DE69006312T2 - Brennkraftmaschine mit mechanischem Regler und Dekompressionsvorrichtung. - Google Patents

Brennkraftmaschine mit mechanischem Regler und Dekompressionsvorrichtung.

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DE69006312T2
DE69006312T2 DE90119928T DE69006312T DE69006312T2 DE 69006312 T2 DE69006312 T2 DE 69006312T2 DE 90119928 T DE90119928 T DE 90119928T DE 69006312 T DE69006312 T DE 69006312T DE 69006312 T2 DE69006312 T2 DE 69006312T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 (US-A-4 610 227).
  • Die GB-A-1 405 369 offenbart eine Einspritzpumpe, die einen mechanischen Regler enthält, in dem Fliehkraftgewichte mit der Antriebswelle der Pumpe verbunden sind und auf eine Regelmanschette wirken, die auf die Antriebswelle aufgesetzt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf einen Motor gerichtet, der mit einem mechanischen Regler versehen ist zur Beibehaltung einer Motordrehzahl an einem vorbestimmten Wert, obwohl sich eine Motorlast verändert, und ebenso mit einer Dekompressionseinrichtung zum Vermindern des Start-Drehmoments zum Zeitpunkt des Startens des Motors.
  • Als ein solcher Motor, der den Erfindern der vorliegenden Erfindung bekannt ist, ist nun der mit folgendem Aufbau geschaffen worden.
  • Eine ventilbetätigende Nockenwelle und eine Reglerwelle werden parallel zu einer Antriebswelle angeordnet. Die ventilbetätigende Nockenwelle ist einrastend mit der Antriebswelle über ein ventilbetätigendes Nockengetriebe verbunden und die Reglerwelle ist einrastend mit der Antriebswelle durch ein Reglergetriebe verbunden. Ein Zentrifugalgewicht der Dekompressionseinrichtung wird durch eine der gegenüberliegenden Seitenflächen des ventilbetätigenden Nockengetriebes gehalten, so daß es in Zentrifugalrichtung verschwenkbar ist (siehe z. B. US-Patent Nr. 4 610 227 (Nakano und andere) dem Anmelder der vorliegenden Erfindung erteilt). Ein Reglergewicht eines mechanischen Reglers wird durch die Reglerwelle unterstützt.
  • In dem oben genannten Stand der Technik ist es notwendig, zwei Wellen, Reglerwelle und ventilbetätigenden Nockenwelle vorzusehen, wenn der mechanische Regler und die Dekompressionseinrichtung in den Motor eingebaut werden. Daher kann nicht verhindert werden, daß der Motor in den Gesamtabmessungen groß wird.
  • Einerseits kann es für den Fall, daß bezweckt wird, den Motor in den Gesamtabmessungen kleiner zu machen, in der oben genannten Konstruktion nach dem Stand der Technik notwendig sein, sowohl das Zentrifugalgewicht der Dekompressionseinrichtung und das Reglergewicht in ihren Abmessungen kleiner zu gestalten, um so eine Kollision zwischen beiden zu verhindern. Daraufhin wird die Dekompressionseinrichtung eine kleine Zentrifugalkraft zur Aufhebung der Dekompression bereitstellen und es kann nicht verhindert werden, daß ihre Dekompressionsfähigkeit entsprechend klein wird. Auch der mechanische Regler ermöglicht nur eine schmale Regelkraft und seine Regelfähigkeit wird herabgesetzt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Gesamtkompaktheit eines Motors in Einklang mit der Bereitstellung von Dekompressionsfähigkeit und Regelfähigkeit zu ermöglichen.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung wie folgt aufgebaut:
  • Ein Zentrifugalgewicht einer Dekompressionseinrichtung wird durch eine erste Seitenfläche unterstützt, wobei die erste Seitenfläche der gegenüberliegenden Seitenflächen eines ventilbetätigenden Nockengetriebes in schwenkbarer Weise in Zentrifugalrichtung einer ventilbetätigenden Nocke gegenüberliegt. Ein Regelgewicht eines mechanischen Reglers wird durch eine zweite Seitenfläche der gegenüberliegenden Seitenflächen des Getriebes unterstützt, wobei die zweite Seitenfläche der ersten Seitenfläche gegenüberliegt. Ein Zentrifugalkraftübertragungselement des Regelgewichtes wird durch einen ventilbetätigenden Nockenwelle außerhalb der zweiten Seitenfläche des ventilbetätigenden Nockengetriebes unterstützt.
