DE68927134T2 - Mikrowellen-Plasma-Bearbeitungsgerät - Google Patents

Mikrowellen-Plasma-Bearbeitungsgerät

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DE68927134T2 DE68927134T DE68927134T DE68927134T2 DE 68927134 T2 DE68927134 T2 DE 68927134T2 DE 68927134 T DE68927134 T DE 68927134T DE 68927134 T DE68927134 T DE 68927134T DE 68927134 T2 DE68927134 T2 DE 68927134T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung. Insbesondere bezieht sie sich auf eine verbesserte Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung, die geeignet ist zur Bildung eines abgeschiedenen Filmes und zum Abätzen eines Gegenstandes.
  • Es sind eine Anzahl chemischer Dampfabscheidungsverfahren unter Verwendung von Plasma bekannt (im folgenden als "Plasma-CVD-Verfahren" bezeichnet) und eine Anzahl von Vorrichtungen zur Durchführung dieser Plasma-CVD- Verfahren (im folgenden als "Plasma-CVD-Vorrichtungen" bezeichnet).
  • Was die Plasma-CVD-Verfahren betrifft, haben sie Vorteile, die darin bestehen, daß sie zum Beispiel (i) in der Lage sind, einen abgeschiedenen Film bei einer niedrigen Temperatur von 200 bis 400ºC zu bilden, daß sie (ii) keine Wärmebeständigkeit des Trägers verlangen, und dergleichen. Unter Berücksichtigung dessen wurden sie angewendet für die Bildung eines Siliciumdioxidfilmes oder eines Siliciumnitridfilmes, die gebrauchbar sind als isolierende Filme in Halbleitersystemen, eines amorphen Siliciumfilmes (a-Si), der gebrauchbar ist in Solarzellen, Bildsensoren vom Direktkontakttyp oder lichtempfindlichen Trommeln, eines Diamantdünnfilmes und dergleichen. Was die Plasma-CVD-Vorrichtungen betrifft, wurde bisher hauptsächlich eine Radiofrequenzplasma-CVD- Vorrichtung (RF-CVD) eingesetzt, bei der die Hochfrequenz zwischen zwei flachen plattenartigen Elektroden eingeleitet wird, die einander gegenüber und parallel zueinander angeordnet sind, wodurch ein Plasma gebildet wird. Und es ist ein Vorteil im Bezug auf eine solche Radiowellenplasma-CVD-Vorrichtung, daß ihre Größe aufgrund ihrer einfachen Struktur leicht modifiziert werden kann.
  • Das konventionelle Radiofrequenzplasma-CVD-Verfahren bringt allerdings auf der anderen Seite den folgenden Nachteil mit sich. Das heißt, es bildet sich leicht eine Ionenhülle auf der Seite eines Substrates, wodurch eine negative Selbstvorspannung gebildet wird, durch die Ionenspezies im Plasma zur Kathode gezogen werden, wodurch sie den Stoßimpuls der auf die Anode einfallenden Ionenspezies dämpfen, auf der das Substrat angeordnet ist. Allerdings wird die Ionenspezies immer noch auf die Oberfläche des Substrates aufgebracht und in den abgeschiedenen Film eingemischt, wodurch sie innere Spannungen oder die Vergrößerung der Fehlerdichte mit sich bringt, was dazu führt, daß kein Film mit guter Qualität erhalten wird. Zusätzlich ist die Zersetzungseffizienz des Ausgangsmaterialgases nicht so hoch, da die Elektronendichte niedrig ist und etwa 10&sup8; bis 10¹&sup0; beträgt, und die Abscheidungsgeschwindigkeit ist niedrig. Darüber hinaus sind zusätzlich Ausgangsmaterialgase mit hoher Bindungsenergie, wie zum Beispiel Siliciumhalogenidverbindungen, weniger zersetzbar, da die Elektronentemperatur nur -4 eV beträgt.
  • Zur Verbesserung der vorstehend erwähnten Nachteile des Radiofrequenzplasma-CVD-Verfahrens wurden in den letzten Jahren verschiedene dafür verwendbare Plasmabehandlungsverfahren und -vorrichtungen vorgeschlagen, die eine Mikrowelle von etwa 2,45 MHz einsetzen, die in der Lage ist, wirksam ein hochdichtes Plasma zu bilden und gleichzeitig einen zu behandelnden Gegenstand zu erwärmen. Und es wurden Untersuchungen durchgeführt über das Verfahren zur Abscheidung eines Dünnfilmes, wie zum Beispiel aus Siliciumdioxid, Siliciumnitrid, a-Si, Diamant und dergleichen wie auch über ein Ätzverfahren für den Siliciumfilm.
  • Im übrigen werden konventionelle Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtungen grob in zwei Typen eingeteilt.
  • Eine von ihnen ist von dem Typ, wie er in den japanischen Patentanmeldungen Nrr. 58-49295 und 59-43991 und der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 62-36240 offenbart ist, bei dem eine Gasleitung durch einen rechteckigen oder koaxialen Wellenleiter eingeführt wird oder in Kontakt damit angeordnet ist zur Bildung eines Plasmas (im folgenden als "Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung vom Typ 1" bezeichnet).
  • Die andere ist vom dem Typ, wie er in dem japanischen offengelegten Patent Nr. 57-133636 offenbart ist, bei dem eine Elektronenzyklotronresonanz (ECR) inner halb eines Hohlraumresonators aufgebaut und durch ein divergentes magnetisches Feld ein Plasma herausgezogen wird (im folgenden als Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung vom Typ 2" bezeichnet).
  • Fig. 3 zeigt eine typische Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung vom Typ 1 (unter Bezug auf die japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 62-36240).
  • Das heißt, daß die Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung vom Typ 1 ein Vakuumsystem, ein Absaugsystem und ein Mikrowelleneinleitsystem umfaßt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Unter Bezug auf Fig. 3 umfaßt das Vakuumsystem einen Reaktor 307 und eine mikrowellendurchlässige Röhre oder ein mikrowellendurchlässiges Fenster (zum Beispiel hergestellt aus einer Quarzröhre) mit einem inneren Durchmesser in der Größenordnung von 40 mm, die miteinander durch eine Gaseinleitungsleitung 307a verbunden sind. Die Quarzröhre (oder das Quarzfenster) wird an eine erste Gaseinleitungsleitung angeschlossen und ist senkrecht zu einem Mikrowellenwellenleiter angeordnet. Eine zweite Gaseinleitungsleitung wird an das Innere des Reaktors 307 angeschlossen, und ein Gas (Silangas), das eingeleitet wird, wird durch ein Absaugsystem (307b und 308) abgesaugt. In der Vorrichtung wird das Gas, das durch die erste Gaseinleitungsleitung eingeleitet wird (O&sub2;-Gas oder N&sub2;-Gas) durch Mikrowellenentladung in ein Plasma umgewandelt. Während der Mikrowellenentladung, die durch Mikrowellenenergie verursacht wird, kann die Mikrowelleneingabeimpedanz durch Bewegen einer gleitenden Kurzschlußplatte, das heißt einen Stempel 305, abgeglichen werden. Radikale des so hergestellten Plasmas reagieren mit dem Silangas, das durch die zweite Gaseinleitungsleitung eingebracht wird, wodurch ein Siliciumdioxidfilm oder ein Siliciumnitridfilm auf der Oberfläche eines Substrates 309 gebildet wird.
  • Fig. 4 zeigt eine typische Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung vom Typ 2 (unter Bezug auf das japanische, offengelegte Patent Nr. 57-133636). Das System und die Konfiguration dieser Vorrichtung sind die gleichen, wie die der vorstehend beschriebenen Mikrowellenplasmabehandlungsvorriclitung vom Typ 1, mit der Ausnahme, daß für den Entladungsraum ein Elektromagnet 407 verwendet wird. Das heißt, daß das Vakuumsystem einen zylindrischen Plasmaerzeugungs behälter 401 und einen Reaktor 402, der daran angeschlossen ist, umfaßt, bei dem ein Mikrowelleneinlaßfenster 403 hermetisch mit dem Plasmaerzeugungsbehälter verbunden ist. Eine erste Gaseinleitungsleitung 406 und ein Mikrowellenwellenleiter 404 sind an den Plasmaerzeugungsbehälter 401 angeschlossen.
