DE69002588T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von Deckeln oder dgl. in eine Maschine zum sterilen Konditionieren von Behältern. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von Deckeln oder dgl. in eine Maschine zum sterilen Konditionieren von Behältern.

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  • Closing Of Containers (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat im wesentlichen ein Verfahren zur Uberführung von irgendwelchen Verschlussplatten bzw. Deckeln in eine Maschine zur keimfreien Aufbereitung von irgendwelchen Behältern, wie z. B. Bechern, zum Gegenstand.
  • Sie richtet sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind aus dem, dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 3 entsprechenden Dokument US-3 687 261 bekannt.
  • In allgemeiner Weise kennt man bereits Verfahren zur Uberführung von Verschlussplatten oder Deckeln in eine Maschine zur keimfreien Aufbereitung von Behältern, die im wesentlichen darin bestehen, die Verschlussplatten zu ergreifen, um sie sodann zur Maschine hin in eine keimfreie Umschliessungshülle zu befördern, wo sie abgelegt und dann auf den besagten Behältern, die irgendein Nahrungserzeugnis bzw. -mittel enthalten können, wärmeverschweisst werden.
  • Diese Verfahren weisen jedoch Nachteile auf, indem insbesondere die das Ergreifen und die Uberführung der Verschlussplatten gewährleistenden mechanischen Mittel zwangsläufig einen gewissen Weg zwischen der nicht keimfreien Aussenluft und der keimfreien Umschliessungshülle der Maschine, wo die Behälter aufbereitet werden, zurücklegen, so dass schliesslich die Keimfreiheit der Umschliessungshülle zerstört oder wenigstens verschlechtert wird, was, wie man es versteht, der Qualität der aufbereiteten Erzeugnisse schädlich ist.
  • Es war also angebracht, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur überführung von Verschlussplatten vorzuschlagen, die den hier obigen Nachteilen abhelfen, d. h. die die Aufgabe des Aufrechterhaltens der Keimfreiheit der Umschliessungshülle zur Aufbereitung der Behälter bei der Beförderung von Verschlussplatten von aussen her zum Inneren dieser keimfreien Umschliessungshülle ösen.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein Verfahren gemäss dem Anspruch 1 zum Gegenstand.
  • Man versteht also bereits, dass die Uberführung der Deckel von einer Zange zur anderen eine allmähliche und mechanisch sichere und zuverlässige Beförderung der Deckel zur Machine hin gestatten wird, ohne von der Tatsache zu sprechen, dass diese Deckel irgendwelche Abmessungen und Gestalten ohne irgendeinem Nachteil, d. h. ohne die Zuverlässigkeit des Verfahrens zu beeinträchtigen, aufweisen werden können.
  • Gemäss einem anderen Merkmal dieses Verfahrens wird jeder Deckel in der Aufbereitungsmaschine auf ein Aufnahmegefäss, unter welches man einen zu verschliessenden Behälter schiebt, abgelegt und durchführt man ein vorheriges punktartiges Schweissen des Deckels an dem Behälter unter Freigabe dieses Deckels von dem Aufnahmegefäss durch einen Schub auf die obere Fläche des Deckels, wonach man das Heissiegeln des Deckels auf dem Behälter durchführt.
  • Die Erfindung richtet sich noch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des den hier obigen Merkmalen genügenden Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie wenigstens zwei etwa parallele, langgestreckte und mit einem Ende in eine Umhüllung zur keimfreien Aufbereitung von Behältern eingreifende Zangentragglieder umfasst, wobei das eine dieser Glieder entlang seiner Längsrichtung gemäss einer Wechselbewegung in bezug auf das andere Zangentragglied, das translationsfest bleibt, angetrieben werden kann.
