DE68924762T2 - Stativ für eine Röntgenröhre. - Google Patents

Stativ für eine Röntgenröhre.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine an einer Decke aufgehängte Einrichtung zum Halten einer Röntgenröhre.
  • Bei einer herkömmlichen, an einer Decke aufgehängten Einrichtung zum Halten einer Röntgenröhre wurde ein Haltemechanismus zum beweglichen Halten der Röntgenröhre verwendet, um die Röntgenröhre bezüglich des Zentrums eines beispielsweise Photographiertisches mit liegender oder stehender Position zu positionieren und einen Abstand (im folgenden als SID bezeichnet) zwischen einem Brennpunkt der Röntgenröhre und einer Röntgenfilmoberfläche einzustellen, der an einer vorbestimmten Stelle des Photographiertisches angeordnet ist.
  • Dieser Haltemechanismus enthält eine an einer Deckenfläche angebrachte Längsschiene und eine seitliche bzw. Querschiene, die senkrecht zur Längsschiene angeordnet ist und längsbeweglich ist. Ein proximaler Endbereich einer senkrecht ausziehbaren/ beweglichen Trag- bzw. Haltesäule wird von der Querschiene quer beweglich gehalten. Die Röntgenröhre ist an einem distalen Endbereich der Tragsäule angebracht.
  • Mit diesem Haltemechanismus wird das Positionieren der Röntgenröhre relativ zum Zentrum eines beispielsweise Photographiertisches mit liegender Position visuell durchgeführt, indem die Querschiene und die Tragsäule zu einer zentralen Position des Photographiertisches bewegt werden. Zusätzlich wird ein SID visuell an einer Position eingestellt, die beispielsweise mittels eines Maßes gemessen wird, indem die Haltesäule ausgezogen, zusammengeschoben oder bewegt wird. Die Haltesäule und die Röntgenröhre werden manuell an der Zentralposition des Photographiertisches bzw. der eingestellten SID-Position festgesetzt.
  • Untersucher bzw. Prüfer müssen daher visuell jeden Photographiertisch, beispielsweise einen Photographiertisch mit liegender oder stehender Position, visuell positionieren, was viel Zeit und Mühe erfordert. Zusätzlich bedeutet eine auf Sicht beruhende Manipulation eine erhebliche Belastung für die Prüfer.
  • Aus der DE 34 23 001 A1 ist eine an einer Decke aufgehängte Einrichtung zum Halten einer Röntgenröhre mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs bekannt. Diese bekannte Einrichtung ist Teil eines Röntgentomographiegerätes mit einer Steuereinrichtung, mittels der es möglich ist, die Bewegung der Röntgenröhre in der waagrechten Ebene derart zu steuern, daß diese Bewegung einer in einem Speicher gespeicherten Figur entspricht. Zwei Elektromotoren werden von einem Steuergerät gesteuert, das kontinuierlich von Positionserfassungsvorrichtungen gelieferte aktuelle Werte mit gespeicherten Werten vergleicht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum Halten einer Röntgenröhre zu schaffen, mit der eine Röntgenröhre auf einfache und leichte Weise relativ zu der vorbestimmten Position des Röntgenfilms eines Photographiertisches positioniert wird, der aus einer Mehrzahl von zur Verfügung stehenden Photographiertischen (liegend und stehend) ausgewählt wird, und ein SID eingestellt wird, ohne von der Sicht bzw. dem Blick eines Prüfers abhängig zu sein.
  • Erfindungsgemäß wird eine Einrichtung zum Halten einer Röntgenröhre geschaffen, enthaltend eine Röntgenröhrenhaltevorrichtung zur senkrecht ausziehbaren Halterung einer Röntgenröhre; eine Führungsvorrichtung mit Bewegungsbähnen, die eine Bewegung in zweidimensionalen Richtungen parallel zu einer Deckenvorrichtung ermöglichen, zum Halten der Röntgenröhrenhaltevorrichtung; eine Mehrzahl von Positionserfassungsvorrichtungen zum Erfassen der Position der Röntgenröhrenhaltevorrichtung entsprechend ihrer zweidimensionalen Bewegungen und eine Ermittlungsvorrichtung zum Speichern von Positionsdaten und Vergleichen der gespeicherten Positionsdaten mit einem von der Positionserfassungsvorrichtung abgegebenen Positionserfassungssignal, welche Einrichtung zum Halten einer Röntgenröhre dadurch gekennzeichnet ist, daß die Führungsvorrichtung die Röntgenröhre zu einer vorbestimmten Position eines Röntgenfilms an einem Photographiertisch führt; der Photographiertisch aus einer Mehrzahl verschiedener Photographiertische ausgewählt ist, die Photographiertische mit liegender und stehender Position einschließt; die Mehrzahl der Positionserfassungsvorrichtungen eine augenblickliche Position der Röntgenröhrenhaltevorrichtung entsprechend deren senkrechten und zweidimensionalen Bewegungen erfaßt; eine Mehrzahl von Festlegungsvorrichtungen vorgesehen ist, die in den zweidimensionalen Bewegungsbahnen der Führungsvorrichtung und der senkrechten Bewegungsbahn der Röntgenröhrenhaltevorrichtung zum Festlegen der Position der Röntgenröhrenhaltevorrichtung angeordnet sind; und die Ermittlungsvorrichtung geeignet ist, um Positionsdaten zu speichern, die der vorbestimmten Position eines Röntgenfilms an dem Photographiertisch und einer eingestellten Entfernung von dem Brennpunkt der Röntgenröhre zu einem Röntgenphotographiersystem entsprechen, und eine Verriegelungsanweisung zu der entsprechenden der Festlegungsvorrichtung auszugeben, wenn ermittelt ist, daß die Positionsdaten mit dem Positionserfassungssignal übereinstimmen, wodurch die Röntgenröhrenhaltevorrichtung verriegelt wird.