  • Da die vorliegende Erfindung wie beschrieben aufgebaut ist, werden die folgenden Vorteile ermöglicht:
  • Da zusätzlich zum Zentrifugalgewicht der Dekompressionseinrichtung auch das Regelgewicht des mechanischen Reglers durch das ventilbetätigende Nockengetriebe unterstützt wird, können die Reglerwelle und das Regelgetriebe, die bei einer konventionellen Konstruktion eingesetzt werden, fortgelassen werden. Daher kann der Motor klein gefertigt werden, und sein Aufbau kann vereinfacht werden.
  • Weiter kann, da das Zentrifugalgewicht und das Regelgewicht jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Nockengetriebes vorgesehen sind, eine Kollision zwischen ihren beiden Schwenkverläufen verhindert werden. Daher können beide Gewichte in ihren Abmessungen groß gemacht werden. Demzufolge kann auf diesem Wege eine genügende Dekompressionsfähigkeit sicher gewährleistet werden, da die Dekompressionseinrichtung mit einer starken Dekompressionsfeder durch Vergrößern der die Dekompression aufhebende Zentrifugalkraft des Zentrifugalgewichtes versehen werden kann. Gleichzeitig kann die Regelfähigkeit in gutem Zustand beibehalten werden, da der mechanische Regler eine starke Regelkraft durch Vergrößern der Zentrifugalkraft des Regelgewichtes ausüben kann.
  • Im Ergebnis wird es möglich, die kompaktere Ausführung des Motors in den Gesamtabmessungen in Einklang mit der Sicherstellung der Dekompressionsfähigkeit und der Regelfähigkeit zu bringen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und weitere wichtige Merkmale der Erfindung werden besser anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung deutlich, die in bezug auf die begleitenden Zeichnungen gemacht wird, wobei:
  • Fig. 1 - 4 ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • Fig. 1 eine vertikale Schnittdarstellung eines Motors des Typs mit vertikaler Welle ist,
  • Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines ventilbetätigenden Nockenwellenabschnittes aus Fig. 1 und eine partielle Schnittdarstellung ist, die einen Dekompressionszustand zeigt,
  • Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der mit III - III bezeichneten Linien in Fig. 2 ist,
  • Fig. 4 eine Schnittdarstellung der mit IV - IV bezeichneten Linien in Fig. 2 ist, und
  • Fig. 5 eine Variante der folgenden Erfindung zeigt, sowie eine perspektivische Ansicht eines ventilbetätigenden Nockengetriebes.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Zunächst wird die Gesamtkonstruktion eines Motors bezugnehmend auf Fig. 1 erläutert.
  • Dieser Motor 1 ist ein luftgekühlter kleiner Benzinmotor des Typs mit vertikaler Welle mit einem einzelnen Zylinder des Seitenventiltyps, der einen Hubraum von ungefähr 90 cm³ besitzt.
  • Ein Motorkörper 2 ist mit einem oberen Kurbelgehäuse 3 und einem unteren Kurbelgehäuse 4 versehen. Eine vertikale Kurbelwelle 5 wird drehbar durch die oberen und unteren Kurbelgehäuse 3, 4, durch ein oberes Drehlager 6, ein unteres Drucklager 7 und eine Unterstützungsröhre 8 gelagert. Ein Zylinderabschnitt 11 ragt horizontal aus dem oberen Kurbelgehäuse 3 hervor, und ein Zylinderkopf 12 ist ortsfest an die führende Endfläche des Zylinderabschnittes 11 befestigt. Ein Kolben 13, der innerhalb des Zylinderabschnittes 11 aufgenommen ist, ist mit einem Antriebsarm 5a der Kurbelwelle 5 durch eine Verbindungsstange 14 verbunden und eine Verbrennungskammer 15 wird zwischen dem Kolben 13 und dem Zylinderkopf 12 gebildet. Ein Einlaß 16 und ein Auslaß (nicht dargestellt) sind in den Zylinderabschnitt 11 eingebracht, so daß sie der Verbrennungskammer 15 gegenüberliegen. Ein Einlaßventil 17 und ein Auslaßventil (nicht dargestellt) werden jeweils an den Einlaß und an den Auslaß angesetzt.
