DE68926969T2 - Patientenliegevorrichtung - Google Patents

Patientenliegevorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Patientenlagerungssysteme, insbesondere ein Patientenlagerungssystem, das die Eigenschaften eines Luftwirbelbetts und eines Betts mit geringem Luftverlust vereinigt.
  • Zu den zwei Arten von Patientenlagerungssystemen, die für die Langzeitversorgung von Patienten bevorzugt werden, gehören (1) Luftwirbelbetten, wie sie in US-A- 3 428 973, US-A-3 866 606, US-A-4 483 029, US-A-4 564 965, US-A-4 637 083 und US-A-4 672 699 beschrieben sind, sowie (2) Betten mit geringem Luftverlust, wie sie in US-A-4 694 520, US-A-4 745 647 und US-A-4 768 249 beschrieben sind.
  • Jede Art von Lagerungssystem weist Vorteile für bestimmte Gruppen von Patienten auf. Patienten mit Atembeschwerden beispielsweise benötigen eine Hochlagerung des Brustkorbs. Dies kann jedoch dazu führen, daß der Patient zum Fußende des Betts abrutscht. Da ein Wirbelbett im aufgewirbelten Zustand keine Scherkräfte gegenüber dem Patienten entfaltet, das Bett mit geringem Luftverlust jedoch gewisse Scherkräfte ausübt, ist die Hochlagerung des Patienten in einem Bett mit geringem Luftverlust einfacher durchführbar. Um dieses Abrutschen vollkommen auszuschalten, muß eine Art Kniesperre am Bett vorgesehen werden, die eine Fläche bietet, gegen die sich die Gesäßbacken des Patienten stützen können, wenn der Brustkorb des Patienten hochgelagert wird.
  • Die gleichen Scherkräfte, die dazu beitragen, daß Patienten im Bett mit niedrigem Luftverlust bei Hochlagerung des Brustkorbs nicht zum Fußende des Betts abrutschen, werden bei Patienten mit Hauttransplantaten unerwünscht. Die Scherkräfte neigen dazu, solche Hauttransplantate vom Patienten zu reißen, was nicht nur schmerzhaft ist, sondern auch den Heilungsprozeß unterbricht. Das Nichtvorhandensein von Scherkräften in einem Wirbelbett erlaubt es dem Patienten mit Hauttransplantaten sich zu bewegen, ohne befürchten zu müssen, daß die Transplantate vom Körper des Patienten gerissen werden. In einem Wirbelbett kann der Patient auf einem Hauttransplantat liegen und sich darauf verlassen, daß, wenn er, oder sie, sich bewegt, das Laken sich mit dem Patienten über die Trägermasse des aufgewirbelten Materials bewegt und das Transplantat nicht verschiebt -was geschehen würde, würde sich der Patient auf einer konventionellen Matratze oder einem Lagerungssystem mit niedrigem Luftverlust bewegen.
  • Die Seiten des Wirbelbetts sind steif, damit das aufwirbelbare Material zurückgehalten wird und der Decküberzug befestigt werden kann. Beim Verlegen und Umbetten von Patienten aus dem Wirbelbett muß die Steifigkeit der Seiten des Betts berücksichtigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bietet ein verbessertes Patientenlagerungssystem, das das Verlegen und Umbetten erleichtern soll.
  • Die Erfindung ergibt sich aus dem in Anspruch 1 Beanspruchten; weitere Merkmale sind in den Ansprüchen 2 bis 13 angegeben.
  • Die nun folgende Beschreibung ist nur als Beispiel gedacht.
  • Ein duales Patientenlagerungssystem nach der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Rahmen, der mindestens einen aufblasbaren Sack, vorzugsweise eine Vielzahl von Säkken, aufweist, die zumindest einen Teil des Körpers des Patienten, wünschenswerterweise den Kopf, den Brustkorb und den Oberkörper des Patienten stützen. Der Rahmen trägt ein aufwirbelbares Medium, das einen weiteren Teil des Körpers des Patienten, vorzugsweise die Gesäßbacken, die Beine und die Füße des Patienten, stützt. Das aufwirbelbare Medium besteht vorzugsweise aus kleinen Kügelchen oder Kugeln aus Glas, Keramik oder Silicium.
  • Weiterhin trägt der Rahmen Einrichtungen zum Enthalten des aufwirbelbaren Mediums und zum Ermöglichen der Diffusion von Luft durch dieses hindurch. Die Einrichtung zum Enthalten des aufwirbelbaren Mediums und zum Ermöglichen der Diffusion von Luft durch dieses hindurch besteht vorzugsweise aus einer Diffusorplatte, die luftdurchlässig, jedoch undurchlässig für das aufwirbelbare Medium ist, einer an die Diffusorplatte befestigten Rückhaltevorrichtung sowie einem flexiblen luftdurchlässigen Decküberzug. Das aufwirbelbare Material bleibt auf der Diffusorplatte und wird durch eine Rückhalteeinrichtung, die luftdicht an der Diffusorplatte befestigt ist, über ihr gehalten. Der Decküberzug umschließt das aufwirbelbare Material, indem er so an der Rückhalteeinrichtung befestigt ist, daß aufwirbelbares Material nicht durchströmen kann.
  • Um Verlegen und Umbetten des Patienten in und aus dem Lagerungssystem zu erleichtern, ist die Rückhalteeinrichtung wahlweise zusammenlegbar.
  • Es sind Einrichtungen zur lösbaren Befestigung des Umfangs des luftdurchlässigen Decküberzugs an die Halteeinrichtung vorgesehen, so daß eine Strömung des aufwirbelbaren Materials durch diese Decküberzug- Befestigungseinrichtung vermieden wird. Die Decküberzug-Befestigungseinrichtung enthält vorzugsweise einen Befestigungsmechanismus, wie etwa einen luftdichten Reißverschluß oder einen passenden elastomeren Verschlußmechanismus. Eins der greifenden Teile des Reißverschlusses oder des Verschlußmechanismus' kann an ein Ende einer Befestigungslasche befestigt werden, die an der Rückhalteeinrichtung befestigt ist. Die Befestigungslasche ist vorzugsweise luftundurchlässig und undurchlässig gegenüber der Strömung von aufwirbelbarem Material.
  • Die lösbare Befestigungseinrichtung des Decküberzugs erleichtert die Entfernung des aufwirbelbaren Mediums zur Reinigung erheblich.
  • Eine bevorzugte Rückhalteeinrichtung kann eine elastische Wand aufweisen, die die Form einer Anzahl verschiedener Ausführungsformen annehmen kann. Bei einer Ausführungsform enthält die elastische Wand ein aufblasbares U-förmiges Glied mit einem aufblasbaren Zwischensack am offenen Ende des U-förmigen Glieds. Das U- förmige Glied und der Zwischensack können eine oder mehrere innere Bahnen aufweisen, die in ihnen getrennt druckdichte Abteile definieren. Zusätzlich können verformbare Einschübe vorgesehen werden, um die Abteile aufzufüllen. Bei einer weiteren Ausführungsform der elastischen Wand ist das offene Ende des U-förmigen Glieds durch eine nichtsteife Wandung verschlossen, die gegenüber Durchströmung von Luft und aufwirbelbarem Material undurchlässig ist. Bei einer noch weiteren Ausführungsform ist die elastische Wand durch eine nichtsteife Wandung definiert, die das aufwirbelbare Material vollständig umgibt. Ein Teil der Wandung wird durch die aufblasbaren Säcke gestützt, während der restliche Teil der Wandung durch eine steife Seitenwand abgestützt wird, die wählbar entweder durch einen Gleitschienen-Mechanismus oder einen am Boden angelenkten Mechanismus zusammendrückbar ist. Die Zusammendrückbarkeit der Ausführungen der Rückhaltevorrichtungen erleichtert den Patientenzugang und -abgang vom erfindungsgemäßen Patientenlagerungssystem erheblich.
