DE69120338T2 - Gerät zur medizinischen Bilderzeugung mit genauer Stellung des Patienten - Google Patents

Gerät zur medizinischen Bilderzeugung mit genauer Stellung des Patienten

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur medizinischen Bilderzeugung, beispielsweise ein SPECT (Single Photon Emission Computed Tomography) Gerät, ein Röntgen CT (Computed Tomography) Gerät, und ein Gamma-Kamera-Gerät, bei dem ein auf einem Bett befindlicher Patient innerhalb eines Bildraumes positioniert ist, der durch das Sichtfeld eines Signaldetektors zum Aufnehmen von Bildsignalen definiert ist, die mittels Signalverarbeitung zu Bildern rekonstruiert werden.
  • Ein Beispiel eines herkömmlichen Gerätes zur medizinischen Bilderzeugung ist ein SPECT- Gerät in Bauart eines Gamma-Kamera-Gerätes, bei dem eine Gamma-Kamera zum Erfassen von Gammastrahlen von einem Patienten mittels eines Fächerstrahlkollimators um den Patienten herum vorgesehen ist, dem eine Injektion mit einem radioaktiven Isotop (RI) verabreicht wurde, und tomographische Fächerstrahlbuddaten zur Rekonstruktion tomographischer Bilder mittels Signalverarbeitung gesammelt werden, indem die Gamma-Kamera um den Patienten um 360º gedreht wird. Die Gamma-Kamera eines solchen SPECT-Gerätes hat ein zweidimensionales Erfassungsvermögen, so daß mehrschichtige, tomographische Bilder aus einer einzigen 360º Drehung Gamma-Kamera erhalten werden können.
  • Eine beispielsweise Konfiguration eines solchen herkömmlichen SPECT-Gerätes ist in Figur 1 dargestellt, wobei das SPECT-Gerät insgesamt enthält: ein Bett 6 zum Tragen eines liegenden Patienten 9 mit einem Kopfbereich 9a, der von einer Kopfauflage 1 getragen wird; und einen Rahmen 4 mit einer zylindrischen Bohrung 5 bzw. Öffnung, in der der Patient 9 auf dem Bett 6 durch Bewegung in einer waagerechten X-Richtung positioniert wird, und eine Gamma-Kamera 2, die um einen Umfang der zylindrischen Bohrung 5 um 360º gedreht werden kann, um die tomographischen Bilddaten zu sammeln. Die Gamma- Kamera 2 hat ein effektives Sichtfeld vfin der X-Richtung, das schmaler als ihre gesamte Breite ist, und kann tomographische Bilddaten nur innerhalb dieses effektiven Sichtfeldes vf sammeln. Die gesammelten tomographischen Bilddaten werden nachfolgend mittels Signalverarbeitungsverfahren zu mehrschichtigen, tomographischen Bildern rekonstruiert, und die rekonstruierten tomographischen Bilder werden auf einem Anzeigegerät für medizinische Diagnosezwecke angezeigt. Die tomographischen Bilder können nur diejenigen Bereiche des Patienten abdecken, die innerhalb des effektiven Sichtfeldes Gamma-Kamera 2 angeordnet sind.
  • Nach einem solchen SPECT-Gerät besteht zunehmende Nachfrage, da es bezüglich der Diagnose eines Kopfbereiches und eines Herzbereiches im Vergleich mit anderen Diagnosegeräten von größerem Nutzen ist.
  • Bei einem solchen herkömmlichen SPECT-Gerät bestand jedoch ein Problem dahingehend, daß ein genaues Positionieren eines Zielbereiches des Patienten innerhalb des effektiven Sichtfeldes vf der Gamma-Kamera 2 dahingehend schwierig war, daß ein Repositionieren des Patienten in der zylindrischen Bohrung 5 häufig notwendig war. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß eine einfache Möglichkeit zur Sicherstellung einer korrekten Positionierung des Patienten vor der Positionierung des Patienten innerhalb der zylindrischen Bohrung 5 bei einem herkömmlichen SPECT-Gerät nicht verfügbar war, so daß das Positionieren des Patienten von einer auf Erfahrung beruhenden Schätzung einer Bedienungsperson abhing, die nicht notwendigerweise verläßlich ist. Für die Bedienungsperson eines herkömmlichen SPECT-Gerätes war es somit notwendig, den Patienten häufig und in mühsamer Weise erneut zu positionieren.
  • Weiter wird, wie oben bereits ausgeführt, das SPECT-Gerät meistens für die Diagnose des Kopfbereiches des Patienten verwendet, so daß eine Möglichkeit für eine einfache und genaue Positionierung eines kleinen und nicht sichtbaren Teils des Kopfbereichs des Patienten im Hinblick auf die Bedienbarkeit des Gerätes ein wichtiges Erfordernis ist. Beispielsweise war es bei einem herkömmlichen SPECT-Gerät schwierig, wie in Figur 2 dargestellt, einen Kleinhirnbereich 11 innerhalb des Kopfbereiches 9a des Patienten 9 mittels eines einzigen Patienten-Positioniervorgangs genau innerhalb des effektiven Sichtfeldes vf der Gamma-Kamera zu positionieren.
