DE690040C - Mehrmotorenantrieb mittels staendergespeister, mit je einer besonderen Drehzahlregelvorrichtung verserhalten - Google Patents

Mehrmotorenantrieb mittels staendergespeister, mit je einer besonderen Drehzahlregelvorrichtung verserhalten

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DE690040C
DE690040C DE1931A0061596 DEA0061596D DE690040C DE 690040 C DE690040 C DE 690040C DE 1931A0061596 DE1931A0061596 DE 1931A0061596 DE A0061596 D DEA0061596 D DE A0061596D DE 690040 C DE690040 C DE 690040C
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motors
motor drive
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voltage
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Expired
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DE1931A0061596
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English (en)
Inventor
Herbert Stein
Wolfgang Stoeber
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/74Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more ac dynamo-electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Mehrmotorenantrieb mittels ständergespeister, mit je einer besonderen Drehzahlregelvorrichtüng versehener Drehstromkollektormotoren mit Nebenschlußverhalten In der Praxis wird vielfach die Forderung gestellt, die Drehzahlen mehrerer Motoren gemeinsam regeln zu können. Besonders wichtig ist die gemeinsame Regelung der Drehzahlen bei Maschinen, die vom Arbeitsgut nacheinander durchlaufen werden, z. B. bei Papiermaschinen und bei verschiedenen Textilmaschinen. Während die- genannte Aufgabe bei Antrieben .mittels Gleichstrommotoren mit einfachen Mitteln gelöst werden kann, ist ihre' Lösung bei Antrieben, mittels Drehstromkollektormotoren ungleich schwieriger. Deshalb hat man es bisher zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten in den meisten Fällen vorgeschlagen, den zur Verfügung stehenden Drehstrom in Gleichstrom umzuformen, trotzdem damit Energieverluste und Mehrkosten verbunden sind. Ein Ersatz der Gleichstrommotoren durch Drehstromkollektormotoren bei Mehrmotorenantrieben ist erst dann durchführbar, wenn es gelingt, eine den Antriebsverhältnissen der Arbeitsmaschine gerecht werdende Regelvorrichtung zu schaffen. Es hat zwar bisher nicht ,am. derartigen Versuchen gefehlt, doch wurden praktisch .brauchbare Lösungen, die einen vollwertigen Ersatz für einen Gleichstrommehrmotorenantrieb, boten, nicht erzielt.
  • Für die gemeinsame Regelung von Drehstrom-Nebenschluß-Kommutatormotoren bestehen grundsätzlich zwei Möglichkeiten der Regulierung. In dem einen Falle wird die Grundgeschwindigkeit von einem durch Hand bzw. mittels einer Drehzahlverstellvorrichtung gesteuerten Leitmotor bestimmt. Anlassen und Regeln des zweiten Motors kamt beispielsweise bei Textil- und einigen Papiermaschinenarten durch eine sog. Tänzerwalze erfolgen, deren Lage durch die Spannung des zu verarbeitenden Textil- bzw. Rapiermaterials bestimmt wird. Zu jeder Tänzer-w alzenstellung gehört naturgemäß eine bestimmte Motordrehzahl. Die Nachteile dieser Anordnung sind klar ersichtlich. Einmal verlangt die gekennzeichnete Art der Steuerung einen verhältnismäßig großen Weg der Pendelwalze, um den Antrieb nicht übermäßig empfindlich zu machen. Außerdem sind für die volle Aus.regelung des Motors ziemlich große Verstelikräfteerforderlich. Eine solche Schaltanordnung kann deshalb nur dann angewendet werden, wenn die verarbeitete Ware eine Ausgleichswalze mit einem genügend großen Gewicht zuläßt, die auf jeden Fall die Regelvorrichtung des Motors mit Sicherheit durchzieht. Das Einschalten eines derartig gesteuerten Mehrmotorenantriebes erfolgt dadurch, daß zu= nächst der Leitmotor an Spannung gelegt wird. Durch seine Inbetriebnahme und Bewegen der Stoff- bzw. Papierbahn wird die vorgeschaltete Tänzerwalze angehoben und dadurch ein Schütz geschaltet, welches den Stromkreis des zweiten Motors schließt. Der nächste Motor wird dann auf ähnliche Weise durch Anheben einer anderen Tänzerwalze eingeschaltet. Beim Stillsetzer steht zunächst nur der Leitmotor, während der bzw. die Teilantriebe erst nach Senken der angehobenen Tänzerwalze über einen von dieser hetätigten Kontakt abgeschaltet werden. Eine zweite Möglichkeit einer gemeinsamen Regelung der Drehzahlen ständergespeister Drehstromkollektormotoren ist die, daß man die Drehzahlverstellvorrichtungen der einzelnen Motoren mit motorischem Antrieb versieht und die einzelnen Verstellmotoren gemeinsam eir-und ausschaltet. Einer derartigen Anordnung haften jedoch erhebliche Nachteile an. So können z. B. Ungenauigkeiten in der Regelung leicht dadurch entstehen, daß die An-und Auslaufzeiten der einzelnen Verstellmotoren verschieden lang sind, daß also die einzelnen Drehzahlverstellvorrichtungen trotz gleicher Einschaltdauer ihrer Antriebsmotoren verschieden weit verstellt werden. Außerdem wird der ganze Mehrmotorenantrieb durch die erforderlichen Verstellmoteren. sehr kompliziert und teuer.