  • Ein Kurbelgetriebe 21 ist ortsfest an den unteren Abschnitt der Kurbelwelle 5 befestigt und ein Lastabschnitt 22 ist in dessen unteren Ende gebildet. Auf der einen Seite sind ein Rotor 25 eines Zentrifugalkühl- Ventilators 24 und eine Transmissionsscheibe 27 eines Rückholstarters 26 ortsfest an dem oberen Ende der Kurbelwelle 5 in dieser Reihenfolge von unten her befestigt. Eine Vielzahl von Ventilatorflügeln 28 stehen aus der Oberfläche des Rotors 25 hervor. Eine Zündspule 29 wird um den Rotor 25 angeordnet, um der Außenumfangsfläche des Rotors 25 gegenüberzustehen. Ein Rückholgehäuse 32 ist ortsfest an der Oberseite des Lüftergehäuses 31 befestigt, der den Rotor 25 und die Transmissionsscheibe 27 abdeckt, und eine Spule 33 ist drehbar innerhalb des Rückholgehäuses 32 angeordnet. Ein Starterseil 34 ist um die Spule 33 gewickelt, und ein Startergriff (nicht dargestellt) ist an das lose Ende des Starterseils 34 angebracht. Auf der anderen Seite wird, wie durch die Pfeile in der Figur dargestellt, Kühlungsluft von der Außenumfangsfläche des Rückholgehäuses 32 abgesaugt und nach unten durch das Lüftergehäuse 31 abgegeben.
  • Eine ventilbetätigende Nockenwelle 37 ist parallel zur Kurbelwelle 5 angeordnet und drehbar an einem unteren Vorsprung 38 und einem unteren Vorsprung 39 durch obere und untere Kurbelgehäuse 3, 4 jeweils gehalten. Ein ventilbetätigendes Nockengetriebe 41, eine Einlaßventil-betätigende Nocke 42 und eine Auslaßventil-betätigende Nocke 43 sind auf der ventilbetätigenden Nockenwelle 37 in dieser Reihenfolge von unten her angeordnet. Das ventilbetätigende Nockengetriebe 41 ist unterhalb des Antriebsarms 5a und der Balancegewichte 5b der Kurbelwelle 5 angeordnet und befindet sich im Eingriff mit einem Kurbelgetriebe 21. Die Nocken 42, 43 sind mit dem Einlaßventil 17 und dem Auslaßventil durch Ventilanheber 44, 45 jeweils einrastend verbunden.
  • Eine Zentrifugaldekompressionseinrichtung 47 ist zwischen dem ventilbetätigenden Nockengetriebe 41 und der einlaßventilbetätigenden Nocke 42 und einem mechanischen Regler 48 zwischen dem Getriebe 41 und dem unteren Vorsprung 39 angeordnet. Darauf ist eine Ölspritzeinrichtung 52 in einer Schmierölvorratskammer 51 innerhalb des unteren Kurbelgehäuses 4 angeordnet. Ein Rotor 53 der Ölspritzeinrichtung 52 ist mit dem Kurbelgetriebe 21 verzahnt. Das Symbol L bezeichnet ein Niveau des Schmieröls.
  • Darauf wird nun der Aufbau der ventilbetätigenden Nockenwelle 37, des ventilbetätigenden Nockengetriebes 41 der Dekompressionseinrichtung 47 und des mechanischen Reglers 48 im einzelnen bezugnehmend auf Fig. 2 bis 4 beschrieben.
  • Die ventilbetätigende Nockenwelle 37 enthält einen inneren Schaftabschnitt 55, der aus kohlenstoffgehärtetem Stahl gefertigt ist und einen äußeren röhrenförmigen Abschnitt 56, der aus glasfaserverstärktem Plastik gefertigt ist und fest an den äußeren Umfang des inneren Schaftabschnitts 55 angesetzt ist. Das ventilbetätigen de Nockengetriebe 41 besitzt einen Vorsprung 58, einen Rand 59 und einen Arm 60 und ist aus glasfaserverstärktem Plastik gefertigt, so daß es einstückig mit dem äußeren röhrenförmigen Abschnitt 56 gebildet werden kann.
