DE68929506T2 - Übertragungsgerät mit Bereitschaftsnetzteil - Google Patents

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Kenji Ohta-ku Kurita
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Übertragungsgerät (Kommunikationsgerät) und genauer eine Energieversorgung eines Übertragungsgerätes.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Ein herkömmliches Übertragungsgerät, beispielsweise ein Faxgerät, ist wie nachstehend beschrieben aufgebaut, da das Gerät eine automatische Empfangsfunktion aufweist.
  • (1) Eine Bereitschaftsenergieversorgungsfunktion ist für eine Energieversorgungseinheit vorgesehen, so dass ein Teil der Energie während einer Wartezeitdauer zugeführt wird, und die gesamte Energie bei einem automatischen Empfangsbetrieb zugeführt wird (wie es in einem in 2 gezeigten Gerät der Mittelklasse oder Spitzenklasse der Fall ist).
  • (2) Die gesamte Energie wird normalerweise aus einer Energieversorgungseinheit zugeführt (wie in einem in 3 gezeigten Unterklassengerät).
  • In dem vorstehend beschriebenen Gerät gemäß Punkt (1) ist jedoch die Anordnung der Energieversorgungseinheit kompliziert, weshalb die Herstellungskosten erhöht sind.
  • In dem Gerät gemäß Punkt (2) ist, obwohl eine Anordnung der Energieversorgungseinheit vereinfacht ist und die Herstellungskosten gering sind, ein Energieverbrauch während einer Bereitschaftszeitdauer erhöht. Zusätzlich weist dieses Gerät Probleme in Bezug auf die Wärmeableitung und Sicherheit während der Bereitschaftszeitdauer auf.
  • Die US-A-4 647 721, die WO-A-86/02797 und die Druckschrift "IBM Technical Disclosure Bulletin", Bd. 23, Nr. 7A, Seiten 2886 und 2887 schlagen Anordnungen vor, in denen die Wechselspannungsenergie mit einem Computer und einem Modem oder mit einem Fernschreiber durch Schließen eines Relais in Reaktion auf die Erfassung eines hereinkommenden Rufs verbunden wird. Gemäß der Druckschrift US-A-4 647 721 und der WO-A-86/02797 schaltet das Relais die Wechselspannungsenergie direkt. In dem Vorschlag der Druckschrift "IBM Technical Disclosure Bulletin" wird die Wechselspannungsenergie durch ein Triac geschaltet, wobei das Relais einen Auslöserstrom zu dem Triac bereitstellt.
  • Die US-A-4 727 576 offenbart ein Faxgerät mit einer Hauptenergieversorgung und einer Bereitschaftsenergieversorgung. Eine Automatikempfangserfassungsschaltung, eine Abhebungserfassungsschaltung, eine Originalerfassungsschaltung und eine Starttastenerfassungsschaltung werden durch die Bereitschaftsenergieversorgung mit Energie versorgt, wie es ebenfalls für eine UND- und eine ODER-Schaltung gilt. Zwei Zeitgeberschaltungen, eine Originalvorschubschaltung, eine fluoreszierende Lampe und eine Steuerungsschaltung (einschließlich eines Mikroprozessors) werden durch die Hauptenergieversorgung mit Energie versorgt. Die Aushängungserfassungsschaltung (Schaltung zur Erfassung eines ausgehängten Zustands des Telefons) und die Originalerfassungsschaltung sind mit der UND-Schaltung verbunden, um ein Signal bereitzustellen, falls der Bediener den Hörer eines Telefons abnimmt und außerdem ein Original erfasst wird. Die UND-Schaltung, die Automatikempfangserfassungsschaltung und die Starttastenerfassungsschaltung stellen alle Ausgänge für die ODER-Schaltung bereit, und in dem Fall, dass ein Signal aus irgendeiner dieser Schaltungen durch die ODER-Schaltung empfangen wird, gibt die ODER-Schaltung ein Signal aus, um die Hauptenergieversorgung einzuschalten. Die Steuerungsschaltung stellt ebenfalls einen Ausgang für die ODER-Schaltung bereit, so dass, wenn einmal die Hauptenergieversorgung eingeschaltet worden ist, und der Betrieb der Steuerungsschaltung begonnen hat, sie in der Lage ist, die Hauptenergieversorgung unabhängig von den anderen Eingängen in die ODER-Schaltung eingeschaltet zu halten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird ein Übertragungsgerät bereitgestellt, wie es in Patentanspruch 1 dargelegt ist. Die restlichen Ansprüche geben optionale Merkmale an.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Kommunikationsgerät bereitgestellt, das während einer Bereitschaftszeitdauer des Geräts nicht viel Energie verbraucht.