  • Wenn der Röntgenröhrenhaltemechanismus zweidimensional längs der Bewegungsbahnen der Führungseinheit bewegt wird, wird während des Bewegungsvorgangs des Röntgenröhrenhaltemechanismus ein Positionserfassungssignal von dem Positionssensor ausgegeben. Dieses Positionserfassungssignal wird mit Daten verglichen, die der vorbestimmten Position des Röntgenfilms auf dem Photographiertisch (Zentralpositionsdaten) oder den eingestellten SID-Positionsdaten, die in der Ermittlungseinheit gespeichert sind, entsprechen. Wenn das Positionserfassungssignal mit den Zentralpositionsdaten oder den eingestellten SID-Positionsdaten übereinstimmt, wird bei dieser Position eine Verriegelungsanweisung zur Festlegungseinheit ausgegeben, und der Röntgenröhrenhaltemechanismus wird an einer vorbestimmten Position in zweidimensionalen Richtungen festgelegt.
  • Wenn der Röntgenröhrenhaltemechanismus senkrecht bewegt wird, wird ein Positionserfassungssignal von dem Positionssensor ausgegeben, der längs der senkrechten Bewegungsbahn des Röntgenröhrenhaltemechanismus angeordnet ist. Dieses Positionserfassungssignal wird mit den eingestellten SID-Positionsdaten oder den Zentralpositionsdaten des Photographiertisches verglichen, die in der Ermittlungseinheit gespeichert sind. Wenn das Positionserfassungssignal mit den eingestellten SID-Positionsdaten oder den Zentralpositionsdaten übereinstimmt, wird eine Verriegelungsanweisung zur Festlegungsvorrichtung ausgegeben und der Röntgenröhrenhaltemechanismus wird in einer vorbestimmten Position in senkrechter Richtung festgelegt.
  • Auf diese Weise kann eine einzige, an einer Decke aufgehängte Röntgenröhrenhaltevorrichtung in sehr bequemer Weise für mehrere unterschiedliche Tische verwendet werden, die jeweils unterschiedliche vorbestimmte Positionen ihres Röntgenfilms haben.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
  • Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Einrichtung zum Halten einer Röntgenröhre entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils einer Führungseinheit der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Positionserfassungseinheit der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zum Halten einer Röntgenröhre entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm einer Positionserfassungseinheit der beiden Ausführungsformen und
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der zweiten Ausführungsform.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Führungseinheit 1 durch eine an einer Deckenfläche angebrachte, rechteckige Längsschiene 2 und eine rechteckige Querschiene 3 gebildet, die senkrecht zur Längsschiene 2 angeordnet ist. Gemäß Fig. 3 sind die Längsschiene 2 und die Querschiene mit kanalartigem Querschnitt ausgebildet. Die Querschiene 3 wird von der Längsschiene 2 derart gehalten, daß sie längsbeweglich ist. Genauer sind an der oberen Fläche der Querschiene 3 Tragbeine 4 angebracht, um die Querschiene 3 an der Längsschiene 2 zu halten. Von den Tragbeinen 4 werden Rollen 5 axial gehalten. Die Rollen 5 rollen innerhalb des Kanals der Längsschiene 2. Ein Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 enthält ein Haltebauteil 7, eine senkrecht ausziehbare/bewegbare Haltesäule 8, die von dem Haltebauteil 7 gehalten ist, und eine Röntgenröhre 9, die schwenkbar an einem distalen Endbereich der Haltesäule 8 angebracht ist. An der Röntgenröhre 9 ist ein Anschlag 10 befestigt. Der Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 ist derart gehalten, daß er in Querrichtung der Querschiene 3 bewegbar ist. Genauer sind Rollen 11 zum Rollen auf der Innenfläche des Kanals der Querschiene 3 axial von den beiden Seitenflächen des Haltebauteils 7 gehalten.
  • Eine Positionsbeziehung zwischen der Führungseinheit 1, dem Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 und einem Photographiertisch 15 mit liegender Position ist wie folgt. Der Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 bewegt sich parallel zu dem Photographiertisch 17 mit liegender Position, wenn die Querschiene 3 in Längsrichtung der Längsschiene 2 bewegt wird. Der Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 ist weiter so eingestellt, daß er sich parallel zur Querrichtung des Photographiertisches 15 mit liegender Position bewegt. Wenn die Haltesäule senkrecht ausgezogen, zusammengeschoben oder bewegt wird, wird die Röntgenröhre 9 zusätzlich derart bewegt, daß der SID bezüglich des Photographiertisches 15 mit liegender Position eingestellt wird.