  • Ein weiteres Beispiel eines herkömmlichen Gerätes zur medizinischen Bilderzeugung ist ein Röntgen-CT-Gerät, das typischerweise eine Konfiguration wie in Figuren 3 und 4 dargestellt, hat.
  • Das Röntgen-CT-Gerät enthält im allgemeinen: ein Bett 31 zum Tragen eines liegenden Patienten 33 mit einer Tragplatte 36 zum Bewegen des Patienten 33 in einer waagerechten X-Richtung und einer Höheneinstelleinheit 37 zum Einstellen der Höhe der Tragplatte 36 in einer senkrechten Z-Richtung; und ein Gehäuse bzw. einen Rahmen 32 mit einer zylindrischen Öffnung bzw. Bohrung 38, in der der auf dem Bett 31 befindliche Patient 33 durch Bewegen der Tragplatte 36 in der waagerechten X-Richtung positioniert wird, eine Röntgenbildeinheit mit einer Röntgenröhre 34 und einem Detektor 35, die um 360º um einen Umfang der zylindrischen Bohrung 38 drehbar sind, um die tomographischen Bilddaten zu sammeln.
  • Wie in Figur 4 dargestellt, sind die Röntgenröhre 34 und der Detektor 35 in sich gegenüberliegenden Positionen auf einer Schnittebene SP angeordnet und werden während des Abbildungsprozesses um den innerhalb der zylindrischen Bohrung 38 positionierten Patienten 33 zusammen auf dieser Schnittebene SP gedreht.
  • Bei einem solchen herkömmlichen Röntgen-CT-Gerät ist die Höhe der Tragplatte 36 mittels der Höheneinstelleinheit 37 einstellbar, so daß das Gerät entsprechend einem Patienten jeglicher physikalischer Größe einstellbar ist.
  • Beim Einstellen der Höhe der Tragplatte 36 mittels der Höheneinstelleinheit 37 ist es notwendig, für eine Bedienungsperson einen Höhenanzeiger zum Anzeigen einer augenblicklichen Höhe der Tragplatte 36 vorzusehen.
  • In herkömmlicher Weise wurde ein solcher Höhenanzeiger vorgesehen, wie in Figuren SA und 5B gezeigt. Die Höheneinstelleinheit 37 gemäß Figuren 5A und 5B enthält: einen ortsfesten Unterrahmen 51, der am Boden befestigt ist; einen beweglichen Oberrahmen 52, an dem der Tragtisch 36 angebracht ist und der in der senkrechten Z-Richtung relativ zu dem ortsfesten Unterrahmen 51 durch Antrieb mittels einer Kraftquelle (nicht dargestellt) bewegbar ist; eine an einer Seite des ortsfesten Unterrahmens 51 längs der senkrechten Z- Richtung befestigte Skala 53; und einen an der gleichen Seite des beweglichen Oberrahmens 52 längs der Skala 53 befestigten Zeiger 54, der auf einer Marke auf der Skala 53 zeigt, die der Höhe der Tragplatte 36 entspricht und von der Bedienungsperson abgelesen werden kann.
  • Bei der Konfiguration der Höheneinstelleinheit 37 gemäß Figuren 5A und 5B ist die Skala 53 an einer Stelle derart angeordnet, daß sich die Bedienungsperson zum korrekten Ablesen der Skala nach unten beugen muß, so daß das Ablesen mühsam ist. Weiter ist der Bereich der einstellbaren Höhen der Tragplatte 36 durch die Größe der Skala 53 begrenzt, so daß es schwierig sein kann, die Tragplatte 36 so weit abzusenken, wie es heute von vielen Bedienungspersonen als vorteilhaft gesehen wird.
  • Alternativ kann ein Höhenanzeiger vorgesehen sein, wie in Figuren 6A und 6B dargestellt. Die Höheneinstelleinheit 37 der Figuren 6A und 6B enthält: einen an dem Boden befestigten Basisrahmen 61; einen beweglichen Rahmen 62, auf dem der Tragtisch 36 angebracht ist und der relativ zum ortsfesten Unterrahmen 61 durch Antrieb mittels einer Kraftquelle (nicht dargestellt) in senkrechter Z-Richtung bewegbar ist; eine Schnur bzw. einen Draht 64, der von dem beweglichen Rahmen 62 in senkrechter Z-Richtung gehalten ist; einen Positionsdetektor 65, wie einen Encoder oder ein Potentionmeter, der an dem Draht 64 befestigt ist und eine Länge des Drahtes 64 mißt, die der Höhe der Tragplatte 36 entspricht; eine Trommel 66 zum Auf- oder Abrollen des Drahtes 64 beim Absenken oder Anheben des beweglichen Rahmens 62; und eine digitale, mit LED arbeitende Anzeige zum Anzeigen der Höhe der von dem Positionsdetektor 65 gemessenen Höhe der Tragplatte 36, die an einer Seite des beweglichen Rahmens 62 angeordnet ist, so daß die Anzeige der Höhe leicht und genau ablesbar ist.