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Übertragungsgerät bereitgestellt, das die Energieversorgung entsprechend externen Bedingungen wie Empfang eines Rufsignals oder eine Betriebsstartanweisung startet und die Energieversorgung bei Abschluss eines Vorgangs stoppt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Übertragungsgerät bereitgestellt, das eine Oszillation einer Oszillations-Energieversorgungsschaltung entsprechend den externen Bedingungen wie vorstehend beschrieben startet und die Oszillation der Energieversorgungsschaltung bei Abschluss eines Vorgangs stoppt.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung als Beispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ein Blockschaltbild einer Anordnung des herkömmlichen Geräts (1),
  • 3 ein Blockschaltbild einer Anordnung des herkömmlichen Geräts (2),
  • 4 ein Schaltbild einer Anordnung einer Formungsschaltung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 5 ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Steuerungsvorgangs einer CPU gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 6 ein Blockschaltbild einer Anordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 7 ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Steuerungsvorgangs einer CPU gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 8 ist gestrichen,
  • 9 ein Blockschaltbild einer Anordnung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
  • 10, die aus den 10A und 10B besteht, ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Steuerungsvorgangs einer CPU gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Anordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Gemäß 1 sind eine Sicherung 1 zur Vermeidung eines Überstroms, ein Energieversorgungsschalter 2, ein Leitungsfilter 3 und eine Gleichrichterschaltung 4 mit einer Oszillationsschaltung 51 verbunden. Ein Telefonset 7 und eine Leitung 8 sind ebenfalls in dem Gerät enthalten. Ein Transistor 12 zur Steuerung eines Oszillationsbetriebs bzw. -vorgangs ist normalerweise eingeschaltet, um die Oszillation der Oszillationsschaltung 51 einer Energieversorgung zu stoppen. Wenn die Oszillation der Oszillationsschaltung 51 gestoppt ist, wird dem Gerät keine Energie zugeführt. Photokoppler 9, 10 und 11 steuern das Ein-/Ausschalten des Oszillations-Stopp-Transistors 12. Ein lichtemittierender Abschnitt des Photokopplers 9 (PC2) weist bidirektionale Photodioden auf und ist in Reihe mit einer der Leitungen L1 und L2 geschaltet.
  • Wenn die Leitung offen ist, fließt kein Strom durch den lichtemittierenden Abschnitt von PC2. Wenn ein Hörer des Telefonsets 7 von der Gabel abgenommen wird, um die Leitung zu schließen, wird jedoch ein Gleichstromkreis gebildet, und der lichtemittierende Abschnitt des PC2 emittiert Licht, so dass der Oszillationsstopptransistor 12 ausgeschaltet wird, wodurch die Oszillation gestartet wird. Ein Signal PHLD wird aus einem Eingangs/Ausgangsanschluss 17 einer Steuerungseinheit (CPU) eines Hauptaufbaus eines Faxgeräts zugeführt. Das heißt, dass das Signal PHLD unter der Steuerung der CPU (die einen Mikrocomputer aufweist) erzeugt wird, die unmittelbar nach Freigabe der Energieversorgung aktiviert wird. Das Signal ist bei niedrigem Pegel ("0"-Pegel) aktiv. Wenn ein Signal PHLD sich auf dem niedrigen Pegel befindet, wird der Oszillationsstopptransistor 22 ausgeschaltet gehalten, und die Oszillation wird beibehalten. Wenn ein Rufsignal (60 Hz) aus der Leitung gesendet wird, emittiert ein lichtemittierender Abschnitt des Photokopplers 11 (PC4) Licht, um den Oszillationsstopptransistor 12 auszuschalten, wodurch die Oszillation gestartet wird. Das Übertragungsgerät weist ebenfalls eine 16-Hz-(CI-) Erfassungsschaltung 15 und eine Formungsschaltung 16 zum Integrieren eines Signals CI und zur Zufuhr eines Stroms zu dem lichtemittierenden Abschnitt des Photokopplers 11 (PC4) für eine vorbestimmte Zeit auf. Eine Netzwerksteuerungseinheit (NCU) 14 steuert ein Netzwerk des Übertragungsgeräts.
