DE69004840T2 - Gewickelte Federvorrichtung. - Google Patents

Gewickelte Federvorrichtung.

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DE69004840T2 DE90105253T DE69004840T DE69004840T2 DE 69004840 T2 DE69004840 T2 DE 69004840T2 DE 90105253 T DE90105253 T DE 90105253T DE 69004840 T DE69004840 T DE 69004840T DE 69004840 T2 DE69004840 T2 DE 69004840T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schraubenfedervorrichtung mit den Merkmalen, die im Oberbegriff des Patentanspruches 1 und 2 definiert sind. Eine derartige Schraubenfedervorrichtung ist zur Benutzung in einem Kraftfahrzeugaufhängungssystem oder einem Stoßabsorptionsmittel für verschiedene Geräte geeignet.
  • Schraubenfedern, wie Druckfedern und Zugfedern, werden in verschiedenen Anwendungen benutzt. Wenn eine Last auf eine herkömmliche Schraubenfeder angelegt wird, kann angenommen werden, daß der Freiheitsgrad der Feder auf sechs Faktoren beruht, einschließlich linearer Verschiebungen entlang der X-, Y-, und Z- Achse, und Rotationsverschiebungen ψX, ψY und ψZ um die X-, Y- und Z-Achse, wie in Fig. 20 gezeigt ist. Eine axiale Kraft Ps entlang der Achse S des Drahtes 1, Torsionsmoment MS, Scherungskraft Pη, Biegemoment Mη usw. werden in verschiedenen Teilen des Drahtes 1 der Feder erzeugt. Folglich sind die durch diese Kräfte erzeugten Spannungen nicht gleichförmig auf der Oberfläche des Drahtes 1 in Bezug auf die Richtung des Pfeiles F von Fig. 20 entlang des Drahtes verteilt.
  • Bei einer im Stand der Technik gezeigten Schraubenfedervorrichtung 2, die in Fig. 21 zum Beispiel gezeigt ist, sind Endwindungen 4 und 5 einer Schraubenfeder 3 mittels Federsitzen 6 und 7 so verbunden, daß eine vertikale Last auf die Feder 3 über die Sitze 6 und 7 ausgeübt wird. Wenn der obere Federsitz 6 zu dem unteren Federsitz 7 zum Beispiel gepreßt wird, wird die Schraubenfeder 3 in den sogenannten parallel zusammengepreßten Zustand gebracht. Da die Endwindungen 4 und 5 fest sind und an der Rotation durch die Federsitze 6 und 7 gehindert sind, kann sich die Feder 3 nur in die Richtung der Z-Achse in Fig. 20 bewegen.
  • Eine Untersuchung der Spannung in der Richtung entlang des Drahtes 1 der Schraubenfeder 3 im parallel zusammengepreßten Zustand ergab eine wellige Spannungsverteilung, wie in Fig. 22 gezeigt ist. Als Beispiel kann die herkömmliche Schraubenfeder 3 einen Drahtdurchmesser von 9,5 mm, eine Windungszahl von 4,0, einen Windungsabstand von 80 mm, eine freie Höhe von 320 mm und eine angelegte Last von 160 kgf aufweisen. Fig. 22 zeigt die maximale Innenhauptspannung und die maximale Innenscherungsspannung. Es ist bekannt, daß die maximale Außenhauptspannung und die maximale Außenscherungsspannung sich auf ähnliche Weise verhalten.
  • Wenn die Welligkeit der Spannungsverteilung so bemerkenswert ist, wie es der Fall bei der herkömmlichen Schraubenfedervorrichtung 2 ist, wird eine extrem hohe Spannung lokal an einige Bereiche der Oberfläche des Drahtes 1 angelegt. Wenn diese Oberflächenbereiche irgendwelche Oberflächendefekte, wie Kratzer, aufweisen, besteht die Gefahr, daß der Draht bricht.
  • Die veröffentlichte ungeprüfte japanische patentveröffentlichung 60-85003 (Beispiel 1 aus dem Stand der Technik) wird als ein herkömmliches Beispiel einer Verbesserung einer Endlagerstruktur für einen Schraubenfederdraht vorgeschlagen. Bei diesem Beispiel ist ein Ende des Federdrahtes mittels eines Tragelementes, wie eine Stahlkugel, zum Drehen in alle Richtungen getragen, wodurch eine an dem Drahtende erzeugte Biegungsspannung verringert wird. Bei einer in der veröffentlichten ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung 56-60707 (Beispiel 2 aus dem Stand der Technik) offenbarten Aufhängungsfeder sind weiter Federsitze zum Halten einer Schraubenfeder jeweils schwenkbar mittels eines Stiftes oder einer Stahlkugel getragen, wodurch ein Biegemoment auf die Feder aufgehoben wird. Bei den Beispielen 1 und 2 aus dem Stand der Technik wird die Spannungsverteilung in die Richtung entlang des Drahtes 1 überhaupt nicht in Betracht gezogen.