  • Der Plasmaerzeugungsbehälter 401 wird mit Hilfe einer Wasserkühlleitung 405 wassergekühlt, die auf seinem äußeren Umfang angebracht ist. Die Vorrichtung, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist mit einem Elektromagnet 407 versehen, der koaxial mit dem Plasmaerzeugungsbehälter 401 angebracht ist. Die Richtung der magnetischen Kraftlinien des Elektromagneten 407 ist die gleiche wie die Bewegungsrichtung der Mikrowellen. Elektronen bewegen sich in einer Magnetronbewegung durch Kombination eines magnetischen Feldes und eines elektrischen Feldes, das durch die Mikrowelle erzeugt wird, in senkrechter Richtung. Deshalb ist der Plasmaerzeugungsbehälter 401 als Hohlraumresonator mit Te11t-Modus ausgeführt (t ist eine natürliche Zahl). Eine zweite Gaseinleitungsleitung und das Absaugsystem sind an den Reaktor 402 angeschlossen und Gase innerhalb des Abscheidungsbehälters werden durch das Absaugsystem abgesaugt.
  • Wenn die typische Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung vom Typ 2, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, zum Beispiel als Abscheidevorrichtung verwendet wird, wird ein Gas (H&sub2;-Gas), das durch die erste Gaseinleitungsleitung 406 eingeleitet wird, durch elektrische Entladung in ein Plasma umgewandelt, die durch Mikrowellenenergie erzeugt wird. Wenn die magnetische Flußdichte des magnetischen Feldes 875 Gauß beträgt, wird praktisch keine Mikrowellenener gie zurückgeworfen. In dieser Vorrichtung wird die Endplatte 411 des Hohlraumresonators, die die Konstruktion einer Luftklappe zeigt, unter Vakuum bewegt abhängig vom Gastyp, vom Druck des Gases und der angelegten Mikrowellenenergie, so daß der Hohlraumresonator die erforderlichen Bedingungen erfüllt. Radikale in Plasma werden unter Elektronenzyklotronbewegung in Richtung der magnetischen Kraftlinien transportiert, und die Radikale im Plasma reagieren mit dem Gas (Silangas), das durch die zweite Gaseinleitungsleitung eingeleitet wird, wodurch ein a-Si-Filmes auf der Oberfläche eines Substrates 408 gebildet wird.
  • Allerdings stehen bei beiden Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtungen, sowohl der vom Typ 1 als auch der vom Typ 2, die folgenden Probleme zu Lösung an.
  • Das heißt, die Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung vom Typ 1 bringt die folgenden Nachteile mit sich: (i) ist es erforderlich, den Druck während der elektrischen Entladung auf eine Größenordnung von etwa 6,65 Pa (0,05 Torr) oder mehr einzustellen, oder ein Gas eines solchen Typs auszuwählen, das es eine großen Ionisierungsquerschnittsfläche besitzt, so daß es leicht eine elektrische Entladung verursacht, um eine stabile Entladung zu erhalten, und (ü) wird in dem Fall, in dem die Vorrichtung für die Filmabscheidung verwendet wird, wenn die zur Entladung verwendete Mikrowellenenergie vergrößert wird, um die Filmabscheidungsgeschwindigkeit zu vergrößern, ein elektrisches Feld auf die Schnittstelle zwischen der Quarzröhre und dem Wellenleiter konzentriert, wodurch ein Zerstäuben der Quarzröhre stattfindet, wodurch Verunreinigungen, die durch das Zerstäuben gebildet werden, in den abgeschiedenen Film eingemischt werden, was dazu führt, daß kein abgeschiedener Film mit zufriedenstellenden Eigenschaften erhalten werden kann.
  • Auf der anderen Seite ist die Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung vom Typ 1 frei vom Zerstäubungsproblem, wie es vorstehend beschrieben wurde, und die Entladung ist selbst in einem Niederdruckbereich von etwa 0,0133 Pa (10&supmin;&sup4; Torr) möglich. Allerdings treten die folgenden Probleme bei der Bildung zum Beispiel eines a-Si-Filmes unter Verwendung von H&sub2;-Gas und einem Silangas (SiH&sub4;) auf: (iii) Es wird ein a-Si-Film auf dem Mikrowelleneintrittsfenster gleichzeitig mit dem Prozeß der Abscheidungsreaktion abgeschieden, was es schwer macht, die Impedanz abzugleichen und die elektrische Entladung aufrecht zu erhalten. (iv) Da das Mikrowelleneintrittsfenster 403 und der Wellenleiter 404 befestigt und fixiert sind, muß die Endplatte 411 im Vakuum bewegt werden, um die axiale Länge des Hohlraumresonators zu ändern, wodurch die Operation schwierig wird. Und (v) ist das Gewicht der Vorrichtung schwer und die Kosten sind hoch, da die Vorrichtung Spulen zur Erzeugung des elektrischen Feldes unter ECR-Bedingungen verwendet.
  • Gemäß der Offenbarung der Dokumente EP-A 0236998 und EP-A 0334000, die frühere Patentanmeldungen darstellen, ist eine Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung bekannt, die einen Vakuumbehälter, eine Einrichtung zum Einleiten einer Mikrowelle in das Innere des Vakuumbehälters über einen Mikrowellenübertragungsschaltkreis, eine Einrichtung zum Einleiten eines Ausgangsgases in das Innere des Vakuumbehälters, eine Einrichtung für das Evakuieren der Innenseite des Vakuumbehälters und einen Probenhalter zum Halten eines Probesubstrates innerhalb des Vakuumbehälters umfaßt. Der Mikrowellenübertragungsschaltkreis besitzt einen Hohlraumresonator, in den zwei Abgleichschaltkreise integriert sind, die einen in axialer Länge laufenden Stempel für den Hohlraumresonator und einen vom Gleittyp, der in einem Bereich des Hohlraumresonators angebracht ist, in dem die Mikrowelle eingeleitet wird, um fassen.
  • Gemäß dem Dokument US-A 4507588 wird ein grundlegende Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung offenbart, von der die Erfindung ausgeht, wobei die Vorrichtung einen Vakuumbehälter, eine Einrichtung zum Einleiten einer Mikrowelle ins Innere des Vakuumbehälters über einen Mikrowellenübertragungsschaltkreis, eine Einrichtung zum Einleiten des Ausgangsgases in das Innere des Vakuumbehälters, eine Einrichtung zur Evakuierung des Innen des Vakuumbehälters und einen Probenhalter zur Halten eines Probesubstrates im Inneren des Vakuumbehälters umfaßt, worin ein Hohlraumresonator, in den ein gleitender Verschluß, der als Veränderungseinrichtung für die axiale Länge dient, integriert ist, im Mikrowellenübertragungsschaltkreis angeordnet ist und die Erzeugungseinrichtung für das magnetische Feld zum Erzeugen des magnetischen Feld im Entladungsraum, der im Inneren des Hohlraumresonators angeordnet ist, außerhalb des Hohlraumresonators angeordnet ist. Die Mikrowellenenergie wird in den Hohlraumresonator mit Hilfe einer justierbaren Anregungssonde eingeleitet, während die Reflexion der Mikrowellenenergie durch die Sonde gesteuert wird.