  • 4 zeigt ein Schaltbild der Formungsschaltung 16 gemäß 1. Die Formungsschaltung 16 weist einen Gleichspannungsabschneidekondensator 21, eine Gleichrichterschaltung 22, einen Glättungskondensator 23 und einen Widerstand 24 mit einem großen Widerstandswert zum Entladen des Kondensators 22, eine Zehner-Diode 25 zur Identifizierung des Signals CI (Rufsignals) und einen lichtemittierenden Abschnitt 26 des Photokopplers 10 (PC3) gemäß 1 auf. Ein Signal, das auf das Signal CI (16 Hz) anspricht, wird durch Integrieren des Signals CI durch diese Schaltung erhalten.
  • Der Betrieb gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf das in 5 gezeigte Flussdiagramm beschrieben. Wenn die Oszillation der Energieversorgung gestaltet wird, um die CPU des Übertragungsgeräts zu aktivieren, wird das Signal PHLD aus dem Ausgangsanschluss 17 in Schritt S01 auf einen niedrigen Pegel festgehalten, um die Oszillation der Energieversorgung fortzusetzen. In Schritt S02 überprüft die CPU entsprechend einem Signal aus der 16-Hz-Erfassungsschaltung 15, ob das Signal CI (16 Hz) gesendet wird. Falls in Schritt S02 das Signal CI erfasst wird, geht der Ablauf zu einem Automatikempfangsbetrieb (Automatikempfangsvorgang) in Schritt S03 über. Falls kein Signal CI gesendet wird, wird ein 10-Sekunden-Zeitgeber in Schritt S04 gestartet, und die CPU überprüft in Schritt S05, ob eine (nicht gezeigte) Starttaste betätigt wird oder nicht. Falls die Starttaste betätigt wird, geht der Ablauf zu einem Sende- oder Empfangsbetrieb entsprechend dem Vorhandensein/Nichtvorhandensein des Originalblatts über. Falls die Starttaste nicht betätigt wird, wird in Schritt S02 die Betätigung einer (nicht gezeigten) Kopiertaste überprüft. Falls die Kopiertaste betätigt wird, geht der Ablauf zu einem Kopier- oder Vorschubbetrieb in Schritt S03 entsprechend dem Vorhandensein/Nichtvorhandensein eines Originalblatts über. Falls die Kopiertaste nicht betätigt wird, wird in Schritt S09 ein Zeitablauf von 10 Sekunden überprüft. Falls kein Zeitablauf bestimmt wird, kehrt der Ablauf zu Schritt S05 zurück. Falls ein Zeitablauf bestimmt wird, wird in Schritt S10 das Signal PHLD aus dem Ausgangsanschluss 17 auf einen hohen Pegel gesetzt. Als Ergebnis wird die Oszillation der Oszillationsschaltung 51 der Energieversorgung gestoppt, und die Energieversorgung zu dem Übertragungsgerät wird dementsprechend gestoppt. Es sei bemerkt, dass nach Abschluss des Betriebs in Schritt S03, S06 oder S08 das Signal PHLD in Schritt S10 auf den hohen Pegel gesetzt wird, wobei die Energieversorgung deaktiviert wird.
  • Das heißt, dass entsprechend externen Bedingungen wie dem Empfang eines Rufsignals oder Abheben des Telefonsets 7 der Transistor 12 ausgeschaltet wird, wobei die Oszillationsschaltung 51 der Energieversorgungseinheit die Oszillation startet, um Energie dem Gerät zuzuführen. Wenn ein Übertragungs- oder Kopierbetrieb bzw. -vorgang abgeschlossen wird, wird der Transistor 12 eingeschaltet, um die Oszillation der Oszillationsschaltung zu stoppen, wodurch die Energieversorgung gestoppt wird.
  • Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 6 zeigt ein Blockschaltbild der Anordnung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, die sich von der Anordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in einer Anordnung nach einer Oszillationsschaltung 52 unterscheidet. Gemäß 6 ist ein Startschalter 18 mechanisch angeordnet. Es sei bemerkt, dass dieser Schalter automatisch zurückkehrt (öffnet), wenn nach dessen Betätigung eine vorbestimmte Zeit verstreicht. Wenn ein Anwender den Startschalter 18 des Übertragungsgeräts betätigt, wird ein Oszillationsstopptransistor 12 ausgeschaltet, um die Oszillation zu starten.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Steuerungsbetriebs einer CPU gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Gemäß dem in 7 gezeigten Flussdiagramm stellt die CPU in Schritt S21, nach deren Aktivierung, ein Signal/PHLD an einem Ausgangsanschluss auf einen niedrigen Pegel fest ein, um die Oszillation fortzusetzen. In Schritt S22 überprüft die CPU, ob ein Signal CI gesendet wird oder nicht. Falls das Signal CI erfasst wird, geht der Ablauf zu einem Automatikempfangsbetrieb in Schritt S23 voran. Falls kein Signal CI erfasst wird, wird in Schritt S24 ein Sende- oder Empfangsbetrieb entsprechend dem Vorhandensein/Nichtvorhandensein eines Originalblatts ausgeführt. Nach Abschluss dieser Betriebe bzw. Vorgänge wird das Signal PHLD in Schritt S25 auf den hohen Pegel gesetzt, um die Oszillation zu stoppen.
  • Ein weiteres Energieversorgungsschaltungssystem zur Verringerung des Energieverbrauchs während einer Bereitschaftszeitdauer auf im wesentlichen "0" ist nachstehend beschrieben.
  • In den Ausführungsbeispielen wird eine Schaltenergieversorgung als Energieversorgung verwendet.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend beschrieben.
  • 9 zeigt ein Blockschaltbild einer Anordnung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Es sei bemerkt, dass in 9 dieselben Bezugszeichen wie in 1 dieselben Teile bezeichnen. Gemäß 9 führt ein Originalblattsensor 18 einen Strom von einigen Milliampere (mA) von der Primärseite einer Energieversorgung zu einem lichtemittierenden Abschnitt eines Photounterbrechers zu und startet die Oszillation der Energieversorgung entsprechend dem Vorhandensein/Nichtvorhandensein eines Originalblatts. Eine Schaltung 21 führt Informationen, die wiedergeben, dass durch den Originalblattsensor der Start der Oszillation der Energieversorgung bewirkt wird, von der Sekundärseite der Energieversorgung einer CPU zu. Ein Eingangsanschluss 19 nimmt dieses Informationssignal auf. Wenn ein Hörer eines Telefonsets von der Gabel genommen wird, um einen Gleichstromkreis zu schließen, erfasst die Energieversorgung dies durch ein PC1 und startet die Oszillation. Auf diese Weise wird ein Startvorgang (on-hook operation) der Oszillation der Energieversorgung durch drei Photokoppler PC1, PC2 und PC3 und dem Photounterbrecher (Originalblattsensor) 18 gesteuert.
  • Ein Betrieb der CPU des Kommunikationsgeräts, das die vorstehend beschriebene Energieversorgung verwendet, ist nachstehend unter Bezugnahme auf ein 10 gezeigtes Flussdiagramm beschrieben.