  • Wenn das Drahtende zur Drehung in alle Richtungen wie beim Beispiel 1 aus dem Stand der Technik getragen ist, wird die Konstruktion des Drahtendetragemittels kompliziert, und die Unterstützung unterliegt der Gefahr, unstabil zu werden. Obwohl iin Beispiel 1 die Feder eine Last in die Richtung der Kompression auf nehmen kann, kann das Drahtende nicht für eine Last in die Zugrichtung verbunden werden.
  • Bei der Schraubenfedervorrichtung, die in der japanischen Patentveröffentlichung JP-A-56-60707 offenbart ist, die als relevanter Stand der Technik zum Formulieren des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 und 2 benutzt wurde, benötigt die Feder Endwindungen und Federsitze. Wenn der Draht zusammengepreßt wird, werden daher die Endwindungen und die Sitze in Kontakt miteinander gebracht, wodurch ein Fangen verursacht wird mit folgenden Geräuschen. Da die Federsitze und die Endwindungen schwer im Gewicht sind, wird die gesamte Schraubenfedervorrichtung unvermeidlich schwer.
  • Das Dokument EP-A-0 135 807 offenbart eine Schraubenfeder, deren eines Ende in einer Verbindung so aufgehängt ist, daß Biegen der Schraubenfeder vermieden werden kann. Bei einer besonderen Ausführungsform dieser Verbindung wird ein Ende der Schraubenfeder nach innen gebogen und nimmt einen halbzylindrischen schalenförmigen Abschnitt so auf, daß eine Rotation des Endes innerhalb des Tragabschnittes möglich ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schraubenfedervorrichtung vorzusehen, die im wesentlichen die Spannungen auf der Oberfläche einer Feder ausgleichen kann, die entlang eines Drahtes verteilt sind, obwohl ein Endtragmechanismus mit einer einfachen Konstruktion benutzt wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schraubenfedervorrichtung, die in Patentanspruch 1 oder Patentanspruch 2 definiert ist.
  • Gemäß der Schraubenfedervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann die Spannungsverteilung entlang des Drahtes ausgeglichen werden, so daß die Feder nicht leicht bricht, und die Federenden können stabil getragen werden. Da Endwindungen und Federsitze unnötig sind oder einfach in der Konstruktion sind, kann die Vorrichtung im Gewicht verringert werden, und Einklemmungen können verringert oder vermieden werden. Die Endtragmittel für die Schraubenfeder können kompakt gemacht werden.
  • Die Erfinder hierfür untersuchten die Spannungsverteilung entlang des Drahtes, die erreicht wurde, wenn eine Last auf die Schraubenfeder ausgeübt wurde. Daraufhin wurde es unerwarteterweise gefunden, daß die Spannungen in die Richtungen entlang des Drahtes im wesentlichen ausgeglichen werden können, indem die Drahtenden zur Rotation nur in eine Richtung getragen werden. Somit kann die Exzentrizität der angelegten Last sehr geringfügig gemacht werden, indem nur die Rotation der Schraubenenden um Achsen freigegeben wird, die sich zu der Schraubenmittelachse erstrecken, ohne daß die Rotationsversetzungen ψX, ψY und ψZ freigegeben werden, die zuvor erwähnt wurden.
  • Eine Schraubenfedervorrichtung der vorliegenden Erfindung, die zum Lösen der obigen Aufgabe im Hinblick auf diese Überlegungen entwickelt worden ist, weist eine Schraubenfeder, die aus einem Spiraldraht mit einem ersten und einem zweiten Ende gebildet ist, und ein Paar von Endtragmechanismen, die individuell das erste und zweite Ende des Drahtes tragen, auf. Zwei gegenüberliegende Enden der Schraubenfeder, das heißt, das erste und das zweite Ende des Drahtes, werden mittels ihrer entsprechenden Endtragmechanismen so getragen, daß sie rotierbar um ihre entsprechenden Durchmesserachsen sind, die sich zu einer Schraubenmittelachse erstrecken. Die paarweise vorhandenen Tragmechanismen sind in eine Richtung derart bewegbar, daß sie sich nähern können oder voneinander entfernen können. Wenn eine Last in die Richtung der Schraubenachse auf die Schraubenfeder über die Endtragmechanismen angelegt wird, biegt sich die Feder so, daß sich das erste und zweite Ende des Drahtes um die Durchmesserachsen drehen, wodurch die Spannungsverteilung entlang des Drahtes ausgeglichen wird.