  • Die Konfiguration der Höheneinstelleinheit 37 gemäß Figuren 6A und 6B erfordert jedoch zahlreiche zusätzliche elektronische Komponenten, so daß die Konfiguration der Höheneinstelleinheit 37 kompliziert und das Gerät unvermeidlich teuer wird.
  • Ein Röntgen-CT-Gerät, daß heißt ein Gerät zur medizinischen Bilderzeugung, um Bilder eines bildgebenden Bereiches eines Patienten aus von dem Patienten gesammelten Buddaten im Sinne der vorliegenden Erfindung zu erhalten, ist auch in der US-A 3,974,388 beschrieben. Dieses Gerät enthält eine Tragvorrichtung zum Tragen bzw. zum Transportieren eines Patienten von einer Position außerhalb des Gerätes zu einer Position innerhalb des Gerätes, um den bildgebenden Zielbereich des Patienten innerhalb des Sichtfeldes einer geeigneten Signaldetektorvorrichtung zum Aufnehmen von Bilddaten anzuordnen. Die Vorrichtung zum korrekten Positionieren des Patienten innerhalb des Sichtfeldes der Signaldetektorvorrichtung ist jedoch nicht in der I-age, den Bereich auf der Tragvorrichtung zu zeigen, der innerhalb des Sichtfeldes der Signaldetektorvorrichtung angeordnet werden kann. Insbesondere ist der Bereich nicht sichtbar, während die Tragvorrichtung außerhalb des Gerätes angeordnet ist. Zusätzlich ist die besagte Vorrichtung zum richtigen Positionieren des Patienten innerhalb des Sichtfeldes der Signaldetektorvorrichtung nur zusammen mit einem Klebeband mit speziellen Unterteilungen betätigbar, das an den Seiten des Gesichts bzw. Kopfes des Patienten angeklebt ist. Dieses vorbekannte Gerät ist somit kompliziert und ermöglicht nicht, den Patienten auf einer Tragvorrichtung in einem Bereich auf der Tragvorrichtung zu plazieren, der innerhalb des Sichtfelds angeordnet werden kann, bevor der Patient auf der Tragvorrichtung innerhalb des Gerätes angeordnet wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zur medizinischen Blickerzeugung zu schaffen, bei dem auf einfacher Weise eine genaue Positionierung eines bildgebenden Ziels im Inneren eines Patienten innerhalb des Sichtfelds eines bildgebenden Gerätes möglich ist.
  • Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zur medizinischen Bilderzeugung zu schaffen, bei dem die Anzeige der Höhe der Tragplatte auf einfache Weise genau abgelesen werden kann, ohne eine komplizierte Konfiguration und erhöhte Kosten.
  • Entsprechend einem Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Gerät zur medizinischen Bilderzeugung, um Bilder eines bildgebenden Zielbereiches eines Patienten aus von dem Patienten aufgenommenen Bilddaten zu erhalten, geschaffen, enthaltend: eine Signaldetektorvorrichtung 102, 202 zum Aufnehmen der Buddaten mit einem begrenzten effektiven Sichtfeld vf, die innerhalb eines Rahmens 104, 204 angeordnet ist; und eine Tragvorrichtung 106, 206 zum Transportieren des Patienten 109 von einer Position außerhalb des Rahmens 104, 204 in eine Position innerhalb des Rahmens 104, 204, um den bildgebenden Zielbereich des Patienten 109 innerhalb des begrenzten, effektiven Sichtfeldes vf der Signaldetektorvorrichtung 102, 202 anzuordnen, welches Gerät dadurch gekennzeichnet ist, daß es weiter eine Anzeigemarkiervorrichtung 110, 210 enhält, die an der Tragvorrichtung 106, 206 zum Anzeigen eines Bereiches an der Tragvorrichtung 106, 206 befestigt ist, der innerhalb des begrenzten, effektiven Sichtfeldes vf der Signaldetektorvorrichtung 102, 202 angeordnet werden kann, wobei die Anzeigemarkiervorrichtung 110, 210 sichtbar ist, während die Tragvorrichtung 106, 206 außerhalb des Rahmens 104, 204 angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Es stellen dar:
  • Fig. 1 eine schematische Zeichnung eines Ausführungsbeispiel eines herkömmlichen SPECT-Gerätes,
  • Fig. 2 eine schematische Zeichnung zur Erläuterung der Positionierung eines Patienten in dem herkömmlichen SPECT-Gerät der Figur 1,
  • Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Beispiels eines herkömmlichen Röntgen-CT-Gerätes,
