des Fensters 5, einer Verriegelungseinrichtung 26 und einer Türverriegelungseinrichtung 27 versehen ist (Fig. 4).
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, weist die Platte 23 auf der Seite gegenüber jener, die dem Blech 13 zugekehrt ist, eine innere Finishoberfläche 28 für die Tür 1 auf. Im einzelnen weist der zentrale Abschnitt der Oberfläche 28 von Platte 23 einen im wesentlichen rechteckigen, ausgenommenen Abschnitt 29 auf, umgeben von einem im wesentlichen flachen Rahmen 30 und bodenseitig begrenzt durch eine Schulter 31, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Fig. 2 steht, und eine Öffnung (nicht dargestellt) für Griff 32 besitzt, mittels welchem die Verriegelungseinrichtung 26 betätigt wird. Auf dem Frontabschnitt des ausgenommenen Abschnitts 29, dessen Schulter 31 als Armstütze dient, weist die Platte 23 einen festen Handgriff 33 auf, der sich über den ausgenommenen Abschnitt 29 erstreckt und an den einander abgekehrten Enden mit dem oberen und dem unteren Abschnitt des Rahmens 30 verbunden ist. Durch den Frontabschnitt des Rahmens 30 erstreckt sich eine drehbare Kurbel 34 für die manuelle Betätigung der Fenstereinstelleinrichtung 24.
  • Unter dem Rahmen 30 weist die Platte 23 einen Flansch 35 auf mit einer Anzahl von Löchern für die Verbindung der Platte 23 mit der Oberfläche des Blechs 14, abgekehrt derjenigen, die dem Blech 13 zugekehrt ist. Weitere Löcher (nicht dargestellt) sind längs der Ober- und Seitenkanten der Platte 23 ausgebildet für die Verbindung derselben mit dem Flansch 17. Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt die Verriegelungseinrichtung 26 einen bekannten Betätigungskasten 36, der fest mit der Platte 23 auf dem unteren Abschnitt des Rahmens 30 verbunden ist und der verbunden ist mit dem Griff 32 durch Platte 23 hindurch. Die Verriegelungseinrichtung 26 umfaßt auch einen bekannten Typ eines Schlosses 37, das an der rückwärtigen Kante der Platte 23 montiert ist und mit dem Betätigungskasten 36 über Verbindungsglieder 38 und mit der Türverriegelungseinrichtung 27 verbunden ist, welche mit der Platte 23 auf dem rückwärtigen Abschnitt des Rahmens 30 verbunden ist.
  • Wiederum gemäß Fig. 4, umfaßt die Fenstereinstelleinrichtung 24 einen bekannten Typ eines Betätigungskastens 39, verbunden mit der Kurbel 34 durch die Platte 23 hindurch und abgestützt von der Platte 23 im Frontbereich des Rahmens 30. Wie mit der gestrichelten Linie in Fig. 4 angedeutet, kann der Kasten 39 ersetzt werden durch einen bekannten Kasten 40 einer elektromechanischen Steuereinrichtung, in welchem Falle auf die Kurbel 34 gewöhnlich verzichtet wird.
  • Die Fenstereinstelleinrichtung 24 umfaßt ein Betätigungsglied, bestehend aus einer vorkomprimierten Feder 41, welche sich durch den Kasten 39 oder 40 erstreckt und axial gleitbeweglich innerhalb einer flexiblen Einlaßleitung 42 montiert ist, die sich im wesentlichen vertikal abwärts vom Kasten 39 oder 40 erstreckt und innerhalb einer Auslaßleitung 43, die sich im wesentlichen horizontal in Richtung des rückwärtigen Endes der Platte 23 erstreckt. Mittels eines Schlauchabschnitts 44 ist das rückwärtige Ende der Leitung 43 verbunden mit dem gekrümmten oberen Ende einer Führung 45, die sich im wesentlichen vertikal nach unten erstreckt und eine Längsöffnung 46 aufweist, die gleitbeweglich im Eingriff steht mit einem Verbindungselement (nicht dargestellt), das das freie Ende der Feder 41 mit einer Platte 47 verbindet zur Verbindung mit dem gleitbeweglichen Fenster 5.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, wird der Fensterkanal 25 an der Platte 23 vor dem Kasten 39 oder 40 abgestützt und im wesentlichen vertikal positioniert mit der konkaven Seite dem rückwärtigen Ende der Platte 23 zugekehrt. Wie in Fig. 9 und 10 gezeigt, ist der Kanal 25 im wesentlichen U-förmig und umfaßt zwei seitliche Arme 48, die in Ebenen im wesentlichen parallel zu jener des Rahmens 30 liegen und durch einen Sokkel 49 verbunden sind, dessen oberer Abschnitt sich in Kontakt mit einer Stützrippe 50 erstreckt, die integral mit der Platte 23 ist und vor dem Kasten 39 oder 40 positioniert ist.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Platte 18 mit einer Verkleidungsplatte 51 versehen, vorzugsweise aus synthetischem Material hergestellt mit einem Oberflächenfinish je nach Erfordernis, wobei die obere Kante derselben den Flansch 35 abdeckt.