  • Im Zusammenhang mit dieser Regulierungsart ist auch die Verwendung von Differentialgetrieben für die Steuerung durch Tänzerwalzen bekanntgeworden. Dabei erfolgte die Grunddrehzahlregelung der Kollektormotoren vermittels der automatischen Drehzahlverstellvorrichtungen durch Druckknopfsteuerungen. Das zwischen dem Verstellmotar und der Regelwelle des Teilantriebsmotors eingebaute Differential vermittelte dann, von der Tänzerwalze beeinflußt, die zur Gleichlaufsicherung erforderlichen Impulse. Ganz abgesehen von den sich beim Betrieb ergebenden technischen Schwierigkeiten dürfte diese Regelart wegen ihrer hohen Kosten in der Praxis kaum Verwendung gefunden haben.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt die Nachteile der bekannten Anordnungen und bringt zum ersten Male einen vollwertigen Ersatz für den bewährten Gleichstrommehrmotorenantrieb. Sie schafft damit für einen Mehrmotorenantrieb mittels ständergespeister, mit je einer besonderen Drehzahlregelvorrichtung versehener Drehstromkollektormotoren mit Nebenschlußverhalten, deren Drehzahl gemeinsam gesteuert wird, eine insbesondere den Antriebserfordernissen von Textilmaschinen in jeder Beziehung gerecht werdende Regelvorrichtung. Erfindungsgemäß erfolgt die Grundregelung dadurch, daß den Läufern eine gemeinsame regelbare Spannung aufgedrückt wird. Die Gleichlaufregelung wird bei Belastungsverschiedenheit der Motoren in an sich bekannter Weise durch zusätzliche Drehtransformatoren entweder selbsttätig zwangsläufig oder durch Regelung von Hand in feinfühliger Anpassung an die Erfordernisse der Arbeitsmaschine bewirkt.
  • Die den Läufern aufgedrückte Spannung ist auf verschiedene Weise zu erzielen. So kann man z. B. die Läufer aus einem Netz konstanter Spannung speisen und in ihrem Stromkreis Drosselspulen mit regelbarer Gleichstromvormagnetisierung anordnen. Die Drehzahlen der Motoren kann man dann regeln, indem man durch Regelung der zur Vormagnetisierung dienenden Gleichstromspannung die den Läufern zugeführten Spannungen gemeinsam ändert. Außerdem kann man die Drehzahlen der Motoren gemeinsam regeln, indem man die Läufer über Transformatoren konstanten Gbersetzungsverhältnisses speist, die primärseitig mit regelbarer Spannung gespeist werden. Am einfachsten kann man jedoch die Drehzahlen der Motoren gemeinsam regeln, indem man ihre Läufer direkt aus einem Netz mit regelbarer Spannung speist.
  • Das Netz mit regelbarer Spannung kann auf verschiedene Weise hergestellt werden. Am vorteilhaftesten ist es, das Netz regelbarer Spannung über einen Stufentransformator oder Doppeldrehtransformatoraus d em Hauptnetz zu speisen, da bei diesen Transformatoren mit der Spannungsregelung eine Phasenverschiebung nicht verbunden ist.
  • Um eine Kompensierung der Motoren zu erzielen, kann eine Phasenverschiebung zwischen Primärspannung und Sek-undärspannung des die regelbare Spannung liefernden Transformators erwünscht sein. Diese Phasenverschiebung kann leicht mit bekannten Schaltungen erzielt werden.