  • Eine Positionsbeziehung zwischen der Führungseinheit 1, dem Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 und einem Photographiertisch 16 mit stehender Position ist wie folgt. Der Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 bewegt sich in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung bezüglich des Photographiertisches 16 mit stehender Position, wenn die Querschiene 3 in Längsrichtung der Längsschiene 2 bewegt wird. Mit anderen Worten kann der SID der Röntgenröhre 9 bezüglich des Photographiertisches 16 mit stehender Position eingestellt werden. Der Röntgenröhrenhaltemechanismus ist weiter so eingestellt, daß er sich parallel zu dem Photographiertisch 16 mit stehender Position bewegt, wenn der Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 in der seitlichen bzw. Querrichtung der Querschiene 3 bewegt wird. Zusätzlich bewegt sich die Röntgenröhre 9 bezüglich des Photographiertisches 16 mit stehender Position senkrecht, wenn die Haltesäule 8 senkrecht ausgezogen, zusammengeschoben oder bewegt wird.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, sind bei der an einer Decke aufgehängten Röntgenröhrenhalteeinrichtung entsprechend dieser Ausführungsform Positionsidentifizierungssensoren 17 an mehreren spezifischen Längspositionen der Längsschiene 2, mehreren spezifischen Querpositionen der Querschiene 3 und mehreren spezifischen senkrechten Positionen längs der Bewegungsbahn der senkrecht ausziehbaren/einschiebbaren Haltesäule 8 angebracht. Die Positionsidentifizierungssensoren 17, die an der Mehrzahl von spezifischen Längspositionen der Längsschiene 2 angeordnet sind, erfassen Positionen P1, P2 bzw. P3 entsprechend Abständen SID-1, SID-2 und SID-3 der Röntgenröhre 9 bezüglich des stehenden Photographiertisches 16. Die Position P4 entspricht dem Zentrum des Photographiertisches 15 mit liegender Position in der Längsrichtung. Die Positionsidentifizierungssensoren 17, die an der Mehrzahl von spezifischen Querpositionen der Querschiene 3 angeordnet sind, erfassen eine Position P5, die dem Zentrum des Photographiertisches 16 mit stehender Position entspricht und eine Position P6, die dem Zentrum des Photographiertisches 15 mit liegender Position in der Querrichtung entspricht. Die Positionsidentifizierungssensoren 17, die an der Mehrzahl von spezifischen Vertikalpositionen längs der Bewegungsbahn der Haltesäule 8 angeordnet sind, erfassen Positionen P7 bzw. P8, die den Abständen SID-1 und SID-2 der Röntgenröhre 9 bezüglich des Photographiertisches 17 mit liegender Position entsprechen.
  • Mit Magneten arbeitende Festlegungsmechanismen 18 sind an der Querschiene 3, dem Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 und der Haltesäule 8 angebracht. Wenn ein Magnet jedes der Festlegungsmechanismen erregt wird, werden die Querschiene 3, der Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 und die Röntgenröhre 9 an den spezifischen Längspositionen P1 bis P4 der Längsschiene 2, der spezifischen Querposition P6 der Querschiene 3 und den spezifischen Vertikalpositionen P7 und P8 längs der Bewegungsbahn der Haltesäule 8 festgelegt.
  • Weiter enthält, wie in Fig. 4 dargestellt, eine Positionierermittlungseinheit einen Speicher 21, eine erste und eine zweite Datenleseeinheit 22 und 23, eine Ermittlungseinheit 24 für eine Querposition, eine Ermittlungseinheit 25 für eine Längsposition und eine Ermittlungseinheit 26 für eine senkrechte Position. Der Speicher 21 speichert Positionsdaten, die den Zentralpositionen der Photographiertische 15 und 16 mit liegender und stehender Position und den SID-Positionen entsprechen. Die Positionsdaten bestehen aus Positionsdaten bezüglich der Längs-, Quer- und senkrechten Richtungen. Wenn eine Anweisung zur Auswahl eines Photographiertisches in die erste Datenleseeinheit 22 eingegeben wird, werden die Positionsdaten in der Längsrichtung und der Querrichtung und dem ausgewählten Photographiertisch entsprechend aus dem Speicher 21 von der ersten Datenleseeinheit 22 ausgelesen. Wenn eine Anweisung zur Auswahl des SID in die zweite Datenleseeinheit 23 eingegeben wird, werden die Positionsdaten in der Längsrichtung und die SID-Positionsdaten aus dem Speicher 21 von der zweiten Datenleseeinheit 23 ausgelesen. Wenn der Photographiertisch mit liegender oder stehender Position gewählt wird, werden Positionsdaten in der Querrichtung aus der ersten Datenleseeinheit 22 in die Ermittlungseinheit 24 für die Querposition eingegeben. Zusätzlich werden die Positionsdaten in der Querrichtung von der Querpositionsermittlungseinheit 24 mit einem Positionserfassungssignal verglichen, das von dem Positionsidentifizierungssensor ausgegeben wird, der an der spezifischen Querposition angeordnet ist, und es wird ermittelt, ob die Positionsdaten der Querrichtung mit dem Positionserfassungssignal übereinstimmen. Wenn ermittelt ist, daß das Positionserfassungssignal mit den Positionsdaten in der Querrichtung übereinstimmt, wird eine Verriegelungsanweisung für einen seitlichen Magneten an den Festlegungsmechanismus in der Quer- bzw. seitlichen Richtung gegeben. Wenn der Photographiertisch 15 mit liegender Position ausgewählt wird, werden Längspositionsdaten von der ersten Datenleseeinheit 22 zu der Ermittlungseinheit 25 für die Längsposition eingegeben. Wenn der Photographiertisch 16 mit stehender Position gewählt wird, werden Längspositionsdaten aus der zweiten Datenleseeinheit 23 in die Längspositionsermittlungseinheit 25 eingegeben. Die Positionsdaten in der Längsrichtung werden von der Längspositionermittlungseinheit 25 mit dem Positionserfassungssignal verglichen, das von dem