  • Es ist wichtig, daß die durch die Diffusorplatte strömende Luft zum Durchgang durch das aufwirbelbare Medium zur Aufwirbelung zwangsläufig ist. Die elastische Wand weist vorzugsweise eine Befestigungslasche mit einem Verankerungsglied an seinem freien Ende zur Verankerung der Lasche an der Kante der Diffusorplatte auf, die dann weiterhin durch eine Silikongummimanschette um dessen freies Ende und eine Wulst aus einer bei Raumtemperatur vulkanisierenden Verbindung weiter verschlossen wird.
  • Die Diffusorplatte definiert vorzugsweise das obere Glied oder die Wand eines Luftraums, dem Luft zugeführt wird; die Luft diffundiert dann durch die Diffusorplatte und wirbelt das auf dieser getragene aufwirbelbare Material auf. Die Einrichtung zur Zufuhr von Luft zu dem Luftraum zum Aufwirbeln des aufwirbelbaren Mediums umfaßt vorzugsweise ein Gebläse, einen Gebläseverteiler, einen Aufwirbelungszufuhrverteiler, ein oder mehrere Strömungssteuerungsventile sowie eine Vielzahl flexibler Luftleitungen.
  • Der Druck wird in den Luftsäcken und den anderen aufblasbaren Komponenten des unterstützenden Systems vorzugsweise dadurch aufrecht erhalten, daß das Gebläse mit einem Luftsack-Verteiler verbunden wird, der über eine Vielzahl flexibler Luftleitungen Luft Drucksteuerventilen zuführt.
  • Ein Mikroprozessor steuert vorzugweise den Druck, der den aufblasbaren Komponenten zugeführt wird, sowie die Rate des Luftstroms, der dem Luftraum zugeführt wird und das aufwirbelbare Material aufwirbelt. Die Ventile weisen eine Abfühlvorrichtung auf, die den Druck am Ausgang jedes Ventils abtastet, das auch zu unterschiedlichen Graden durch einen Motor geöffnet oder geschlossen wird. Der Mikroprozessor empfängt über die Druckabfühlvorrichtung Druckinformation von jedem Ventil und steuert den Motor entsprechend zum Öffnen oder Schließen des Ventils. Jede Komponente oder Komponentengruppe, die auf einem steuerbaren Druck oder einer Strömungsrate gehalten werden soll, wird über ein individuelles Drucksteuerventil bzw. Stromsteuerventil mit dem Gebläse verbunden. Der Mikroprozessor ist vorzugsweise so programmiert oder programmierbar, daß er dieses Ventil entsprechend dem gewünschten Druck- oder Stromratenverhalten für die gegebene Komponente steuert. Jedes Ventil definiert also seine eigene spezielle Zone, die der eigenen Steuerung durch den Mikroprozessor unterworfen werden kann. Die Betriebsparameter können je nach Wunsch über eine mit dem Mikroprozessor verbundene Tastatur und ein Bedienungsfeld eingegeben werden. Der Mikroprozessor speichert verschiedene Steuerprogramme, die über Tastatur und Bedienungsfeld aktiviert werden können.
  • Eines der Betriebsprogramme für den Mikroprozessor beispielsweise betrifft den kontinuierlichen Aufwirbelungsmodus des aufwirbelbaren Materials. Dem Luftraum wird kontinuierlich Luft zugeführt, beispielsweise in einem minimalen Aufwirbelungsmodus, einem maximalen Aufwirbelungsmodus und einem mittleren Aufwirbelungsmodus. Außerdem kann der Mikroprozessor veranlassen, daß dem Luftraum so Luft zugeführt wird, daß das aufwirbelbare Material intermittierend aufgewirbelt wird. Dies geschieht so, daß die Aufwirbelung für einen kurzen Zeitraum ausgeschaltet wird, woraufhin für einen kurzen Zeitraum aufgewirbelt wird und diese Folge immer wieder wiederholt wird.
  • Der Mikroprozessor steuert den Gesamtdruck und die Strömungsgeschwindigkeiten der dem Patientenlagerungssystem zugeführten Luft, indem das Gebläse über eine Gabläsesteuertafel gesteuert wird, die beispielsweise Signale von einem Drucksensor empfängt, der den Druck auf der Auslaßseite des Gebläses überwacht.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun an Hand von lediglich als Beispiel gedachten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Patientenlagerungs systems.
  • Figur 2a zeigt einen Teilquerschnitt von Einzelteilen des Patientenlagerungssystems in defluidisiertem Zustand entlang der Linien 2--2 von Figur 1.
  • Figur 2b zeigt einen Querschnitt von Einzelteilen des Patientenlagerungssystems in einem aufgewirbelten Zustand entlang der Linien 2--2 von Figur 1.
  • Figur 2c zeigt einen Teilquerschnitt von Einzelteilen des Patientenlagerungssystems in einem aufgewirbelten Zustand in einer Richtung ähnlich der der Linien 2--2 von Figur 1.
  • Figur 3a zeigt einen detaillierten Querschnitt von Einzelteilen des erfindungsgemäßen Patientenlagerungssystems in einer Richtung ähnlich der der Linien 3--3 von Figur 1.
  • Figur 3b zeigt einen partiellen, ins einzelne gehenden Querschnitt von Einzelteilen des erfindungsgemäßen Patientenlagerungssystems in einer Richtung ähnlich der der Linien 2--2 von Figur 1.
  • Figur 3c zeigt einen ins einzelne gehenden Querschnitt von Einzelteilen des erfindungsgemäßen Patientenlagerungssystems entlang der Linien 3--3 von Figur 1.
  • Figur 4 zeigt einen partiellen, ins einzelne gehenden Querschnitt von Einzelteilen des Patientenlagerungssystems in aufgewirbeltem Zustand entlang der Linien 4--4 von Figur 1.
  • Figur 5 zeigt einen Querschnitt von Einzelteilen einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
  • Figur 6 zeigt eine perspektivische weggebrochene Ansicht von Einzelteilen einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Figur 7 zeigt eine perspektivische weggebrochene Ansicht von Einzelteilen einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Figur 8 zeigt eine seitliche, teilweise weggebrochene Draufsicht auf Einzelteile noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Figur 9a zeigt eine Teil-Querschnittsansicht der weiteren Einzelteile einer erfindungsgemäßen Ausführungsform in einem fluidisierten Zustand.
  • Figur 9b zeigt eine Teil-Querschnittsansicht der weiteren Einzelteile einer erfindungsgemäßen Ausführungsform in einem defluidisierten Zustand.
  • Figur 9c zeigt eine Teil-Querschnittsansicht von alternativen Einzelteilen einer erfindungsgemäßen Ausführungsform in einem defluidisierten Zustand.
  • Figur 10 zeigt ein schematisches bzw. ein Schaltdiagramm von Steuer- und Aufwirbelungskomponenten einer erfindungsgemäßen Aus führungs form.
  • Figur 11 zeigt eine perspektivische Ansicht von Einzelteilen einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Figur 12 zeigt ein schematisches Diagramm der Aufwirbelungssteuerkomponenten dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Es soll nun im einzelnen auf die hier betrachteten bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen werden, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht werden.
