DE69002574T2 - Einstellbare Füttervorrichtung für Geflügel. - Google Patents

Einstellbare Füttervorrichtung für Geflügel.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Füttervorrichtung, insbesondere für Geflügel, mit: einem im wesentlichen tellerförmigen Trog mit einem Boden und einer aufrechtstehenden Umfangswand, in dem Futter dem Geflügel angeboten werden kann und dessen Boden mit einem zentralen, aufrechtstehenden Teil versehen ist,
  • einem für die Zufuhr von Futter zu dem Trog vorgesehenen Fallrohr, dessen unteres freies Ende zentral oberhalb des Bodens des Troges gelegen ist, wobei das Fallrohr um eine begrenzte, veränderbare Strecke relativ zu dem Boden des Troges bewegt werden kann, um eine erste Futterzuführöffnung veränderlicher Größe zwischen dem unteren freien Ende des Fallrohres und einem zugehürigen Teil des Bodens des Troges zu bilden, was dazu führt, daß Futter von dem Fallrohr in den Trog gelangen kann, und wobei das Fallrohr in einem Abstand von dem freien Ende mit einer oder mehreren zweiten Futterzuführöffnungen versehen ist, wobei in der unteren Stellung des Fallrohres die erste Futterzuführöffnung geschlossen ist und die zweite(n) Futterzuführöffnung(en) offen ist (sind) und in der oberen Stellung des Fallrohres die erste Futterzuführöffnung offen und die zweite(n) Futterzuführöffnung(en) geschlossen ist (sind), wobei sich der zentrale, aufrechtstehende Teil des Bodens des Troges in den unteren Teil des Fallrohres hinein erstreckt.
  • Eine derartige Füttervorrichtung ist in der Europäischen Patentschrift 0 105 571 beschrieben und zur Fütterung von Geflügel in Geflügelzuchtfarmen mit Freilaufhaltung vorgesehen.
  • Ein vollstandiges Fütterungssystem, in das gewöhnlich viele Füttervorrichtungen einbezogen sind, weist im allgemeinen außerdem eine Lagerungsvorrichtung für eine große Futtermenge und einen Förderer auf, mittels dessen Futter in gesteuerter Weise von der Lagerungsvorrichtung zu den Füttervorrichtungen verbracht werden kann.
  • Die bekannte Füttervorrichtung eignet sich nicht nur für die Fütterung sehr jungen Geflügels, einschließlich einen Tag alter Küken, sondern aufgrund des Vorhandenseins erster und zweiter Futterzuführöffnungen auch von mehr oder weniger ausgewachsenem Geflügel.,
  • Für einen Tag alte Küken muß das Futter bequem zugänglich und sichtbar angeboten werden. Diese Bedingung ist dadurch erfüllt, daß der tellerförmige Trog der bekannten Füttervorrichtung auf dem Boden ruht und das freie Ende des Fallrohres auf dem tellerförmigen Trog ruht, so daß die erste Futterzuführöffnung geschlossen ist und die zweiten Futterzuführöffnungen geöffnet sind. Wenn eine Füttervorrichtung leer ist, füllt vom Förderer zugeführtes Futter zunächst das Fallrohr bis zu den zweiten Futterzuführöffnungen an, wonach das Futter das tellerförmige Element außerhalb des Fallrohres durch die zweiten Futterzuführöffnungen füllt. Die einen Tag alten Küken können dieses Futter leicht erblicken, und die Ausbildung der Füttervorrichtung ist so, daß die Küken in sie hineinhüpfen und auf der Oberseite des Futters umhergehen können, so daß sie in der Lage sind, es zu fressen.