  • Entsprechend besteht eine Hauptaufgabe der Erfindung darin, eine verbesserte Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung bereitzustellen, die eine zufriedenstellende Betreibbarkeit und Produktionsleistung besitzt und in der Lage ist, wirksam die gewünschten Halbleiterdünnfilme, wie zum Beispiel solche aus a-Si, herzustellen.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, die vorstehend genannten Probleme bei konventionellen Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtungen zu überwinden und eine Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Trockenätzung an einem zu behandelnden Gegenstand mit guter Betreibbarkeit und Produktionsleistung durchzuführen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, zuverlässig elektrische Entladung, ohne einen großen Elektromagnet einsetzen zu müssen wie im ECR- System, in einem Bereich mit niedrigem Druck zu bewirken unabhängig vom Gastyp mit Meiner Ionisierungsquerschnittsfläche, während die reflektierte Energie unterdrückt wird, und bei niedriger elektrischer Leistung.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erreicht mit Hilfe der Kombination von Besonderheiten, die in Anspruch 1 definiert sind. Gemäß diesen Besonderheiten ist die Erfindung gegenüber der vorstehend erwähnten allgemeinen Mikrowellenpiasmabehandlungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der konventionellen Einrichtung zum Einleiten einer Mikrowelle in den Hohlraumresonator eine Blendenabgleicheinrichtung vom Gleittyp integriert ist mit dem Stempel zur Veränderung der axialen Länge.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 definiert.
  • Die erfindungsgemäße Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung besitzt den folgenden Aufbau.
  • Die Hauptbesonderheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung drücken sich in den folgenden Punkten (a) bis (c) aus. Insbesondere wird (a) der Abgleich erleich tert durch einen Stempel zum Einstellen der axialen Länge des Hohlraumresonators und einen Abgleichschaltkreis durch eine zylindrische Blende vom Gleittyp, die in dem Bereich des zylindrischen Hohlraumresonators angeordnet ist, in dem die Mikrowelle eingeleitet wird, ragt (b) eine Glasglocke in den Hohlraumresonator hinein, um den TM-Modus anzuregen, und ist (c) eine Erzeugungsein richtung für ein magnetisches Feld an der Außenseite des Hohlraumresonators angeordnet zum Herstellen eines Bereiches mit hoher magnetischer Flußdichte im Raum für die elektrische Entladung im Inneren des Hohlraumresonators.
  • Gemäß der Erfindung werden verschiedene Probleme bei konventionellen Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtungen gelöst, und es kann eine stabile elektrische Entladung erzielt werden durch wirksame Ausnutzung der Mikrowellenenergie, unabhängig von der Wirkung der Ionisierungsquerschnittsfläche des Gases und des Druckes des Gases.
  • Zusätzlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung wünschenswerterweise eingesetzt werden für die wirksame Bildung eines gewünschten funktionellen abgeschiedenen Dünnfilmes oder das Trockenätzen eines Gegenstandes, was es ermöglicht, Halbleiterfilme oder isolierende Filme jeweils mit guter Qualität zu erzeugen oder verschiedene geätzte Materialien mit guter Produktionsleistung und bei verringerten Kosten herzustellen.
  • Im folgenden wird die Erfindung weiter veranschaulicht durch eine Ausführungsform unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht für eine typische Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung.
  • Fig. 2(A) bis 2(H) sind jeweils schematische Aufbauansichten für die Erzeugungsvorrichtung für magnetische Felder in der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 3 und Fig. 4 sind jeweils schematische Aufbauansichten von konventionellen Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtungen.
  • Fig. 5 ist eine grafische Darstellung, die zusammenfassend die Ergebnisse der Prüfung der elektrischen Entladung für die erfindungsgemäße Vorrichtung darstellt.
  • Die Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau gemäß der Erfindung wird im folgenden erklärt, während sich hauptsächlich auf die vorstehend erwähnten Besonderheiten (a), (b) und (c) bezogen wird.
  • Ein Aufbau der Vorrichtung unter Berücksichtigung der Besonderheit (a) kann erreicht werden durch Bereitstellen von zwei Abgleichschaltkreisen, die in der Lage sind, angemessen im Hinblick auf Phase und Amplitude einer Mikrowelle eingestellt zu werden. Da die Energie einer stehenden Welle zwischen den Abgleichschaltkreisen und dem Hohlraumresonator akkumuliert wird, ist es wünschenswert, den Abstand zwischen den Abgleichschaltkreisen und dem Hohlraumresonator so gering wie möglich zu machen. Besonders wünschenswert ist die Integration der Abgleichschaltkreise in den Hohlraumresonator, wobei wenigstens einer der Abgleichschaltkreise als Stempel zum Verändern der Hohlraumlänge verwendet wird.
  • Im übrigen sind die Phase und die Amplitude der reflektierten Mikrowelle hauptsächlich abhängig von der Plasmadichte und der Morphologie eines Mikrowelleneinleitschaltkreises.
  • Das heißt, die Plasmadichte ändert sich abhängig von der Art des Gases, des Gasdruckes oder der Mikrowellenenergie, die eingeleitet wird und der komplexe Brechungsindex n-ik (0 < n < 1, k ist der Absorptionskoeffizient) ändert sich ebenfalls entsprechend. Entsprechend müssen, um die Funktion des Hohlraumresonators immer sicher zu stellen, die Wirkungen von n und k auf 0 gesetzt werden.
  • Da es schwierig ist, die Wirkung von n durch Verändern des inneren Durchmessers des Hohlraumes auf 0 zu setzen, kann die Hohlraumlänge (L) des Hohlraumresonators vergrößert werden durch eine Länge, die äquivalent ist zur Verringerung des inneren Durchmessers des Hohlraumes auf das n-fache (0 < n < 1) der Originallänge.
  • Wenn die Resonatorfrequenz f (2,45 GHz), der Resonanz-rst-Modus (TMrst) und der innere Durchmesser nD des Hohlraumes bekannt sind, kann der Luftäquivalenzwert (L') einer neuen Hohlraumlänge bestimmt werden durch die Gleichung
  • (2L')² = t²/(f/c)² - (yrs/nD)² (1)
  • worin Yrs die Wurzel der Bessel-Funktion Jr(y) = 0 darstellt und c die Geschwindigkeit des Lichtes ist.
  • Wie aus der Gleichung (1) klar hervorgeht, kann die Wirkung von n auf 0 gesetzt werden durch Variieren der Länge (L) das Hohlraumresonators gemäß der Änderung von n.
  • Die Wirkung von k, nämlich die Wirkungen der Amplitude und der Phasenlage &delta; der reflektierten Welle können auf 0 gesetzt werden durch Einstellen der zwei Abgleichschaltkreise.
  • Da n und k voneinander abhängig sind, kann praktisch gesehen die Länge (L) des Hohlraumresonators und die Position der gleitenden Abgleichblende für einen Satz von (n und k) eingestellt werden.
  • Auf der andern Seite kann die reflektierte Welle, die von der Morphologie des Mikrowelleneinleitschaltkreises abhängt, wirksam unter Verwendung der zwei Abgleichschaltkreise abgeglichen werden.
  • Ein Aufbau, der sich auf die genannte Besonderheit (b) bezieht, kann erhalten werden, indem ein rechteckiger Wellenleiter und ein zylindrischer Hohlraumresonator so aneinander angeschlossen werden, daß ihre Achsen einander im rechten Winkel schneiden, wie in Fig. 1 dargestellt. Wenn der Wellenleiter und der Hohlraumresonator auf diese Weise miteinander verbunden sind, wird eine Operation zur Veränderung der Länge der Hohlraumresonators nicht durch den Wellenleiter gestört. Im zylindrischen Hohlraumresonator wird die Mikrowelle im TM01n-Modus (n ist eine natürliche Zahl) angesteuert, und die Länge des Hohlraumresonator kann selbst unter atmosphärischen Druck geändert werden, wodurch die Wirksamkeit der Operation erleichtert wird.