  • Figur 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des dualen Patientenlagerungssystems nach der vorliegenden Erfindung, die allgemein mit der Bezugsziffer 30 dargestellt wird. Das Patientenlagerungssystem ist in den Gesamtabmessungen typischerweise 36 Zoll (0,91 m) breit und 90 Zoll (2,29 m) lang.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren weist das Patientenlagerungssystem einen Rahmen auf, der in Figur 1 allgemein mit der Bezugszahl 32 bezeichnet ist. Zur Erleichterung der Bewegung des Patientenlagerungssystems 30 kann der Rahmen 32 mit einer Vielzahl von Laufrollen 34 versehen sein. Der Durchmesser des rotierenden Teils einer jeden Laufrolle 34 beträgt vorzugsweise mindestens 7 Zoll (17,8 cm); jede Laufrolle 34 ist vorzugsweise mit einer Feder vorgespannt Der Rahmen 32 besteht vorzugsweise aus einem stabilen Material, wie Metallrohr oder Winkeleisen, das in der Lage ist, das Gewicht der aufzubringenden Einzelteile zu tragen.
  • Wie beispielsweise in Figur 1 dargestellt, trägt der Rahmen 32 eine Vielzahl aufblasbarer Säcke 36, die quer zu einem wie bei 118 (Figur 11) schwenkbaren Schwenkteil 116 angeordnet sind. Kopf und Oberteil eines Patienten ruhen vorzugsweise auf den aufblasbaren Säcken 36, die vorzugsweise mit einem konventionellen Krankenhauslaken und/oder anderem (nicht gezeigten) Bettzeug bezogen sind. Vorzugsweise ist ein umlaufendes Haltebrett 38 an den Säcken 36 befetigt und umgibt sie, um sie ordentlich zusammenzuhalten. Jede konventionelle Befestigungsart, wie Schnapp- oder Reißverschlüsse, kann verwendet werden, um das Rückhaltebrett 38 mit den Säcken 36 zu verbinden. Jeder Sack hat mit Vorteil eine Höhe von 10 ½ Zoll (26,7 cm), gemessen über dem Schwenkteil 116, und eine Breite von etwa 36 Zoll (0,91 m), gemessen quer zum Schwenkteil 116. Die Stärke eines jeden Sacks 36 beträgt etwa 4 ½ Zoll (11,4 cm). Wie beispielsweise in Figur 8 dargestellt, verformt die Anhebung des Schwenkteils 116 aus der horizontalen Lage die zwei dem Gelenk 118 am nächsten liegenden Säcke, um die Lageveränderung des Schwenkteils 116 zu ermöglichen.
  • Wie in Figur 12 als Beispiel schematisch dargestellt ist, enthält die Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines vorgewählten Drucks in jedem aufblasbaren Sack ein Gebläse 40, einen Gebläseverteiler 42, einen Luftsackverteiler 44, eine Vielzahl Drucksteuerventile 46 sowie eine Vielzahl luftundurchlässiger Rohre 48. Die Rohre 48 verbinden den Gebläseverteiler 42 mit dem Gebläse 40 und dem Luftsackverteiler 44 und verbinden die Druckventile 46 mit dem Luftsackzufuhrverteiler 44 und den Säcken 36. Wie als Beispiel in Figur 10 dargestellt ist, enthält jedes Drucksteuerventil 46 vorzugsweise einen Druckwandler 127, der den Druck am Auslaß des Ventils 46 überwacht. Jedes Ventil 46 enthält weiterhin vorzugsweise einen Elektromotor 132 zur Regulierung des zulässigen durch das Ventil 46 strömenden Flusses und somit des durch den Wandler 127 abgefühlten Drucks.
  • In der vorliegenden Ausführungsform und wie als Beispiel in Figur 10 schematisch dargestellt, enthält die Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines vorgewählten Drucks in jedem aufblasbaren Sack weiterhin einen Mikroprozessor 130. Der Druckwandler 127 sendet ein Signal an den Mikroprozessor 130, das eine Anzeige für den Druck am Auslaß des Ventils 46 ist. Der Mikroprozessor 130 vergleicht dieses Signal mit einem in seinem Speicher gespeicherten Signal, das einem für dieses spezielle Ventil 46 voreingestellten Druck entspricht. Abhängig von den Ergebnissen des Vergleichs steuert der Mikroprozessor 130 den Motor 132 zum Öffnen oder Schließen des Ventils 46 bis der Vergleich anzeigt, daß der voreingestellte Druck erreicht ist. Wie in Figur 10 als Beispiel dargestellt ist, kann der voreingestellte Druck für jedes Ventil über ein Tastenfeld 154 und eine Steuertafel 156 im Speicher des Mikroprozessors 130 eingespeichert werden.
  • Durch den Rahmen wird ein aufwirbelbares Medium getragen, das mindestens einen Teil des Körpers des Patienten stützt. Wie als Ausführungsbeispiel in den Figuren 2a, 2b, 4, 9a, 9b und 9c beispielhaft dargestellt, bildet eine Vielzahl kleiner Teilchen 50 ein aufwirbelbares Medium. Vorzugsweise ist jedes kleine Teilchen 50 als eine Kugel mit einem Durchmesser von der Größenordnung von einem Tausendstel Zoll (0,025 mm) ausgebildet. Geeignete Materialien zur Herstellung der Teilchen 50 sind Keramik, Glas und Silicium.
  • Es sind Mittel, die von dem Rahmen getragen werden, zum Tragen des aufwirbelbaren Mediums und zum Ermöglichen der Diffusion von Luft durch das aufwirbelbare Medium vorgesehen. Wie als Ausführungsform vorgesehen und in den Figuren 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 3c, 4, 6, 7, 9a, 9b und 9c dargestellt, enthält die Einrichtung zum Tragen des aufwirbelbaren Mediums und zum Ermöglichen der Diffusion von Luft durch dieses hindurch vorzugsweise eine Diffusorplatte 52, die vorzugsweise aus Spanplatten oder anderem luftdurchlässigen Material ist, das ebenfalls undurchlässig gegenüber dem Durchgang der Teilchen so ist. Die Diffusorplatte 52 wird durch den Rahmen 32 getragen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine perforierte Metallplatte 54 unterhalb der Diffusorplatte 52 angebracht, um diese zu stützen und zu verstärken. Wie beispielsweise in Figur 7 dargestellt ist, enthält die perforierte Platte 54 eine Vielzahl von Löchern 56, die durch die Platte 54 reichen und den Durchgang von Luft ermöglichen. Die perforierte Platte 54 wird ebenfalls durch den Rahmen 32 getragen und ist vorzugsweise aus einem stabilen im Gewicht jedoch leichten Metall, wie etwa Aluminium oder Dünnblech hergestellt.
  • Es sind Einrichtungen vorgesehen, die wenigstens einen Luftraum unterhalb der Trage- und Diffusionseinrichtung definieren. Die den Luftraum definierende Einrichtung wird durch den Rahmen getragen und weist einen vorbestimmten Abschnitt auf, durch welchen Luft hindurchströmen kann. Wie als Ausführungsform vorgesehen und in den Figuren 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 4, 6 und 7 dargestellt, enthält die den Luftraum definierende Einrichtung vorzugsweise die Diffusorplatte 52 und einen in Figur 7 beispielsweise mit dem Bezugszeichen 58 allgemein bezeichneten Tank. Die Diffusorplatte 52 bedeckt vorzugsweise einen Boden 60 des Tanks 58 und bildet das obere, einen dazwischenliegenden Luftraum 97 definierenden Teil und enthält den vorbestimmten Abschnitt der den Luftraum definierenden Einrichtung, durch welchen Luft hindurchströmbar ist.