  • Für älteres, größeres Geflügel kann die bekannte Füttervorrichtung an dem Fallrohr angehoben werden, bis der tellerförmige Trog vom Boden freikommt, was dazu führt, daß die zweiten Futterzuführöffnungen geschlossen werden und die erste Futterzuführöffnung geöffnet wird. Der Querschnitt der ersten Futterzuführöffnung ist veränderlich und einstellbar und bestimmt die Füllhöhe des Futters in dem tellerfärmigen Trog, während zusätzlich die Beschaffenheit des Futters, beispielsweise in pulveriger oder körniger Form, eine Rolle spielt. Stäbe verhindern, daß ganz oder teilweise ausgewachsenes Geflügel in einer Füttervorrichtung umhergehen kann, jedoch sind die Stäbe weit genug voneinander entfernt, um den Zugang für Kopf und Hals des Geflügels zu ermöglichen, so daß das Futter leicht erreichbar ist.
  • Ein Nachteil der Füttervorrichtung gemäß dem Stande der Technik besteht darin, daß sich in dem Bodenteil des Fallrohres, wenn es auf dem tellerförmigen Trog in der Fütterungsstellung für sehr junges Geflügel ruht, ein beträchtlicher Leerraum befindet, der sich bei der ersten Füllung der Füttervorrichtung mit Futter auffüllt, wonach das darin befindliche Futter über einen langen Zeitraum ungenutzt bleibt. Das Futter wird vom Boden des Fallrohres nicht wieder freigegeben, bis eine andere Fütterungsposition dadurch eingestellt wird, daß das Fallrohr relativ zu dem tellerförmigen Trog nach aufwärts bewegt wird. Dann ist es ganz abgestanden, so daß seine Güte und Anziehungskraft verringert sind, was den Appetit und das Wachstum des Geflügels nicht begünstigt.
  • Wenn die erste Futterzuführöffnung offen ist, besteht ein weiterer Nachteil des verhältnismäßig großen Leerraums in der niedrigen Durchflußrate des Futters und damit der langen Verweildauer bei einem bestimmten Futtervolumen, das pro Zeiteinheit verbraucht wird, was dazu führt, daß die Güte des Futters in der Nähe der Futterzuführöffnung ungünstig beeinflußt wird. Diese Wirkung wird zusätzlich durch die Form des tellerförmigen Trogs verstärkt, in dem, bei einer bestimmten Höhe des Fallrohres oberhalb des Troges, Futter über einen verhältnismäßig großen Bereich ausgebreitet liegt, was wiederum zu einer langen Verweilzeit des Futters in der Vorrichtung führt.
  • Ein weiterer Nachteil des oben erwähnten Leerraumes in dem Bodenteil des Fallrohres ist die Gefahr, daß ein Küken, insbesondere ein einen Tag altes Küken, in das Fallrohr durch eine zweite Futterzuführöffnung hineinkriecht, um zu fressen, und durch neu zugeführtes Futter begraben wird. Insbesondere dann, wenn der Futterpegel in dem Leerraum erniedrigt ist, weil einiges von dem dortigen Futter aufgefressen ist, besteht eine große Gefahr, daß das Küken keine Chance hat, das Fallrohr wieder zu verlassen, und daß eserstickt.
  • In der Praxis wurde auch gefunden, daß während der Benutzung der Füttervorrichtung, wenn das Geflügel das Futter dauernd mit seinen Schnäbeln - und das sehr junge Geflügel auch mit seinen Füßen - umwendet, der Pegel des Futters, wenn eine richtige Zufuhr stattfindet, etwas in der Radialrichtung abfällt und sich von der Oberseite einer Futterzuführöffnung (entweder der ersten Futterzuführöffnung oder der zweiten Futterzuführöffnung) zu der Innenseite des tellerförmigen Troges auf einem etwas niedrigeren Pegel erstreckt. Dies bedeutet, daß in der Position für die Fütterung des sehr jungen Geflügels die bekannte Füttervorrichtung leicht überläuft, was bedeutet, daß das Futter in dieser Position über den aufrechtstehenden Umfangsrand des tellerförmigen Troges überlaufen könnte oder zumindest darin einen so hohen Pegel haben könnte, daß die Küken das Futter leicht aus der Füttervorrichtung verschütten können, da sowohl die Oberseite und die Unterseite jeder der zweiten Futterzuführöffnungen oberhalb der Oberseite der aufrechtstehenden Umfangswand des tellerförmigen Troges liegen.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile zu eliminieren und zu diesem Zwecke sieht die Erfindung eine in Anspruch 1 beschriebene Füttervorrichtung vor. Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Füttervorrichtung gemäß der Erfindung hat keinen Leerraum in dem Bodenteil des Fallrohres, in dem Futter ungenutzt für eine lange Zeit verbleiben kann. Dies bedeutet, daß Futter, wenn es in einer Füttervorrichtung einmal dargeboten wird, immer innerhalb eines speziellen Zeitraumes gefressen wird, so daß die Güte und Anziehungskraft des Futters hoch bleiben können.