  • Man wird hier schon bemerken, dass das Ende des ortsfesten Zangentraggliedes und des in die keimfreie Umhüllung der Maschine eingreifenden beweglichen Zangentraggliedes in dieser keimfreien Umhüllung verbleibt, so dass die Keimfreiheit dieser Umhüllung bewahrt wird, was nicht der Fall wäre, wenn die Uberführung der Deckel durch von aussen nach innen der keimfreien Umhüllung zur Aufbereitung der Behälter führende mechanische Mittel durchgeführt sein würde.
  • Die Vorrichtung gemäss dieser Erfindung ist noch dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zangentragglied durch zwei parallele drehbare Stangen gebildet wird, welche jeweils eine Reihenfolge von Platten oder dergleichen, die zwischen den beiden Zangentraggliedern einandergegenüber liegen, aufweisen.
  • Gemäss einem anderen Merkmal dieser Vorrichtung ist dasjenige Ende der Tragglieder oder der vorgenannten Stangen, das demjenigen in die Aufbereitungsumhüllung eingreifenden Ende entgegengesetzt ist, mit einem Rahmen verbunden, der einen Deckelspeicher, ein System zur Uberführung durch Saugnäpfchen oder dergleichen, der Deckel vom Speicher zum bewegbaren Zangentragglied hin und Mittel zur Betätigung des besagten Uberführungssystems und des besagten bewegbaren Zangentraggliedes aufweist.
  • Man wird hier noch präzisieren, dass die beiden Zangentragglieder zwischen dem vorgenannten Rahmen und der Umhüllung zur Aufbereitung der Behälter einen Brückensteg bilden, unterhalb welchem ein System zur Entkeimung der Deckel während deren Fahrt angeordnet ist und der von einem den Rahmen mit der keimfreien Umhüllung dicht verbindenden Tunnel umgeben ist.
  • In der Aufbereitungsumhüllung und unterhalb des in diese Umhüllung eingreifenden Endes der beiden Zangentragglieder ist wenigstens eine mindestens ein Aufnahmegefäss für die Deckel tragende und durch einen das bewegliche Zangentragglied tragenden Schlitten senkrecht betätigbare Stange vorgesehen.
  • Gemäss noch einem anderen Merkmal ist die vorgenannte Stange über wenigstens einen Hebel oder dergleichen betätigbar und ist zwischen Mitteln zum Schieben der Behälter und einem Kopf zur vorherigen punktartigen Schweissung der Deckel an den Behältern zwischengefügt.
  • Aber weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die beigefügten nur beispielsweise angegebenen Zeichnungen bezieht, erscheinen und in welchen :
  • Die Figur 1 eine sehr schematische Seitenteilansicht einer Vorrichtung gemäss den Grundlagen der Erfindung ist ;
  • Die Figur 2 eine ebenfalls schematische Teildraufsicht dieser Vorrichtung ist ;
  • Die Figur 3 eine Endansicht gemäss dem Pfeil III der Figur 1 von zwei Zangentraggliedern ist ;
  • Die Figur 4 eine schematische Ansicht im Aufriss gemäss dem Pfeil IV der Figur 2 des in die keimfreie Umhüllung der Maschine zur Aufbereitung der Behälter eingreifenden Endes der Zangentragglieder und der das Ablegen der Deckel auf den Behältern über Aufnahmegefässe gestattenden zugeordneten Mittel ist ;
  • Die Figur 5 eine vergrösserte Ansicht im Axialschnitt durch ein Aufnahmegefäss mit den wesentlichen Elementen, die ihm zugeordnet sind, ist ;
  • Die Figur 6 eine die Folge der die Beförderung der Deckel in die Machine zur keimfreien Aufbereitung der Behälter gestattenden Klemmvorgänge veranschaulichende schematische Ansicht ist.
  • Bezugnehmend insbesondere auf die Figuren 1 und 2 sieht man, dass eine Vorrichtung gemäss dieser Erfindung im wesentlichen aus einem Rahmen 1 mit eine Vielzahl von Zangentraggliedern tragenden waagerechten Balken 2 besteht, welche Glieder fähig sind, Deckel 0 zu einer Maschine zur Aufbereitung von Behältern oder Bechern R hin zu befördern, welche insbesondere Mittel zur Beförderung, zur Füllung und zur Heissversiegelung dieser Behälter, die nicht dargestellt worden sind, da sie nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind, und welche in einer keimfreien Umhüllung E arbeiten, umfasst.