  • Wenn die CPU aktiviert wird, gibt sie ein aktives Signal PHLD aus einem Ausgangsanschluss 17 in Schritt S101 aus. Danach wird die Oszillation der Energieversorgung fortgesetzt. In Schritt S102 setzt die CPU einen vorbestimmten Wert (beispielsweise 60 Sekunden) in einem Zeitgeber T1. Dieser Wert wird gesetzt, um die Oszillation der Energieversorgung bei Zeitablauf auszuschalten. In Schritt S103 überprüft die CPU entsprechend einem aus dem PC4 der Energieversorgung über die Sekundärschaltung 21 dem Eingangsanschluss 19 zugeführten Signal, ob ein Originalblatt vorhanden ist. Falls ein Originalblatt vorhanden ist, geht der Ablauf zu Schritt S104 über. Falls kein Originalblatt vorhanden ist, geht der Schritt zu S111 über. In Schritt S104 wird das Originalblatt zu einer Leseposition vorgeschoben, und eine Routine zur Erfassung einer Starttastenbetätigung, einer Kopiertastenbetätigung und eines Zeitablaufens in den Schritten S105, S107 und S109 wird jeweils durchgeführt. Falls eine Starttastenbetätigung erfasst wird, wird in Schritt S106 ein Sendebetrieb durchgeführt. Nach Abschluss des Sendebetriebs wird das Signal PHLD an dem Ausgangsanschluss freigegeben (aufgehoben), stoppt die Energieversorgung die Oszillation und stoppt die CPU den Betrieb. In ähnlicher Weise wird, falls eine Kopiertastenbetätigung erfasst wird, ein Kopierbetrieb in Schritt S108 ausgeführt, und das Signal PHLD wird in Schritt S110 freigegeben (aufgehoben). Falls ein Zeitablauf erfasst wird, gibt die CPU gleichermaßen das Signal PHLD in Schritt S110 frei und stoppt den Betrieb. Falls in Schritt S103 kein Originalblatt vorhanden ist, geht der Ablauf zu Schritt S112 voran, wenn ein Automatikempfangs-/Manuellempfangsschalter auf der Bedienungskonsole auf die Automatikempfangsseite gesetzt ist, und geht zu Schritt S113 über, wenn dieser auf die Manuellempfangsseite gesetzt ist. In Schritt S112 überprüft die CPU durch die CI-Erfassungsschaltung 15 gemäß 9, ob ein Signal CI zugeführt wird. Falls das Signal CI erfasst wird, geht der Ablauf zu einem Automatikempfangsbetrieb in Schritt S118 über. Falls kein Signal CI erfasst wird, bestimmt die CPU, dass das Eingangssignal eine Störung ist, und der Ablauf geht zu Schritt S110 über. Falls der Schalter auf der Bedienungskonsole auf die Manuellempfangsseite gesetzt ist, wird ein Routineablauf zur Erfassung einer Starttastenbetätigung, Kopiertastenbetätigung und Zeitablauf in Schritten S113, S115 und S117 jeweils durchgeführt. Falls eine Starttastenbetätigung erfasst wird, wird in Schritt S114 ein Empfangsbetrieb durchgeführt. Nach Abschluss des Empfangsbetriebs geht der Ablauf zu Schritt S110 über. In ähnlicher Weise geht, falls in Schritt S117 der Zeitablauf erfasst wird, der Ablauf zu Schritt S110 über.
  • Wie es vorstehend beschrieben worden ist, wird gemäß den vorliegenden Ausführungsbeispielen der Energieverbrauch während einer Bereitschaftszeitdauer durch Stoppen der Oszillation eine Energieversorgung während der Bereitschaftszeitdauer verringert. Zusätzlich kann, da ein Gerät entsprechend einem Manuell/Automatikaktivierungsfaktor aktiviert wird, ein Kommunikationsgerät mit einer Bereitschaftsfunktion mit geringeren Kosten und geringerer Größe als bei herkömmlichen Geräten verwirklicht werden.
  • Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die vorliegende Erfindung bei einem Faxgerät angewandt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf ein Faxgerät beschränkt, sondern kann breite Anwendung bei verschiedenen Übertragungsgeräten wie einem Telefonanrufbeantworter oder einem Telexgerät finden.
  • Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern kann in vielerlei Weise modifiziert werden.
  • Wie es vorstehend beschrieben worden ist, wird gemäß den vorliegenden Ausführungsbeispielen ein Kommunikationsgerät bereitgestellt, das eine einfache Anordnung aufweist, und in einer Bereitschaftszeitdauer weniger Energie verbraucht.