  • Der Tank 58 weist einen Boden 60, ein Paar gegenüberliegender Seitenwände 61, 62 sowie eine geschlossene Endwand 64 auf. Die Tank-Seitenwände 61, 62 und die Tank-Endwand 64 erstrecken sich im wesentlichen in der zum Tankboden 60 normalen Richtung. Die Seitenwände 61 und 62 und die Endwand 64 stellen vorzugsweise eine integrale Einheit dar und bilden eine kontinuierliche Wand, die im allgemeinen vertikal relativ zu einem horizontal angeordneten Tankboden 60 vorgesehen ist. Der Tank 58 hat ein offenes oberes Teil und kann an einem Ende offen sein, wie beispielsweise in Figur 1 und Figur 7. Der Tank 58 kann aus Metall hergestellt sein, ist jedoch vorzugsweise aus Fiberglas oder hitzebeständigem Plastikmaterial ausgeformt, damit das Gesamtgewicht des dualen Patientenlagerungssystems reduziert wird. Wie beispielsweise in den Figuren 2b und 7 dargestellt ist, weist der Tank 58 wenigstens eine Öffnung 59 im Tankboden 60 auf, durch die dem Tank 58 und jedem Luftraum Gas zugeführt werden kann. In einer Ausführungsform mit mehreren Lufträumen, wie beispielsweise in Figur 7 dargestellt, ist der Tankboden 60 mit einer Öffnung für jeden Luftraum versehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die beispielsweise in den Figuren 7, 10 und 12 dargestellt ist, ist der zwischen Tankboden 60 und Diffusorplatte 52 ausgebildete Luftraum in wenigstens zwei getrennte Luftraumkammern 120, 122 aufgeteilt. Diese Anordnung gestattet es, daß der einen Kammer Luft in einer anderen Strömungsrate zugeführt werden kann als die Luft, die der anderen Kammer, oder den anderen Kammern, zugeführt wird. Wie beispielsweise in Figur 7 dargestellt, ist die Luftraumkammer 120 von der Luftraumkammer 122 durch eine luftundurchlässige Trennwand 124 getrennt. Vorzugsweise ist wenigstens eine Luftraumkammer 120 so angeordnet, daß sie die Gesäßbacken des Patienten stützt, und ist die zweite Luftraumkammer 122 so angeordnet, daß sie die Beine und die Füße des Patienten stützt. Vorzugsweise kann die oberflächliche Strömungsrate der durch das Gebläse 40 der Luftraumkammer 120 für die Gesäßbacken zugeführten Luft so reguliert werden, daß sie höher ist als die für die Luftraumkammer 122 für die Beine und die Füße.
  • Es sind Einrichtungen zur Zufuhr von Luft zum Aufwirbeln des aufwirbelbaren Materials vorgesehen. Die Aufwirbeleinrichtung kann den Luftraum einschließen, und die Luftzufuhreinrichtung steht mit ihm in Verbindung. Wie als Ausführungsform gedacht und in Figur 12 als Beispiel schematisch dargestellt, enthält die Einrichtung zur Luftzufuhr zum Aufwirbeln des aufwirbelbaren Mediums vorzugsweise ein Gebläse 40, einen Gebläseverteiler 42, einen Aufwirbelungs-Zufuhrverteiler 45, ein oder mehrere Strömungssteuerventile 126, 128 und eine Vielzahl flexibler Luftleitungen 48, 49. Die Luft strömt vom Gebläse 40 durch das Rohr 48, den Gebläseverteiler 42, eine Wärmeaustauscheinrichtung 51, Rohre 49, einen Aufwirbelungs-Zufuhrverteiler 45, Steuerventile 126 oder 128 und die Öffnung 59 im Tankboden 60 zum Luftraum 97. Das Gebläse 40 ist vorzugsweise in der Lage, 40 Kubikfuß (1130 l) Standardluft pro Minute bei einem Druck von bis zu 28 Zoll Wasser (69,8 mbar) an den Luftraum abzugeben und gleichzeitig Luft an die Luftsäcke 36 sowie alle anderen Komponenten des Systems, die aufblasbar sind oder einen Luftstrom erfordern, zu liefern.
  • Die Aufwirbelung der Masse an aufwirbelbarem Material 50 wird vorzugsweise mit unterschiedlichen Aufwirbelungsarten durchgeführt. Bei einer kontinuierlichen Betriebsart wird Luft kontinuierlich zugeführt, die durch wenigstens eine Luftraumkammer strömt. Im wesentlichen gibt es vier kontinuierliche Betriebsarten für die Aufwirbelung. Die Null-Aufwirbelungsbetriebsart bezeichnet den Zustand, bei dem die Menge der durch die Masse an aufwirbelbarem Material strömenden Luft unzulänglich ist, dieses aufzuwirbeln. Dies ist der Fall, wenn die Oberflächengeschwindigkeit der Luft durch den durch das aufwirbelbare Material dargestellten Strömungsbereich größenordnungsmäßig 0,01 Fuß pro Sekunde (0,3 cm/s) beträgt. Bei der Minimum-Aufwirbelungsbetriebsart strömt genügend Luft durch das aufwirbelbare Material 50, so daß es aufgewirbelt wird und somit die Scherkräfte auf im wesentlichen Null herabgesetzt werden. Bei einer Minimum-Aufwirbelungsbetriebsart beträgt die Oberflächengeschwindigkeit der durch das aufwirbelbare Material strömenden Luft größenordnungsmäßig 0,05 Fuß pro Sekunde (1,52 cm/s) . Die Maximum-Aufwirbelungsbetriebsart ist jene, die die Aufwirbelung turbulent macht und bei etwa einer Oberflächenströmungsgeschwindigkeit von 0,08 Fuß pro Sekunde (2,44 cm/s) auftritt. Eine Mittel- Aufwirbelungsbetriebsart tritt zwischen Minimum- Aufwirbelungsbetriebsart und Maximum-Aufwirbelungsbetriebsart ein und beginnt bei einer Oberflächengeschwindigkeit von etwa 0,06 Fuß pro Sekunde (1,8 cm/s)
  • Es sind Einrichtungen zur unabhängigen Zufuhr von Luft zu jeder einzelnen Luftraumkammer bei unabhängig vorgewählten Luftströmungsraten vorgesehen. Wie als Ausführungsbeispiel gedacht und in den Figuren 10 und 12 als Beispiel schematisch dargestellt, enthalten die Einrichtungen zur getrennten Zufuhr von Luft zu jeder Luftraumkammer bei unabhängig vorgewählten Luftströmungsraten ein Strömungssteuerventil 126 zur Regulierung der Luftzufuhr zur Luftraumkammer 120 sowie ein Strömungssteuerventil 128 zur Regulierung der Luftzufuhr zur Luftraumkammer 122. Die Einrichtung zur unabhängigen Luftzufuhr zu jeder einzelnen Luftraumkammer bei einer separaten Strömungsrate enthält weiterhin einen Mikroprozessor 130, der so programmiert ist, daß er das Strömungssteuerventil 126 und das Strömungssteuerventil 128 reguliert. Die Einrichtung zur unabhängigen Luftzufuhr zu jeder einzelnen Luftraumkammer bei einer separaten Strömungsrate enthält weiterhin eine Druckabfühleinrichtung, etwa einen Druckwandler 127, der zur Messung des Drucks am Auslaß eines jeden Strömungssteuerventils 126, 128 angeordnet ist.
