DE689845C - - Google Patents

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Publication number
DE689845C
DE689845C DE1939H0158744 DEH0158744D DE689845C DE 689845 C DE689845 C DE 689845C DE 1939H0158744 DE1939H0158744 DE 1939H0158744 DE H0158744 D DEH0158744 D DE H0158744D DE 689845 C DE689845 C DE 689845C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sprinkling
liquid
pipe
machine
compartments
Prior art date
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Expired
Application number
DE1939H0158744
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Adams
Paul Lamparter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Original Assignee
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH filed Critical Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Priority to DE1939H0158744 priority Critical patent/DE689845C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE689845C publication Critical patent/DE689845C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/34Arrangements of conduits or nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Herausziehbares Spritz- oder Berieselungsrohr Bei Maschinen zur Behandlung von Flaschen ist es zweckmäßig, die Rohre, von welcher, aus die Flaschen durch Düsen mit Flüssigkeit bespritzt oder berieselt werden, herausziehbar anzuordnen, -damitdie feinen öffnurrgen für den Austritt der Flüssigkeit leicht gereü#gt werden können. Derartige Spritzrohre, die auf ihrer ganzen Länge den Flaschen die gleiche Flüssigkeit zuführen, sind bekannt.
  • Es gibt nun aber Flaschenbehandlüngsmaschinen, z. B. solche mit mehreren nebeneinanderliegenden Abteilungen, bei denen mehrere Spritzoder Berieselungsabteilungen mit Flüssigkeiten verschledener Art, Temperatur o. dgl. beschickt werden sollen.. Sind diese Abteilungen dicht nebeneinander angeordnet, dann ist es nicht möglich, jede Abteilung mit eigenen herausziehharen Spritzrohren zu versehen, da - die Einsatzstelle; nicht mehr zugänglich ist.
  • Um auch bei solchen Fällen herausziehbare Spritz- oder Berieselungsrohre anwenden zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Spritzrohre an beiden Enden mit Anschlüssen fvr die verschiedenen Flüssigkeiten und im Innern mit einer Trennwand zu versehen.
  • Ein Berieselungsrohr nach vorliegender Erfindung ist .in der Zeichnung dargestellt. Das Berieselungsrohr a soll die Abteilungen I und II, das nur teilweise dargestellte Beweselungsrohr 2 die nicht dargestellte Ab- teilungen III und IV mit Berieselungsflüssigkeit versorgen. Diese soll in jeder Abteilung eine andere Temperatur haben.
  • Der Zufluß der Berieselungsflüssigkeit der Abteilung I ist in die Maschinenwand 3 eingebaut. Das durch diese hindurchtreteräde Berieselungsrohr 2 ist mit seitlichen Öffnungen q. versehen, durch welche die Berieselungsflüssigkeit in das Berieselungsrohr 2 ;gelangt. In ähnlicher Weise ist die Mittelwand 5 der Maschine mit zwei Zuflüssen 6 und 7 für die Berieselungsflüssigkeit der Abteilungen II und III versehen. Der Eintritt in die Berieselungsrohre i und 2 .erfolgt durch deren Öffnung an den Enden. Diese liegen gegen Dichtungen 8 und 9 an. Ebenso ist am Durchtritt io des Berieselungsrohres i durch die Außenwand 3 der Maschine eine Dichtung i i angebracht. Gegenüber dem Durchtritt io ist eine Bohrung .12 in der Außenwand 3 vorgesehen, durch-' welche das Berieselungsrohr i aus der Maschine herausgezogen werden kann. Diese Bohrung 12 wird durch eine Kappe 13 abgeschlossen, welche ebenfalls mit einer Dichtung i q. versehen ist und mit Hilfe eines Kragens 15 das Berieselungsrohr i gegen die Dichtung 8 und i i andrückt. In das Berieselungsrohr i ist eine Trennwand 17 eingebaut, welche nach dem Einsetzen in die Maschine sich über deren Zwischenwand 16 befindet und das Berieselungsrohr in die Abschnitte ja und ib aufteilt. Das Berieselungsrohr 2 ist ebenso ausgebildet wie das Berieselungsrohr i und wird spiegelbildlich wie letzteres in die Maschine eingebaut.
  • Die Anordnung eines Berieselungsrohres nach dieser Beschreibung ermöglicht die Beschickung von vier nebeneinander angeordneten Abteilungen einer Maschine mit Flüssigkeiten von vier verschiedenen Temperaturen. Die Abteilung I wird durch die Maschinenaußenwand 3 und den Abschnitt ja des Berieselungsrohres i mit Flüssigkeit versorgt, die Abteilung II durch den Zufluß 6 in der Mittelwand 5 der Maschine und den Abschritt ib des Berieselungsrohres i. In gleicher Weise werden die Abteilungen III und IV mit Berieselungsflüssigkeit beschickt. Das Berieselungsrohr nach vorliegender Erfindung kann in folgender Weise abgeändert werden: Ist die Maschine nur dreiteilig, dann führt man die Mittelwand 5 mit nur einem Zufluß aus. Der Durchgang zum Berieselungsrohr 2 'bleibt,geschlossen, und das Berieselungsrohr 2 wird in bekannter Weise für nur eine Flüssigkeit vorgesehen. Sollen z. B. die Abteilungen I I und III die gleiche Berieselungsflüssigkeie erhalten, dann wird man die Mittelwand 5 zwischen die Abteilungen III und IV setzen und mit nur .einem Zufluß versehen. Das Berieselungsrohr i muß dann durch die Abteilungen I, II und III hindurehreichen, die Trennwand 17 sich nach, dem Einbau des Berieselungsrohres i über der Wand zwischen den Abteilungen I und II befinden. Die Ausschmtte ja und ib sind dabei ungleichmäßig lang. Das. Berieselungsrohr kann in bekannter Weise ausgebildet sein.
  • Die Erfindung läßt sich ohne wesentliche Abänderung auch für Spritzrohre an Flaschenbehandlungsmaschinen verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Herausziehbares Spritz- oder Berieselungsrohr an Flaschenbehandlungsmaschinen mit nebeneinanderliegenden Abteilungen verschiedenartiger Flaschenbehandlung, gekennzeichnet durch eine entsprechend der Unterteilung der Maschine in das Rohr eingesetzte Zwischenwand und Zuflußöffnungen für die verschiedenartige Flüssigkeit an beiden Enden des Rohres.
DE1939H0158744 1939-02-24 1939-02-24 Expired DE689845C (de)

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