  • Die Abmessungen der zweiten Futterzuführöffnung(en) können verhältnismäßig klein gewählt werden, wenn die Oberseite des zentralen, aufrechtstehenden Teiles des Bodens des Troges, welcher Teil den Verschluß des Leerraumes in dem Fallrohr bildet, konisch ausgeführt ist, da dies das Ausströmen des Futters erleichtert. Dieser Konus bildet auch eine Reduzierung der Abmessungen der zweiten Futterzuführöffnung in der Vertikalrichtung, so daß sehr junges Geflügel, insbesondere einen Tag alte Küken, mit Sicherheit gehindert wird, durch diese Öffnung in das Fallrohr zu kriechen.
  • Das Verschütten und damit Verderben von Futter durch sehr junges Geflügel kann verhindert werden, indem man vorsieht, daß der obere Rand der zweiten Futterzuführöffnung(en) lediglich geringfügig höher liegt (und der untere Rand derselben niedriger liegt) als der obere Rand der aufrechtstehenden Umfangswand des tellerförmigen Troges.
  • Wenn der Teil des Fallrohres, der unterhalb der zweiten Futterzuführöffnung(en) gelegen ist, konisch ausgebildet ist, befindet sich in dem tellerförmigen Trog weniger Futter als wenn des nicht der Fall wäre, was notwendigerweise ein schnelleres Nachfüllen des Futters erforderlich macht, das demzufolge appetitlicher ist und dadurch das Wachstum des Federviehs fördert.
  • Ein schnelles Nachfüllen des Futters kann auch durch die Formgebung des Bodens des Troges und der Bodenseite von dessen zentralen aufrechtstehenden Teil bei der Füttervorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erreicht werden. Der vertiefte Kanal des Bodens stellt nämlich sicher, daß bei einer bestimmten Höhe des Futters in dem Trog die Freiliegende Futteroberfläche verhältnismäßig klein ist, so daß die Strömungsrate des Futters groß und die Verweilzeit des Futters in der Vorrichtung kurz ist. Die gleichen Wirkungen werden erreicht, indem man die Bodenseite des zentralen, aufrechtstehenden Teiles des Bodens des Troges gegen den unteren Rand des Bodenteils des Fallrohres richtet.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung eines Beispiels einer Ausführungsform erläutert, worin:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Füttervorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 einen Querschnitt der Füttervorrichtung von Fig. 1 zeigt, gefüllt mit Futter und in der Fütterungsposition für sehr junges Geflügel;
  • Fig. 3 einen Querschnitt der Füttervorrichtung von Fig. 1 zeigt, mit Futter gefüllt und in einer Fütterungsposition für teilweise oder voll ausgewachsenes Geflügel, und
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des oberen Teils des Fallrohres der erfindungsgemäßen Füttervorrichtung zeigt.
  • In den Figuren beziehen sich gleiche Bezugszahlen auf gleiche Teile.
  • Fig. 1 zeigt einen runden, im wesentlichen tellerförmigen Trog 2, an dessen aufrecht stehender Umfangswand 3 ein Schnappring 4 eines Gitters 6 mittels einer Schnappverbindung befestigt ist. Das Gitter 6 weist eine Anzahl flacher, gekrümmter Stäbe 8 auf, die sich radial von dem Schnappring 4 nach aufwärts erstrecken und deren Enden mit einem Ring 10 verbunden sind. Der Ring 10 ist an der Innenseite mit Innengewinde versehen, in dem sich ein mit Außengewinde versehener Bund 12 drehen kann, so daß der Bund 12 in der Höhe relativ zum Trog 2 einstellbar ist.
