DE69001072T2 - Weiche fuer rillenschienen. - Google Patents
Weiche fuer rillenschienen.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiche für Rillenschienen, aus einer Profilwiege, die den Sitz einer beweglichen Abzweigungs-Leitzunge, sowie die Lauf- und Führungsflächen bildet, und die die Anbringung der zur Betätigung der Leitzunge erforderlichen Mittel ermöglicht.
- Die Erfindung betrifft insbesondere, ohne darauf beschränkt zu sein, Weichen für die Gleise von Straßenbahnen oder Hafenanlagen, bei denen die Schienen in den Belag des Straßennetzes eingebettet sind.
- Diese Weichen wurden bisher im allgemeinen durch den Zusammenbau verschiedener Komponeneten von verschiedener Form und verschiedener Qualität verwirklicht, die entweder durch Gießen oder durch maschinelle Bearbeitung nach Maß hergestellt wurden und manuell zusammengebaut wurden, und zwar meistens durch Schweißen. In dem Patent LU 87.503 wird ein neues Verfahren zur Herstellung von Weichen der oben beschriebenen Art vorgeschlagen, die dem Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs der vorliegenden Erfindung entsprechen, wobei bei diesem Verfahren eine ausschließlich spanabhebende Bearbeitung erfolgt. Dieses Verfahren zur Herstellung von Weichen weist zahlreiche Vorteile auf, von denen einer der wichtigsten ist, daß es infolge programmierter Steuerung automatisch verwirklicht werden kann.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine verbesserte Weiche vorzusehen, die alle Vorzüge der gemäß dem obenerwähnten luxemburgischen Patent erhaltenen Weiche aufweist, aber außerdem eine Verbesserung der Ausbeute und eine wesentliche Verringerung der Bearbeitungsabfälle ermöglicht.
- Die Bearbeitungszeit einer solchen Weiche ist wesentlich geringer, wodurch die Produktionskapazität erhöht wird. Außerdem kann die Wärmebehandlung der Einzelteile vor dem Zusammenbau leichter ausgeführt werden. Die Instandsetzung kann ebenfalls leichter ausgeführt werden, insbesondere durch Ersetzung der Leitzungen-Gegenschiene nach Abnutzung. Außerdem kann die Größe der für die Bearbeitung erforderlichen Stahlblöcke verringert werden.
- Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der ausführlichen Beschreibung einer nachstehend als Beispiel wiedergegebenen, vorteilhaften Ausführungsform, wobei auf die beigefügten Figuren Bezug genommen wird, die Folgendes darstellen
- Die Figur 1 ist eine schematische Ansicht einer Weiche im Grundriß.
- Die Figuren 2 bis 6 zeigen die Querschnitte gemäß den Schnittebenen A, B, C, D bzw. E der Figur 1.
- Die Figur 1 zeigt einen Schienenpaar aus Schienen 10, 12, die durch eine Weiche 14 verlängert sind, die dazu bestimmt ist, einen Zug entweder auf das Schienenpaar 10a, 12a, oder auf das Schienenpaar 10b, 12b zu lenken. Die Weiche funktioniert auf die herkömmliche Weise, nur ihr Herstellungsverfahren, und folglich das Profil der verwendeten Teile unterscheidet sich von dem Stand der Technik. Dies wird durch die verschiedenen Abschnitte gemäß den Figuren 2 bis 6 veranschaulicht.
- Die Figur 2 zeigt einen Querschnitt einer Weichenwiege 16 im Bereich der Spitze einer Leitzunge 18. Wie in den Figuren 2 bis 6 dargestellt, wird die Weichenwiege von einem Körper 20 und einer Leitzungen-Gegenschiene 22 gebildet, die an mehreren Stellen mit Hilfe von Bolzenverbindungen 23 miteinander verschraubt sind.
- Der Körper 20 wird gemäß dem in dem Patent LU 87.503 vorgeschlagenen Verfahren, das heißt, durch maschinelle Bearbeitung, vorzugsweise durch automatisches Fräsen mit programmierter Steuerung verwirklicht.
- Die Leitzungen-Gegenschiene 22, an die der Körper 20 angeschraubt ist, kann von der Schiene 10, 10a, oder der Schiene 12, 12b des vorhandenen Gleises, oder von einer an diese Schienen angeschweißten Rillenschiene gebildet werden. Am Ende der Weiche weist die Leitzungen- Gegenschiene 22 eine Rille 24 auf, wie dies in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist, während in dem Teil der Weiche, wo die Leitzunge 18 beweglich ist, um ihre Abzweigungsfunktion zu erfüllen, die Schiene 22 keine Rille aufweist, wie dies in den Figuren 2 bis 4 dargestellt ist. In diesem Teil ergibt der Kopf der Schiene 22 in Verbindung mit einem durch Fräsen verwirklichten, geeigneten Profil des Körpers 20 eine Hohlkehle, die den Sitz der Leitzunge 18 bildet.