  • Der waagerechte Rahmen 1 mit seinen Zangentraggliedern bildet gewissermassen einen Brückensteg für die Deckel 0, wobei dieser Brückensteg an einem Ende durch ein auf dem Boden ruhendes Gerüst 3 und an seinem anderen Ende durch die Maschine bzw. Umhüllung E zur keimfreien Aufbereitung der Behälter R getragen wird.
  • Wie man es gut auf den Figuren 1 bis 3 sieht, trägt der Rahmen 1, über die Balken 2 verbindende Querstreben 4, mehrere Paare, drei gemäss dem dargestellten Beispiel, von Zangentraggliedern, die jeweils und in allgemeiner Weise mit P&sub1; P&sub2; und P&sub3; bezeichnet sind.
  • Diese Paare von Zangentraggliedern weisen einen gleichartigen Aufbau auf und zur grösseren Einfachheit wird man hier nachstehend deren Aufbau beschreiben, indem man sich nur auf dasjenige Paar von Zangentraggliedern P&sub1;, das auf der Figur 3 gut sichtbar ist, bezieht.
  • Das eine 5 der beiden Zangentraggliedern des Paares P&sub1; wird durch zwei parallele und drehbare Stangen 6, die jeweils eine Reihenfolge von Platten 7 tragen, gebildet. Man versteht, dass das Drehen in einer Richtung oder in der anderen der Stangen 6 das Öffnen oder das Schliessen der durch zwei gegenüberliegende Platten 7 gebildeten Zange, d. h. das Ergreifen oder das Loslassen eines Deckels 0, veranlassen können wird.
  • Das andere Zangentragglied 8 des Paares P&sub1; setzt sich seinerseits ebenfalls aus zwei jeweils eine Reihenfolge von gegenüber der Platten 7 liegenden Platten 10 aufweisenden, parallelen und drehbaren Stangen 9 zusammen, wie man es gut auf der Figur 3 sieht. Man versteht also schon, dass man die Deckel von einer Zange 5 zu der anderen 8 oder umgekehrt durch Betätigung dieser Zangen überführen werden kann.
  • Das durch die beiden Stangen 6 gebildete Zangentragglied 5 ist mit einem bei 11 auf der Figur 4 bezeichneten und auf den Querstreben 4 des Rahmens 1 gleitbar angeordneten Schlitten fest verbunden. Somit wird das Zangentragglied 5 entlang seiner Längsrichtung gemäss einer Wechselbewegung, die man im Einzelnen später im Zusammenhang mit der Arbeitsweise beschreiben wird, angetrieben werden können.
  • Im Gegenteil ist das andere Zangentragglied 8 mit dem Querstreben 4 fest verbunden und bleibt translationsfest. In anderen Worten ist das Zangentragglied 5 in bezug auf das andere an dem Rahmen 1 befestigte Zangentragglied 8 beweglich, wobei selbstverständlich die beiden jedes Zangentragglied bildenden Stangen 6, 9 in der einen oder in der anderen Richtung gedreht werden können.
  • Die drei Paare von Zangentraggliedern P&sub1;, P&sub2;, P&sub3; arbeiten in der selben Weise und greifen mit einem Ende in die keimfreie Umhüllung E der Aufbereitungsmaschine ein, wie man es auf dem rechten Teil der Figuren 1 und 2 sieht. Das andere Ende dieser Zangentragglieder ist betriebsmässig mit dem Gerüst 3, das jetzt beschrieben werden wird, verbunden.