  • Es sind Einrichtungen zur Zurückhaltung des aufwirbelbaren Mediums im allgemeinen oberhalb der Einrichtung für das Unterstützen und Diffundieren und somit oberhalb des Luftraums vorgesehen. Die Einrichtung zum Zurückhalten wird durch einen Rahmen getragen. Wie als Ausführungsbeispiel vorgesehen und in den Figuren 1, 2a, 2b, 2c, 2d, 3a, 3b, 4, 6, 7, 8, 9a, 9b und 9c als Beispiel dargestellt, enthält die Einrichtung zur Zurückhaltung des aufgewirbelten Mediums im allgemeinen oberhalb der Einrichtung für das Unterstützen und Diffundieren vorzugsweise eine biegsame oder elastische Wand, die in einer Zahl unterschiedlicher Ausführungsformen auftreten kann. Wie beispielsweise in Figur 1 gezeigt, wird die Wand in den Figuren allgemein typischerweise mit der Bezugsziffer 66 gekennzeichnet. Wie beispielsweise in den Figuren 1, 2a, 2b, 7 und 11 dargestellt ist, kann die elastische Wand 66 ein aufblasbares U-förmiges Glied 68 enthalten. Wie zum Beispiel in den Figuren 2a, 2b und 7 gezeigt ist, enthält das aufblasbare U-förmige Glied 68 eine Vielzahl innerer Stege 70, die den Innenraum des Glieds 68 in eine Vielzahl von Abteilen 72a, 72b und 72c unterteilen. Mindestens ein einzelner Steg 70 definiert zwei Abteile 72, und die unteren Abteile sind die, die der Diffusorplatte 52 näher liegen. Bei manchen Ausführungsformen können die oberen Abteile separat von den unteren aufblasbar sein. Wie beispielsweise in den Figuren 3a und 11 dargestellt ist, kann die elastische Wand 66 einen aufblasbaren Grenzsack 67 aufweisen, der sich über das offene Ende des Tanks 58 erstreckt und die Grenze zwischen dem aufwirbelbaren Material 50 und den aufblasbaren Säcken 36 darstellt. Wie in den Figuren 3a und 11 als Beispiel dargestellt ist, enthält der Grenzsack 67 vorzugweise zwei Abteile 77, 79, die durch einen Steg 70 getrennt und separat aufblasbar sind. Wie beispielsweise in Figur 11 dargestellt ist, enthält die elastische Wand 66 einen Grenzsack 67 und ein U-förmiges Glied 68. Das U-förmige Glied 68 enthält obere Abteile 75 und ein unteres Abteil 73. Der Grenzsack 67 ist über dem offenen Ende des U-förmigen Glieds 68 angeordnet. Durch Zufuhr von Luft zu jedem der Abteile 73, 75, 77 und 79 über ein separates Druckventil 46 können die unteren Abteile 73, 79 auf einem höheren Druck gehalten werden als die oberen Abteile 75, 77. Dies erleichtert die Erhöhung des Komforts des Patienten, der mit den oberen Abteilen 75, 77 in Berührung kommt, während es den unteren Abteilen 73, 79, die die größere Last des Zurückhaltens des aufwirbelbaren Materials 50 tragen, mehr Steifigkeit verleiht. Der geringere Druck macht die oberen Abteile 75, 77 verformbarer als die unteren Abteile und erleichtert damit das Ein- und Ausbringen des Patienten von dem aufwirbelbaren Lagerungssystem. Der Grenzsack 67 kann einstückig mit dem U-förmigen Glied 68 ausgebildet sein, indem sie gemeinsame Außenwandplatten aufweisen. Bei anderen Ausführungsformen können die äußeren Wandplatten des U-förmigen Glieds 68 und des Grenzsacks 67 luftdicht verbunden werden. Wie beispielsweise in Figur 11 dargestellt, weist der Grenzsack 67 die gleichen Außendimensionen wie die aufblasbaren Säcke 36 auf und ist äußerlich im wesentlichen von diesen nicht unterscheidbar.
  • Bei den in den Figuren 2a, 2b, 3b, 4, 6 und 7 als Beispiel dargestellten Ausführungsformen der elastischen Wand 66 ist das oberste Abteil 72a größer als die unteren Abteile 72b, 72c und bildet einen überhängenden Teil 74, der über den freien Rand der Seitenwände 61, 62 und die Endwand 64 des Tanks 58 ragt. Wie in Figur 3b als Beispiel dargestellt ist, hält ein elastomeres Befestigungselement 104 mittels Preßsitzlasche 104 eine Befestigungslasche 105 in einer dafür vorgesehenen Aussparung und sichert so die elastische Wand an der Seitenwand des Tanks. In einer nicht dargestellten Ausführungsform haben alle Abteile 72 gleiche Form. Wie in Figur 2c als Beispiel dargestellt, hat eine Ausführungsform eines obersten Abteils 76 Halbkugelform und weist keinen überhängenden Teil auf.
  • Wie in den Figuren 3c, 7, 9a, 9b und 9c gezeigt, enthält eine alternative Ausführungsform der elastischen Wand 66 eine nichtsteife Hülle 78, die gegenüber dem Durchgang von Luft und aufwirbelbarem Material undurchlässig ist. Die Hülle 78 besteht vorzugsweise aus einem mit Polyurethan oder ähnlichem beschichteten Gewebe. Wie als Beispiel in Figur 3c gezeigt, stützt sich die Hülle 78 gegen einen aufblasbaren Sack 36, der zusammen mit den anderen aufbiasbaren Säcken 36 genügend Steifigkeit aufweist, das aufwirbelbare Material im allgemeinen oberhalb der Diffusorplatte 52 zu halten.
  • Wie in Figur 6 als Beispiel dargestellt, kann eine Ausführungsform der elastischen Wand 66 eine Vielzahl verformbarer Einschubteile 80 aufweisen, die innerhalb eines jeden solchen Abteils angeordnet sind und dieses im wesentlichen ausfüllen, das als Ausführungsform durch eine undurchlässige Hülle 78 ausgebildet ist, die so geformt ist, daß sie die Einschubteile 80 vollständig umhüllt. Jedes Einschubteil 80 ist vorzugsweise aus Polyurethanschaum oder einem verformbarem Polymermaterial ausgeformt. Darüber hinaus können einige Abteile Einschubteile 80 enthalten, während andere Abteile keine Einschubteile enthalten müssen.
  • Wie beispielsweise in den Figuren 9a - 9c dargestellt ist, können die Einrichtungen zum Zurückhalten des aufwirbelbaren Materials über einem vorbestimmten luftdurchlässigen Teil der den Luftraum definierenden Einrichtung eine steife Tankseitenwand 81, eine elastische Wandausführung, wie etwa eine flexible undurchlässige Hülle 78, sowie eine luftdurchlässige Folie 108, die mit der luftundurchlässigen Hülle 78 verbunden ist, umfassen. Obwohl in Figur 9 nicht dargestellt, kann die Hülle 78 ununterbrochen um die Seiten und das verschlossene Ende des Tanks 58 angeordnet sein und kann ein Grenzsack 67 verwendet werden, um das aufwirbelbare Material am offenen Ende des Tanks 58 zu halten. Bei anderen Ausführungsformen umgibt die Hülle 78 das aufwirbelbare Material vollständig.
  • Um erfindungsgemäß den Eingang und den Abgang des Patienten zu und von dem Patientenlagerungssystem zu erleichtern und wie hier als Ausführungsform dargelegt, ist wenigstens ein Abschnitt der steifen Seitenwand 81 wahlweise zusammendrückbar, entweder über einen Gleitschienenmechanismus, wie in Figur 9b schematisch dargestellt, oder durch einen am Boden angelenkten Mechanismus, wie schematisch in Figur 9c dargestellt. Die luftdurchlässige Folie 108 ist gegenüber dem Durchgang des aufwirbelbaren Materials undurchlässig und mittels einer luftdichten Befestigungseinrichtung, wie etwa einem luftdichten Reißverschluß 112 oder einem elastomeren Befestigungsmittel 114 an seinem Rand, an die Hülle 78 befestigt (Figur 5).