  • Ein Aufbau, der sich auf die erwähnte Besonderheit (c) bezieht, kann erhalten werden durch Anbringen einer röhrenförmigen zylindrischen Vorrichtung zur Erzeugung des magnetischen Feldes an der Außenseite des Hohlraumresonators, durch die ein Bereich mit hoher magnetischer Flußdichte im Raum für die elektrische Entladung im Inneren des Hohlraumresonator erzeugt werden kann. Die Vorrichtung zum Erzeugen des magnetischen Feldes wird im allgemeinen einge teilt in einen Permanentmagneten und einen Elektromagneten. Insbesondere gibt es Permanentmagnete, die in einer koaxialen Weise angeordnet sind, wie es in Figg. 2(A) bis 2(D) dargestellt ist, ringförmige Permanentmagnete, die so angeordnet sind, wie es in Figg. 2(E) und 2(F) dargestellt ist, und Elektromagnete, die Luftkernsolenoidspulen umfassen, wie es in Figg. 2(G) und 2(H) dargestellt ist. In jeder der Zeichnungen Fig. 2 ist die obere Ansicht eine Seitenansicht schräg von oben und die untere Ansicht eine Draufsicht von oben, jeweils in schematischer Art, wobei N und S die magnetischen Pole bedeuten. Als Permanentmagnete sind solche geeignet, die eine große Koerzitivkraft und magnetische Restflußdichte besitzen, geeignet, und unter allen sind die Magnete der Seltenerdenreihe und der Ferritreihe bevorzugt. Als Elektromagnete sind die wünschenswert, die in der Mitte eine magnetische Flußdichte von mehr als 50 Gauß und weiter bevorzugt von mehr als 100 Gauß besitzen. Elektromagnete sind kombiniert zu einem Satz in Fig. 2(G) und zu zwei Sätzen in Fig. 2(H). Insbesondere ist es in der Ausführungsform, die in Fig. 2(H) dargestellt ist, möglich, die magnetischen Pole zu wechseln durch Wechseln der Wickelrichtung (polarity of current) für die zwei Sätze von Elektromagneten, wodurch ein magnetisches Feld vom Spiegeltyp oder vom spitz zulaufenden Typ (cusped type) erhalten wird.
  • Es ist nicht immer erforderlich, daß die magnetische Flußdichte im Raum für die elektrische Entladung der Erzeugungsvorrichtung für das magnetische Feld, das in der erfindungsgemäßen Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung verwendet wird, eine solche magnetische Flußdichte ist, daß sie in der Lage ist, eine Elektronenzyklotronresonanz im Bezug auf die Frequenz der Mikrowelle zu erhalten. Im Fall der Verwendung eines Elektromagneten kann, während es nötig ist, die Anzahl der Windungen der Spulen zu vergrößern, um die maximale erzeugte magnetische Fluß dichte zu vergrößern, die gewünschte magnetische Flußdichte durch Einstellen des eingeleiteten elektrischen Stromes erhalten werden kann. Im Hinblick darauf ist es weiter bevorzugt, als Erzeugungsvorrichtung für das magnetisches Feld der Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung eine Kombination aus Permanentmagneten zu verwenden, wenn besonderer Wert auf Kompaktheit und Kostenverringerung gelegt wird, und einen Elektromagneten zu verwenden, wenn Wert auf Steuerung der magnetischen Fluß dichte gelegt wird.
  • In der Erfindung wird unter Verwendung der Erzeugungsvorrichtung für das magnetische Feld gemäß vorstehender Beschreibung die Leistung der Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung bemerkenswert verbessert, wodurch es ermöglicht wird, den Druck während der elektrischen Entladung zu verringern, die reflektierte Energie zu verringern und elektrische Energie bei der Beibehaltung der elektrischen Entladung zu sparen.
  • Die veranschaulichte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung wird im folgenden ausführlicher erläutert, aber die Erfindung ist in keiner Weise darauf beschränkt. Obwohl um der Einfachheit willen eine Erklärung nur für den Fall der Verwendung des zylindrischen Hohlraumresonators gegeben wird, ist die Erfindung in keiner Weise nur darauf beschränkt.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist als schematische, perspektivische Ansicht in Fig. 1 dargestellt.
  • In Fig. 1 sind ein rechteckiger Wellenleiter 101, ein zylindrischer Hohlraumresonator 102, ein Stempel 103 zum Verändern der Länge des Hohlraumresonators, zylindrische gleitende Abgleichblenden 104, eine mikrowellendurchlässige Glasglocke 105, ein Mikrowellenreflektor 106, ein Reaktionsbehälter (oder Filmbildungsbehälter) 107, ein Substrat 108, ein Substratträger 109, Gaseinleitungsleitungen 110 und 111, ein Gasauslaß 112, eine Ansteuervorrichtung 113 für den Stempel 103 zur Veränderung der axialen Länge, die an einen Rückmeldesteuerschaltkreis von einer Energieüberwachungseinrichtung angeschlossen ist, beziehungsweise eine Erzeugungsvorrichtung für das magnetische Feld 114 dargestellt.
  • Im wesentlichen ist die Vorrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist, eine erfindungsgemäße Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung vom Hohlraumresonatortyp, die einen Mikrowellenoszillator (nicht dargestellt), einen Mikrowellenübertragungsschaltkreis (nicht dargestellt), einen Hohlraumresonator, einen Reaktionsbehälter, der mit einer mikrowellendurchlässigen Glasglocke versehen ist, die eine Plasmaerzeugungskammer festlegt, Gaseinleitungsleitungen (110 und 111) und eine Gasableitung 112 umfaßt.
  • In Fig. list der zylindrische Hohlraumresonator 102 bevorzugt aus einem Material hergestellt, das einen niedrigen elektrischen Widerstand aufweist, um den ohm'schen Verlust zu verringern, der dem Oberflächenstrom einer Mikrowelle zuzuschreiben ist. Zusätzlich muß er abriebbeständig sein, da der Stempel zur Veränderung der Länge des Hohlraumes unter Abdichtung mit dem Hohlraumresonator bewegt wird. Entsprechend ist der Hohlraumresonator wünschenswerterweise aus einem Material hergestellt, wie zum Beispiel Kupfer, Messing oder einem silberplattierten, kupferplattierten oder goldplattierten rostfreien Edelstahl. Unter diesen ist ein silberplattierter rostfreier Edelstahl besonders geeignet.
  • Der zylindrische Hohlraumresonator 102 und der rechteckige Wellenleiter 101 sind miteinander verbunden, wobei ihre Achsen einander im rechten Winkel schneiden, wodurch der H&sub1;&sub0;-Modus (TE&sub1;&sub0;-Modus) des rechteckigen Wellenleiters 101 in den E&sub0;&sub1;-Modus (Tm&sub0;&sub1;-Modus) eines kreisförmigen Wellenleiters umgewandelt wird. Der Hohlraumresonator 102 ist mit zwei integrierten Abgleichschaltkreisen versehen, nämlich dem Stempel 103 zu Veränderung der Läge des Hohlraumresonators 102 und den zylindrischen gleitenden Abgleichblenden 104.
  • Der Stempel 103 zum Verändern der Länge des Hohlraumresonators 102 ist beweglich entlang der Achse des Hohlraumresonators 102. Der Stempel 103 kann zum Beispiel durch einen Motor 113 angesteuert werden. Zum Verhindern einer nicht vorgesehenen elektrischen Entladung zwischen dem Hohiraumresonator 102 und dem Stempel 103 werden viele Elemente aus Phosphorbronze verwendet, so daß ein stabiler Kontakt beibehalten werden kann.
  • Ein Paar Abgleichblenden 104, bestehend aus einer rechten und einer linken zylindrischen gleitenden Abgleichblende, ist jeweils an der Verbindung des rechteckigen Wellenleiters 101 und des Hohlraumresonator 102 angeordnet. Wie durch einen Pfeil in der Zeichnung angezeigt, werden die Blenden in Längsrichtung des rechteckigen Wellenleiters 101 bewegt und die zwei Blenden sind einzeln verschiebbar entlang der zylindrischen Oberfläche des Hohlraumresonators 102. Die Blenden und der Hohlraumresonator 102 sind in ähnlicher Weise in Kontakt miteinander gebracht wie beim Stempel.