  • Die Füttervorrichtung weist auch ein Fallrohr 14 auf, das in dem Bund 12 gleiten kann und an der Bodenseite einen konischen Teil 16 aufweist, der mit sich radial erstreckenden Flächen 18 versehen ist. Zwei Futterzuführöffnungen 20 sind ebenfalls in dem Fallrohr vorgesehen.
  • Die Oberseite des Fallrohres 14 umschließt zusammen mit einem Verriegelungsteil 24 ein Rohr 26, das Teil eines Futterförderers bildet. In diesem Rohr 26 wird Futter in Längsrichtung mittels eines rotierenden, flachen Schraubenelementes 28 bewegt. Auf Höhe des Fallrohres 14 ist das Rohr 26 an seiner Bodenseite mit einer Öffnung (nicht gezeigt) versehen, durch die Futter in das Fallrohr 14 einfallen kann. Das Rohr 26 ist an Drähten 30 aufgehängt, die in einer Schlinge 32 endigen, die das Rohr 26 umgibt. Oberhalb und parallel zum Rohr 26 ist auch ein Draht gespannt, der durch zwei hakenförmige Vorsprünge des Verriegelungsteiles 24 verläuft und sicherstellt, daß das Geflügel nicht auf dem Rohr 26 sitzen kann.
  • Die Drähte können auch zum Anheben oder Absenken des Rohres 26 mittels einer Zugvorrichtung (nicht gezeigt) benutzt werden. Da das Fallrohr 14 an dem Rohr 26 mittels des Verriegelungsteiles 24 befestigt ist, gleitet das Fallrohr, wenn das Rohr 26 abgesenkt wird und der Trog 2 auf dem Untergrund 22 aufsitzt, durch den Bund 12 hindurch, bis sein konischer Teil 16 auf der Oberseite des Troges 2 ruht. Diese Position ist in Fig. 1 gezeigt, und hier sind die zweiten Futterzuführöffnungen 20 offen. Wenn in dieser Position genügend Futter durch das Rohr 26 zu dem Fallrohr 14 zugeführt wird, füllt sich der Trog durch die zweiten Futterzuführöffnungen 20, so daß sehr junges Geflügel, insbesondere beispielsweise einen Tag alte Küken, mit der Füttervorrichtung gefüttert werden können. Sie können von dem Untergrund 22 durch die Maschen des Gitters 6 in den Trog 2 hüpfen, um das Futter zu erreichen. Wenn das Rohr 26 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung heraus mittels der Drähte 30 angehoben wird, gleitet das Fallrohr 14 zunächst in dem Bund 12 nach oben. Die zweiten Futterzuführöffnungen 20 werden dadurch von der Bodenseite des Bundes 12 verschlossen. Nachdem der untere Rand des Bundes mit dem oberen Teil des konischen Teiles 16 des Fallrohres in Berührung gekommen ist, wenn das Fallrohr 14 angehoben wird, dann wird die gesamte Füttervorrichtung von dem Untergrund 22 abgehoben. Die Anhebbewegung wird angehalten, wenn die Füttervorrichtung in einer gewünschten Höhe oberhalb des Untergrundes aufgehängt ist, wobei diese Höhe durch die Größe des teilweise oder ganz ausgewachsenen Geflügels bestimmt wird, das auf diese Weise gefüttert werden soll. Die Gitteröffnungen in dem Gitter 6 zwischen den Stäben 8 sind groß genug, um Kopf und Hals des Geflügels durchzulassen. In der letztgenannten Position verläßt das durch den Förderer zugeführte Futter das Fallrohr 14 durch eine erste Futterzuführöffnung, die durch den Trog 2 und den unteren Rand des konischen Teiles 16 des Fallrohres 14 gebildet ist.
  • Obiges wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 weiter erläutert.