  • Man wird zuerst bemerken, dass die beiden Stangen 6 des Zangentraggliedes 5 durch einen bei V1 auf der Figur 2 schematisch gezeigten Kraftzylinder, der mit dem Rahmen 1 fest verbunden ist, gedreht werden können, während die beiden Stangen des anderen Zangentraggliedes 8, die, wie oben gesagt, translationsfest sind, antriebsmässig durch einen anderen Kraftzylinder V2 gedreht werden. Kurz gesagt, wirken die Kraftzylinder V1 und V2 jeweils das Öffnen und das Schliessen der Zangen 5 und 8.
  • Das Gerüst 3 umfasst im wesentlichen einen Speicher 12 für gestapelte Deckel 0, ein Gleitstück 13, dessen Verschiebung die Drehung der Saugnäpfchen 14 in der einen oder in der anderen Richtung gestattet, welche geeignet sind, die Deckel 0 in dem Speciher 12 zu ergreifen und sie an die Zangentragglieder zu überführen und einen die Betätigung des Gleitstückes 13 und ebenfalls die Wechselbewegung in Synchronismus des Zangentraggliedes 5 und selbstverständlich auch des beweglichen Zangentraggliedes der anderen Paare von Zangentraggliedern P&sub2; und P&sub3; gestattenden Getriebemotorsatz M.
  • In genauerer Weise und wie man es gut auf der Figur 1 sieht, bewirkt der Getriebemotorsatz M die Drehung einer ringförmigen Nutnockenkurve 15, die, über eine Reihenfolge von angelenkten Lenkern L die waagerechte Translationsbewegung gemäss einer Wechselbewegung des Schlittens 11, d. h. des sich aus den beiden parallelen und drehbaren Stangen 6 zusammensetzenden Zangentraggliedes 5 gestattet. Gleichfalls betätigt der Getriebemotorsatz M über einen mit 16 auf der Figur 1 bezeichneten Exzenter, einen Satz von Hebeln Q, die fähig sind, die senkrechte Wechselbewegung des die Saugnäpfchen 14 tragenden Gleitstückes 13 zu verursachen.
  • Auf der Figur 1 hat mit Pfeilen G ein System zum Entkeimen der durch die Zangentragglieder zurückgehaltenen Deckel 0 schematisch gezeigt, wobei dieses System z. B. durch eine Ultraviolettstrahlungsquelle oder durch ein Zerstäubung von Wasserstoffperoxyd in einem mit T bezeicheten, den Brückensteg für die Deckel 0 umgebenden und das Gestell 3 mit der keimfreien Umhüllung E in dichtender Weise verbindenden Tunnel gebildet werden kann.
  • Bezugnehmend jetzt auf die Figuren 4 und 5 sieht man bei 16 ein Aufnahmegefäss, das fähig ist, die Deckel 0 durch die Schwerkraft aufzunehmen, wenn, am Ende der Bewegungsbahn, sie durch die Platten 7 des Zangentraggliedes 5 losgelassen werden, kann.
  • Das Aufnahmegefäss oder eher die Aufnahmegefässe 16 werden von einer durch den das Zangentragglied 5 tragenden Schlitten 11 senkrecht betätigbare Stange oder dergleichen 17 getragen, welcher Schlitten, wie man es oben gesagt hat, einer Wechselbewegung dank der durch den Getriebemotorsatz M angetriebenen Nutnockenkurve 15 unterworfen werden kann.
  • In genauerer Weise kann die senkrechte Bewegung der die Aufnahmegefässe 16 tragenden Stange 17 durch bei 18a an dem Rahmen 1 und bei 18b an der besagten Stange angelenkte Hebel 18 durchgeführt werden, wobei das Ende dieser Hebel durch mit dem Schlitten 11 fest verbundene Nocken oder dergleichen 19 betätigt werden kann.
  • Unterhalb der die Aufnahmegefässe 16 tragenden Stange 17 sind Stössel 20a vorgesehen, um die Behälter R über die Stange 20 des Beförders, der sie in die keimfreie Umhüllung E befördert, zu stossen.