  • Die Art und Weise, in der die Rückhalteeinrichtung das aufwirbelbare Medium allgemein oberhalb der Einrichtung für das Enthalten und Diffundieren hält, wird am einfachsten unter Bezugnahme auf beispielsweise die Figuren 3 und 4 erklärt. Die elastische Wand weist eine Befestigungslasche 82 auf. Das freie Ende der Befestigungslasche 82 weist ein Verankerungsglied auf, das bei einigen Ausführungsformen (Figur 3c) beispielsweise eine Schnur 86, bei anderen ein Velcostreifen 88 sein kann (Figuren 3a, 3b, 4 und 6). Wie in den Figuren 3a, 3b, 4 und 6 als Beispiel dargestellt, liegt ein steifes kanalartiges Klemmglied 90 über dem Tankboden 60. Das freie Ende der Diffusorplatte 52 ist von einer Silikongummimanschette 92 umgeben, die eine luftundurchlässige Fassung um das gesamte freie Ende der Diffusorplatte 52 bildet. In einer bevorzugten Ausführungsform trennt eine Vielzahl von Stützträgern 94 (Figur 4) die Diffusorplatte 52 und die perforierte Metallplatte 54 vom Tankboden 60 und stützt die Diffusorplatte 52 und die Platte 54 über dem Tankboden 60. Die Befestigungslasche 82 erstreckt sich zwischen der Außenfläche eines inneren Fußes 96 des kanalartigen Klemmglieds 90 und der Manschette 92. Sodann erstreckt sich die Befestigungslasche 82 um einen inneren Fuß 96, so daß das Verankerungsglied (86 oder 88) sich über die Innenfläche des inneren Fußes 96 hinaus erstreckt, wie beispielsweise in den Figuren 3c und 4 dargestellt. Das kanalartige Klemmglied 90 ist mittels eines Klemmbolzens 98 und einer Mutter 100 an dem Tankboden 60 befestigt. Die Befestigungslasche 82 ist also luftdicht zwischen Tankboden 60 und dem freien Ende des inneren Fußes 96 des kanalartigen Klemmglieds 90 befestigt. Eine Randwulst 84 aus luftundurchlässigem Isoliermittel wird zwischen Manschette 92 der Diffusorplatte 52 und elastischer Wand 66 angebracht. Die Randwulst 84 ist vorzugsweise aus einer beliebigen bei Raumtemperatur vulkanisierenden Verbindung (RTV), beispielsweise einer Silikongummiverbindung, die nach Aussetzen an Luft bei Raumtemperatur erhärtet, ausgeformt. Auf diese Weise kann die in den zwischen Diffusorplatte 52 und Tankboden 60 gebildeten Luftraum 97 eintretende Luft nicht über den freien Rand der Diffusorplatte 52 oder den inneren Fuß 96 des kanalartigen Klemmglieds 90 entweichen. Darüber hinaus ist die elastische Wand 66 luftundurchlässig. Unter Druck vom Gebläse 40 in den Luftraum 97 eindringende Luft muß also durch die Diffusorplatte 52 in das darüber getragene aufwirbelbare Material hinauf strömen.
  • Figur 3a veranschaulicht eine Ausführungsform des Grenzsacks 67 der elastischen Wand 66, die sich über das offene Ende des Tanks 58 erstreckt. Der Tankboden 60 trägt die freien Ränder der perforierten Platte 54 und der Diffusorplatte 52, und die Silikongummimanschette 92 umgibt den freien Rand der Diffusorplatte 52, damit vermieden wird, daß Luft über den freien Rand der Diffusorplatte 52 entweicht. Ein kanalartiges Klemmglied 90 sichert und verklebt die Befestigungslasche 82 luftdicht gegenüber der Manschette 92 und weist einen Verankerungsflansch 106 auf. Bei dieser Ausführungsform enthält das Verankerungsglied einen Velcrostreifen 88, der an einen entsprechenden an der Unterseite des Verankerungsflansches 106 des kanalartigen Klemmglieds 90 befestigten Velcrostreifen stößt. Klemmbolzen 98 werden verwendet, um das kanalartige Klemmglied 90 gegenüber dem Tankboden 60 und der Diffusorplatte 52 zu sichern. Darüber hinaus kann das kanalartige Klemmglied 90 mit (nicht dargestellten) Öffnungen versehen werden, durch die (nicht dargestellte) Rohre oder andere Leitungen zur Zuführung von Gas an die elastische Wand 66 geleitet werden können.
  • Die Figuren 3c und 7 veranschaulichen eine weitere bevorzugte Ausführungsform der elastischen Wand 66, die sich über das offene Ende des Tanks 58 erstreckt. Der Tankboden 60 stützt die freien Ränder der perforierten Platte 54 und der Diffusorplatte 52, und eine Silikongummimanschette 92 umgibt den freien Rand der Diffusorplatte 52 um zu vermeiden, daß über deren freien Rand Luft entweicht. Ein Klemmglied 90 sichert und verschließt die Befestigungslasche 82 der Hülle 78 luftdicht gegenüber Manschette 92 und weist einen inneren Fuß 96 auf. Wie in Figur 3c dargestellt, enthält das Verankerungsglied bei dieser Ausführungsform eine Kordel 86, die gegen die Innenfläche des inneren Fußes 96 stößt. Das kanalartige Klemmglied 90 ist mittels Klemmbolzen 98 und Mutter 100 an den Tankboden 60 befestigt. Die Befestigungslasche 82 ist also luftdicht zwischen innerem Fuß 96 des kanalartigen Klemmglieds 90 und Silikonmanschette 92 befestigt. Eine Randwulst 84 aus einer RTV-Verbindung wird zwischen Manschette 92 und flexibler Hülle 78 angebracht. Auf diese Art kann Luft, die in einen zwischen Diffusorplatte 52 und Tankboden 60 gebildeten Luftraum 97 eintritt, nicht über den freien Rand der Diffusorplatte 52 oder den inneren Fuß 96 des kanalartigen Klemmglieds 90 entweichen. Weiterhin veranlaßt die luftundurchlässige Hülle 78, daß Luft, die in den Luftraum 97 eintritt und durch die Diffusorplatte 52 strömt, durch das aufwirbelbare Material strömt, bevor sie durch eine luftdurchlässige Folie 108, die beispielsweise mittels eines luftdichten Reißverschlusses 112 mit der Hülle 78 verbunden ist, entweicht.
  • Wie in den Figuren 1, 2, 3c, 4 und 9 als Beispiel dargestellt ist, besteht die flexible Deckfolie aus einer luftdurchlässigen Deckfolie 108, ist so mit der Zurückhalteeinrichtung verbunden, daß es das aufwirbelbare Material hält, und läßt gleichzeitig zu, daß die aufwirbelnde Luft entweicht. Die luftdurchlässige Folie 108 besteht vorzugsweise aus einem feinmaschigen Gewebe, das für den Durchgang des aufwirbelbaren Materials undurchlässig ist. Die luftdurchlässige Folie 108, die Zurückhalteeinrichtung 66 und die Diffusorplatte 52 sind miteinander verbunden und wirken so zusammen, daß sie eine Einrichtung zum Enthalten des aufwirbelbaren Mediums und zum Ermöglichen der Luftdurchströmung bilden.