- Die Leitzungen-Gegenschiene 22 weist außerdem über die gesamte Länge der Weiche keinen Schienenfuß auf der zu dem Körper 20 hin gerichteten Seite auf, um diesen Körper 20 mit der Leitzungen-Gegenschiene 22 verschrauben 15 zu können. Der Fuß der Schiene 22 und die Rille 24 können durch Fräsen oder Sägen entfernt werden.
- Die Erfindung ermöglicht also, die in dem obenerwahnten Patent vorgeschlagene maschinelle Bearbeitung bei Ausnutzung der Leitzungen-Gegenschiene um einen nicht zu vernachlässigenden Teil zu reduzieren, wobei die Entfernung der Rille 24 und des Schienenfußes durch die Einsparung bei der maschinellen Bearbeitung bei weitem kompensiert wird.
- Der bearbeitete Körper 20 kann, wie bei dem obenerwahnten Patent, eine innere Längsrille - nicht dargestellt - für die Verlegung einer Heizrohrleitung aufweisen.
- Die Figuren 3 und 4 entsprechen den gleichen Figuren des obenerwähnten Patents und zeigen eine vertikale Bohrung 28 durch den Körper 20, die zur Ableitung des Regen- und Spülwassers dient, bzw. einen horizontalen Durchbruch 30, die für die Aufnahme der Mittel zum Betätigen der Leitzunge 18 bestimmt ist. Die Figur 5 gibt einen Schnitt am Ende der Weiche wieder, und zwar in dem Gebiet, wo die Leitzunge 18 breiter ist, und wo sie an die Schienen des Fahrgleises angeschlossen ist.
- Die Figur 6 gibt einen Schnitt im Bereich der Verbindung mit der Schiene 10b wieder, bei der ebenfalls der Schienenfuß auf der zu dem Körper 20 hin gerichteten Seite entfernt wurde, um sie mit dem Körper 20 und der Leitzungen-Gegenschiene 22 verschrauben zu können.
- Der Teil der Weiche, der zwischen der Schiene 12 und ihren Verlängerungen 12a, 12b vorgesehen ist, ist in einer zu der obigen Beschreibung analogen Weise ausgeführt.
- Das Rohmaterial zur Verwirklichung des Körpers 20 ist wie bei dem obenerwähnten Patent ein gewalzter, geschmiedeter oder gegossener Block, dessen Stahlgualität von dem Hersteller der Weiche leicht bestimmt werden kann. Diese Blöcke werden vorzugsweise in Längsrichtung schräg durchgeschnitten, so daß aufgrund der in dem obenerwähnten Patent gemachten Angaben aus einem einzigen Block zwei Weichenkörper 20 verwirklicht werden können. Es ist möglich, den Körper 20 nach der maschinellen Bearbeitung einer Wärmebehandlung oder einer örtlichen Abschreckbehandlung zu unterwerfen, um eine Oberflächenhärtung der am stärksten beanspruchten Teile zu verwirklichen. Es ist ebenfalls möglich, Auftragscheißungen auszuführen, um die örtliche Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. Die Leitzungen-Gegenschiene 22 kann im Falle einer Abnutzung herausgeschnitten werden, von dem Körper 20 abgeschraubt werden und dann ersetzt werden, ohne daß es erforderlich ist, den Körper 20 zu ersetzen.
Claims (1)
- Weiche für Rillenschienen, aus einer Profilwiege, die den Sitz einer beweglichen Abzweigungs-Leitzunge (18), sowie die Lauf- und Führungsflächen bildet, wobei die Profilwiege einen Durchbruch (30) aufweist, der die Anbringung der Mittel ermöglicht, die zur Betätigung der Weiche erforderlich sind, und die Profilwiege einen Teil aufweist, der eine Leitzungen-Gegenschiene (22) und einen durch spanabhebende Bearbeitung verwirklichten Profilkörper (20) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitzungen-Gegenschiene (22) aus einer Rillenschiene (22) besteht, die auf den Profilkörper (20) aufgeschraubt ist, wobei bei dieser Rillenschiene der Schienenfuß auf der zu dem Profilkörper (20) hin gerichteten Seite über die gesamte Länge des Profilkörpers entfernt wurde, um die Verschraubung zu ermöglichen, und bei dieser Rillenschiene die Rille (24) in dem Teil der Weiche entfernt wurde, in dem die Leitzunge (18) beweglich ist, um ihre Abzweigungsfunktion zu erfüllen.
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