DE6900226U - Elektronik-baustein - Google Patents

Elektronik-baustein

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DE6900226U
DE6900226U DE19696900226 DE6900226U DE6900226U DE 6900226 U DE6900226 U DE 6900226U DE 19696900226 DE19696900226 DE 19696900226 DE 6900226 U DE6900226 U DE 6900226U DE 6900226 U DE6900226 U DE 6900226U
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DE
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electronics module
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electronics
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DE19696900226
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Stotz Kontakt GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0021Side-by-side or stacked arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

STOTZ-KONTAKT
α. % β. η.
MANDHEiM Mannheim, den 18. 12. 19β8
Pat/P/Bu.
Mp.-Nr.7 Ti /68
"Elektronik-Baustein"
Die Neuerung betrifft sises Blektrosik^Bssstäi»* äer siw£|ö~ stena eine leiterplatte mit gedruckter Schaltung in seinem Gehäuse enthält und der mit weiteren Bausteinen mittels Schnellbefestigung aiaf einer Schiene nebeneinander aufreihb'ar ist.
Die Elektronik-Bausteine werden zu einem Steuer- bzw, Regelungssystem zusammengestellt, das Z..B· aua Anpass-, Yer— knüpfungs- und Ausgabegeräten besteht. Wegen der mannigfaltigen Aufgaben in größeren Systemen sind eine Vielzahl von Bausteinen erforderlich, die auf einer Schiene gemeinsam mit anderen Anlageteilen befestigt werden«
Solche Anordnungen sind bekannt, z.B. können Gehäuse für die Aufnahme von gedruckten Schaltungen eine SchneXlbefestigungseinrichtung wie Rexhenklemmen aufweisen, auf einer Seite Lötfahnen, auf der gegenüberliegenden Sciiraubkleiaiaen für Anschlüsse besitzen und gemeinsam mit Heihenklemaen auf einer Schiene aufgereiht sein (IAS 1 213 496) - Diese Gehäuse werden erweitert, indem man mehrere zusammengesetzt und das letzte Gehäuse durch einen Deckel abschließt.
Von dieser Ausführung ausgehend, bezweckt die der !Teuerung zugrundeliegende Aufgabe» für verschiedene Anforderungen einheitliche Gehäusebauelemente für die Blelctronik-Bausteine zu schaffen? die AnschluSiecimik soll verfeinert werden, <ϋ«χΐ· eine Aufteilung in. Zuführunge- und Ablextungsseite soll vermieden und eine gleiche JLnechlußart eingeführt -werden..
U Fzt4<I00O 667}
Die lösung beruht in einem Elektron!1 -Baustein der eingangs beschriebenen Gattung neuerungsgemäß dergestalt, daß das Gehäuse Schalenform in Schmalbauweise besitzt und daß die Breite des Elektronik-Bausteines durch die Zahl der nebeneinander angeordneten, miteinander verbundenen Schalen bestimmt ist und daß an der Anschlußleiste kammartig angeordnete Anschlüsse eine Schmalseite der Schale durchgreifen. Die Anschlüsse sind auf einer Sexüäälseite des Elektronik-Bausteines kammartig angeordnet, vorzugsweise können sie auf der der Schnellbefestigungsseite gegenüberliegenden Seite angeordnet sein. Die Anschlüsse sind zweckmäßigerweise Steckmesser; vorteilhafterweise können nämlich in diesem Fall die Gegenstücke an Leitungen angeschlagene Steckhülsen sein, womit die Vorzüge der lötfreien Anschlagtechnik genutzt sind. Die Stecktechnik ist von besonderem Vorteil; denn z.B. kann der Elektronik-Baustein Lampenbaustein sein zum Signalisieren von Schaltzuständen einer digitalen Elektroniksteuerung mit mehreren anzeigenden Lampen mit je einem Anpassungsverstärker und den zugehörigen Anschlußklemmen an der Leiterplatte. Ein Lampenbaustein kann Taktanzeiger sein. Die Arbeit an solchen Geräten wird erleichtert, wenn sie mit flexiblen Anschlußleitungen in Stecktechnik ausgerüstet sind, die das Antasten eines jeden Verknüpfungspunktes einer Steuerung zu Prüfzwecken gestatten.
Die fertigung der Schalen wird vereinfacht, wenn das Gehäuse des Elektronik-Bausteines aus gleichartigen Schalen besteht, die hintereinandergereiht werden. Den Abschluß des Bausteines kann eine "etwa" spiegelbildlich geformte (sie hat nur geringere Tit fe) Deckelschale darstellen. Deckelschale und Gehäusesehale können aber auch "exakt" speigelbildlich (d.h. beide^ haben gleiche Tiefe) gegeneinandergestellt sein. Gestaltet man die Schale symmetrisch, so werden bestimmte Einrichtungen an ihr beim Einsatz nicht benötigt, weil sie doppelt vorhanden sind; aber die Schale irfc universell verwendbar, d.h. als Gehäuse- und Deckelschale.