  • Fig. 4 eine schematische Zeichnung eines herkömmlichen Röntgen-CT-Gerätes der Figur 3,
  • Fig. 5A und 5B eine Vorderansicht und eine Seitenteilansicht eines Beispiels einer Höheneinstelleinheit in den herkömmlichen Röntgen-CT-Gerät der Figur 3,
  • Fig. 6A und 6B eine Vorderansicht und eine Seitenteilansicht eines weiteren Beispiels einer Höheneinstelleinheit des herkömmlichen Röntgen-CT-Gerätes der Figur 3,
  • Fig. 7 eine schematische Zeichnung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungs gemäßen Gerätes zur medizinischen Bilderzeugung,
  • Fig. 8 eine schematische Zeichnung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes zur medizinischen Bilderzeugung,
  • Fig. 9A und 9B eine Seitenansicht und eine Vorderansicht der ersten Ausführungsform eines Bettes für ein erfindungsgemäßes Gerät zur medizinischen Bilderzeugung,
  • Fig. 10A, 10B und 10C eine Aufsicht, Vorderansicht und Seitenansicht eines Hauptteils des Bettes der Figuren 9A und 9B und
  • Fig. 11A und 11B eine Seitenansicht und eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines Bettes für ein erfindungsgemäßes Gerät zur medizinischen Bilderzeugung.
  • Bezugnehmend auf Figur 7 wird eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes zur medizinischen Bilderzeugung beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform umfaßt das Gerät: eine Tragvorrichtung, wie ein Bett 106 mit einer Tragplatte 108 zum Tragen bzw. Transportieren eines liegenden Patienten 109, eine Höheneinstelleinheit 107 zum Halten der Tragplatte 108 in einer frei einstellbaren Höhe in senkrechter Z-Richtung, eine gemeinsame Basis 103 zum Halten der Höheneinstellvorrichtung 107 in einem Zustand derart, daß sie in waagerechter X-Richtung beweglich ist, eine Kopfauflage 101 zum Unterstützen eines Kopfbereiches 109a des Patienten 109, die an der gemeinsamen Basis 103 befestigt ist; und ein Gehäuse bzw. ein Rahmen 104 mit einer zylindrischen Öffnung bzw. Bohrung 105, in der der auf dem Bett 106 befindliche Patient 109 durch Bewegung in waagerechter X-Richtung positioniert wird, und eine Detektorvorrichtung, wie eine Gamma-Kamera 102, die um 360º um den Umfang der zylindrischen Bohrung 105 drehbar ist, um die tomographischen Buddaten aufzunehmen. Die Gamma- Kamera 102 hat ein effektives Sichtfeld vfin X-Richtung, das kleiner als ihre volle Breite ist, und kann nur innerhalb ihres effektiven Sichtfeldes vf tomographische Buddaten aufnehmen. Die gesammelten bzw. aufgenommenen tomographischen Bilddaten werden nachfolgend mittels Signalverarbeitung zu tomographischen Mehrschnitt- bzw. Mehrschichtbildern rekonstruiert, und die rekonstruierten tomographischen Bilder werden für medizinische Diagnoseverwendung auf einem Sichtgerät angezeigt. Die tomographischen Bilder können dabei nur solche Bereiche des Patienten abdecken, die innerhalb des effektiven Sichtfeldes vf der Gamma-Kamera 102 angeordnet sind.
  • Ein Vorderende 103a der gemeinsamen Basis 103, das zum Rahmen 104 zeigt, wird anfangs, vor dem Aufnahmevorgang und nachdem der Patient 109 auf dem Bett 106 positioniert ist, an einer Position a&sub0; angeordnet. Das Bett 106 wird in waagerechter Richtung X um eine Strecke c&sub0; bewegt, so daß das Vorderende 103a der gemeinsamen Basis 103 in eine Position a&sub1; bewegt wird, während das Vorderende lola der Kopfaufiage 101, die anfänglich an der Position b&sub0; angordnet ist, ebenfalls mit der gemeinsamen Basis 103 längs in waagerechter X-Richtung in die zylindrische Bohrung 105 des Rahmens 104 bewegt wird. Dabei gelangt das Vorderende 101a der Kopfauflage 101 in das effektive Sichtfeld vf der Gamma-Kamera 102, wenn es sich durch die Position b&sub1; bewegt, die in einer Entfernung d&sub0; weg von der anfänglichen Position b&sub0; angeordnet ist, und wird weiter in eine Position b&sub2; bewegt, die sich innerhalb des effektiven Sichtfeldes vf der Gamma-Kamera 102 befindet, bei der der Aufnahmevorgang durchgeführt wird.