Positionsidentifizierungssensor ausgegeben wird, der an der spezifischen Längsposition angeordnet ist, und es wird ermittelt, ob die Positionsdaten und das Positionserfassungssignal in der Längsrichtung miteinander übereinstimmen. Wenn von der Längspositionsermittlungseinheit 25 ermittelt ist, daß das Positionserfassungssignal und die Positiondaten in der Längsrichtung miteinander übereinstimmen, wird eine Längsmagnetverriegelungsanweisung an den Festlegungsmechanismus in Längsrichtung geliefert. Wenn der Photographiertisch mit liegender Position ausgewählt wird, werden von der zweiten Datenleseeinheit 23 SID-Positionsdaten zu der Ermittlungseinheit 26 für die senkrechte Position eingegeben. Zusätzlich werden von der senkrechten Positionsermittlungseinheit 26 die SID-Positionsdaten mit dem Positionserfassungssignal verglichen, das von dem Positionsidentifizierungssensor ausgegeben wird, der an der spezifischen senkrechten Position längs der Bewegungsbahn der Haltesäule angeordnet ist, und es wird ermittelt, ob die Positionsdaten und das Positionserfassungssignal in senkrechter Richtung miteinander übereinstimmen. Wenn ermittelt ist, daß das Positionserfassungssignal mit den Positionsdaten der senkrechten Richtung übereinstimmt, wird dem Festlegungsmechanismus in senkrechter Richtung eine Verriegelungsanweisung für den senkrechten Magnet zugeführt.
  • Es sei daraufhingewiesen, daß in der beschriebenen Ausführungsform die Positionsidentifizierungssensoren 17, die an den spezifischen Längs-, Quer- und senkrechten Positionen angeordnet sind, die Positionen identifizieren können, indem jeder Position ein Identifizierungscode zugewiesen ist.
  • Wenn anstelle jedes Positionieridentifizierungssensors ein Encoder verwendet wird, kann eine Position als ein digitaler Wert erfaßt werden. Wenn anstelle jedes Positionsidentifizierungssensors ein Potentiometer verwendet wird, kann die Position als ein Spannungswert erfaßt werden.
  • Im folgenden wird eine Betriebsweise der beschriebenen Ausführungsform erläutert. Wenn beispielsweise eine Anweisung zur Auswahl des Photographiertisches 16 mit stehender Position der ersten Datenleseeinheit 22 zugeführt wird, werden Querpositionsdaten, die der zentralen Position P5 des Photographiertisches 16 mit stehender Position entsprechen, vom Speicher 21 mittels der ersten Datenleseeinheit 22 ausgelesen. Die von der ersten Datenleseeinheit 22 ausgelesenen Querpositionsdaten werden der Querpositionsermittlungseinheit 24 zugeführt. In Fig. 1 wird der Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 zuerst längs der Querschiene 3 in durch den ausgezogenen Pfeil angezeigter Richtung bewegt. Ein Querpositionserfassungssignal wird in die Querpositionsermittlungseinheit 24 jedesmal eingegeben, wenn der Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 einen Positionsidentifizierungssensor 17 an einer spezifischen Querposition erreicht. Das Positionserfassungssignal in Querrichtung wird von der Querpositionsermittlungseinheit 24 mit den der Zentralposition P5 entsprechenden Querpositionsdaten verglichen, und es wird ermittelt, ob das Positionserfassungssignal mit den Querpositionsdaten übereinstimmt. Wenn der Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 die Zentralposition P5 erreicht, wird von der Querpositionsermittlungseinheit 24 eine Übereinstimmung des Positionserfassungssignals der Position, die von dem Positionsidentifizierungssensor 17 erfaßt wird, und den Querpositionsdaten ermittelt, die der Zentralposition 5 entsprechen. Eine Quer-Magnetverriegelungsanweisung wird von der Querpositionsermittlungseinheit 24 zu dem Festlegungsmechanismus in Querrichtung ausgegeben. Als Folge wird der Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 an der Zentralposition P5 des Photographiertisches 16 mit stehender Position festgelegt bzw. fixiert.
  • Eine Anweisung zur Auswahl der Position P1 als die SID-Position des Photographiertisches 16 mit stehender Position wird der zweiten Datenleseeinheit 23 zugeführt. Dann werden die Positionsdaten des Photographiertisches in stehender Position in der Längsrichtung und entsprechend der SID-Position P1 aus dem Speicher 21 zur zweiten Datenleseeinheit 23 ausgelesen. Die von der zweiten Datenleseeinheit 23 ausgelesenen Positionsdaten werden der Längspositionsermittlungseinheit 25 zugeführt. In Fig. 1 wird die Querschiene 3 längs der Längsschiene 2 in der durch den ausgezogenen Pfeil angezeigten Richtung bewegt. Zu dieser Zeit wird jedesmal, wenn die Querschiene 3 einen Positionsidentifizierungssensor 17 an jeder spezifischen Längsposition erreicht, ein Positionserfassungssignal in der Längsrichtung in die Längspositionsermittlungseinheit 25 eingegeben. Das Positionserfassungssignal in der Längsrichtung wird von der Längspositionsermittlungseinheit 25 mit den SID-Positionsdaten, die der SID-Position P1 entsprechen, verglichen, und es wird festgestellt, ob das Positionserfassungssignal mit den SID-Positionsdaten übereinstimmt. Wenn die Querschiene 3 die SID-Position P1 des Photographiertisches 16 mit stehender Position erreicht, wird von der Längspositionsermittlungseinheit 25 eine Übereinstimmung des Positionserfassungssignals der Position, die von dem Positionsidentifizierungssensor 17 in Längsrichtung erfaßt wurde, und den der SID-Position P1 entsprechenden SID-Positionsdaten ermittelt. Von der Längspositionsermittlungseinheit 25 wird eine Längs-Magnetverriegelungsanweisung zu dem Festlegungsmechanismus in der Längsrichtung ausgegeben. Als Ergebnis wird die Querschiene 3 an der SID-Position P1 des Photographiertisches 16 mit stehender Position festgelegt.