  • Es sind Einrichtungen zur lösbaren Befestigung des Umfangs der luftdurchlässigen Deckfolie an die Rückhalteeinrichtung vorgesehen, so daß der Durchgang des aufwirbelbaren Materials durch diese Folienbefestigungsvorrichtung verhindert wird. Die Folienbefestigungsvorrichtung verhindert vorzugsweise den Durchgang von Teilchen mit einer kleinsten Abmessung von mehr als 30 µm. Die Folienbefestigungsvorrichtung ist weiterhin vorzugsweise so ausgebildet, daß sie ohne großen manuellen Kraftaufwand oder Geschicklichkeit einfach befestigt und gelöst werden kann. Wie in der in Figur 9 dargestellten Ausführungsform gezeigt, enthält die Folienbefestigungsvorrichtung einen Befestigungsmechanismus, etwa einen luftdichten Reißverschluß 112. Bei einer anderen in den Figuren 3, 4 und 7 als Beispiel gezeigten Ausführungsform enthält die Vorrichtung zur Befestigung der Folie 108 an die Zurückhalteeinrichtung vorzugsweise eine flexible Befestigungslasche 110, die mit einem Befestigungsmechanismus, beispielsweise einem luftdichten Reißverschluß 112, verbunden ist. Die Befestigungslasche 110 ist vorzugsweise undurchlässig gegen Durchströmung von Luft sowie gegen Durchgang von aufwirbelbarem Material. Eine alternative Ausführungsform des Befestigungsmechanismus ist allgemein mit der Ziffer 114 bezeichnet und in Figur 5 als Beispiel dargestellt und enthält einen elastomeren Verriegelungsmechanismus. Der Mechanismus 114 enthält zwei zueinander passende elastomere Glieder 113, 115; beide Glieder greifen ineinander, um einem luftdichten Verschluß zu bilden. Die zwei elastomeren Glieder sind leicht verformbar und können von Hand auseinandergenommen und zusammengesetzt werden. Die Einfachheit, mit der die Ausführungsformen der Folienbefestigungsvorrichtungen von Hand befestigt und gelöst werden können, erleichtert die Entfernung des aufwirbelbaren Materials erheblich, wenn immer Austausch oder Reinigung erwünscht ist. Sie erleichtert auch den Ersatz der luftdurchlässigen Folie 108 erheblich, wenn Verschmutzung den Austausch erforderlich macht.
  • Es sind Einrichtungen zur Zufuhr von Luft bei einer Vielzahl unabhängig bestimmbarer Drücke zu separaten Druckzonen des Patientenlagerungssystems und bei einer Vielzahl unabhängig bestimmbarer Luftströmungsraten zu separaten Strömungsratezonen des Patientenlagerungssystems vorgesehen. Bei einer in den Figuren 11 und 12 als Beispiel dargestellten bevorzugten Ausführungsform weisen die verschiedenen Vorrichtungen des Patientenlagerungssystems, die Luftzufuhr erfordern, ein separates Ventil auf, damit unabhängige Druckniveaus und/oder Luftströmungsraten einfacher bewirkt werden können. Diese verschiedenen Vorrichtungen enthalten Luftsäcke 36, einen Luftraum 97, Luftraumkammern 120, 122, einen Grenzsack 67 und aufblasbare Komponenten der elastischen Wand 66. Jedes Ventil trennt eine separate Zone, und die Luft vom Gebläse 40 wird daher einer Vielzahl steuerbarer Zonen zugeführt. Jede separate Zone wird durch ein Drucksteuerventil 46 oder ein Strömungssteuerventil 126, 128 gesteuert. Jedes Drucksteuerventil und Strömungssteuerventil wird durch den Mikroprozessor 130, wie in Figur 10 als Beispiel dargestellt, gesteuert. Jedes Drucksteuerventil 46 und Strömungssteuerventu 126, 128 weist eine Druckabfühlvorrichtung auf, die den Druck am Auslaß des Ventus mißt und ein Signal, das eine Anzeige für den Druck ist, an den Mikroprozessor 130 sendet. In der vorliegenden Ausführungsform liefert ein Wandler 127 ein geeignetes Druckabfühlgerät. Jedes Ventil 46, 126, 128 enthält weiterhin einen elektrisch betriebenen Motor 132, der jedes Ventil öffnet und schließt. Der Mikroprozessor 130 steuert den Motor 132 eines jeden Ventils, und mittels Tastenfeld 154 und Steuertafel 156 kann ein vorgewählter Druck oder eine Strömung für jedes Ventil gewählt und im Speicher des Mikroprozessors 130 gespeichert werden. Der Mikroprozessor 130 ist so programmiert, daß er jeden Motor 132 so steuert, daß er den Druck oder die Strömung durch sein Ventil entsprechend dem vorgewählten im Speicher des Mikroprozessors 130 gespeicherten Druck- oder Strömungswert reguliert. Ähnlich kann der Mikroprozessor 130 so programmiert werden, daß er den vorgewählten Druck oder die Strömung durch eines oder mehrere der Ventile 46, 126, 128 verändert.
  • Wie in Figur 12 als Beispiel dargestellt, können einzelne Säcke oder Gruppen von Säcken einer einzelnen Zone zugeordnet werden, die von einem einzigen Drucksteuerventil 46 versorgt wird. Alle Säcke, die von einem einzelnen Drucksteuerventil 46 gesteuert werden, können also durch den Mikroprozessor, der den Wandler 127 des Ventils benutzt, um den Druck am Auslaß des Ventils zu überwachen, auf dem gleichen Druck gehalten werden.
  • Bei einer in den Figuren 11 und 12 als Beispiel dargestellten Ausführungsform können acht verschiedene Zonen unabhängig voneinander auf verschiedenen Drücken und/oder bei verschiedenen Luftströmungsraten durch das Gebläse 40 gehalten werden. Die Zone 1 enthält eine Vielzahl von aufblasbaren Säcken 36, die vorzugsweise keine Löcher aufweisen, aus denen Luft entweichen kann. Das Gebläse 40 liefert den Säcken 36 in Zone 1 ausreichend Luft, um sie auf einem Druck zwischen 1 und 20 Zoll Wasser (2,5 und 49,8 mbar) zu halten. Die Zone 2 enthält eine Vielzahl von Luftsäcken 36, die vorzugsweise mit (nicht dargestellten) Löchern zum Entweichen von Luft versehen sind, die es gestatten, daß Luft aus den Säcken von der oberen Oberfläche, die den Patienten trägt, oder von den vom Patienten abgewandten Seitenflächen entweicht. Das Gebläse 40 liefert den Säcken 36 in Zone 2 Luft bei einer Strömungsrate von etwa 2 Kubikfuß pro Minute (56,6 l/min) und einem Druck zwischen 2 und 10 Zoll Wasser (5 und 24,9 mbar). Die Zone 3 enthält ein oberes Abteil 77 des Grenzsacks 67, und das Gebläse 40 versorgt dieses mit Luft bei einem Druck zwischen 1 und 20 Zoll Wasser (2,5 und 49,8 mbar). Da im Grenzsack 67 keine Entlüftungslöcher vorgesehen sind, ist die Strömungsrate der dem Abteil 77 zugeführte Luft im wesentlichen null. Die Zone 4 enthält ein unteres Abteil 79 des Grenzsacks 67, und das Gebläse 40 versorgt dieses mit Luft bei einem Druck zwischen 1 und 20 Zoll Wasser (2,5 und 49,8 mbar), und die Luftströmungsrate ist im wesentlichen null. Die Zone 5 enthält obere Abteile 75 des U-förmigen Teils 68 der elastischen Wand 66. Die Abteile 75 weisen keine Luftentweichungslöcher auf, und das Gebläse 40 versorgt die Abteile 75 mit Luft bei einem Druck zwischen 0 und 22 Zoll Wasser (0 - 54,8 mbar) und einer Strömungsrate, die im wesentlichen null ist. Die Zone 6 enthält ein unteres Abteil 73 des U-förmigen Glieds 68, und das Abteil 73 hat ebenfalls keine Luftentweichungslöcher. Das Gebläse 40 versorgt das Abteil 73 in der Druckzone 6 mit Luft bei einem Druck zwischen 10 und 22 Zoll Wasser (24,9 und 54,8 mbar), und die Luftströmungsrate ist im wesentlichen null. Die Zone 7 ist eine Strömungsratezone und enthält, wie in Figur 10 als Beispiel dargestellt, eine Luftraumkammer 120 des Luftraums 97 für die Gesäßbacken. Ähnlich enthält die Zone 8 eine Luftraumkammer 122, die die Luft zuführt, um die Masse an aufwirbelbarem Material 50, die die Beine und Füße des Patienten stützen soll, aufzuwirbeln. Während der Aufwirbelung der Masse an aufwirbelbarem Material liefert das Gebläse 40 Luft in die Zone 7 an die Luftraumkammer 120 für die Gesäßbacken bei einem Druck zwischen 16 und 22 Zoll Wasser (39,9 und 54,8 mbar) und einer Strömungsrate zwischen 5 und 12 Kubikfuß pro Minute (142 und 340 l/min) . In ähnlicher Weise liefert das Gebläse 40 Luft in Zone 8 für die Luftraumkammer 122 für die Beine und Fuße während der Aufwirbelung der Masse an aufwirbelbarem Material darüber bei einem Druck von zwischen 10 und 18 Zoll Wasser (24,9 und 44,9 mbar) und einer Strömungsrate zwischen 5 und 28 Kubikfuß pro Minute (142 und 743 l/min.)