  • An der Außenseite des Hohlraumresonators 102 ist eine Erzeugungsvorrichtung für ein magnetisches Feld 114, die ausgewählt ist aus den Ausführungsformen, die in Figg. 2(A) bis (H) dargestellt sind, angebracht zur Bildung eines magnetischen Feldes im Entladungsraum der Glasglocke.
  • Die mikrowellendurchlässige Glasglocke 105 ist im Hohlraumresonator 102 angeordnet (zum Beispiel 120 mm innerer Durchmesser). Die Glasglocke 105 ist mit dem Reaktionsbehälter 107 verbunden. Ein 0-Ring oder ein metallisches Dichtungselement für Vakuumabdichtung und der Mikrowellenreflektor 106 sind an der Flanschoberfläche der Glasglocke 105 bereitgestellt. Eine Mikrowelle wird reflektiert durch den Mikrowellenreflektor 106 und das Gas kann zwischen dem Inneren der Glasglocke 105 und dem des Filmerzeugungsbehälters 107 strömen.
  • Die Glasglocke 105 ist aus einem Material wie zum Beispiel Quarz (SiO&sub2;), Aluminiumoxid (Al&sub2;O&sub3;), Bornitrid (BN) oder Siliciumnitrid (SiN) hergestellt.
  • Der Mikrowellenreflektor 106 ist eine durchlöcherte silber-, kupfer-, oder goldplattierte Metallplatte (eine silberplattierte Metallplatte ist besonders geeignet), die mit einer Vielzahl von durchgängigen Löchern versehen ist, wie zum Beispiel eine durchlöcherte Aluminiumplatte von 0,8 mm Dicke mit einer Vielzahl von kreisförmigen Löchern von 6 mm Durchmesser und einem Anteil der Lochfläche von 60%, nämlich eine sogenannte Lochplatte. Die durchlöcherte Platte wird auf den Reaktionsbehälter 107 geschraubt, um nicht vorgesehene elektrische Entladungen zu unterdrücken. Der Mikrowellenreflektor kann aus gedehntem Metall anstelle einer durchlöcherten Platte bestehen.
  • Innerhalb des Reaktionsbehälters 107 ist das Substrat 108, der Substrathalter 109 und die zwei Gaseinleitungsleitungen 110 und 111 angebracht. Die Enden der Gaseinleitungsleitung 110 durchdringen den Mikrowellenreflektor 106 und öffnet sich ins Innere der Glasglocke 105. Die andere Gaseinleitungsröhre 111 besitzt ein ringförmiges Ende, das mit einer Vielzahl von Düsenlöchern zum Ausströmenlassen eines Gases versehen ist. Die Leitung 111 ist zwischen der Glasglocke 105 und dem Substrathalter 109 angebracht.
  • Der Reaktionsbehälter 107 ist an eine Vakuumpumpe zur Evakuierung des Reaktionsbehäiters angeschlossen, die nicht dargestellt ist.
  • Vor Inbetriebnahme der Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung, die auf diese Weise gemäß der Erfindung konstruiert ist, wird die Länge des Hohlraumresonators auf einen Wert eingestellt, der geringfügig kürzer ist als m/2 × &lambda; (m: natürliche Zahl), damit die anfängliche elektrische Entladung leicht beginnen kann. Konkret wird die Länge des Hohlraumresonators durch vorherige Vermessung des Netzwerkes durch einen Netzwerkanalysator (hergestellt von Hewlett Packard Co.) so fest gelegt, daß der Hohlraumresonator mit der Glasglocke 105, die darin angeordnet ist, zusammenwirkt.
  • Wenn zum Beispiel die Glasglocke eine Wanddicke von 3 mm, einen Durchmesser von 70 mm und eine Höhe von 100 mm besitzt, beträgt die Verkürzung der Länge des Hohlraumresonators 3 mm und die Länge des Hohlraumresonators 192 mm und, wenn die Glasglocke eine Wanddicke von 3 mm, einen Durchmesser von 100 mm und eine Höhe von 100 mm besitzt, beträgt die Verkürzung der Länge des Hohlraumresonators 4 mm und die Länge des Hohlraumresonators 22 beträgt 290 mm.
  • Durch die erfindungsgemäße Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung können die folgenden vorteilhaften Wirkungen erhalten werden. Das heißt, in einem Bereich mit niedrigen Druck von weniger als 1,33 Pa (10&supmin;² Torr) ohne Verwendung eines magnetischen Feldes mit großer magnetischer Flußdichte, wie unter den ECR-Bedingungen, kann (i) eine stabile elektrische Entladung erhalten werden allein mit einer solchen Art Gas, die eine relativ kleine Ionisierungsquerschnittsfläche besitzt, wie zum Beispiel H&sub2; oder H, kann (li) die elektrische Energie zum Beibehalten der elektrischen Entladung verringert werden und kann (üi) die Reflexionsenergie verringert werden.
  • Es wird eine Erklärung gegeben für ein Verfahren zum Betrieb der Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, die eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Als erstes wird nach dem Evakuieren des Inneren der Glasglocke 105 und der Filmbildungskammer mit Hilfe einer Vakuumpumpe, die nicht dargestellt ist, auf weniger als einen festgelegten Druck das Gas, das zur Bildung eines Plasmas verwendet wird, aus der Gaseinleitungsleitung 110 oder 111 in die Glasglocke 105 eingeleitet, während ein magnetisches Feld von der Plasmaerzeugungsvorrichtung 114 (Figg. 2(A) bis (H)) angelegt wird, und die Mikrowellenenergie, die von einer Erzeugungsvorrichtung für Mikrowellen angelegt wird, die nicht dargestellt ist, wird mit Hilfe des Wellenleiters 101 in das Innere des Hohlraumresonator 102 eingeleitet. Darauffolgend werden der Stempel zur Veränderung der axialen Länge und die zylindrischen Blenden für den Hohlraumresonator durch den Rückmeldesteuermechanismus für die Reflexionsenergie so eingestellt, daß die Reflexionsenergie der Energieüberwachungseinrichtung für die Mikrowelle begrenzt und eine stabile elektrische Entladung verursacht wird (anstelle der zylindrischen Blenden kann ein E-H-Tuner oder ein Dreistutzentuner verwendet werden). Nach Betrieb für eine bestimmte Zeitdauer unter diesem Zustand wird die Versorgung mit Mikrowellenenergie unterbrochen und die Operation ist beendet.
  • Die erfindungsgemäße Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung kann geeignet verwendet werden als Dünnfilmabscheidevorrichtung und Trockenätzvorrichtung.
  • Im Fall, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung für das Trockenätzen eines zu behandelnden Gegenstandes verwendet wird, wird ein Ätzgas aus der Gaseinleitungsleitung 110 gemäß der vorstehend erwähnten Betriebsart eingeleitet, um das Ätzen durchzuführen. Als Ätzgas werden CF&sub4;, C&sub2;F&sub6;, C&sub3;F&sub3;, C&sub4;F&sub8; (Octafluorcyclobutan), C&sub5;F&sub1;&sub2;, CHF&sub3;, CBrF&sub3;, CCl&sub4;, CCl&sub3;F, CCl&sub2;F&sub2;, CClF&sub3;, SF&sub6;, NF&sub3;, BCl&sub3;, F&sub2;, Cl&sub2;, Br&sub2;, HF oder HCl verwendet oder eine Gasmischung aus den vorstehend erwähnten Ätzgasen und H&sub2;, O&sub2;, N&sub2;, He, Ne, Ar, Kr oder Xe verwendet abhängig vom zu ätzenden Material. Es wird zum Beispiel im allgemeinen CF&sub3; + O&sub2; zum Ätzen von Si verwendet und CF&sub4; zum Ätzen von SiO&sub2;. Der innere Druck für das Trockenätzen liegt bevorzugt zwischen 0,0133 und 13,3 Pa (10&supmin;&sup4; bis 10&supmin;¹ Torr).