  • Die vorstehende Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf einen Fall, bei dem die SID- Position P1 des Photographiertisches 16 in stehender Position gewählt wird. Wenn die SID-Position P2 oder P3 gewählt wird, wird die Querschiene 3 in der SID-Position P2 oder P3 nach dem gleichen Ablauf wie in der vorstehenden Beschreibung festgelegt.
  • Ein Fall, bei dem ein Positionieren bezüglich des Photographiertisches 15 mit liegender Position und der SID-Positionierung durchgeführt werden, wird im folgenden beschrieben. Eine Anweisung zur Auswahl des Photographiertisches 15 mit liegender Position wird der ersten Datenleseeinheit 22 zugeführt. Dann werden die Längs- bzw. Querpositionsdaten, die den Zentralpositionen P4 und P6 des Photographiertisches 15 mit liegender Position in Längs- und Querrichtung entsprechen, aus dem Speicher 21 mittels der ersten Datenleseeinheit 22 ausgelesen. Die von der ersten Datenleseeinheit 22 ausgelesenen Querpositionsdaten werden in die Querpositionsermittlungseinheit 24 eingegeben und die Längspositionsdaten werden in die Längspositionsermittlungseinheit 25 eingegeben. In Fig. 1 wird zuerst die Querschiene 3 längs der Längsschiene 2 in durch einen ausgezogenen Pfeil angezeigter Richtung bewegt. Jedesmal, wenn die Querschiene 3 einen Positionsidentifizierungssensor 17 an jeder spezifischen Längsposition erreicht, wird ein Positionserfassungssignal in Längsrichtung in die Längspositionsermittlungseinheit 25 eingegeben. Das Positionserfassungssignal der Position, die von dem Positionsidentifizierungssensor 17 in der Längsrichtung erfaßt wird, wird von der Längspositionsermittlungseinheit 25 mit den Längspositionsdaten verglichen, die der Zentralposition 4 entsprechen, und es wird festgestellt, ob das Positionserfassungssignal mit den Längspositionsdaten übereinstimmt. Wenn die Querschiene 3 die Zentralposition P4 des Photographiertisches 15 mit liegender Position erreicht, wird von der Längspositionsermittlungseinheit 25 eine Übereinstimmung des Positionserfassungssignals der Position, die von dem Positionsidentifizierungssensor 17 an der spezifischen Längsposition erfaßt wird, und den Längspositionsdaten ermittelt bzw. festgestellt. Von der Längspositionsermittlungseinheit 25 wird eine Längs-Magnetverriegelungsanweisung zum Festlegungsmechanismus in der Längsrichtung ausgegeben. Daher wird die Querschiene 3 an der Zentralposition P4 des Photographiertisches 15 in liegender Position in der Längsrichtung festgelegt. Dann wird der Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 längs der Querschiene 3 in der durch einen ausgezogenen Pfeil in Fig. 1 angegebenen Richtung bewegt. Jedesmal, wenn der Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 einen Positionsidentifizierungssensor 17 an jeder spezifischen Querposition erreicht, wird ein Querpositionserfassungssignal in die Querpositionsermittlungseinheit 24 eingegeben. Das Positionserfassungssignal der Position, die von dem Positionsidentifizierungssensor 17 in der Querrichtung erfaßt wurde, wird mit den Querpositionsdaten verglichen, die der Zentralposition P6 des Photographiertisches 15 mit liegender Position in der Querrichtung entsprechen, und es wird ermittelt, ob das Positionserfassungssignal mit den Querpositionsdaten übereinstimmt. Wenn der Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 die Zentralposition 6 in Querrichtung erreicht, wird von der Querpositionsermittlungseinheit 24 eine Übereinstimmung des Positionserfassungssignals der Position, die von dem Positionsidentifizierungssensor an der spezifischen Querposition erfaßt wird, und den Querpositionsdaten ermittelt, und von der Querpositionsermittlungseinheit 24 wird eine Quer-Magnetverriegelungsanweisung zu dem Festlegungsmechanismus in der Querrichtung ausgegeben. Als Folge wird der Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 an der Zentralposition P5 des Photographiertisches 15 in liegender Position in der Querrichtung festgelegt.