  • Deshalb gelangt ein Bereich von Positionen, die zwischen den Positionen b&sub1; und b&sub2; angeordnet sind, der gleich der Länge e&sub0; = c&sub0; - d&sub0; ist, in das effektive Sichtfeld vf der Gamma- Kamera 102 des Gerätes.
  • Entsprechend enthält das Gerät weiter eine Anzeigemarkierung 110 der Länge e&sub0;, die an einer Seite der Kopfauflage 101 von dem Vorderende 101a bis zu einer Position 101b angebracht ist und den Bereich anzeigt, der innerhalb des effektiven Sichtfeldes vf der Gamma-Kamera 102 angeordnet werden kann. Diese Anzeigemarkierung 110 kann in jedwelcher leicht erkennbaren Erscheinung ausgebildet werden, wie in Form einer gedruckten Linie, eines Farbbandes, oder einer angebrachten Platte.
  • Somit kann bei dieser Ausführungsform die genaue Positionierung eines bildgebenden - Zielbereiches des Patienten 109 innerhalb des effektiven Sichtfeldes vf der Gamma-Kamera 102 mittels eines einzigen Positioniervorgangs erreicht werden, indem einfach die Position des Patienten 109 auf dem Bett 106 relativ zu der Anzeigemarkierung 110 eingestellt wird, bevor der Patient 109 in die Aufnahmeposition innerhalb der zylindrischen Bohrung 105 des Rahmens 104 bewegt wird, und das Bett 106, das den Patienten 109 trägt, kann in den Rahmen 104 nur bewegt werden, nachdem die genaue Positionierung des Patienten 109 sichergestellt ist. Folglich besteht bei diesem Gerät keine Notwendigkeit, den Patienten 109 mehrmals und auf mühsame Weise erneut zu positionieren.
  • Bezugnehmend auf Figur 8 wird eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes zur medizinischen Bilderzeugung beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform enthält das Gerät: ein Bett 206 mit einer Tragplatte 208 zum Tragen eines liegenden Patienten 209 derart, daß er in waagerechter X-Richtung beweglich ist, eine Höheneinstelleinheit 207 zum Halten der Tragplatte 208 in einer frei einstellbaren Höhe in senkrechter Z-Richtung, eine gemeinsame Basis 203 zum befestigten Halten der Höheneinstelleinheit 207; und einen Rahmen 204 mit einer zylindrischen Bohrung 205, in der der auf dem Bett 206 befindliche Patient durch Bewegen in waagerechter X-Richtung positioniert wird, und eine Gamma-Kamera 202, die um den Umfang der zylindrischen Bohrung 205 um 360º drehbar ist, um die tomographischen Bilddaten aufzunehmen. Die Gamma-Kamera 102 hat ein effektives Sichtfeld vfin X-Richtung, das schmaler ist als ihre volle Breite, und kann tomographische Buddaten nur innerhalb dieses effektiven Sichtfeldes vf aufnehmen. Die aufgenommenen tomographischen Bilddaten werden anschließend unter Verwendung von Signalverarbeitungsverfahren zu tomographischen Mehrschichtbildern rekonstruiert und die rekonstruierten tomographischen Bilder werden an einem Sichtgerät für eine medizinische Diagnose angezeigt. Die tomographischen Bilder können dabei nur diejenigen Bereiche des Patienten abdecken, die sich innerhalb des effektiven Sichtfeldes vf der Gamma-Kamera 202 befinden.
  • Ein Vorderende 208a der Tragplatte 208, das zum Rahmen 204 zeigt, wird anfangs, vor dem Aufnahmevorgang und nachdem der Patient auf dem Bett 206 positioniert ist, an einer Position ao angeordnet; das Bett 206 kann in waagerechter X-Richtung um eine Strecke c&sub0; in eine Position a&sub2; bewegt werden. Das Vorderende 208a der Tragplatte 208 gelangt in das effektive Sichtfeld der Gamma-Kamera 202, wenn es sich durch eine Position a&sub1; hindurchbewegt, die um eine Strecke d&sub0; von der Anfangsposition ao entfernt ist.
  • Daher gelangt ein Bereich von Positionen, die sich zwischen den Positionen a&sub1; und a&sub2; befinden, der gleich der Länge e&sub0; = C&sub0; - d&sub0; ist, in das effektive Sichtfeld vf der Gamma- Kamera 202 dieses Gerätes.