  • Beide Nocken 42, 43 sind aus gesintertem legiertem Metall gefertigt und werden extern auf den inneren Schaftabschnitt 55 aufgesetzt, um so fest an diesem befestigt zu werden. Der äußere röhrenförmige Abschnitt 56 und das ventilbetätigende Nockengetriebe 41 sind einstückig mittels Spritzgusses relativ zum inneren Schaftabschnitt 55 bei festgehaltener Nocke gefertigt. Diesbezüglich werden die Schlüsselrillen 62 und die Verbindungsrillen 63 in dem inneren Schaftabschnitt 55 an Positionen gebildet, die den jeweiligen Nocken 42, 43 entsprechen, die einander gegenüberliegen. Schlüsselabschnitte 64 der Nocken 42, 43 werden in die Schlüsselrillen 62 eingepaßt. Die Verbindungsrillen 63 werden als Flüssigkeitsdurchlaß benutzt, der geschmolzenem Kunstharz erlaubt, während des Spritzgusses in axialer Richtung zu fließen.
  • Die Dekompressionseinrichtung 47 wird mit einem Dekompressionsstift 67, einem Zentrifugalgewicht 68 und einer Dekompressionsfeder 69 (siehe Figur 3) versehen. Ein Stiftführungsdurchlaßloch 70 für den Dekompressionsstift 67 ist in der ventilbetätigenden Nockenwelle 37 geneigt geformt, so daß der Dekompressionsstift 67 sich durch das Stiftführungsdurchlaßloch 70 hin- und zurückbewegen kann. Um den Dekompressionsstift 67 in das Stiftführungsdurchlaßloch 70 einzubringen, ist ein Stifteinführungsdurchlaßloch 71 geneigt im Arm 60 des ventilbetätigenden Nockengetriebes ausgebildet. Das Zentrifugalgewicht 68 besteht aus zwei Lagen C-förmiger Stahlplatten, die miteinander verbunden sind. Dieses C-förmige Zentrifugalgewicht 68 ist in eine ringförmige Rille zwischen dem Vorsprung 58 und dem Rand 59 des Nockengetriebes 41 von oben eingesetzt und wird durch eine obere Seitenfläche (eine erste Seitenfläche) F des Arms 60 durch einen Schwenkstift 73 gehalten, um so schwenkbar in Zentrifugalrichtung zu sein, während es elastisch in Zentripetalrichtung durch die Dekompressionsfeder 69 mit einem gewichtsschwenkenden Ende 74 verbunden ist. Dieses Zentrifugalgewicht 68 und der Schwenkstift 63 sind unterhalb des Antriebsarms 5a und des Balancegewichtes 5b der Kurbelwelle 5 angeordnet (siehe Fig. 1). Der Dekompressionsstift 67 ist an seinem unteren Ende, dem Einlaßabschnitt 76 mit großem Durchmesser, in Kontakt mit einem Gewichtausgabeabschnitt 77 des Zentrifugalgewichtes 68 gehalten und wird an seinem oberen Ende, dem Ausgabeabschnitt 78 mit kleinem Durchmesser, in Kontakt mit dem Ventilanheber 44 gehalten.
  • Die Dekompressionseinrichtung 47 arbeitet wie folgt :
  • Da die Umdrehungsgeschwindigkeit der Kurbelwelle 5 und der ventilbetätigenden Nockenwelle 37 in der Anfangsphase des Startens des Motors 1 durch den Rückholstarter 26 niedrig sind, wird das Zentrifugalgewicht 68 elastisch in die Zentripetalrichtung durch die Dekompressionsfeder 69 gedrückt, um von der externen umlaufenden Oberfläche des Vorsprungs 58 des Nockengetriebes 41 aufgenommen zu werden und in die Dekompressions Position A überführt zu werden (siehe die mit der durchlaufenden Linie in der Fig. 3 dargestellte Position). Dadurch drückt der Ausgabeabschnitt 78 mit kleinem Durchmesser des Dekompressionsstiftes 67 den Ventilanheber 44, um das Einlaßventil 17 in der Stellung mit geöffnetem Ventil zu halten. Als Ergebnis wird die Verbrennungskammer 15 mit der Außenluft in Verbindung gesetzt, so daß der Motor 1 leicht durch die Bedienperson mit geringer Kraft gestartet werden kann.