  • Oberhalb der die Aufnahmegefässe 16 tragenden Stange 17 ist ein Kopf 21 zum vorherigen und punktartigen Schweissen der Deckel 0 auf die Behälter R, bevor diese nachträglich durch einen (nicht dargestellten) Heisssiegelkopf entgültig verschlossen werden, vorgesehen.
  • Wie man es gut auf der Figur 5 sieht, weist jedes Aufnahmegefäss 16 eine etwa zylindrische Gestalt auf und umfasst einerseits zwei den Durchlass des Schweisskopfes 21 gestattende entgegengesetzte Schlitze 22 und andererseits Zapfen 23 zum vorläufigen Zurückhalten eines durch das in der keimfrein Umhüllung E der Maschine zur Aufbereitung der Behälter verbleibende Ende des Zangentraggliedes 5 freigegebenen Deckels 0.
  • Aber für ein besseres Verständnis der Erfindung wird man hier nachstehend die Arbeitsweise der Vorrichtung, die soeben beschrieben worden ist, beschreiben, indem man sich mehr besonders auf das Schema der Figur 6 bezieht.
  • Gemäss dem dargestellten Ausführungsbespiel weist der Speicher 12 zwei Linien von jeweils drei Stapeln von gestapelten Deckeln auf, so dass das bewegbare Zangentragglied 5 zwei Deckel wie A (Figur 6) gleichzeitig ergreifen können wird und dasselbe für die anderen Paare P&sub2;, P&sub3; von Zangentraggliedern geschehen wird. Man wird hier unter Bezugnahme auf die Figur 2 bemerken, dass die Paare von Zangentraggliedern P&sub1;, P&sub2;, P&sub3; in die keimfreie Umhüllung E gemäss einer zunehmenden Länge eindringen, um Deckel 0 (weiche Deckel während ihrer Laufbahn in dem Tunnel T bis zur keimfreien Umhüllung E entkeimt worden sind) im gleichen Masse wie der Vorschub der Trägerplatten 20 der Behälter R in der keimfreien Umhüllung E paarweise abzulegen.
  • Jedoch, wie bei der vorangehenden Beschreibung des Aufbaues der Vorrichtung nach der Erfindung wird man hier nachstehend die Arbeitsweise beschreiben, indem man nur die beiden Zangentragglieder 5 und 8 betrachten wird, da die anderen, zu den Paaren P&sub2; und P&sub3; gehöhrenden Zangentragglieder aufbaumässig dieselben sind und in derselben Weise arbeiten.
  • Die Saugnäpfchen 14 werden zuerst veranlasst, zwei Deckel 0 in dem Speicher 12 zu ergreifen, um sie dann vor die beiden Zangen des Zangentraggliedes 5 zu bringen (wobei jede Zange durch zwei gegenüberliegende Platten 7 gebildet werden), welche Zangen diese beiden Deckel ergreifen werden, wie man es bei A auf der Figur 6 sieht. Selbstverständlich kann das Ergreifen der Deckel nur nach der Bewegung des Zangentraggliedes 5 gemäss dem Pfeil F zum Gerüst 3 hin stattfinden, um somit die durch die Saugnäpfchen 14 losgelassenen Deckel ergreifen zu können.
  • Sodann wird das Zangentragglied 5 gemäss dem Pfeil H bewegt, wie man es auch auf der Figur 6 sieht, damit nach dem Loslassen der beiden Deckel A durch die Zangen des Gliedes 5, diese beiden Deckel durch die beiden Zangen des Gliedes 8, das translationsfest ist, erneut eingeklemmt bzw. wieder aufgenommen werden können.
  • Sodann fährt das Glied 5 zurück bzw. kommt in seine ursprüngliche Stellung gemäss dem Pfeil I zurück, um zwei andere mit B bezeichnete Deckel über die Saugnäpfchen 14 zu ergreifen. Es ist hier zu bemerken, dass durch Einklemmen der beiden Deckel B, die beiden nachfolgenden Zangen des Gliedes 5 die beiden in Bereitschaft stehenden und durch die Zangen des Gliedes 8 bereits ergriffenen Deckel A gleichzeitig einklemmen werden.