- 3 ■ -
PaHFl
• ·
Der Ort und die Zahl der Schnellbefegtigungen an der Unterseite eines erweiterten Elektronik-Bausteines ist frei wählba Vorzugsweise an einer Schmalseite können Schlitze und Durchbrüche vorgesehen sein» durch die Luft streicht und die Verlustvränae abführt. Zwischen den Kühlkörpern der Leistungstrsu sistoren und Thyristoren im Inneren des Elektronik-Bausteines und aus Sexiäusssokütses; eötetelvfc ein Temperaturgradient, dei KamiiWirkung hat. Das Gehäuse kann jedoch auch selbst als Kühlfläche für die Leistungstransistosen und Thyristoren die-=
Der Elektronik-Baustein kann auf einer Hutprofilschiene aufgereiht oder mit einer Anbauschiene versehen, an einer Plachschiene oder einer ebenen Wand befestigt sein.
den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt, di< im folgenden beschrieben werden. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf mehrere auf einer Hutprofilschien< aufgereihte Elektronik-Bausteine;
Pig. 2 eine Seitenansicht zu Pig. 1;
Pig. 3 einen Schnitt und eine Ansicht im Sinne der in pig. 1 angedeuteten Schnittlinie und Pfeile;
Pig. 4 einen Elektronik-Baustein mit eingeschnappter Anbauschiene ;
Pig. 5 eine Draufsicht auf den.in Pig. 4 dargestellten Elektronik-Baustein;
Pig. 6
bis
Pig.10
verschiedene Gehäuseschnitte von Elektronik-Sausteinen.
Auf einer Hutprofilschiene 1 sind verschiedene Elektronik-Bausteine 2 aufgereiht. Die Elektronik-Bausteine 2 weisen ai eine Anschlußleiste 3, die Teil einer Leiterplatte sein kam mit kammartig angeordneten Anschlüssen 4, insbesondere Stea messern, auf der Unterseite eine
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tung (Fig. 4), von der in Pig. 2 ein Siegel 5 zu erkennen ist; Xühlsehlitze 6 zur Wärmeabführung; BefestigungseinrichwngeB., insbesondere Scnwalbenscnwanzabsonritte 7 für die Halterung __ eines Leitungskanals. An die Anschlüsse 4 sind leitungen 8 Bit Steckhülsen 9 angeschlossen (Pig.3). Der ^lektronilc-Baustei! 2 kann in eine Anbauschiene 10 eingeschnappt sein, die wiederum eine Befestigungseinrichtung 11 für den Anbau an eine Plach— schiene, Bohrungen 12 für eine Halterung an einer Wand und gfiitflsdebohrungen 13 zur Befestigung einer Abdeckung besitzt. Sine Baufora einer Gehäuseschale 14 zeigt Pig» 6. Das Gehäuse wird durch einen Schalendeckel 15 geschlossen, der abgesehen von der Tiefe spiegelbildlich zur Gehäuseschale 14 ausgebildet ist. Das Gehäuse des Elektronik-Bausteines 2 kann in gleicher ■tfeise erweitert sein (Pig.7). In einer anderen Ausführung (?ig. 8) sind gleichartige Gehäuseschalen I4 30 aneinandergereiht, daß ein Bücken 16 eine öffnung der benachbarten Gehäuseschale 14 abdeckt. Das Gehäuse des Elektronik-Bausteines 2 nach Fig. 6 laßt sich auch mittels einer tieferen Sehäuseschale 17 (Fig.9) vergrößern, bzw. mittels eines tieferen Schalendeckels 18 (rig. 10).
Sine syctaetrisclie Schale ist nicht dargestellt. Betrachtet man die Seitenansicht eines Elektronik-Bausteines in Pig. 4, so muß die Gehäuseschale 14 sur Umwandlung in eine symmetrische so erweitert werden, daß sie eine zur Mittellinie symmetrische Befestigungseinrichturg und Schwalbenschwanzabschnitte 7 sowie Xüiilschlitze 6 auf beiden Seiten hat.
Der Zusammenbau eines Slektronik-Bausteines wird nach den speziellen Anforderungen vorgenommen, ebenso die Zusammenstellung verschiedener Slefctronik-Bauateine zu einer Anlage. Der Vorteil der lieueraiisg Hegt in der "breiten Auswahlmöglichkeit und elastischen Anpassungsfähigkeit des Systems.
Indes nur eiöe Seite als Aaselilußseite benutzt wird, können die Leitungen in Vörteilh&ftei? Weise an einer Seite der Baustein-
P»t4ft <969. ΓΟ0Ο/ΣΛ»
ei* ·»
reiäs gesammelt und gemeinsam in einem Kabelkanal geführt werden An. der Anselilußseite lassen sich. Marlcierungen für die einzelnen Verbindungen anbringen. B"benso können die einzelnen Elektronik-Bausteine nummeriert oder farblich gekennzeichnet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Heuerung eignet sich das "beschriebene System als Schachtelsystem, d.h. auf Schienen aufgereihte Bausteingruppen lassen sich in ein &roßgehäuse einschieben r das Tfieöeruffl in Schalenbauweise ausgeführt mit anderen an einer ^Ixw ist.
?oiivtionseinh.eiten -wie z.B. die Kurs- oder Lageregelung eines ScMf fee-