Claims (14)

  1. Übertragungsgerät mit einer Schaltenergieversorgung mit einem Gleichrichter (4) und einer Oszillationsschaltung (51, 52) hinter dem Gleichrichter (4), zum Empfang einer Energieeingabe und zur Bereitstellung einer Energieabgabe an andere Teile des Geräts, während die Oszillationsschaltung oszilliert, so dass keine Energie dem restlichen Gerät zugeführt wird, wenn die Oszillation gestoppt wird, einer Erfassungseinrichtung (7, 15, 16, 18) zur Erfassung einer äußeren Bedingung, und einer Übertragungseinrichtung (NCU 14, CPU) zur Durchführung eines Übertragungsvorgangs, wobei die Übertragungseinrichtung eine Steuerungs-CPU aufweist, die eine Energieabgabe von der Schaltenergieversorgung zur Aktivierung empfängt, wenn die Oszillation der Oszillationsschaltung gestartet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltenergieversorgung eine Blockiereinrichtung. (12, PC1, PC2, PC3, PC4) hinter dem Gleichrichter (4) aufweist, um die Oszillation der Oszillationsschaltung zu blockieren, und um das Blockieren im Ansprechen darauf zurückzuziehen, dass die Erfassungseinrichtung eine äußere Bedingung erfasst, um eine Oszillation der Oszillationsschaltung zu ermöglichen, und die Übertragungseinrichtung mit der Blockiereinrichtung gekoppelt ist, um das Zurückziehen der Blockierung bis zum Abschluss des Übertragungsvorgangs beizubehalten.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Blockiereinrichtung eine Verbindungseinrichtung (12) zur Verbindung eines Teils der Oszillationsschaltung mit einer Leitung, die einen Ausgang aus dem Gleichrichter (4) führt, um die Oszillation der Oszillationsschaltung zu blockieren, eine Zurückziehungseinrichtung zur Unterbrechung der Verbindung, um das Blockieren im Ansprechen auf die Erfassungseinrichtung zurückzuziehen, und eine weitere Einrichtung aufweist, um die Verbindung unterbrochen zu halten, so dass das Zurückziehen der Blockierung im Ansprechen auf ein Signal aus der Übertragungseinrichtung beibehalten wird.
  3. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Blockiereinrichtung einen Transistor (12), der normalerweise leitend ist, um die Oszillation der Oszillationsschaltung zu blockieren, eine Zurückziehungseinrichtung zum Ausschalten des Transistors (12), um die Blockierung im Ansprechen auf die Erfassungseinrichtung zurückzuziehen, und weiterhin eine Einrichtung aufweist, um den Transistor (12) ausgeschaltet zu halten, um das Zurückziehen der Blockierung im Ansprechen auf ein Signal aus der Übertragungseinrichtung beizubehalten.
  4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Zurückziehungseinrichtung einen Photokoppler aufweist, der im Ansprechen auf einen Erfassungsausgang aus der Erfassungseinrichtung leitend wird.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die weitere Einrichtung einen Photokoppler aufweist, der im Ansprechen auf das Signal aus der Übertragungseinrichtung leitend wird.
  6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erfassungseinrichtung einen Erfassungsausgang im Ansprechen auf den Empfang eines Rufsignals von einem rufenden Teilnehmer als eine äußere Bedingung bereitstellt.
  7. Gerät nach Anspruch 6, das für einen Verbindung zu einer Übertragungsleitung (8) verwendet wird, und wobei die Erfassungseinrichtung (15, 16) Energie aus der Leitung (8) zu der Blockiereinrichtung bereitstellt, wenn das Rufsignal empfangen wird.
  8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erfassungseinrichtung einen Erfassungsausgang im Ansprechen auf einen ausgehängten Zustand eines zugehörigen Telefonsets (7) als eine äußere Bedingung bereitstellt.
  9. Gerät nach Anspruch 8, der für eine Verbindung zu einer Übertragungsleitung (8) verwendet wird, wobei die Erfassungseinrichtung Energie aus der Leitung (8) zu der Blockiereinrichtung bereitstellt, wenn das Telefonset (7) ausgehängt wird.
  10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erfassungseinrichtung einen Startschalter aufweist, und die äußere Bedingung die Betätigung des Startschalters aufweist.
  11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erfassungseinrichtung einen Originalblattsensor aufweist, der angeschlossen ist, um Energie zu empfangen, selbst wenn die Oszillationsschaltung nicht oszilliert, und die externe Bedingung das Erfassen eines Einfügens eines Originalblatts in das Gerät aufweist.
  12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dieses ein Faxgerät ist.
  13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei dieses ein Teletextgerät ist.
  14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei dieses ein Telefonset mit automatischem Anrufbeantworter ist.
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