  • Soll der Eingang zu oder der Abgang von dem in Figur 11 als Beispiel dargestellten Patientenlagerungssystem ermöglicht werden, dann kann das Drucksteuerventil, das die Luft an die Abteile 75 liefert, durch den Mikroprozessor 130 auf Grund geeigneter Steuerung am Tastenfeld 154 so gesteuert werden, daß der Druck innerhalb der Abteile 75 reduziert wird. Der reduzierte Druck macht sie ausreichend weich, so daß der Patient relativ einfach über sie gleiten kann. Gleichzeitig kann das Drucksteuerventil, das den Druck im Abteil 73 der elastischen Wand 66 reguliert, ausreichend hoch gehalten werden, damit dem Rest der elastischen Wand ausreichende Steifigkeit verliehen wird, so daß vermieden wird, daß das aufwirbelbare Material die elastische Wand 66 unmäßig verformt, während der Patient in das aufwirbelbare Lagerungssystem gebracht oder umgebettet wird. Ähnlich können das obere Abteil 77 und das untere Abteil 79 des Grenzsacks 67 auf unterschiedlichen Drücken gehalten werden, wenn jedes von einem anderen Drucksteuerventil 46 gespeist wird. Auf diese Art kann das unterste Abteil 79 auf einem höheren Druck gehalten werden als das obere Abteil 77, um die Rückhaltung der Masse des aufwirbelbaren Materials zu erleichtern. Die Aufrechterhaltung eines niedrigeren Drucks im oberen Abteil 77 ermöglicht es, dieses zum Wohlbefinden des Patienten, oder wenn das Gelenkglied zur Bildung eines Neigungswinkels mit der Horizontalen, wie beispielsweise in Figur 8 dargestellt, angehoben wird, einzudrükken. Der Druck im Abteil 77 kann durch geeignetes Programmieren des Mikroprozessors zur Steuerung des Drucks im Abteil 77 während der Schwenkung des Glieds 116 automatisch gesenkt werden.
  • Der Mikroprozessor 130 steuert das Gebläse 40 über eine Gebläsesteuertafel 131 und empfängt Signale von einem Druckfühler 150, der den Druck an der Auslaßseite des Gebläses 40 überwacht.

Claims (13)

1. Ein Patientenlagerungssystem, umfassend:
einen Rahmen (32);
ein aufwirbelbares Medium (50), das von dem Rahmen getragen wird, um wenigstens einen Teil des Körpers des Patienten zu unterstützen;
eine Einrichtung (52) zum Tragen des aufwirbelbaren Mediums (50) und zum Ermöglichen der Diffusion von Luft durch dieses hindurch, wobei die besagte Einrichtung zum Tragen und Diffundieren (52) von dem Rahmen getragen wird;
Einrichtungen (66, 67, 68, 78, 81) zum seitlichen Zurückhalten des aufbiasbaren Mediums allgemein über der tragenden und Diffusion ermöglichenden Einrichtung (52), wobei die Rückhalteeinrichtungen von dem Rahmen getragen werden,
dadurchgekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtungen selektiv zusammenlegbar sind, um Zugang und Abgang des Patienten zu bzw. von dem Lagerungssystem zu ermöglichen.
2. Ein System nach Anspruch 1, bei dem die selektiv zusammenlegbaren Rückhalteeinrichtungen eine elastische Wand (66, 67, 68) umfassen.
3. Ein System nach Anspruch 1, bei dem die selektiv zusammenlegbaren Rückhalteeinrichtungen eine steife Tankseitenwand (81) einschließen, die für die Möglichkeit der Zusammenlegbarkeit angelenkt ist.
4. Ein System nach Anspruch 1, bei dem die selektiv zusammenlegbaren Rückhalteeinrichtungen eine dünne nicht-aufblasbare Platte (78) einschließen.
5. Ein System nach Anspruch 2, das weiterhin folgendes umfaßt:
eine luftdurchlässige Folie (108), von der ein Umfangsbereich mit der elastischen Wand (66, 67, 68) verbunden ist, um so Durchgang von aufwirbelbarem Material zwischen der elastischen Wand und der Folie zu verhindern, wobei die Folie undurchlässig für den Durchgang des aufwirbelbaren Materials (50) ist.
6. Ein System nach Anspruch 2, das folgendes umfaßt:
einen Tank (58) mit einem Boden (60), einem Paar sich gegenüberliegender Seitenwände (61, 62) und einer geschlossenen Endwand (64), wobei der Tank so ausgelegt ist, daß er die tragende und Diffusion ermöglichende Einrichtung (52) über der Bodenwand (60) aufnimmt; und
wobei wenigstens ein Teil der elastischen Wand (66) zwischen wenigstens einem Abschnitt der Tankwände (61, 62, 64) und der Masse des aufwirbelbaren Materials (50) angeordnet ist.
7. Ein System nach Anspruch 6, bei dem sich wenigstens ein Teil der elastischen Wand (66, 68) höher dem Tankboden (60) als die Tankwände (61, 62, 64) erstreckt.
8. Ein System nach Anspruch 6, bei dem der Tank (58) an seinem einen Ende offen ist und wenigstens ein Teil der elastischen Wand (67) angeordnet ist, um das offene Ende des Tanks zu füllen.
9. Ein System nach Anspruch 2, bei dem die elastischen Wand (66) wenigstens ein füllbares Abteil (72, 72a, 72b, 72c, 73, 75, 76, 77, 79) begrenzt.
10. Ein System nach Anspruch 9, bei dem ein deformierbarer Einschub (80) innerhalb wenigstens eines der füllbaren Abteile der elastischen Wand (66) angeordnet ist.
11. Ein System nach Anspruch 2, bei dem die elastische Wand ein aufblasbares Glied (66) begrenzt.
12. Ein System nach Anspruch 2, bei dem die elastische Wand (67) mit wenigstens zwei getrennt mit Druck beaufschlagbaren Abteilen (77179) ausgestaltet ist, wobei eines der Abteile (77) über dem anderen der Abteile (79) angeordnet ist.
13. Ein System nach Anspruch 1, bei dem die Rückhalteeinrichtung (66) durch Deformieren zusammenlegbar ist.
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