  • Nach dem Startvorgang wird, wenn sich die Umdrehungsgeschwindigkeit der Kurbelwelle 5 vergrößert hat und die Umdrehungsgeschwindigkeit der ventilbetätigenden Nockenwelle 37 einen vorgestimmten Wert erreicht, eine starke Zentrifugalkraft auf das Zentrifugalgewicht 68 wirken. Das Zentrifugalgewicht 68 wird in die Zentrifugalrichtung durch seine eigene Zentrifugalkraft gegen die Feder 69 geschwenkt, um durch die innere Umfangsfläche des Randes 59 des Nockengetriebes 41 aufgenommen zu werden und um in die dekompressionsaufhebende Position B (siehe die Position, die in Fig. 3 durch die abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie bezeichnet ist) überführt zu werden. Begleitet wird dies dadurch, daß der Dekompressionsstift 67 abwärts geneigt durch die Zentrifugalkraft auf den Eingabeabschnitt 76 mit großem Durchmesser wirkt. Dadurch wird die Dekompressionstätigkeit des Dekompressionsstiftes 67 aufgehoben, so daß der Motor 1 starten kann.
  • Übrigens wird, wenn der Motor 1 gestoppt wird, das Zentrifugalgewicht 68 elastisch in Zentripetalrichtung durch die Feder 69 gedrückt, so daß der Dekompressionsstift 67 den Ventilanheber 44 drückt, um das Einlaßventil 17 in der ventilgeöffneten Position zu halten.
  • Der mechanische Regler 48 ist mit vier Regelgewichten 81 versehen, einer Reglermanschette 82 als einem Element zum Übermitteln der Zentrifugalkraft der Gewichte 81, einem Reglerhebel und einer Reglerfeder (die beiden letzten nicht dargestellt). Ein ringförmiger Gewichthalter 85 wird extern auf den Vorsprung 58 des Nockengetriebes 41 von unten aufgesetzt und ist fest mit der unteren Oberfläche S (einer zweiten Seitenfläche) des Arms 60 durch den Gewichtsschwenkstift 73 verbunden.
  • Diese vier Reglergewichte 81 werden durch vier gewichtsunterstützende Abschnitte 86, die nach unten aus dem Gewichtshalter 85 hervorstehen, gehalten, so daß sie in Zentrifugalrichtung schwenkbar sind. Ein Manschettenführungsrohr 88 aus Stahl ist extern auf den äußeren röhrenförmigen Abschnitt 56 der Nockenwelle 37 auf der Unterseite des Nockengetriebes 41 aufgesetzt. Der äußere röhrenförmige Abschnitt 56 und die Führungsröhre 88 sind von dem unteren Vorsprung 39 durch ein Drucklager 89 unterstützt. Die Regelermanschette 82 ist außen auf die Führungsröhre 88 aufgesetzt, um hin- und herbeweglich in axialer Richtung zu sein. Die Zentrifugalkraft der Reglergewichte 81 ist dazu vorgesehen, an dem Reglerhebel durch die Reglermanschette 82 übertragen zu werden. Durch eine Balance zwischen der Zentrifugalkraft der Regelergewichte 81 und der elastischen Kraft der Reglerfeder ist eine Treibstoffmengenreguliervorrichtung (nicht dargestellt) mit dem Reglerhebel im Betrieb gesteuert.
  • Das bedeutet, daß wenn die Drehzahl des Motors durch ein Abnehmen der Last während des Betriebs des Motors vergrößert wird, die Reglergewichte 81 in die Zentrifugalrichtung schwenken (siehe die Position, die durch die abwechselnd lange und kurze gestrichelte Linie in Fig. 2 dargestellt ist), um so die Reglermanschette 82 nach unten gegen die elastische Kraft der Reglerfeder zu bewegen. Dadurch betätigt der Reglerhebel die Treibstoffmengenreguliereinrichtung in Richtung einer Treibstoffverminderungsrichtung, so daß die Motordrehzahl mit einer vorgewählten Drehzahl beibehalten werden kann. Andererseits können, wenn die Motordrehzahl durch eine Zunahme der Last abnimmt, die Reglergewichte 81 in die Zentripetalrichtung schwenken (siehe die Position, die durch die durchgezogene Linie in Fig. 2 angedeutet wird), so daß die Reglermanschette 82 nach oben durch die elastische Kraft der Reglerfeder bewegt wird. Dadurch betätigt der Reglerhebel die Treibstoffmengenreguliereinrichtungen in Richtung einer Treibstoffzunahme, so daß die Motordrehzahl mit einer vorgewählten Drehzahl beibehalten werden kann.