  • Diese Erfindung kann vollständiger aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden, wenn sie in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schraubenfedervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Schraubenfedervorrichtung ist;
  • Fig. 3 eine Frontansicht ist, die einen Endabschnitt der in Fig. 1 gezeigten Schraubenfedervorrichtung zeigt;
  • Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht eines Endträgermechanismus der in Fig. 1 gezeigten Schraubenfedervorrichtung ist;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht ist, die entlang der Linie V-V von Fig. 3 genommen ist;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Aufhängungssystemes ist, das die in Fig. 1 gezeigte Schraubenfedervorrichtung benutzt;
  • Fig. 7 bis 10 Diagramme sind, die einzeln die Spannungsverteilungen eines Drahtes der in Fig. 1 gezeigten Schraubenfedervorrichtung zeigen;
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Schraubenfedervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 12 eine Draufsicht der in Fig. 11 gezeigten Schraubenfedervorrichtung ist;
  • Fig. 13 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ist, die die in Fig. 11 gezeigte Schraubenfedervorrichtung zeigt;
  • Fig. 14 eine Frontansicht eines Tragteiles der in Fig. 11 gezeigten Schraubenfedervorrichtung ist;
  • Fig. 15 ein Diagramm ist, das die Spannungsverteilungen eines Drahtes der in Fig. 11 gezeigten Schraubenfedervorrichtung zeigt;
  • Fig. 16 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ist, die einen Teil einer Schraubenfedervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 17 ein Diagramm ist, das die Spannungsverteilungen eines Drahtes der in Fig. 16 gezeigten Schraubenfedervorrichtung zeigt;
  • Fig. 18 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ist, die einen Teil einer Schraubenfedervorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 19 ein Diagramm ist, das Spannungsverteilungen eines Drahtes der in Fig. 18 gezeigten Schraubenfedervorrichtung zeigt;
  • Fig. 20 ein Diagramm ist, das einen Teil eines Drahtes einer Schraubenfeder und die Richtungen der Spannungen, die in dem Draht erzeugt sind, zeigt;
  • Fig. 21 eine Schnittansicht einer Schraubenfedervorrichtung nach dem Stand der Technik ist; und
  • Fig. 22 ein Diagramm ist, das die Spannungsverteilungen in einem Draht der in Fig. 21 gezeigten Vorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen von 1 bis 10 beschrieben.
  • Eine in Fig. 1 gezeigte Schraubenfedervorrichtung 10 weist eine aus einem Spiraldraht 1 gebildete Schraubenfeder 13 mit einem ersten und einem zweiten Ende 11 und 12 und Endtragmechanismen 15 und 16 zum Tragen des ersten Endes 11 bzw. zweiten Endes 12 auf. Obwohl die Schraubenfeder 13 der vorliegenden Ausführungsform wie eine herkömmliche Schraubenfeder aus Federstahl gemacht ist, kann sie alternativ aus Keramiken oder irgendeinem anderen Material als Federstahl gemacht sein. Der Draht 1 kann entweder massiv oder hohl sein. Als ein Beispiel kann die Feder 13 eine zylindrische Schraubenfeder mit gleichförmiger Steigung, einem Drahtdurchmesser von 9,5 mm, einer Windungszahl von 4,0, einem Steigungsabstand von 80 mm und einer freien Höhe von 320 mm sein. Das erste und das zweite Ende 11 und 12 des Drahtes 1 erstrecken sich in die Richtung des Pfeiles B in Fig. 2, der eine Tangente zu dem Umfang der Schraubenfeder 13 ist.