  • Die die Deckel A zurückhaltenden Zangen des Gliedes 8 werden sodann geöffnet und das Glied 5 kann dann nach rechts der Figur 6 gemäss dem Pfeil J verschoben werden, wie es auf der Figur 6 gezeigt wird.
  • Die Zangen des Gliedes 8 werden dann geschlossen, um die vier Deckel A, B zurückzuhalten, während die Zangen des Gliedes 5 geöffnet sind.
  • Somit kann das Glied 5 erneut zurückfahren bzw. zu dem Gestell 3 hin gemäss dem Pfeil K zurückkommen, um über die Saugnäpfchen 4 zwei weitere Deckel wie C zu ergreifen und die Folge der obigen Vorgänge fängt wieder an.
  • Man versteht also, dass durch die Uberführung der Deckel von einem Zangentragglied zum anderen und durch die Wechselbewegung des Gliedes 5 in bezug auf das Glied 8, das translationsunbeweglich bleibt, man eine schrittweise Beförderung der Deckel zur keimfreien Umhüllung E hin erzielen wird, wo sie durch die Schwerkraft und durch das Ende des Zangentraggliedes 5 in zwei Aufnahmegefässen, wie 16 paarweise abgelegt werden, innerhalb welcher sie durch die Zapfen 23 zurückgehalten werden, wie man es gut auf der Figur 5 sieht.
  • Bei diesem Stadium wird eine gleichzeitige Abwärtsbewegung des Schweisskopfes 21, der den Deckel 0 jenseits der Zapfen 23 bringen wird und eine Aufwärtsbewegung der Behälter R dank der Stössel 20a stattfinden, so dass man ein vorheriges und punktartiges Schweissen des besagten Deckels auf dem oberen Rand des Behälters R durchführen wird.
  • Sodann wird der auf dem Behälter vorläufig befestigte Deckel 0 unterhalb eines (nicht dargestellten) Heisssiegelkopfes, der die Behälter endgültig verschliessen wird, geführt.
  • Man wird hier daran erinnern, dass die Paare von Zangentraggliedern P&sub2;, P&sub3; dieselbe Folge von Vorgängen, wie die hier oben im Zusammenhang mit dem Paar von Zangetraggliedern P&sub1; beschrieben worden ist, durchführen, was bedeutet, wenn man sich auf die Figur 2 bezieht, dass sechs durch eine Platte wie 20 getragene Behälter alle sechs einen Deckel 0, nachdem sie unter den Enden der drei Paaren von Zangentraggliedern P&sub1;, P&sub2;, P&sub3; gefahren sind, erhalten werden, welche Zangentragglieder jeweils das Ablegen von zwei Deckeln in keimfreier Athmosphäre in der Aufbereitungsumhüllung E gestatten werden.