  • Nach dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel können die folgenden Vorteile geschaffen werden :
  • Da das Zentrifugalgewicht 68 der Dekompressionseinrichtung 47 durch die Oberseite F als erster Seitenfläche des ventilbetätigenden Nockengetriebes 41 unterstützt wird, und die Reglergewichte 81 des mechanischen Reglers 48 durch die Unterseite S als der zweiten Seitenfläche des Nockengetriebes 41 unterstützt werden, können der Reglerschaft und das Reglergetriebe fortgelassen werden. Dadurch kann der Motorkörper 2 in seinen Abmessungen verkleinert werden und im Aufbau vereinfacht werden. Zusätzlich kann, da das Zentrifugalgewicht 68 und die Reglergewichte 81 an den gegenüberliegenden Seiten des Nockengetriebes 41 angeordnet werden, eine Beeinflussung zwischen deren beiden Schwenkbereichen verhindert werden. Dadurch wird es möglich, die Gewichte 68, 81 in ihren Abmessungen groß zu machen. Da die Dekompressionseinrichtung 47 mit einer starken Dekompressionsfeder 69 durch Vergrößern der dekompressionsaufhebenden Zentrifugalkraft des Zentrifugalgewichtes 68 geschaffen werden kann, kann genügend Dekompressionsfähigkeit sicher zur Verfügung gestellt werden. Weiter kann, da der mechanische Regler 48 eine starke Regelkraft durch Vergrößern der Zentrifugalkraft der Reglergewichte 81 besitzen kann, die Regelfähigkeit in gutem Zustand beibehalten werden kann.
  • Da das Zentrifugalgewicht 68 der Dekompressionseinrichtung 47 in der ringförmigen Rille vorgesehen ist, die zwischen dem Vorsprung 58 und dem Rand 59 des ventilbetätigenden Nockengetriebes 41 eingebracht ist, kann die axiale Erstreckung der ventilbetätigenden Nockenwelle 37 verkürzt werden. Dadurch kann der Motorkörper 2 weiter in seinen Abmessungen verkleinert werden.
  • Da das Element zum Übertragen der Zentrifugalkraft auf die Reglergewichte 81 als Manschette 82 gebildet ist, um so extern auf die ventilbetätigende Nockenwelle 37 aufgepaßt zu werden, kann der mechanische Regler 48 kompakt gemacht werden. Entsprechend dieser Kompaktheit kann der Motorkörper 2 in seinen Abmessungen verkleinert werden.
  • Da das ventilbetätigende Nockengetriebe 41 und das Zentrifugalgewicht 48 der Dekompressionseinrichtung 47 unterhalb des Antriebsarms 5a und des Balancegewichtes 5b der Kurbelwelle 5 angeordnet sind, kann ein Abstand zwischen der Kurbelwelle 5 und der ventilbetätigenden Nockenwelle 37 verkürzt werden. Auch aufgrund dieser Verkürzung kann der Motorkörper 2 in seinen Abmessungen kleiner gemacht werden.
  • Weiter kann, da die ventilbetätigende Nockenwelle 37 den inneren metallischen Schaftabschnitt 55 und den äußeren röhrenförmigen Abschnitt 56 aus Kunstharz enthält, diese mit geringem Gewicht gefertigt werden. Weiter kann die Tätigkeit des zum Positionieren des Getriebes 41 relativ zu Nockenwelle 37 vermieden werden, da das ventilbetätigende Nockengetriebe 41 aus einem Kunstharz einstückig mit dem äußeren röhrenförmigen Abschnitt 56 gebildet ist, so daß die Tätigkeit des Zusammensetzens des Motors 1 einfacher wird.
  • Fig. 5 zeigt eine Variante des ventilbetätigenden Nockengetriebes.
  • Eine Vielzahl von gewichtshaltenden Abschnitten 91 sind zusammen in einem Stück mit einem Nockengetriebe 92 zum Zeitpunkt des Spritzens des Kunststoffnockengetriebes 92 gebildet. Dadurch kann der Gewichtshalter fortgelassen werden, so daß die haltende Konstruktion der Reglergewichte vereinfacht werden kann.
  • Diesbezüglich können die oben genannten Ausführungsbeispiele modifiziert werden, wie in den folgenden Schritten (a) - (e).
  • (a) Der Motor kann ein Dieselmotor anstelle eines Benzinmotors sein; er kann vom Horizontalwellen- Typ sein, anstelle des Vertikalwellen-Typs. Er kann flüssigkeitsgekühlt sein oder teilweise flüssigkeitsgekühlt anstelle von luftgekühlt.
  • (b) Der ventilbetätigende Mechanismus kann vom Überkopfventil-Typ anstelle des Seitenventil-Typs sein.