  • Da die Endtragmechanismen 15 und 16 die gleiche Konstruktion aufweisen, wird nur beispielhaft der in Fig. 3 bis 5 gezeigte Mechanismus 16 beschrieben. Ein Paar von Tragteilen 21 und 22 ist auf einer Basis 20 des Tragmechanismus 16 angeordnet, und ein Wellenteil 25 ist in Löcher 23 und 24 eingeführt, die durch die Teile 21 bzw. 22 gebohrt sind. Das Wellenteil 25 wird von den Tragteilen 21 und 22 so getragen, daß es drehbar um eine Durchmesserachse A2 ist, die sich zu der Mittelachse C (entsprechend der Z-Achse von Fig. 20) der Schraubenfeder 13 erstreckt. Damit die Rotation des Wellenteiles 25 glatt gemacht wird, können Kragen 26 und 27 zwischen der inneren Oberfläche der Löcher 23 und 24 des Teiles 25 und den Tragteilen 21 bzw. 22 vorgesehen sein.
  • Ein Durchgangsloch 30 ist durch die Mitte des Wellenteiles 25 in Bezug auf dessen axiale Richtung gebohrt. Ein verengter Endabschnitt 31 der Schraubenfeder 13 ist in das Loch 30 so eingepaßt, daß der Endabschnitt 31 an der Rotation um die Achse des Endes 12 des Drahtes 1 gehindert wird. In anderen Worten, das Teil 25 ist an dem Ende 12 des Drahtes 1 befestigt. Die beiden Tragmechanismen 15 und 16 sind relativ zueinander in die axiale Richtung der Feder 13 so bewegbar, daß sie sich einander nähern und voneinander weg bewegen können.
  • Wenn die Schraubenfedervorrichtung in einer Kraftfahrzeugaufhängung zum Beispiel benutzt wird, wird die Basis 20 des oberen Tragmechanismus 15 an einem Karosserieteil 32 befestigt, während die Basis 20 des unteren Tragmechanismus 16 an einem Sitz 34 befestigt ist, der an einem Stoßdämpfer 33 angebracht ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Der Dämpfer 33 enthält ein erstes Teil 33a, das an der Karosserieseite befestigt ist, und ein zweites Teil 33b, das sich relativ zu dem ersten Teil 33a in die axiale Richtung hin und her bewegen kann. Das untere Ende des zweiten Teiles 33b ist mit einem Nabenträger (nicht gezeigt) als ein Beispiel eines Achsenteiles oder einem unteren Arm (nicht gezeigt) verbunden. Die Basis 20 des unteren Tragmechanismus 16 kann alternativ an dem Nabenträger oder dem unteren Arm angebracht sein.
  • Wenn eine vertikale Last (Fig. 6) an die Schraubenfeder 13 über die Endtragmechanismen 15 und 16 angelegt ist, wird die Feder 13 in den sogenannten parallel zusammengepreßten Zustand gebracht. Wenn sich die Feder 13 biegt, dreht sich das Wellenteil 25, das an dem ersten Ende 11 befestigt ist, um eine erste Durchmesserachse A1, während sich das Wellenteil 25, das an dem zweiten Ende 12 befestigt ist, um die zweite Durchmesserachse A2 dreht. Fig. 7 bis 10 zeigen Resultate einer tatsächlichen Messung der Spannungsverteilung in die Richtung eines Pfeiles F entlang des Drahtes 1 der Schraubenfeder 13. Die in diesem Falle angelegte Last beträgt 160 kgf. Fig. 7, 8, 9 und 10 zeigen die maximale Innenhauptspannung, die maximale Innenscherspannung, die maximale Außenhauptspannung bzw. die maximale Außenscherspannung.
  • Wie aus diesen gemessenen Werten zu sehen ist, ist die Spannungsverteilung in die Richtung entlang des Drahtes 1 der Schraubenfedervorrichtung 10 gleichmäßig. Die maximale Spannung ist ungefähr 15 % niedriger als die der herkömmlichen Vorrichtung (Fig. 21). Folglich kann die Vorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform weniger leicht als die herkömmliche brechen. Was die Ermüdungslebensdauer angeht, so ist sie mehr als zweimal so hoch wie die der herkömmlichen Vorrichtung. Genauer gesagt, während die herkömmliche Vorrichtung brach, nachdem sie wiederholten Spannungszyklen von 7 x 10&sup4; unterworfen war, brach die Vorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung, deren Spannungsamplitude um z.B. ungefähr 10 kgf reduziert war, nachdem sie Spannungszyklen von 1,8 x 10&sup5; unterworfen war.