  • Fig. 2 zeigt die Position der Füttervorrichtung zur Fütterung sehr jungen Geflügels, die man in der Füttervorrichtung frei herumgehen läßt. Das freie Ende des Fallrohres 14 ruht auf dem Boden des Troges 2, wobei der Boden wiederum auf dem Untergrund 22 aufsitzt. In dieser Position erstreckt sich ein zentraler, aufrechtstehender Teil 35 des Bodens des Troges in das Fallrohr 14 und schließt dieses Rohr am unteren Rand der zweiten Futterzuführöffnungen 20 ab, so daß kein Futter in den unteren Teil des Fallrohres 14 einfallen kann. Das Futter 36 strömt von dem Fallrohr 14 aus den zweiten Futterzuführöffnungen 20 heraus, was durch die konische Form der Oberseite 38 des zentralen, aufrechtstehenden Teiles 35 erleichtert wird.
  • Fig. 3 zeigt die Position der Füttervorrichtung zur Fütterung älteren Geflügels, die lediglich ihre Köpfe und Hälse in die Füttervorrichtung hineinstrecken dürfen. Die Füttervorrichtung ist oberhalb des Untergrundes 22 aufgehängt, so daß der obere Rand des konischen Teiles 40 des Fallrohres 14 sich an dem unteren Rand des Bundes 12 abstützt und die zweiten Futterzuführöffnungen 20 verschlossen sind. In dieser Position der Füttervorrichtung strömt das Futter durch die Öffnung, welche durch den zentralen, aufrechtstehenden Teil 35 und den konischen Teil 40 gebildet ist, zum Boden des Troges 2. Diese Öffnung kann größer oder kleiner gemacht werden, indem man den Bund 12 in dem Ring 10 dreht. Um eine spezielle Position festzulegen, ist die Schraubgewindeverbindung 42 zwischen dem Bund 12 und dem Ring 10 mit einer Feststelleinrichtung versehen, die nicht näher gezeigt ist. Der Boden des Troges 2 ist mit einem vertieften Kanal 44 versehen.
  • Das Festlegen der Füttervorrichtung auf dem Rohr 26 des Futterförderers wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Das Fallrohr 14 weist zu beiden Seiten des Rohres 26 Vorsprünge 46 auf, die einander zugekehrt sind und ein T-förmiges Profil besitzen, das zur Fixierung der Füttervorrichtung in zugeordnete Öffnungen des Verriegelungsteiles 14 mit einem T-förmigen Profil eingreift, wobei dieser Verriegelungsteil zu diesem Zwecke in Längsrichtung des Rohres 26 auf diesem verschoben werden muß. Wenn die in der Zeichnung gezeigte Stellung erreicht ist, schnappen zwei flexible Lippen 4B, die auf jeder Seite des Verriegelungsteiles 24 angebracht sind, in Vertiefungen (die nicht näher gezeigt sind) des Fallrohres 14, und diese Schnappverbindung verhindert ein weiteres Verschieben des Verriegelungsteils 24 über das Rohr 26 relativ zum Fallrohr 14. Auf diese Weise wird eine sehr kräftige Verbindung zwischen dem Fallrohr 14 und dem Verriegelungsteil 24 gebildet, jedoch läßt sich diese Verbindung bequem von Hand lösen, indem man die Lippen 48 zueinander drückt und sodann den Verriegelungsteil 24 vom Fallrohr 14 weg auf dem Rohr 26 verschiebt, wonach die Füttervorrichtung abgenommen werden kann, beispielsweise zur Reinigung.