  • (c) Das Motorstartsystem kann derart beschaffen sein, das es einen Startermotor benutzt, anstelle des Rückholstarters.
  • (d) Die ventilbetätigende Nockenwelle und das ventilbetätigende Nockengetriebe können separat voneinander hergestellt werden und miteinander durch einen Schlüssel verbunden werden. Weiter können die ventilbetätigenden Nockenwellen und das ventilbetätigende Nockengetriebe nur aus Metall hergestellt werden.
  • (e) Das Reglergewicht kann derart beschaffen sein, daß es die Zentrifugalkraft eines Balles benutzt, anstelle eines schwenkenden Typs.

Claims (6)

1. Motor mit Dekompressionseinrichtung mit einem Motorkörper (2), einer ventilbetätigenden Nockenwelle (37), die verdrehbar in dem Motorkörper gelagert ist, einem ventilbetätigendem Ventilgetriebe (41) und einer ventilbetätigenden Nocke (42), die auf der ventilbetätigenden Nockenwelle nebenbeinander angeordnet sind, einem Zentrifugalgewicht (68) auf einer Zentrifugaldekompressionseinrichtung (47), das von einer ersten Seitenfläche (F) der gegenüberliegenden Seitenflächen (F) und (S) des ventilbetätigenden Nockenbetriebes (41) in verschwenkbarer Weise in Zentrifugalrichtung unterstützt wird, wobei die erste Seitenfläche (F) der ventilbetätigenden Nocke (42) gegenüberliegt.
dadurch gekennzeichnet, daß
der Motor einen mechanischen Regler enthält, ein Reglergewicht (81) des mechanischen Reglers (48) durch eine zweite Seitenfläche (S) der gegenüberliegenden Seitenflächen (F) und (S) des ventilbetätigenden Nockengetriebes (41) unterstützt wird und ein Element (82) zum Übermitteln der Zentrifugalkraft des Regelgewichtes (81) durch die ventilbetätigende Nockenwelle (37) außerhalb der zweiten Seitenfläche (S) des ventilbetätigenden Nockengetriebes (4l) unterstützt wird.
2. Ein Motor nach Anspruch 1, wobei
das ventilbetätigende Nockengetriebe (41) mit einem Vorsprung (58), einem Rand (59) und einem Arm (60) versehen ist und eine ringförmige Ausnehmung besitzt, die in die erste Seitenfläche (F) des Armes (60) zwischen dem Vorsprung (58) und dem Rand (59) eingewölbt ist, und
das Zentrifugalgewicht (68) der Dekompressionseinrichtung (47) in die ringförmige Rille gelegt ist und durch den Arm (60) so unterstützt ist, daß es in Zentrifugalrichtung schwenkbar istz.
3. Ein Motor nach Anspruch 1 oder 2, wobei
das Element (82) zum Übermitteln der Zentrifugalkraft des Regelgewichtes (81) in röhrenförmiger Ausbildung geformt ist und extern auf die ventilbetätigende Nockenwelle (37) aufgesetzt ist.
4. Ein Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei eine Nockenwelle (5) einen Nockenarm (5a) und Balancegewichte (5b) besitzt und drehbar durch den Motorkörper (2) unterstützt ist,
wobei die ventilbetätigende Nockenwelle (37) parallel zu der Antriebswelle (5) angeordnet ist, und
wobei das ventilbetätigende Nockengetriebe (41) und das Zentrifugalgewicht (68) auf der Seite der zweiten Seitenfläche (S) statt auf der Seite des Antriebsarms (5a) und des Balancegewichtes (Sb) angeordnet ist.
5. Ein Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei die ventilbetätigende Nockenwelle (37) einen inneren Schaftabschnitt (55) und einen äußeren röhrenförmigen Abschnitt (56) besitzt, die ortsfest an den äußeren Umfang des inneren Schaftabschnittes (55) befestigt sind und wobei der innere Schaftabschnitt (55) aus einem Metall gefertigt ist und der äußere röhrenförmige Abschnitt (56) aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff gefertigt ist.
6. Ein Motor nach Anspruch 5, wobei
das ventilbetätigende Nockengetriebe (41) aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff gefertigt ist und zusammen in einem Stück mit dem äußeren röhrenförmigen Abschnitt (56) der ventilbetätigenden Nockenwelle (37) gebildet ist.
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