  • Erfindungsgemäss hat man also ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Uberführung von Deckeln geschaffen, die eine Kleinstanzahl von mechanischen Werkstücken verwendet, die das Ablegen durchführen und die immer in der keimfreien Aufbereitungsumhüllung E verbleiben, so dass die Sterilität der besagten Umhüllung keinesfalls die Gefahr läuft, zerstört oder sogar verschlechtert zu werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Uberführung von Verschlussplatten, Deckeln oder dergleichen in einer Maschine zur keimfreien Aufbereitung von irgendwelchen Behältern, derjenigen Gattung, die darin besteht, die Deckel zu ergreifen, um sie dann zur Maschine hin zu befördern, wo sie in keimfreier Atmosphäre auf den irgendwelche Ware bzw. irgendwelches Nahrungsmittel enthaltenden Behältern, die durch die besagten Deckel verschlossen werden sollen, abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass, um die Deckel (0) zur Maschine hin zu befördern, man jeden Deckel mit einer ersten Zange (7,7), die einen Teil eines ersten langgestreckten Zangentraggliedes (5), das entlang seiner Längsrichtung gemäss einer Wechselbewegung antreibbar ist, bildet, man dann den eingeklemmten Deckel in Richtung auf der Maschine zu (Pfeil H) bewegt, man den Deckel mit einer zweiten, gegenüber der ersten Zange liegenden Zange (10, 10) wieder aufnimmt, wobei die zweite Zange einen Teil eines zweiten langgestreckten Zangentraggliedes (8), das translationsfest in Bezug auf das erste Glied ist, bildet, man den Deckel durch die erste Zange loslässt, die man in ihre Ausgangsstellung (Pfeil I) zurückkommen lässt, damit sie einen zweiten Deckel ergreifen kann, während man gleichzeitig, mit Hilfe einer dritten Zange (7, 7), die einen Teil des ersten Gliedes (5) bildet, dem sich in Bereitschaftsstellung befindenden und bereits durch die zweite Zange (10, 10) ergriffenen Deckel einklemmt, man diese zweite Zange öffnet, man die beiden jeweils durch die erste und die dritte Zange ergriffenen Deckel in Richtung auf die Maschine hin überführt, man sodann die beiden Deckel mit zwei gegenüber der ersten und der dritten Zange liegenden Zangen (10, 10), die einen Teil des zweiten Gliedes (8) bilden, wieder aufnimmt und so weiter.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Deckel in der Aufbereitungsmaschine auf einen Behälter, unter welchem man einen zu verschliessenden Behälter schiebt, abgelegt wird und man ein vorheriges punktartiges Schweissen des Deckels an dem Behälter durchführt unter Freilegung dieses Deckels von dem Behälter durch einen Schub auf die obere Fläche des Deckels, wonach man das Heißsiegeln des Deckels an dem Behälter durchführt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens zwei etwa parallele, langgestreckte und mit einem Ende in eine Umhüllung (E) zur keimfreien Aufbereitung von Behältern eingreifende Zangentragglieder (5, 8) umfasst, wobei eines (5) dieser Glieder entlang seiner Längsrichtung gemäss einer Wechselbewegung in Bezug auf das andere Zangentragglied (8), das translationsfest bleibt, angetrieben werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tragglied (5, 8) durch zwei parallele drehbare Stangen (6, 9) gebildet ist, welche jeweils eine Reihenfolge von Platten oder dergleichen (7, 10), die zwischen den beiden Zangentraggliedern einandergegenüber liegen, aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass dasjenige Ende der Tragglieder (5, 8) oder der vorgenannten Stangen (6, 9), das demjenigen in die Aufbereitungsumhüllung (E) eingreifenden Ende entgegengesetzt ist, mit einem Rahmen (3) verbunden ist, der einen Speicher (12) für Deckel (0), ein System (14) mit Saugnäpfchen zur Uberführung der Deckel (0) vom Speicher (12) zum bewegbaren Zangentragglied (5) hin und Mittel (M, L, Q) zur Betätigung des besagten Uberführungssystems und des besagten bewegbaren Zangentraggliedes aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zangentragglieder (5, 8) zwischen dem Rahmen (3) und der Aufbereitungsmaschine einen Brückensteg bilden, unterhalb welchem ein System (G) zur Sterilisierung der Deckel (0) während deren Bewegung angeordnet ist und die von einem den Rahmen (3) mit der keimfreien Umhüllung (E) dicht verbindenden Tunnel (T) umgeben ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausbereitungsmaschine und oberhalb des Endes der beiden Tragglieder (5, 8) wenigstens eine mindestens einen Behälter (16) für die Deckel (0) tragende und durch einen das bewegliche Zangentragglied (5) tragenden Schlitten (11) senkrecht betätigbare Stange (17) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Stange (17) über wenigstens einen Hebel oder dergleichen (18) betätigbar ist und zwischen Mitteln (20a) zum Schieben der Behälter (R) und einem Kopf (21) zur vorherigen punktartigen Schweissung der Deckel (0) an den Behältern (R) zwischengefügt ist.
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