  • Außer der gemeinsamen Regelung sämtlicher Motoren wird noch die Drehzahl jedes einzelnen Motors geregelt, und zwar in der Weise, daß in den Läuferkreisen der einzelnen Motoren außer der gemeinsamen regelbaren Hauptspannung in bekannter Weise Zusatzspannungen mittels Drehtransformatoren erzeugt werden, vermöge . deren der relative Gleichlauf unter den Motoren bei Belastungsverschiedenheit der einzelnen Motoren entweder selbsttätig zwangsläufig oder durch Regelung von Hand wiederhergestellt werden kann.
  • Ein Beispiel eines Mehrmotorenantriebes nach der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt. Ml und M2 sind die gemeinsam zu regelnden Motoren; ihre Ständerwicklungen S1 und S2 liegen am Haupnetz Nl, während ihre Läufer Ll und` L2 an das Netz mit regelbarer Spannung N2 angeschlossen sind. Das Netz N2 ist über einen Stufentransformator T vom Hauptnetz N1 gespeist. In die Zuleitungen zu den Läufern Li und L2 sind' die Sekundärwicklungen der Drehtransformatoren Dii und D2 geschaltet, deren Primärwicklungen an das Hauptnetz- Ni angeschlossen sind.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Beim Anlassen d,ea Motoren'Mi und M2 wird der Stufenschalter des Transformators T auf die äußerste Schaltstellung der mit - bezeichneten Transformatorseite gebracht. Die den Läufern der Motoren zugeführte Spannung ist dann praktisch gleich der vom Ständer aus, in den Läufern .induzierten Spannung; die Motoren stehen vorläufig noch still. Wird nun der Stufenschalter langsam von der --Sbeiluusg nach o hin, bewegt, so überwiegt die in den Läufern induzierte Spannung die von außen aufgedrückte. Es fließen entsprechende Ströme, welche mit dem Ständerfeld zusammen ein Drehmoment ergeben und die Motoren in Drehung versetzen. Ist der Stufenschalter in der Stellung o angelangt, so sind die Bürsten der Motoren über die Sternverbindung der Sekundärwicklung des TransformaxaTs T kurzgeschlossen und die Motoren laufen als Asynchronmotoren; ihr Schlupf ist nur so .groß, daß die in den Läufern induzierte Spannung gerade genügt, um die zur Aufbringung des I:astmomentes erforderlichen Ströme im Läufer aufrechtzuerhalten. Wird der Stufenschalter nun in der ---Richtung weiterbewegt, so ändert die den Läufern aufgedrückte Spannung ihre Richtung und überwiegt die in .ihnen vom Ständerfluß induzierte, und es fließen Ströme, welche die Motoren noch über den Synchronismus hinaus beschleunigen. Durch die Erfindung ist es. also möglich, -die Drehzahlen der Morooren'Ml und M2 gemeinsam vom Stillstand bis zum übersynchronen Lauf zu regeln.
  • Die Drehtransformatoren D,i und D2 ermöglichen es, eine bestimmte Abweichung der Drehzahl jedes Motors von der am Stufentransformaroar eingestellten gemeinsamen Drehzahl einzustellen. Abweichungen der Drehzahlen der einzelnen Motoren könne z. B. bei Papier- oder ähnlichen Maschinen erwünscht sein, um einen bestimmten Zug zu' erreichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrmotorenantrieb mittels ständergespeister, mit je einer besonderen Drehzahlregelvorrichtung versehener Drehstromkollektormotoren mit Nebenschlußverhalten, deren Drehzahl gemeinsam gesteuert wird, insbesondere für den Antrieb, von Textilmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundregelung der Drehzahl der Motoren dadurch erfolgt, daß den Läufern eine gemeinsame regelbare Spannung aufgedrückt und die Gleichlaufregelung bei Bekstungsverschiedenheit der Motoren in an sich bekannter Weise durch zusätzliche D#rehtransforMatoren -entweder selbsttätig zwangsläufig oder durch Regelung von Hand in feinfühliger Anpassung an die Erfordernisse der Arbeitsmaschine bewirkt wird.
  2. 2. Mehrmotorenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz mit regelbarer Spannung über einen Stufentransformator aus dem Hauptnetz gespeist ist.
  3. 3. Mehrmotorenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz mit regelbarer- Spannung über einen Doppeldrehtransformator aus dem Hauptnetz gespeist ist. q. Mehrmotorenantrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenlage der Sekundärspannung zur Primärspannung des. Transformators mittels an sich bekannter Schaltungen geändert werden kann.
DE1931A0061596 1931-04-18 1931-04-18 Mehrmotorenantrieb mittels staendergespeister, mit je einer besonderen Drehzahlregelvorrichtung verserhalten Expired DE690040C (de)

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