  • Da die Vorrichtung der vorliegenden Ausführungsform im Gegensatz zu der herkömmlichen keine Endwindungen oder unförmige Federsitze braucht, kann eine gerade Last-Biegungs-Charakteristik (lineare Federcharakteristik) erhalten werden, wenn eine Kompressionslast angelegt wird. Wenn die Zahl der Windungen fest ist, ist die Federkonstante der Vorrichtung dieser Ausführungsform etwas kleiner. In anderen Worten, die Zahl der Windungen kann für die gleiche Federkonstante verringert werden, das heißt, die Vorrichtung kann im Gewicht verringert werden. Die Schraubenfeder 13 der vorliegenden Erfindung, die keine Endwindungen benötigt, kann ungefähr 27 % im Gewicht leichter sein als die herkömmliche Feder. Wenn die Federkonstante fest ist, kann das Gewicht weiter um ungefähr 4 % verringert werden. Da die kompakten Tragmechanismen 15 und 16 anstelle der unförmigen Federsitze benutzt werden, kann das Gewicht weiter reduziert werden, und der Anbringungsraum für die Feder kann mit Leichtigkeit gesichert werden. Weiterhin kann Klopfen nicht mehr durch den Kontakt zwischen den Endwindungen und den Federsitzen verursacht werden.
  • Fig. 11 bis 14 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser zweiten Ausführungsform weist der Draht 1 der Schraubenfeder 13 inwärtige Armabschnitte 40 und 41 in seinen Bereichen, die das erste Ende 11 bzw. das zweite Ende 12 einschließen, auf. Die Armabschnitte 40 und 41 erstrecken sich linear um eine Länge L1 zu der Schraubenmittelachse C. Die Länge L1 ist ein wenig länger als der Radius der Schraube der Feder 13. Die Enden 11 und 12 des Drahtes 1 werden durch die Tragmechanismen 15 und 16 getragen, die Tragteile 42 bzw. 43 aufweisen. Die Tragteile 42 und 43 dieser Ausführungsform weisen Löcher 45 bzw. 46 auf, durch die die Enden 11 und 12 des Drahtes 1 so eingeführt sind, daß sie drehbar um die Achsen der Enden 11 und 12 sind, das heißt, um Durchmesserachsen A1 und A2, die sich zu der Mittelachse C erstrecken. Beide Tragteile 42 und 43 sind nahe der Mittelachse C angeordnet. Wenn sich die Schraubenfeder 13 biegt, während sich die Teile 42 und 43 in die Richtung, in der sie sich einander nähern, bewegen, drehen sich die Enden 11 und 12 des Drahtes 1 um die Achse des Drahtes 1, das heißt, die Durchmesserachsen A1 bzw. A2. Fig. 15 zeigt die Spannungsverteilungen dieser Ausführungsform. Auch bei dieser zweiten Ausführungsform können die Spannungsverteilungen gleichmäßig genug gemacht werden im Vergleich mit dem herkömmlichen Fall.
  • Fig. 16 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser dritten Ausführungsform weist der Draht 1 inwärtige Armabschnitte 50 und 51 der Länge L2 in seinen Bereichen auf, die das erste Ende 11 bzw. das zweite Ende 12 enthalten. Die Länge L2 ist kürzer als die Länge L1 der inwärtigen Armabschnitte 40 und 41 der zweiten Ausführungsform. Somit ist L2 kürzer als der Radius der Schraube der Feder 13. Bezüglich der anderen grundsätzlichen Anordnungen ist die dritte Ausführungsform auf die gleiche Weise wie die zweite Ausführungsform ausgelegt. Fig. 17 zeigt die Spannungsverteilungen entlang des Drahtes 1, die erhalten wird, wenn eine Last auf die Schraubenfeder 13 der dritten Ausführungsform ausgeübt wird.
  • Fig. 18 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Länge L3 von inwärtigen Armabschnitten 60 und 61 des Drahtes 1 dieser vierten Ausführungsform ist länger als die Länge L1 der inwärtigen Armabschnitte der zweiten Ausführungsform. Die Armabschnitte 60 und 61 erstrecken sich linear von dem Umfang der Schraubenfeder 13 zu der Schraubenmittelachse C. Die Länge L3 ist länger als der Radius der Schraube der Feder 13. Bezüglich der anderen grundsätzlichen Anordnungen und Funktionen ist die vierte Ausführungsform in der gleichen Weise wie die zweite Ausführungsform ausgelegt. Fig. 19 zeigt die Spannungsverteilungen entlang des Drahtes 1, die erhalten wird, wenn eine Last auf die Schraubenfeder 13 der vierten Ausführungsform ausgeübt wird.