  • Weiter wird eine Anweisung zur Auswahl der Position P7 als SID-Position bezüglich der Haltesäule 8 in der senkrechten Richtung der zweiten Datenleseeinheit 23 zugeführt. Dann werden Positionsdaten, die der SID-Position P7 der Haltesäule 8 entsprechen, aus dem Speicher 21 mittels der zweiten Datenleseeinheit 23 ausgelesen. Die von der zweiten Datenleseeinheit 23 ausgelesenen Positionsdaten werden der Ermittlungseinheit 26 für die senkrechte Position zugeführt. In Fig. 1 wird die Haltesäule 8 des Haltemechanismus 6 senkrecht bewegt, wie durch einen ausgezogenen Pfeil dargestellt. Ein Vertikalpositionserfassungssignal wird in die Vertikalpositionsermittlungseinheit 26 jedesmal eingegeben, wenn die Röntgenröhre 9 einen Positionsidentifizierungssensor 17 an jeder spezifischen Vertikalposition längs der Bewegungsbahn der Haltesäule 8 erreicht. Das Positionserfassungssignal der Position, die von dem Vertikalpositionsidentifizierungssensor 17 erfaßt wird, wird von der Vertikalpositionsermittlungseinheit 26 mit den SID-Positionsdaten verglichen, die der SID-Position P7 entsprechen, und es wird ermittelt, ob das Positionserfassungssignal mit den SID-Positionsdaten übereinstimmt. Wenn die Haltesäule 8 die SID-Position P7 des Photographiertisches 15 mit liegender Position erreicht, wird von der Vertikalpositionsermittlungseinheit 26 eine Übereinstimmung des Positionserfassungssignals der Position, die von dem Vertikalpositionsidentifizierungssensor 17 erfaßt wird, und dem der SID-Position P7 entsprechenden SID-Positionsdaten ermittelt. Von der Vertikalpositionsermittlungseinheit 26 wird eine Vertikalmagnetverriegelungsanweisung an den Festlegungsmechanismus in senkrechter Richtung ausgegeben. Als Ergebnis wird die Haltesäule 8 an der SID-Position P7 des Photographiertisches 15 in liegender Stellung festgelegt.
  • Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf den Fall, bei dem die SID-Position P7 des Photographiertisches 15 in liegender Position gewählt ist. Wenn die SID-Position P8 gewählt ist, kann die Haltesäule 8 an die SID-Position P8 entsprechend dem gleichen Ablauf wie oben beschrieben festgelegt werden.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5 bis 7 wird eine andere Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • In Fig. 5 sind eine Führungseinheit 1 und ein Haltemechanismus 6 die gleichen wie die der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2. Deshalb bezeichnen die Bezugszeichen in Fig. 5 und Fig. 1 und 2 die gleichen Teile und wird eine Beschreibung davon weggelassen. Eine Aufnahmetrommel 31 ist drehbar an einer Seitenfläche an einem Endbereich in Längsrichtung einer Längsschiene 2 angebracht. Ein Draht 32, der von der Aufnahmetrommel 31 aufgenommen oder aufgewickelt wird, ist mit einer Querschiene 3 verbunden. Ein Längsrichtungsencoder 33 ist an einer drehbaren Welle der Aufnahmetrommel 31 angebracht. Die Aufnahmetrommel 31 dreht sich bei einer Längsbewegung der Querschiene 3. Eine Drehung der Aufnahmetrommel 31 wird entsprechend dem Bewegungsmaß der Querschiene 3 in ein Impulssignal umgewandelt. Eine Aufnahmetrommel 34 ist drehbar an einer Seitenfläche eines Endbereiches in der Querrichtung der Querschiene 3 angebracht. Ein Draht 35, der von der Aufnahmetrommel 34 aufgenommen oder aufgewickelt wird, ist mit einem Haltebauteil 7 des Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 verbunden. Ein Seitenrichtungsencoder 36 ist an einer drehbaren Welle der Aufnahmetrommel 34 angebracht. Die Aufnahmetrommel 34 dreht sich bei einer seitlichen bzw. Querbewegung des Röntgenröhrenhaltemechanismus 6. Eine Drehung der Aufnahmetrommel 34 wird entsprechend einem Bewegungsmaß des Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 in ein Impulssignal umgewandelt. Zusätzlich ist eine Aufnahmetrommel 37 drehbar an einer Seitenfläche des Haltebauteils 7 des Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 angebracht. Ein Draht 38, der von der Aufnahmetrommel 37 aufgenommen oder aufgewickelt wird, ist mit einer geeigneten Stelle der Röntgenröhre verbunden. Ein Vertikalrichtungsencoder 39 ist an einer drehbaren Welle der Aufnahmetrommel 37 angebracht. Die Aufnahmetrommel 37 dreht sich bei vertikaler Bewegung der Röntgenröhrenhaltesäule 8. Eine Drehung der Aufnahmetrommel 37 wird entsprechend einem senkrechten Bewegungsmaß der Röntgenröhrenhaltesäule 8 in ein Impulssignal umgewandelt.