  • Im Fall, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Dünnfilmabscheidung verwendet wird, gibt es zwei Verfahren (a) und (b) bei der vorstehend erwähnten Betriebsart, das heißt (a) ist ein Verfahren, bei dem ein flimbildendes Ausgangsgas aus der Gaseinleitungsleitung 110 eingeleitet wird, wodurch ein abgeschiedener Film gebildet wird, und (b) ist ein Verfahren, bei dem ein plasmabildendes Ausgangsgas aus einer Gaseinleitungsleitung 110 in den Reaktionsbehäiter (Filmbildungsbehälter) 107 das filmbildende Ausgangsgas aus der Gaseinleitungsleitung 111 in den Filmbildungsbehälter 107 eingeleitet werden, wodurch ein abgeschiedener Film gebildet wird. Das Verfahren zur Bildung des abgeschiedenen Filmes wird angemessen ausgewählt abhängig vom gewünschten abgeschiedenen Film oder dem eingesetzten Ausgangsgas.
  • Wenn die erfindungsgemäße Mikrowellenbehandlungsvorrichtung auf die Abscheidung von Dünnifimen angewandt wird, ist es möglich, Dünnifime zufriedenstellender Qualität zu erzeugen, wie zum Beispiel solche aus amorphem Silicium, kristallinem Silicium, amorphem Silicium-Germanium, Siliciumnitrid, Siliciumoxid, amorphem Siliciumcarbid, Diamant und verschiedenen Arten von organischen, hochmolekularen Verbindungen.
  • Das Gas, das im vorstehenden Fall verwendet wird, kann ausgewählt werden abhängig von der Art des abgeschiedenen Filmes, wie nachfolgend dargestellt. Das heißt, daß als Ausgangsmaterialgas für die Abscheidung eines Dünnfilmes aus amorphem Silicium oder kristallinem Silicium solche Gase erwähnt werden können, die Siliciumatome enthalten, wie zum Beispiel SiH&sub4;, Si&sub2;H&sub6;, SiF&sub4;, SiHF&sub3;, SiH&sub2;F&sub2;, SiH&sub3;F, Si&sub2;F&sub6;, SiCl&sub4;, SiH&sub2;Cl&sub2; und SiH&sub3;Cl. Flüssige Materialien, wie zum Beispiel SiCl&sub4;, werden verwendet nach Verdampfen durch Durchblasen von Inertgas. Als Gas zur Verwendung für die Plasmaerzeugung können zum Beispiel H&sub2;, F&sub2;, Cl&sub2;, HF, HCl, He, Ne, Ar, Kr oder Xe zusätzlich zum vorstehend beschrieben Ausgangsgas erwähnt werden.
  • Als Ausgangsgas im Fall der Abscheidung eines Dünnfilmes aus amorphem Sllicium-Germanium wird ein Gasmischung des Siliciumatome enthaltenden Ausgangsgases, das zur Abscheidung von amorphem Silicium verwendet wird, wie vorstehend beschrieben, und ein Germaniumatome enthaltendes Gas, wie zum Beispiel GeH&sub4; oder GeF&sub4;, verwendet. Als Gas zur Bildung des Plasmas können H&sub2;, F&sub2;, Cl&sub2;, HF, HCl, He, Ne, Ar, Kr oder Xe zusätzlich zur Gasmischung aus dem Siliciumatome enthaltenden Gas und dem Germaniumatome enthaltenden Gas erwähnt werden.
  • Als Ausgangsgas für die Abscheidung des Siliciumnitriddünnfilmes kann das Siliciumatome enthaltende Gas zum Abscheiden des amorphen Siliciums verwendet werden, wie vorstehend beschrieben, oder eine Gasmischung aus wenigstens einem der Gas, die Stickstoffatome enthalten, wie zum Beispiel N&sub2;, NH&sub3; und NF&sub3;, und einem Siliciumatome enthaltenden Gas. Das Gas, das für die Bildung des Plasmas verwendet wird, kann zusätzlich zum Ausgangsgas, das vorstehend beschrieben wurde, enthalten: N&sub2;, NH&sub3;, NF&sub3;, H&sub2;, F&sub2;, Cl&sub2;, HF, HCl, He, Ne, Ar, Kr oder Xe. Im Fall der Bildung des Siliciumnitrides ist es erforderlich, daß das Ausgangsgas oder das Plasma erzeugende Gas wenigstens ein Stickstoff enthaltendes Gas und ein Silicium enthaltendes Gas enthält.
  • Als Ausgangsgas für die Abscheidung eines Siliciumdioxiddünnfilmes kann das Siliciumatome enthaltende Gas verwendet werden, das verwendet wird für die Abscheidung des amorphen Siliciums, wie vorstehend beschrieben, oder ein Gas, das Sauerstoff (O&sub2;) und Silicium atome enthält. Das Gas, das für die Bildung des Plasmas verwendet wird, kann zusätzlich zum Ausgangsmaterialgas, wie es vorstehend beschrieben wurde, O&sub2;, H&sub2;, F&sub2;, Cl&sub2;, HF, HCl, He, Ne, Ar, Kr oder Xe enthalten. Im Fall der Bildung von Siliciumoxid muß das Ausgangsgas oder das Plasma bildende Gas wenigsten O&sub2; und ein Siliciumatome enthaltendes Gas enthalten. Als Ausgangsgas kann im Fall des Abscheidens des amorphen Siliciumcarbiddünnfilmes das Siliciumatome enthaltende Gas verwendet werden, das für die Abscheidung von amorphem Silicium verwendet wird, wie vorstehend beschrieben, ein Siliciumatome und Kohlenstoffatome enthaltende Gas, wie zum Beispiel Si(CH&sub3;)&sub4;, oder eine Gasmischung, die wenigstens eines der Kohlenstoffatome enthaltenden Gase, die ausgewählt sind aus CH&sub4;, C&sub2;H&sub2;, C&sub2;H&sub4; oder C&sub2;H&sub6;, und das Siliciumatome enthaltende Gas, wie vorstehend beschrieben, umfaßt. Das zur Bildung des Plasmas verwendete Gas kann zusätzlich zum Ausgangsgas, das vorstehend beschrieben wurde, auch Kohlenstoffatome enthaltendes Gas, H&sub2;, F&sub2;, Cl&sub2;, HF, HCl, He, Ne, Ar, Kr oder Xe einschließen. Im Fall der Bildung von amorphem Siliciumcarbid ist es erforderlich, daß das Ausgangsgas oder das Plasma bildende Gas wenigstens ein Kohlenstoffatome enthaltendes Gas und ein Siliciumatome enthaltendes Gas enthält.
  • Als Ausgangsgas für das Abscheiden eines Diamantdünnfilmes können erwähnt werden: CH&sub4;, C&sub2;H&sub2;, C&sub2;H&sub4;, C&sub2;H&sub6;, CH&sub3;COCH&sub3; oder CH&sub3;OH, wobei CH&sub3;COCH&sub3; oder CH&sub3;OH nach Verdampfen durch Durchblasen eines Inertgases verwendet werden. Weiter kann als Gas für das Bilden das Plasmas zusätzlich zum Kohlenstoffatome enthaltenden Gas, das vorstehend beschrieben wurde, H&sub2;, F&sub2;, Cl&sub2;, HF HCl, He, Ne, Ar, Kr oder Xe erwähnt werden.
  • Das Ausgangsgas, das für die Bildung des Filmes verwendet wird, wie es vorste hend beschrieben wurde, kann auch als Gas für die Erzeugung des Plasmas verwendet werden. Weiter kann das filmbildende Ausgangsgas mit einem Inertgas, wie zum Beispiel He oder Ar, verdünnt werden. Im Fall der Zugabe von Verunreinigungen in den abgeschiedenen Film wird ein Gas, wie zum Beispiel PH&sub3;, PF&sub5;, PF&sub3;, PCl&sub3;, PCl&sub5;, B&sub2;H&sub6;, BF&sub3;, BCl&sub3;, BBr&sub3;, AsF&sub5;, AsCl&sub3;, AsH&sub3;, I&sub2;, SbH&sub3; oder SbF&sub5;, in das fllmbildende Ausgangsgas oder plasmabildende Gas eingemischt. Der Druck während der Reaktion zur Bildung eines Dünnfilmes aus amorphem Silicium, kristallinem Silicium oder amorphem Silicium-Germanium, Siliciumnitrid, Siliciumoxid oder amorphem Siliciumcarbid liegt bevorzugt im Bereich von 0,00133 bis 133 Pa (10&supmin;&sup5; bis 10&supmin;¹ Torr).