Claims (11)

* S 1 1 Schutgansprüche Pat/P/Su.
1. Elektronik-Baustein, der mindestens eine Leiterplatte mit gedruckter Schaltung in seinem Gehäuse enthält und der mit weiteren Bausteinen mittels Schnellbef estigung auf einer Schiene nebeneinander aufreihbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Schalenform in Schmalbauweiae besitzt vaiä. daß die Breite des Elektroftilc-iÄ.usteineg (2) durch die Zahl der nebeneinander angeordneten» miteinander verbundenen Schalen (14,15,17,18) ■bestimmt ist und daß an der Anschlufileiste (3) kammartig angeordnete Ansciilüsse (4) eine Schmalseite der Schalen (14,15,17,18) durchgreifen./
2» Elektronik-Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammartigen Anschlüsse (4) auf der der Schnellbefestigungeseite gegenüberliegenden Seite angeordnet sind/
3· Elektronik-Baustein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an feinem erweiterten Blektronik-Baustein (2) die Schnellbefestigung einfach oder mehrfach an beliebiger Stelle der Unterseite befindet.*/
4» Elektronik-Baustein nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Elektronik-Baustein (2) aus zwei verschiedenen,, etwa spiegelbildlich auBgefona^ ten, gegeneinandergestellten Schalen (15,14 in Pig* 6, 17,18 in Fig.10) besteht/
5. Elektronik-Baustein nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Baustein aus gleichen Schalen (14 in Pig. 8) besteht, wobei der Rücken einer anschließenden Schale die öffnung der vorderen abdeckt.
L.
— 7 —
PaI 4 F I (B60. EO00/EA)
6. Elektronik-Baustein, nach. Anspruch. 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale symmetrisch ist und wahlweise mit ihrem Rücken oder ihrer Öffnung an der Öffnung einer anderen Schale angeordnet
7.. Elektronik-Baustein nach Anspruch 1 "bis 3 und Anspruch 4 oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale auf einer oder zwei schmalen Seiten Schlitze (6) und Durchbräche zur Kühlung aufweist,/'
Elektronik-Baustein nach. Anspruch 1 "bis 3 und einem oder mehreren weiteren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronik-Baustein (2) auf einer Hutprofilschiene (1) aufgereiht ist. /
9» Elektronik-Baustein nach Anspruch 1 bis 3 und einem oder mehreren weiteren Ansprüchen, dadurch, gekennzeichnet, daß eine an sich, bekannte Anbauschiene (10) in die Schnell befestigung eingeschnappt ist, die für einen Aufbau mit Schrauben auf ebener Wand und für einen weiteren Aufbau auf gegebenenfalls kleineren Schienen eingerichtet XSty
10. Elektronik-Baustein nach Anspruch 1 bis 3 und einem oder mehreren weiteren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (4) Messer einer Steckverbindung darstellen. >
11. Elektronik-Baustein nach Anspruch 1 bi3 3, Anspruch 10 und einem oder mehreren weiteren Ansprüchen, dadurch ge kennzeichnet, daß die Gegenstücke der Anschlüsse (4) auf einer Schmalseite der Elektronik-Bausteine an Leitungen (8) angeschlagene Steckhülsen (9) sind und Leitungen in vorgefertigten Stücken vorliegen./
Pti4f1 (868.SOO(VEA)I
12
Elektronik-Baustem nach Anspruch 1 und 2 und einem oder mehreren, weiteren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Gehäuseseite des Elektronik-Bausteines Üchtaustrittsöffnungen fur darunterliegende Lampen und Gehäusedurchbruche für Kontrolltasten
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29501577U1 (de) * 1995-02-01 1995-04-20 Kopp Heinrich Ag Gehäuse für einen Phasenkoppler
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