Claims (8)

1. Füttervorrichtung, insbesondere für Geflügel, mit: einem im wesentlichen tellerförmigen Trog (2) mit einem Boden und einer aufrecht stehenden Umfangswand (3), in dem Futter (36) dem Geflügel angeboten werden kann und dessen Boden mit einem zentralen, aufrechtstehenden Teil (35) versehen ist,
einem für die Zufuhr von Futter (36) zu dem Trog (2) vorgesehenen Fallrohr (14), dessen unteres freies Ende zentral oberhalb des Bodens des Troges gelegen ist, wobei das Fallrohr (14) um eine begrenzte, veränderbare Strecke relativ zu dem Boden des Troges bewegt werden kann, um eine erste Futterzuführöffnung veränderlicher Größe zwischen dem unteren freien Ende (16) des Fallrohres (14) und einem zugehörigen Teil des Bodens des Troges (2) zu bilden, was dazu führt, daß Futter von dem Fallrohr (14) in den Trog (2) gelangen kann, und wobei das Fallrohr (14) in einem Abstand von dem freien Ende mit einer oder mehreren zweiten Futterzuführöffnungen (20) versehen ist, wobei in der unteren Stellung des Fallrohres (14) die erste Futterzuführöffnung geschlossen ist und die zweite(n) Futterzuführöffnung(en) (20) offen ist (sind) und in der oberen Stellung des Fallrohres (14) die erste Futterzuführöffnung offen und die zweite(n) Futterzuführöffnung(en) (20) geschlossen ist (sind), wobei sich der zentrale, aufrecht stehende Teil (35) des Bodens des Troges (2) in den unteren Teil (16) des Fallrohres (14) hinein erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand vom unteren Ende des Fallrohres zu dem unteren Rand der zweiten Futterzuführöffnung(en) (20) im wesentlichen gleich ist wie derjenige von dem zugehörigen Teil des Bodens des Troges (2) bis zu der Oberseite (38) des zentralen, aufrechtstehenden Teiles (35) in der Nähe der zweiten Futterzuführöffnung(en) (20), so daß in der unteren Stellung des Fallrohres (14) die Oberseite (38) des zentralen, aufrechtstehenden Teiles (35) zu dem unteren Rand der zweiten Futterzuführöffnung(en) (20) reicht und an dieser Stelle das Fallrohr (14) zu seinem Boden hin schließt.
2. Füttervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (38) des zentralen, aufrechtstehenden Teiles (35) des Bodens des Troges (2) eine konische Form besitzt.
3. Füttervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (38) des zentralen, aufrecht stehenden Teiles (35) des Bodens des Troges (2) einerseits und der obere Rand der zweiten Futterzuführöffnung(en) (20) andererseits einen Durchgang begrenzen, der den Durchtritt eines Eintageskükens verhindert.
4. Füttervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Stellung des Fallrohres (14) der untere Rand der zweiten Futterzuführöffnung(en) (20) tiefer und ihr oberer Rand höher gelegen sind als der obere Rand der aufrechtstehenden Umfangswand (3) des Troges (2).
5. Füttervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (16) des Fallrohres (14), der sich unterhalb der zweiten Futterzuführöffnung(en) (20) befindet, im wesentlichen kegelförmig ist.
6. Füttervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des zentralen, aufrechtstehenden Teiles (35) des Bodens des Troges (2) dem unteren Rand des unteren Teiles (16) des Fallrohres (14) zugekehrt ist.
7. Füttervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Troges (2) am Übergang zu dem zentralen, aufrechtstehenden Teil (35) mit einem vertieften Kanal (44) versehen ist, der den zugehörigen Teil bildet, auf dessen Boden der untere Rand des Fallrohres (14) in der unteren Stellung des Fallrohres (14) ruht.
8. Füttervorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Fallrohres (14) mit einem Verriegelungsteil (24) verbunden ist, um die Füttervorrichtung, einen Teil eines Futterförderers (26, 28) umgebend, festzulegen, wobei diese Verbindung mittels Vorsprüngen (46) mit T-förmigem Profil einerseits, die rechtwinklig zur Längsrichtung des Fallrohres (14) in entsprechenden Öffnungen mit einem T-förmigen Profil andererseits verschiebbar sind, herstellbar ist, wobei diese Verbindung in einer bestimmten Relativstellung von Fallrohr (14) und Verriegelungsteil (24) mittels einer Schnappverbindung (48) festgelegt ist, die von Hand lösbar ist.
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