  • Gemäß Fig. 6 ist eine arithmetische Rechnereinheit 41 über einen Datenbus 42 mit einem Speicher 43 und Eingabe/Ausgabe (I/O), Schaltungen 44, 45 und 46 verbunden. Der Speicher 43 speichert Längs-, Quer- und Vertikalpositionsdaten entsprechend einer Mehrzahl von unterschiedlichen Photographiertischen und einer Mehrzahl von SIDs. Wenn die Art des Photographiertisches und der SID mittels eines Bedientisches 47 bestimmt sind, werden diese Bestimmungsdaten über die I/O-Schaltung 46 und den Datenbus 42 der arithmetischen Rechnereinheit 41 zugeführt. Ein Impulssignal aus dem Längsrichtungsencoder 33 wird von einem Zähler 48 gezählt. Ein Impulssignal aus dem Querrichtungsencoder 36 wird von einem Zähler 49 gezählt. Ein Impulssignal aus dem Vertikalrichtungsencoder 39 wird von einem Zähler 50 gezählt. Die Zählwerte der Zähler 48 bis 50 werden über die I/O-Schaltung 44 und den Bus 42 der arithmetischen Rechnereinheit 41 zugeführt. Die arithmetische Rechnereinheit 41 hat eine Bestimmungs- bzw. Ermittlungsfunktion für das jeweilige Vergleichen der aus dem Speicher 43 ausgelesene Längs-, Querund Vertikalpositionsdaten mit Zählwerten aus den Zählern 48 bis 50, um zu ermitteln, ob sie miteinander übereinstimmen, und eine Funktion zum Ausgeben einer Magnetfestlegungsanweisung an Magnetbremsreiber 51 bis 53 über den Datenbus 42 und die I/O- Schaltung 45, wenn mittels der Ermittlungsfünktion ermittelt ist, daß jede der Positionsdaten mit dem entsprechenden Zählwert übereinstimmen.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm gemäß Fig. 7 ein Betrieb der Positionsermittlungseinheit in der vorbeschriebenen Anordnung beschrieben. Im Schritt 61 werden Daten eines Typs des Photographiertisches und der SID, die von dem Bedientisch 47 aus bestimmt werden, von der arithmetischen Rechnereinheit 41 durch die I/O-Schaltung 46 ausgelesen. Im Schritt 62 werden Längs-, Quer- und Vertikaldaten, die den ausgewählten Daten entsprechen, aus dem Speicher 43 in die arithmetische Rechnereinheit 41 als Stop-Koordinatendaten ausgelesen. Wenn die Querschiene 3 längs der Längsschiene 2 bewegt wird, wird, wie oben beschrieben, ein der Bewegungsstrecke der Querschiene 3 entsprechendes Impulssignal, das von dem Längsrichtungsencoder 33 ausgegeben wird, vom Zähler 48 gezählt. Im Schritt 63 wird der Zählwert des Zählers 48 von der arithmetischen Rechnereinheit 41 durch die I/O-Schaltung 44 als augenblickliche Positionsdaten gelesen. Im Schritt 64 werden die Stop-Koordinatendaten in der Längsrichtung mit dem augenblicklichen Wert verglichen und es wird ermittelt, ob sie miteinander übereinstimmen. Wenn die Stop-Koordinatendaten nicht mit dem augenblicklichen Wert übereinstimmen, kehrt das Flußdiagramm zum Schritt 63 zurück und der Lesevorgang der augenblicklichen Positionsdaten in der Längsrichtung wird fortgesetzt. Wenn im Schritt 64 ermittelt wird, daß die Stop-Koordinatendaten mit dem augenblicklichen Wert übereinstimmen, wird dem Magnetbremstreiber 51 in der Längsrichtung über die I/O-Schaltung 45 im Schritt 65 eine Magnetfestlegungsanweisung zugeführt.
  • Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf die Längsbewegung. Der gleiche Ablauf wie vorstehend beschrieben wird durchgeführt, wenn der Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 längs der Querschiene 3 bewegt wird oder wenn die Haltesäule 8 des Röntgenröhrenhaltemechanismus 6 senkrecht bewegt wird, und daher wird eine Beschreibung dieser Vorgänge weggelassen.
  • Wenn im Schritt 66 festgestellt wird, daß das Positionieren in Längs-, Quer- und Vertikalrichtung abgeschlossen ist, ist eine Serie von Vorgängen bezüglich der bestimmten Daten abgeschlossen. Wenn das Positionieren in allen Richtungen nicht abgeschlossen ist, kehrt das Flußdiagramm zum Schritt 63 zurück.