  • Eines der Enden 11 und 12 der Schraubenfeder 13 gemäß jeder der zweiten bis vierten Ausführungsformen kann mittels der Endtragmechanismen 15 und 16 getragen werden, die in Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben sind. Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen kann die Erstreckungsrichtung der Durchmesserachsen A1 und A2 etwas von der Schraubenmittelachse C abweichen, ohne daß der Umfang oder der Geist der Erfindung verlassen wird.

Claims (6)

1. Schraubenfedervorrichtung, mit einer aus einem Spiraldraht (1) gebildeten Schraubenfeder (13) mit einem ersten Ende (11) und einem zweiten Ende (12), einem ersten Endtragmechanismus (15), der das erste Ende des Drahtes zur Drehung nur um eine erste Durchmesserachse (A1) trägt, die sich zu einer Schraubenmittelachse (C) erstreckt, und einem zweiten Endtragmechanismus (16), der relativ zu dem ersten Endtragmechanismus (15) in die axiale Richtung der Schraubenfeder (13) bewegbar ist und das zweite Ende des Drahtes zur Drehung nur um eine zweite Durchmesserachse (A2) trägt, die sich zu der Schraubenmittelachse (C) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endtragmechanismus (15) ein erstes Wellenteil (25), das an das passend zu dem ersten Ende des Drahtes (1) angepaßt ist und sich in rechten Winkeln zu dessen Achse erstreckt, und ein erstes Tragteil (21, 22), das das erste Wellenteil (25) zur Drehung um die erste Durchmesserachse (A1) trägt, aufweist, und daß der zweite Endtragmechanismus (16) ein zweites Wellenteil (25), das an das passend zu dem zweiten Ende (12) des Drahtes (1) angepaßt ist und sich in rechten Winkeln zu dessen Achse erstreckt, und ein zweites Tragteil (21, 22), das das zweite Wellenteil (25) zur Drehung um die zweite Durchmesserachse (A2) trägt, aufweist.
2. Schraubenfedervorrichtung mit einer aus einem Spiraldraht (1) gebildeten Schraubenfeder (13) mit einem ersten Ende (11) und einem zweiten Ende (12), wobei die Schraubenfedervorrichtung weiter einen ersten Endtragmechanismus (15), der das erste Ende (11) des Drahtes (1) zur Drehung um eine erste Durchmesserachse (A1) trägt, die sich zu der Schraubenmittelachse (C) erstreckt, und einen zweiten Endtragmechanismus (16), der relativ zu dem ersten Tragmechanismus (15) in der axialen Richtung der Schraubenfeder (13) bewegbar ist und ein zweites Ende (12) des Drahtes (1) zur Drehung um eine zweite Durchmesserachse (A2) trägt, die sich zu der Schraubenmittelachse (C) erstreckt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (1) einen ersten inwärtigen Armabschnitt (40, 50, 60) in einem Bereich, der das erste Ende (11) einschließt, wobei der erste Armabschnitt (40, 50, 60) so gebogen ist, daß er sich von dem Umfang der Schraubenfeder (13) zu einer Schraubenmittelachse (C) erstreckt, einen zweiten inwärtigen Armabschnitt (41, 51, 61) in einem Bereich, der das zweite Ende (12) enthält, wobei der zweite Armabschnitt (41, 51, 61) so gebogen ist, daß er sich von dem Umfang der Schraubenfeder (13) zu der Schraubenmittelachse (C) erstreckt, aufweist, und daß der erste und der zweite Endtragmechanismus (15, 16) je ein Tragteil (42, 43) mit einem Loch (45, 46) aufweisen, durch das das entsprechende erste und zweite Ende (11, 12) der inwärtigen Armabschnitte des Drahtes (1) so eingeführt sind, daß sie drehbar sind.
3. Schraubenfedervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L1) eines jeden inwärtigen Armabschnittes (40, 41) ein wenig länger als der Radius (r) der Schraube der Feder (13) ist, und daß die beiden ersten und zweiten Tragmechanismen (15, 16) nahe an der Schraubenmittelachse (C) angeordnet sind.
4. Schraubenfedervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L2) eines jeden inwärtigen Armabschnittes (50, 51) kürzer als der Radius (r) der Schraube der Feder (13) ist.
5. Schraubenfedervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L3) eines jeden inwärtigen Armabschnittes (60, 61) länger als der Radius (r) der Schraube der Feder (13) ist.
6. Fahrzeugaufhängung mit einer Schraubenfedervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der erste Endtragmechanismus (15) an einem Karosserieteil (32) angebracht ist und der zweite Endtragmechanismus (16) an einem Achsenteil (34) angebracht ist.
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