  • Für das automatische Anbringen der Platte 23 an dem Blech 14, d.h. mittels eines Handhabungsgeräts, sind der Kanal 25, die Leitung 42 und die Führung 45 (die, wie in Fig. 2 gezeigt, in der Betriebsposition unter die Bodenkante der Platte 23 ragen) so ausgelegt, daß sie relativ zur Platte 23 in eine Montage- oder Warteposition (Fig. 5) kollabieren, in der sie im wesentlichen hinter der Platte 23 positioniert sind, was es ermöglicht, die Platte 23 seitlich an Blech 14 zu befestigen, d.h., ohne daß eine Bewegung der Platte 23 relativ zum Blech 14 erfolgen muß, mit Ausnahme einer im wesentlichen quer gerichteten Bewegung senkrecht zur Ebene des Bleches 14.
  • Um dies zu erreichen, ist dicht an dem mit dem Schlauch 44 verbundenen Ende die Führung 45 mit der Platte 23 über eine Kugelschnappverbindung 52 verbunden, bestehend, wie in Fig. 6 gezeigt, aus einem sphärischen Kopf 53, einstückig mit der Endwandung des ausgenommenen Abschnitts 29 der Platte 23, und einer Platte 54 mit einem spärischen Sitz, in den der Kopf 53 greift und der einstückig ist mit einer Gabel 55, in der die Führung 45 sitzt. In der Betriebsposition nach Fig. 4 ist die Führung 45 gegen Drehung gesichert relativ zur Platte 23 durch den Zwischenabschnitt der Führung 45, der frontal in eine flexible Gabel 56 greift (Fig. 7), verbunden mit dem unteren Abschnitt des Rahmens 30. In der Fügeposition gemäß Fig. 5 andererseits, ist die Führung 45 gegen Drehung relativ zur Platte 23 gehindert dadurch, daß der Endabschnitt der Führung 45 seitlich in eine flexible Gabel 57 greift (Fig. 8), verbunden mit dem Frontabschnitt des Rahmens 30.
  • Der Frontabschnitt des Rahmens 30 ist ferner versehen mit weiterer seitlich eingreifender flexibler Gabel 58, ähnlich der Gabel 57, und ausgelegt zum Halten der Leitung 42 in der kollabierten Fügeposition gemäß Fig. 5.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, weist das obere Ende des Kanals 25 eine Seitenplatte 59 auf, verbunden mit der Oberseite der Rippe 50 durch ein sphärisches Reibungsgelenk 60.
  • Wenn die Platte 23 an dem Blech 14 montiert wird, wird das Fenster 5 in der gehobenen Position gehalten, in der die Bodenkante des Fensters 5 sich über dem oberen Ende des Kanals 25 befindet, gehalten durch Reibung in der kollabierten Position gemäß Fig. 5.
  • Nach Montage der Platte 23 erfaßt die Bedienungsperson die Führung 45 durch die Ausnehmung 21 und dreht sie nach unten um eine Achse um den sphärischen Kopf 53 und im wesentlichen senkrecht zur Platte 23, um so die Führung 45 aus der Gabel 57 zu lösen und in Gabel 56 einzufügen. Die Bedienungsperson tut dann dasselbe mit der flexiblen Leitung 42, die aus der Gabel 58 freikommt und nach unten fallen kann. Das Fenster 5 wird dann manuell abgesenkt, um so in den Kanal 25 einzugreifen und diesen um eine Achse im wesentlichen senkrecht zur Platte 23 aus der kollabierten Position nach Fig. 5 in die abgesenkte Betriebsposition nach Fig. 4 zu verdrehen, in der er in eine C-förmige Gabel 61 greift, verbunden mit Rippe 50 (Fig. 10). Das abgesenkte Fenster 5 wird dann manuell mit Platte 47 durch Öffnung 22 hindurch verbunden.
  • Die Montage der Tür 1 wird dann vervollständigt durch Einbringen der Verkleidung 51.
  • Gemäß der Abwandlung nach Fig. 11 ist die oben beschriebene Fenstereinstelleinrichtung 24 ersetzt durch eine bekannte kabelbetätigte Einrichtung 62 mit der Trommel 63, die von der Kurbel 34 betätigt wird und um die ein Strang eines flexiblen Kabels 64 gewunden ist. Die Einrichtung 62 umfaßt auch ein Umlenkrad 65, das um Punkt 66 auf Platte 23 dreht, und einen Sektor 67, der ebenfalls um Punkt 66 auf Platte 23 dreht und mit einer Führungsstange 68 versehen ist, welche ihrerseits gleitbeweglich mit einer Platte 69, die mit dem Fenster 5 verbunden ist, versehen ist. Das Kabel 64 ist mit der Platte 69 verbunden und um die Trommel 63 Umlenkrolle 65, Sektor 67 und Umlenkrolle 70, montiert am entgegengesetzten Ende der Stange 68 bezüglich des mit Sektor 67 verbundenen gelegt.