  • Der Reaktionsdruck bei der Bildung des Diamantdünnfilmes liegt bevorzugt im Bereich vom 0,133 bis 13300 Pa (10&supmin;³ bis 10² Torr).
  • Weiter kann bei der Bildung des abgeschiedenen Filmes und des Ätzens unter Verwendung der erfindungsgemäßen Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung Wärmeenergie oder Lichtenergie auf die Oberfläche des Substrates angewendet werden, um die Reaktion zu fördern.
  • Prüfung der elektrischen Entladung
  • Eine Prüfung der elektrischen Entladung wurde durchgeführt unter Verwen- dung der erfindungsgemäßen Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, während die Art des Gases und der Druckbereich geändert wurden im Fall, in dem die Glasglocke 105 einen Durchmesser von 100 mm besaß, wobei darauf geachtet wurde, daß die elektrische Entladung, die Reflexionsenergie und die eingeleitete Energie beibehalten wurde. Zum Vergleich wurde eine Prüfung der elektrischen Entladung unter Entfernen der Erzeugungsvorrichtung für das magnetische Feld und ebenfalls eine Prüfung der elektrischen Entladung im TE-Modus unter Entfernen des Elektromagneten in der Mikrowellenplasmavorrichtung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, durchgeführt. H&sub2;, Ar und SiH&sub2;Cl&sub2; wurden als Gas verwendet und durch die Gaseinleitungsleitung 110 eingeleitet. Die Erzeugungsvorrichtung für das magnetische Feld des Typs, wie er in Fig. 2(B) dargestellt ist, mit einer magnetischen Flußdichte in der Mitte von 150 Gauß wurde verwendet. Die Ergebnisse der Prüfling der elektrischen Entladung sind zusammen in Tabelle 1 dargestellt.
  • Weiter wurde in Fig. 1 unter Verwendung der Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung mit einem Durchmesser der Glasglocke 105 von 70 mm und der maguetischen Flußdichte in der Mitte von 100 Gauß, eine Entladung mit H&sub2; und Ar durchgeführt, um die Beziehung zwischen dem Druck und der elektrischen Energie zur Aufrechterhaltung der Entladung zu bestimmen. Die Ergebnisse sind in Fig. 5 dargestellt (1 Torr = 133 Pa).
  • Es kann aus den Ergebnissen der Tabelle 1 und Fig. 5 entnommen werden, daß die Reflexionsenergie begrenzt und die elektrische Entladung im Bereich eines niedrigen Druckes und mit einer niedrigeren elektrischen Energie bewirkt werden kann unter Verwendung der erfindungsgemäßen Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung, die mit der Erzeugungsvorrichtung für das magnetische Feld versehen ist.
  • Ms die gleiche Prüfung der elektrischen Entladung, wie vorstehend erwähnt, durchgeführt wurde für die Erzeugungsvorrichtung für das magnetische Feld eines anderen Typs, als er in Fig. 2(B) dargestellt ist, wurden ähnliche Ergebnisse erhalten wie die, die für den Typ, der in Fig. 2(B) dargestellt ist erhalten wurden.
  • Beispiel 1 für das Bilden eines abgeschiedenen Filmes
  • Unter Verwendung der Vorrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist, die für die Prüfung der elektrischen Entladung verwendet wurde, und unter Verwendung der Erzeugungsvorrichtung für das magnetische Feld vom Typ, der in Fig. 2(G) dargestellt ist, wurde die Bildung des amorphen Siliciumfilmes (a-Si) untersucht.
  • Zuerst wurde ein gereinigtes Glassubstrat #7059, hergestellt von Corning Glass Works, und ein Siliciumeinkristallsubstrat mit hohem Widerstand auf den Probenhalter 109 aufgebracht, das Innere des Behälters wurde evakuiert auf einen Hochvakuumgrad von 0,000133 Pa (1 × 10&supmin;&sup6; Torr) evakuiert und die Substrattemperatur wurde auf 250ºC eingestellt durch eine Substratheizvorrichtung, die nicht in Fig. 1 dargestellt ist. Dann wurden 5 sccm SiH&sub2;Cl&sub2; und 50 sccm H&sub2; aus der Gaseinleitungsleitung 110 eingeleitet, der Druck im Reaktionsbehalter 107 auf 6,65 Pa (0,05 Torr) eingestellt und der Strom für die Erzeugungsvorrichtung für das magnetische Feld so eingestellt, daß die magnetische Flußdichte in der Mitte des Entladungsraumes in der Glasglocke 105 200 Gauß betrug. Dann wurde eine Mikrowelle mit einer Frequenz von 2,45 GHz mit 250 W Energie angelegt, um die Reaktion 1 Stunde lang durchzuführen, wodurch ein a-Si-Film von 1,2 µm Dicke erhalten wurde (die Reflexionsenergie wurde während der Reaktion durch den Energierückmeldemechanismus minimiert).
  • Die Abscheidungsgeschwindigkeit betrug 3,3 Å/sec und das Verhältnis &delta;P/&delta;d zwischen der Lichtleitfähigkeit (&delta;p) unter Lichtbestrahlung mit AMI-Licht (100 mW/cm²) und der Dunkelleitfähigkeit (&delta;d) betrug 1,1 × 10&sup5;.
  • Getrennt davon wurde, wenn ein a-Si-Film mit dem gleichen Verfahren abgeschieden wurde, wie es im vorstehenden experimentellen Verfahren beschrieben wurde, während die Erzeugungseinrichtung für das magnetische Feld entfernt war, die Abscheidungsgeschwindigkeit auf ein Drittel verringert, das heißt 1,5 Å/sec, das Verhältnis &delta;p/&delta;d betrug 1,4 × 10³ und ein breiter Absorptionspeak wurde beobachtet in der Nähe von 1100 cm&supmin;¹ auf Grundlage des IR-Absorptionsspektrums für den a-Si-Film, der auf dem Siliciumeinkristall gebildet wurde.
  • Es wird angenommen, daß, da SiH&sub2;Cl&sub2; als Ausgangsgas in dem Fall, in dem keine Erzeugungseinrichtung für ein magnetisches Feld verwendet wurde, nicht vollständig zersetzt wurde und reagierte, Cl-Atome im abgeschiedenen Film zurückblieben, die hydrolysiert wurden, wenn sie der Luft ausgesetzt wurden, wodurch sich Si-O-Bindungen bildeten.