  • Wie vorstehend beschrieben werden erfindungsgemäß ein Positionserfassungssignal des Röntgenröhrenhaltemechanismus, der sich zweidimensional längs Bewegungsbahn der Führungseinheit bewegt, und ein Positionserfassungssignal des Röntgenröhrenhaltemechanismus, der sich senkrecht bewegt, mit Positionsdaten verglichen, die ausgewählten Daten bezüglich des Photographiertisches und des SID entsprechen. Wenn jedes Positionserfassungssignal mit den entsprechenden Positionsdaten übereinstimmt, wird an die Festlegungseinheit der entsprechenden Position eine Verriegelungsanweisung ausgegeben, um den Röntgenröhrenhaltemechanismus in der Position festzulegen, und daher muß der Röntgenröhrenhaltemechanismus nur in die Position bewegt werden, in der der Mechanismus festgelegt wird. Das Positionieren kann daher einfach durchgeführt werden und die zum Positionieren erforderliche Zeitdauer wird abgekürzt, wodurch die Belastung für Prüfer bzw. Untersuchungspersonen vermindert ist.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Halten einer Röntgenröhre, enthaltend:
eine Röntgenröhrenhaltevorrichtung (6,7) zur senkrecht ausziehbaren Halterung einer Röntgenröhre (9);
eine Führungsvorrichtung (1,2,3) mit Bewegungsbahnen, die eine Bewegung in zweidimensionalen Richtungen parallel zu einer Deckenfläche ermöglichen, zum Halten der Röntgenröhrenhaltevorrichtung (6,7);
eine Mehrzahl von Positionserfassungsvorrichtungen (17;33,36,39) zum Erfassen der Position der Röntgenröhrenhaltevorrichtung (6,7) entsprechend ihrer zweidimensionalen Bewegungen und
eine Ermittlungsvorrichtung (21,24,25,26,43,41) zum Speichern von Positionsdaten und Vergleichen der gespeicherten Positionsdaten mit einem von der Positionserfassungsvorrichtung abgegebenen Positionserfassungssignal,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsvorrichtung (1,2,3) die Röntgenröhre (9) zu einer vorbestimmten Position eines Röntgenfilms an einem Photographiertisch (15,16) führt;
der Photographiertisch (15,16) aus einer Mehrzahl verschiedener Photographiertische (15,16) ausgewählt ist, die Photographiertische mit liegender und stehender Position einschließt;
die Mehrzahl der Positionserfassungsvorrichtungen (16,33,36,39) eine augenblickliche Position der Röntgenröhrenhaltevorrichtung (6,7) entsprechend deren senkrechten und zweidimensionalen Bewegungen erfaßt;
eine Mehrzahl von Festlegungsvorrichtungen (18) vorgesehen ist, die in den zweidimensionalen Bewegungsbahnen der Führungsvorrichtung (1,2,3) und der senkrechten Bewegungsbahn der Röntgenröhrenhaltevorrichtung (6,7) zum Festlegen der Position der Röntgenröhrenhaltevorrichtung (6,7) angeordnet sind; und
die Ermittlungsvorrichtung (21,24,25,26,43,41) geeignet ist, um Positionsdaten zu speichern, die der vorbestimmten Position eines Röntgenfilms an dem Photographiertisch (15,16) und einer eingestellten Entfernung von dem Brennpunkt der Röntgenröhre (9) zu einem Röntgenphotographiersystem entsprechen, und eine Verriegelungsanweisung zu der entsprechenden der Festlegungsvorrichtung (18) auszugeben, wenn ermittelt ist, daß die Positionsdaten mit dem Positionserfassungssignal übereinstimmen, wodurch die Röntgenröhrenhaltevorrichtung (6,7) verriegelt wird.
2. Einrichtung zum Halten einer Röntgenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Positionserfassungsvorrichtungen (17;33,36,39) eine Positionserfassungsvorrichtung (17) enthält, die in einer senkrechten Bewegungsbahn der Röntgenröhrenhaltevorrichtung (6,7) und den zweidimensionalen Bewegungsbahnen der Führungsvorrichtung (1,2,3) angeordnet ist, welche senkrechte und zweidimensionale Bewegungspositionen der Röntgenröhrenhaltevorrichtung (6,7) erfaßt.
3. Einrichtung zum Halten einer Röntgenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Positionserfassungsvorrichtungen (17;33,36,39) drei Positionserfassungsvorrichtungen (33,36,39) enthält, die mit drei drehenden Wellen zum Antreiben der Röntgenröhrenhaltevorrichtung (6,7) in senkrechter Richtung und der Führungsvorrichtung (1,2,3) in zweidimensionalen Richtungen verbunden sind, zum Erfassen der senkrechten und der zweidimensionalen Bewegungspositionen der Röntgenröhrenhaltevorrichtung (6,7).
4. Einrichtung zum Halten einer Röntgenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenröhrenhaltevorrichtung (6,7) einen Röntgenröhrenhaltemechanismus enthält mit einem Haltebauteil (7), einer senkrecht ausziehbaren/beweglichen Haltesäule (8), die von dem Haltebauteil gehalten ist, und einer Röntgenröhre (9), die am distalen Ende der Haltesäule angebracht ist.
5. Einrichtung zum Halten einer Röntgenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung eine Längsschiene (2) und eine Querschiene (3), die in Längsrichtung der Längsschiene beweglich angebracht ist, enthält zum Halten der Röntgenröhrenhaltevorrichtung (6,7) derart, daß sie in Querrichtung beweglich ist.
6. Einrichtung zum Halten einer Röntgenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Positionserfassungsvorrichtungen (17;33,36,39) eine Kodiereinrichtung (33,36,39) enthält.
7. Einrichtung zum Halten einer Röntgenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Positionserfassungsvorrichtungen ein Potentiometer enthält.
8. Einrichtung zum Halten einer Röntgenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Positionserfassungsvorrichtungen einen Positionsidentifikationssensor (17) enthält.
9. Einrichtung zum Halten einer Röntgenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß jede Festlegungsvorrichtung einen Elektromagneten (18) enthält.
10. Einrichtung zum Halten einer Röntgenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungsvorrichtung (21,24,25,26,43,41) eine Datenleseeinheit zum Lesen der entsprechenden Positionsdaten aus der Speichervorrichtung (43), wenn Befehle zur Auswahl eines Typs der Photographiertische und der Entfernung von der Röntgenröhre zum Röntgenphotographiersystem eingegeben sind, und eine Positionsermittlungseinheit (41,42,43) enthält, zum Vergleichen der von der Datenleseeinheit ausgelesenen Positionsdaten mit dem Positionserfassungssignal der Position, die von der jeweiligen Positionserfassungsvorrichtung (33,36,39) erfaßt ist und das als augenblickliches Positionssignal dient, um zu ermitteln, ob die Daten und das Signal miteinander übereinstimmen.
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