  • Entsprechend enthält das Gerät weiter eine Anzeigemarkierung 210 einer Länge e&sub0; , die an einer Seite der Tragplatte 208 von dem Vorderende 208a bis zu einer Position 208b angebracht ist und den Bereich anzeigt, der innerhalb des effektiven Sichtfeldes vf der Gamma- Kamera 202 angeordnet werden kann. Diese Anzeigemarkierung 210 kann mit jedwelchem, leicht erkennbaren Aussehen ausgebildet werden, beispielsweise als eine gedruckte Linie, ein Farbband oder in Form einer angebrachten Platte.
  • Bei dieser Ausführungsform kann das genaue Positionieren eines bildgebenden bzw. aufgenommenen Zielbereiches des Patienten innerhalb des effektiven Sichtfeldes vf der Gamma-Kamera 202 erreicht werden, indem die Position des auf dem Bett 206 befindlichen Patienten bezüglich der Anzeigemarkierung 210 eingestellt wird, bevor der Patient in die Aufnahmeposition innerhalb der zylindrischen Bohrung 205 des Rahmens 204 bewegt wird, und die den Patienten tragende Tragplatte 208 kann zum Rahmen 204 nur bewegt werden, nachdem, wie in der ersten, oben beschriebenen Ausführungsform, die genaue Positionierung des Patienten sichergestellt ist.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen des Gerätes zur medizinischen Bilderzeugung kann die genaue und einfach ablesbare Anzeige der Höhe der Tragplatte ohne eine komplizierte Konfiguration und erhöhte Kosten durch eine Konstruktion des Bettes gemäß den folgenden beiden Ausführungsformen erreicht werden.
  • Bezugnehmend auf Figuren 9(A) und 9(B) wird eine erste Ausführungsform eines Bettes für ein erfindungsgemäßes Gerät zur medizinischen Bilderzeugung beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform umfaßt das Bett eine Basis 301 mit einer unteren Schiene 303 längs der X-Richtung; einen oberen Rahmen 302 mit einer Tragplatte 302a, die in der X- Richtung auf einer oberen Fläche bewegbar ist, und eine obere Schiene 304 die parallel zur unteren Schiene 303 längs der X-Richtung an einer unteren Fläche verläuft; und ein paar sich gegenseitig überkreuzender Verbindungsglieder 305 und 306 zum Halten des Oberrahmens 302 über der Basis 301.
  • Wie in Figur 9(A) dargestellt, sind die Verbindungsglieder 305 und 306 so gehalten, daß sie sich an einer gemeinsamen Schwenkachse 307 überkreuzen, wobei ein oberes Ende des Verbindungsgliedes 305 drehbar an einer oberen festen Achse 309 befestigt ist, die an einem Ende der oberen Schiene 304 angebracht ist, und ein unteres Ende des Verbindungsgliedes 306 drehbar an einer unteren festen Achse 308 befestigt ist, die an einem Ende der unteren Schiene 303 angeordnet ist, während ein unteres Ende des Verbindungsgliedes 305 drehbar mit einer unteren verschiebbaren Achse 310 verbunden ist, die nahe dem anderen Ende der unteren Schiene 303 mittels Rollen 304 angeordnet ist, und ein oberes Ende des Verbindungsgliedes 306 drehbar mit einer oberen, verschiebbaren Achse 311 verbunden ist, die nahe dem anderen Ende der oberen Schiene 304 mittels Rollen 304a angeordnet ist.
  • Das Bett umfaßt weiter einen Zylinder 312, der an einer Seite der gemeinsamen Schwenkachse 307 mit den Verbindungsgliedern 305 und 306 derart verbunden ist, daß die Höhe des oberen Rahmens 302, der von den Verbindungsgliedern 305 und 306 getragen wird, durch das Ausfahren des Zylinders 312 vergrößert werden kann, wobei die untere und die obere verschiebbare Achse 310 und 311 sich in Richtung auf die untere und obere feste Achse 308 und 309 bewegen, um den oberen Rahmen 302 anzuheben, oder durch Zusammenziehen des Zylinders 312 abgesenkt werden kann, wobei die obere und untere verschiebbare Achse 310 und 311 sich von der oberen und unteren festen Achse 308 und 309 wegbewegen, um den oberen Rahmen 302 abzusenken.
  • Zusätzlich enthält das Bett, wie im Detail in Figur 10(A), 10(B) und 10(C) gezeigt, ein Armbauteil 318, das sich in X-Richtung erstreckt und mit der unteren verschiebbaren Achse 310 über ein Lagerteil 317 verbunden ist. Das Armbauteil 318 hat einen Zeigerhaltebereich 31 8a, der sich in Y-Richtung über die untere Schiene 303 erstreckt, und an dessen einem Ende ein aufwärtszeigender Zeiger 316 befestigt ist, und Rollen 319 zum Abstützen des Armbauteils 318 an der Basis 301 an einer Stelle nahe dem Zeigerhaltebereich 318a. Wenn die untere verschiebbare Achse 310 sich in X-Richtung verschiebt, bewegt sich auf diese Weise der Zeiger 316 an dem Armbauteil 318 längs der X-Richtung um die gleiche Strecke.