  • Beispiel 2 zur Bildung eines abgeschiedenen Filmes
  • In der Vorrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist, wurde die Bildung eines Polysiliciumfilmes (Poly-Si) untersucht unter Verwendung einer Erzeugungsvorrichtung für Magnetfelder vom Spiegeltyp von der Art, wie sie in Fig. 2(H) veranschaulicht ist, bei der identische Magnetpole von einer ersten und einer zweiten Solenoidspule gebildet werden. Beim gleichen Verfahren wie im Beispiel zur Bildung des abgeschiedenen Filmes wurde ein Glassubstrat, Typ #7059, und ein Siliciumeinkristallsubstrat auf den Probenh alter 109 aufgebracht. Das Innere des Behälters wurde auf einen Hochvakuumgrad von 0,000133 Pa (1 × 10&supmin;&sup6; Torr) evakuiert. Die Substrattemperatur wurde auf 300ºC eingestellt, der Druck im Reaktionsgefäß 107 wurde auf 0,665 Pa (0,005 Torr) gehalten und der Strom für die Erzeugungsvorrichtung für das magnetische Feld wurde so eingestellt, daß die magnetische Flußdichte von 200 Gauß in der Mitte des Aufladungsraumes in der Glasglocke 105 erhalten wurde. Dann wurden 100 sccm H&sub2; durch die Gaseinleitungsleitung 110 und 10 sccm Si&sub2;F&sub6; nach Erhitzen auf 700ºC durch die Gaseinleitungsleitung 111 eingeführt, eine Mikrowelle von 2,45 GHz mit 300 W Energie eingeleitet und die Reaktion 1 Stunde lang durchgeführt. Die Dicke des sich ergebenden Siliciumfilmes betrug 6000 Å und als Ergebnis der Untersuchung auf Kristallinität gemäß RHEED (Hochgeschwindigkeitselektronenreflexionsdiffraktrometrie) wurde gefunden, daß ein epitaxialer Film auf dem (110)- Siliciumeinkristallsubstrat gezüchtet wurde und ein(110)-orientierter polykristalliner Film auf dem Glassubstrat vom Typ #7050 gezüchtet wurde.
  • Beispiel 3 zur Bildung eines abgeschiedenen Filmes
  • Es wurde die Abscheidung eines Siliciumnitridfilmes unter Verwendung der Vorrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist, die mit einer Erzeugungsvorrichtung für Magnetfelder versehen ist von dem Typ, der in Fig. 2(A) veranschaulicht wurde, mit einer magnetischen Flußdichte in der Mitte von 1000 Gauß.
  • Als erstes wurde ein gereinigter einkristalliner Siliciumträger auf den Probenhalter 109 aufgebracht und das Innere des Behälters auf einen Hochvakuumgrad von 0,000133 Pa (1 × 10&supmin;&sup6; Torr) evakuiert. Die Trägertemperatur wurde auf 250ºC eingestellt, es wurden 100 sccm N&sub2; und 10 sccm NH&sub3; aus der Gaseinleitungsleitung 110 eingeleitet, während 5 sccm SiH&sub4; aus der Gaseinleitungsleitung 111 eingeleitet wurden, der Druck im Reaktionsbehälter 107 wurde auf 2,66 Pa (0,02 Torr) eingestellt und eine Mikrowelle von 2,45 GHz wurde mit einer elektrischen Energie von 250 W eingebracht. Nach einer dreißig Minuten langen Reaktion betrug die Dicke des sich ergebenden Siliciumnitridfilmes 6800 Å. Die Ätzgeschwindigkeit in einer Flußsäurepufferlösung (50% HF : 40% NH&sub4;F = 15:85) betrug 92 Å/min und ein Siliciumnitridfilm wurde erhalten mit einer Filmqualität, die im wesentlichen der entsprach, die bei einen durch das thermische CVD-Verfahren gebildeten Film erhalten wird.
  • Ätzbeispiel 1
  • Unter Verwendung der gleichen Vorrichtung wie der, die für die Prüfung der elektrischen Entladung verwendet wurde, wurde das Trockenätzen an einem Siliciumnitridfilm untersucht.
  • Ein Fotoresist (OFPR-800, hergestellt von Tokyo Ohka Co.) wurde auf einen Siliciumnitridfllm aufgebracht, der auf einem Einkristallsiliciumwafer gebildet wurde, und es wurde ein Resistmuster durch Fotolithografie gebildet. Ein Siliciumnitridsubstrat, das mit dem Resistmuster maskiert war, wurde auf den Probenhalter 109 aufgebracht, der Behälter wurde evakuiert auf 0,00133 Pa (1 × 10&supmin;&sup5; Torr), 50 sccm CF&sub4; wurden aus der Gaseinleitungsleitung 110 eingeleitet, der Druck in Reaktionsbehälter 107 wurde auf 0,665 Pa (0,005 Torr) eingestellt und eine Mikrowelle mit 0,45 GHz wurde mit einer elektrischen Leistung von 3000 W eingeleitet. Die Ätzreaktion wurde 5 min lang durchgeführt, das Siliciumnitridsubstrat wurde herausgenommen, und nach Entfernen des Resistes wurde die Stufe im Siliciumnitridfilm gemessen, wodurch die Ätzgeschwindigkeit auf 1100 Å/min berechnet wurde.
  • Als Ergebnis der Ätzreaktion, die nach der gleichen Verfahrensweise durchgeführt wurde, wie vorstehend beschrieben, mit der Ausnahme, daß die Erzeugungsvorrichtung für das magnetische Feld entfernt wurde, betrug die Ätzgeschwindigkeit 470 Å/min und die Wirkung des Entfernens der Vorrichtung zum Erzeugen des magnetischen Feldes wurde erkannt.
  • Bei den Beispielen zur Bildung eines abgeschiedenen Filmes 1, 2 und 3 wurden Beispiele für die Erzeugung von amorphem Silicium, Polysilicium beziehungsweise Siliciumnitrid gezeigt und ein Beispiel für das Abätzen von Siliciumnitrid wurde im Ätzbeispiel 1 dargestellt. Allerdings ist die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt, sondern auch wirksam bei der Erzeugung von Siliciumoxid, amorphem Siliciumcarbid und Diamant oder verschiedenen Ätzverfahren für Metalle. Tabelle 1 (Fortsetzung folgt) (1 Torr = 133 Pa) Tabelle 1 (Fortsetzung) Tabelle 1 (Fortsetzung)

Claims (5)

1. Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung, umfassend einen Vakuumbehälter (107), eine Einrichtung (101 bis 106) zum Einleiten einer Mikrowelle ins Innere des Vakuumbehälters mit Hilfe eines Mikrowellenübertragungsschaltkreises, eine Einrichtung (110 und 111) zum Einleiten eines Ausgangsgases ins Innere des Vakuumbehälters, eine Einrichtung zum Evakuieren des Inneren des Vakuumbehäiters und einen Probenhalter (109) zum Aufnehmen eines Probesubstrates (108) im Inneren des Vakuumbehälters, worin ein Hohlraumresonator (102), in den zwei Abgleichschaltkreise (103 und 104) integriert sind, die einen Stempel (103) zum Verändern der axialen Länge des Hohlraumresonators und eine Blende (104) vom Gleittyp umfassen und in einem Bereich des Hohlraumresonators angeordnet sind, und in den die Mikrowelle eingeleitet wird, in dem genannten Mikrowellenübertragungsschaltkreis angeordnet ist und eine Erzeugungsvorrichtung für ein magnetisches Feld (114, 200 und 201) zum Erzeugen eines magnetischen Feldes im Entladungsraum, der im Inneren des Hohlraumresonators angeordnet ist, außerhalb des Hohlraumresonators angebracht ist.
2. Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraumresonator (102) zylindrisch ist und die Blende vom Gleittyp (104) eine zylindrische Blende vom Gleittyp darstellt.
3. Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraumresonator (102) rechteckig ist und die Blende von Gleittyp (104) eine planare Blende vom Gleittyp darstellt.
4. Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einleiten der Mikrowelle eine ununterbrochen schwingende Erzeugungsvorrichtung für Mikrowellen und eine mikrowellendurchlässige Glasglocke (105) zur Bildung des Entladungsraumes, die im Hohlraumresonator angeordnet ist, umfaßt.
5. Mikrowellenplasmabehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, die weiter eine Energieüberwachungseinrichtung, die in den Mikrowellenübertragungsschaltkreis eingebaut ist, einen Rückmeldesteuermechanismus (113), der bereitgestellt ist zur Durchführung einer Grobsteuerung durch den Stempel (103) zur Veränderung der Länge des Hohlraumresonators (102), und eine Einrichtung zur Durchführung einer Feinkontrolle durch einen Abgleichschaltkreis, der getrennt angeordnet ist, um den Wert:
(reflektierte Energie)/(eingestrahlte Energie)
auf Grundlage des Signals von der Energieüberwachungseinrichtung zu verringern, umfaßt.
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