  • Wie mit der gestrichelten Linie in Fig. 11 gezeigt, ist die Einrichtung 62 wie die Einrichtung 24 um Stift 66 kollabierbar in eine Montage- oder Leerposition, in der kein Teil der Einrichtung 62 von der Platte 23 nach außen ragt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Platte 63 aus synthetischem Material geformt, kann jedoch aus irgendeinem Material gebildet werden, das die mechanischen Charakteristiken aufweist, derart, daß die erforderliche Festigkeit der Platte 23 sichergestellt wird und die Verbindung der Einrichtungen 24 bis 27 ermöglicht wird.
  • Sollte die Platte 23 aus synthetischem Material geformt sein, so ermöglicht dies das direkte Anformen beider Elemente, die in Fig. 6 bis 10 dargestellt sind, und passender Verbindungselemente (nicht dargestellt) für das Befestigen der Türverriegelungseinrichtung 27 und der Kästen 36 und 39 (oder 40) an Platte 23.

Claims (8)

1. Fahrzeugtür (1) mit einer oberen Fensteröffnung (6), die mit einem Schiebefenster (5) versehen ist, und umfassend einen Bodenkastenkörper (12), der von einer Innenplatte (14) und einer Außenplatte (13), die randseitig miteinander verbunden sind, begrenzt wird, wobei die Innenplatte (14) eine Öffnung (16) aufweist; einen ersten selbsttragenden Innenrahmen (23), bestehend aus einer ersten Abschlußverkleidung, die abnehmbar mit der Innenplatte (14) in Eingriff gebracht ist, um die Öffnung (16) zu schließen; Türverschließmittel (26, 27) und Fensterregel- und -führungsmittel (24, 25), die an eine Fläche der ersten Abschlußverkleidung (23), die der Außenplatte (13) zugewandt ist, angeschlossen sind; und Abschlußmittel (51), die mit der Innenplatte (14) in Eingriff gebracht sind, um diese zu verkleiden; die Innenplatte (14) umfaßt einen durchgehenden unteren Abschnitt (18) und einen oberen gelochten Abschnitt (17), der die Öffnung (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (17) in der Höhe schmaler ist als der untere Abschnitt (18); die Abschlußmittel (51) eine zweite Abschlußinnenverkleidung (51) umfassen, die mit der Innenplatte (14) verbunden ist, um davon den unteren Abschnitt (18) zu verkleiden.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel- (24) und Führungmittel (25) einzelne Teile umfassen, die im Gebrauch in jeweiligen Betriebsstellungen angeordnet sind, wobei diese Teile über den Bodenrand (19) der Öffnung (16) hinausragen; jedes Teil mit der ersten Verkleidung (23) verbunden ist, um so sich in bezug auf die erste Verkleidung (23) zwischen der hervorstehenden Betriebsstellung und einem Bereitstellungsplatz zu bewegen, wobei dieses Teil zurückgezogen und vollständig im Umfang der Öffnung (16) untergebracht ist.
3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß erste (56, 61) und zweite (57, 58) Arretiermittel an der ersten Verkleidung (23) vorgesehen sind, um die hervorstehenden Teile jeweils in der Betriebs- oder Bereitstellungsstellung zu halten. triebs- oder Bereitstellungsstellung zu halten.
4. Tür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterregel- und Führungsmittel jeweils eine Fenstereinstellvorrichtung (24) und einen Führungskanal (25) umfassen; ein Abschnitt des Kanals (25) eines der hervorstehenden Teile bildet; und die Fenstereinstellvorrichtung (24) ein Führungsmittel (45) für eine Platte (47) umfaßt, die an das Fenster (5) angeschlossen ist; und ein Abschnitt des Führungsmittels (45) ein weiteres der hervorstehenden Teile bildet.
5. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel (45) und der Kanal (25) mit der ersten Verkleidung (23) jeweils über Klappmittel (52, 60) verbunden sind, um so in bezug auf die erste Verkleidung (23) zwischen der Betriebs- und der Bereitstellungsstellung und um jeweils Achsen im wesentlichen senkrecht zur ersten Verkleidung (23) zu drehen.
6. Tür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (28) der ersten Verkleidung (23) gegenüberliegend der Fläche, die der Außenplatte (13) zugewandt ist, so gestaltet ist, daß eine Armlehne (31) gebildet wird.
7. Tür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (28) der ersten Verkleidung (23) gegenüber der Fläche, die der Außenplatte (13) zugewandt ist, so gestaltet ist, daß ein Handgriff (33) gebildet wird.
8. Tür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verkleidung (23) aus einem synthetischen Material geformt ist.
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