  • Das Bett enthält weiter eine Abdeckung 314 zum Überdecken des Zeigers 316 an dem Armbauteil 318, die ein direkt über dem Zeiger 316 angeordnetes Fenster 314a derart aufweist, daß der Zeiger 316 durch das Fenster 314a hindurch sichtbar ist, und eine an der Abdeckung 314 befestigte Skalenabdeckung 315, die zumindest über dem Fenster 314a einen durchsichtigen Bereich und Skalenmarkierungen M aufweist, um die Höhe der Tragplatte 302a auf dem oberen Rahmen 302 entsprechend der Position des Zeigers 316 in der X-Richtung anzeigen.
  • Bei diesem Bett kann durch Steuerung des Zylinders 312 von einem Bedienfeld (nicht dargestellt) aus die Höhe des von den Verbindungsgliedern 305 und 306 getragenen oberen Rahmens 302 durch Verlängern des Zylinders 312 angehoben werden, wobei die untere und obere verschiebbare Achse 310 und 311 sich in Richtung auf die untere und obere feste Achse 308 und 309 bewegen, um den oberen Rahmen 302 anzuheben, oder durch Verkürzung des Zylinders 312 abgesenkt werden, wobei die untere und obere bewegliche Achse 310 und 311 sich weg von der unteren und oberen festen Achse 308 und 309 bewegen, um den oberen Rahmen 302 abzusenken. Entsprechend wie die untere bewegliche Achse 310 sich in X-Richtung verschiebt, bewegt sich der Zeiger 316 an dem Armbauteil 318 um die gleiche Strecke längs der X-Richtung, so daß durch Ablesen der Skalenmarkierungen M an der waagerecht vorgesehenen Skalenabdeckung 315, die von dem Zeiger 316 angezeigt wird, die Höhe der Tragplatte 302a an dem oberen Rahmen 302 auf einfache und genaue Weise abgelesen werden kann, ohne daß eine komplizierte Ausbildung des Bettes oder eine mühsame Tätigkeit für die Bedienungsperson erforderlich ist. Da die Anzeige der Höhe der Tragplatte 302a in einer waagerechten Ebene vorgesehen ist, ist es bei diesem Bett weiter auf einfache Weise möglich, die Tragplatte 302a soweit abzusenken, wie es heutzutage von vielen Bedienungspersonen bevorzugt wird.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 11(A) und 11(B) wird eine zweite Ausführungsform eines Bettes für ein erfindungsgemäßes Gerät zur medizinischen Bilderzeugung beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform enthält das Bett eine Basis 401; einen unteren Halterahmen 424, der an der Basis 401 befestigt ist; einen oberen Rahmen 402 mit einer in X-Richtung an einer oberen Fläche beweglichen Tragplatte 402a; einen oberen Halterahmen 423, der an der Unterseite des oberen Rahmens 402 befestigt ist, der in Z-Richtung relativ zum unteren Halterahmen 424 derart beweglich ist, daß die Höhe der Tragplatte 402a veränderbar ist; und ein Verbindungsglied 421, dessen eines Ende mittels einer Welle 426 und eines Tragbzw. Lagerteils 427 drehbar an einer Seite des oberen Halterahmens 423 befestigt ist, während das andere Ende mit Rollen 425 versehen ist, die auf der Basis 401 in X-Richtung frei rollen, und einen Zeiger 422, der als eine Drehachse der Rollen 425 funktioniert.
  • Das Bett umfaßt weiter eine Abdeckung 414, die den Zeiger 422 überdeckt und ein Fenster (nicht dargestellt) aufweist, das direkt über dem Zeiger 422 angeordnet ist, so daß der Zeiger 422 durch das Fenster hindurch sichtbar ist, und eine an der Abdeckung 414 angebrachte Skalenabdeckung 415, die zumindest über dem Fenster der Abdeckung 414 einen transparenten Bereich und Skalenmarkierungen M zur Anzeige der Höhe der Tragplatte 402a auf dem oberen Rahmen 402 entsprechend der Position des Zeigers 422 in der X-Richtung aufweist.
  • Bei diesem Bett kann durch Steuerung des oberen Halterahmens 423 von einem Bedienfeld (nicht dargestellt) aus die Höhe des oberen Rahmens 402 angehoben oder abgesenkt werden. Entsprechend wie ein Ende des Verbindungsgliedes 421 ebenfalls zusammen mit der Welle 426 und dem Lagerteil 427 angehoben oder abgesenkt wird, rollt das andere Ende des Verbindungsgliedes 421 auf der Basis 401, so daß der Zeiger 422 sich längs der X-Richtung bewegt. Durch Ablesen der Skalenmarkierungen M auf der waagerecht vorgesehenen Skalenabdeckung 415, die von dem Zeiger 422 angezeigt werden, kann die Höhe der Tragplatte 402a auf dem oberen Rahmen 402 auf einfache Weise genau abgelesen werden, ohne daß eine komplizierte Konfiguration des Bettes oder eine mühsame Tätigkeit für die Bedienungsperson erforderlich sind. Da die Anzeige der Höhe der Tragplatte 402 in einer waagerechten Ebene vorgesehen ist, ist es bei diesem Bett in einfacher Weise möglich, die Tragplatte 402 soweit abzusenken, wie es derzeit von vielen Bedienungspersonen als vorteilhaft erachtet wird.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können bei jedwelchem Gerät zur medizinischen Bilderzeugung der Bauart eingesetzt werden, bei der ein auf einem Bett befindlicher Patient in ein Sichtfeld eines Signaldetektors bewegt wird, der sich innerhalb eines Rahmens befindet, wie ein SPECT-Gerät, ein Röntgen-CT-Gerät und ein Gerät mit einer Gamma-Kamera.
  • Neben den geschilderten können viele Modifizierungen und Abänderungen der beschriebenen Ausführungsformen erfolgen, ohne daß von den neuen und vorteilhaften Merkmalen der Erfindung abgewichen wird. Alle diese Modifizierungen und Abänderungen sollen in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche eingeschlossen sein.

Claims (5)

1. Gerät zur medizinischen Bilderzeugung, um Bilder eines bildgebenden Zielbereiches eines Patienten aus von dem Patienten aufgenommenen Bilddaten zu erhalten, enthaltend:
eine Signaldetektorvorrichtung (102, 202) zum Aufnehmen der Buddaten, die ein begrenztes effektives, innerhalb eines Rahmens (104, 204) befindliches Sichtfeld (vf) hat; und
eine Tragvorrichtung (106, 206) zum Tragen des Patienten (109) von einer Position außerhalb des Rahmens (104, 204) zu einer Position innerhalb des Rahmens (104, 204), um den bildgebenden Zielbereich des Patienten 109 innerhalb des begrenzten effektiven Sichtfeldes (vf) der Signaldetektorvorrichtung (102, 202) anzuordnen;
wobei das Gerät zur medizinischen Bilderzeugung dadurch gekennzeichnet ist, daß es weiter eine Anzeigemarkierungsvorrichtung (110, 210) enthält, die an der Tragvorrichtung (106, 206) angebracht ist und einen Bereich der Tragvorrichtung (106, 206) anzeigt, der innerhalb des begrenzten, effektiven Sichtfeldes (vt) der Signaldetektorvorrichtung (102, 202) angeordnet werden kann, wobei die Anzeigemarkierungsvorrichtung (110, 210) sichtbar ist, während die Tragvorrichtung (106, 206) außerhalb des Rahmens (104, 204) angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Tragvorrichtung (106, 206) einen Kopfauflagebereich (101) zum Unterstützen eines Kopfbereiches des Patienten enthält und die Anzeigemarkierungsvorrichtung (110, 210) an dem Kopfauflagebereich der Tragvorrichtung angebracht ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, weiter enthaltend:
eine Höheneinstellvorrichtung (303, 306, 307, 312) zum Einstellen der Höhe der Tragvorrichtung durch Bewegen der Tragvorrichtung in senkrechter Richtung; und eine Höhenanzeigevorrichtung (316) zum Anzeigen der Höhe der Tragvorrichtung, die durch die Höheneinstellvorrichtung auf einer in einer waagerechten Ebene vorgesehenen Skala (315) eingestellt ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, wobei die Höhenanzeigevorrichtung enthält:
eine Vorrichtung (317, 318) zum Umwandeln einer senkrechten Bewegung der Höheneinstellvorrichtung zur Bewegung der Tragvorrichtung in der senkrechten Richtung in eine entsprechende waagerechte Bewegung; und eine Zeigervorrichtung (116), die mit der Umwandlungsvorrichtung verbunden ist, zur Anzeige der Höhe der Tragvorrichtung durch Anzeigen der Skala (315) und Verändern einer waagerechten Position bezüglich der Skala entsprechend der entsprechenden waagerechten Bewegung.
5. Gerät nach Anspruch 4, wobei die Anzeigevorrichtung ein waagerecht verschiebbares Bauteil (316, 318) enthält, das die entsprechende waagerechte Bewegung ausführt, und die Umwandlungsvorrichtung ein Verbindungsglied (317) enthält, das an einem Ende mit einem sich senkrecht bewegenden Teil der Höheneinstellvorrichtung und an einem anderen Ende mit dem waagerecht verschiebbaren Bauteil verbunden ist.
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