DE19827022C2 - Medizinisches Gerät - Google Patents
Medizinisches GerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gerät, aufweisend
wenigstens eine mit einer Halterung verbundene Gerätekompo
nente, welche Halterung relativ zueinander motorisch bewegli
che Elemente umfaßt, und eine Steuer- und Recheneinheit, wel
che die motorischen Relativbewegungen der Elemente steuert.
Aus der DE 196 11 705 A1 ist eine Röntgenaufnahmeeinrichtung
mit einem ersten, dreidimensional im Raum verstellbaren Sta
tiv, an dem ein Röntgenstrahlenempfänger angeordnet ist, und
einem zweiten Stativ, an dem eine Röntgenstrahlenquelle ange
ordnet ist, bekannt. Sensoren erfassen die Position des Rönt
genstrahlenempfängers im Raum. Ein Rechner bildet anhand der
ihm zugeführten Sensorsignale ein Steuersignal für die Ver
stellung der Röntgenstrahlenquelle, so daß die Röntgenstrah
lenquelle automatisch auf den Röntgenstrahlenempfänger ausge
richtet wird. Durch die getrennte Anordnung des Röntgenstrah
lenempfängers von der Röntgenstrahlenquelle kann der Röntgen
strahlenempfänger auch mit anderen Röntgenstrahlenquellen als
Röntgenaufnahmeeinheit betrieben werden.
In der US 5,745,548 ist ein System und ein Verfahren zur Vor
kalibrierung der Position des Brennflecks einer Röntgenröhre
vor deren Installation in einem Computertomographen beschrie
ben. Dabei werden in einer Testvorrichtung, welche die Auf
nahme der Röntgenröhre in dem Computertomographen kopiert,
mit Hilfe eines Systems von Öffnungen mindestens drei Strah
lenpfade festgelegt, welche sich in der gewünschten Position
des Brennflecks auf der Anode der Röntgenröhre schneiden. In
den Strahlenpfaden sind Röntgendetektoren angeordnet, mit de
ren Hilfe die Abweichung des Brennflecks von seiner gewünsch
ten Position festgestellt und die gewünschte Lage des Brenn
flecks eingestellt werden kann.
Ein medizinisches Gerät der eingangs genannten Art ist bei
spielsweise ein verfahrbares C-Bogen-Röntgengerät, welches
als Gerätekomponente einen an einer Halterung angeordneten C-
Bogen aufweist, an dem ein eine Röntgenstrahlenquelle und ei
nen Röntgenstrahlenempfänger aufweisendes Röntgensystem ange
ordnet sind. Der C-Bogen ist für Röntgenaufnahmen mit unter
schiedlichen Projektionsrichtungen üblicherweise längs seines
Umfanges verstellbar an der Halterung gelagert. Die Halterung
umfaßt in der Regel mehrere motorisch, relativ zueinander be
wegliche Elemente zur vertikalen und horizontalen Verstellung
des C-Bogens. Auf diese Weise ist das C-Bogen-Röntgengerät
für eine Vielzahl verschiedener medizinischer Untersuchungen
an Patienten einsetzbar.
Der Einsatz eines derartigen C-Bogen-Röntgengerätes ist je
doch dann problematisch bzw. mit großen Schwierigkeiten ver
bunden, wenn das Röntgengerät, beispielsweise für diagnosti
sche Zwecke in der Orthopädie, für eine Reihe von Röntgenauf
nahmen von einem Körperteil eines Patienten eingesetzt werden
soll, wobei das Röntgensystem des Röntgengerätes im Zuge der
Röntgenaufnahmen möglichst gradlinig direkt oder indirekt
entlang einer Raumlinie verfahren werden soll. Ein geradlini
ges Verfahren des Röntgensystems beispielsweise entlang einer
horizontal verlaufenden Raumlinie im Zuge einer Serie von
Röntgenaufnahmen ist mit dem bekannten C-Bogen-Röntgengerät
nämlich praktisch nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein medizini
sches Gerät der eingangs genannten Art derart auszuführen,
daß die Gerätekomponente des Gerätes zumindest indirekt ent
lang einer Raumlinie gradlinig bewegbar ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein medi
zinisches Gerät, aufweisend eine mit einer Halterung verbun
dene, eine Röntgenstrahlenquelle und einen Röntgenstrah
lenempfänger tragende Gerätekomponente, welche Halterung
relativ zueinander motorisch bewegliche Elemente umfaßt, und
eine Steuer- und Recheneinheit, welche die motorischen Rela
tivbewegungen der Elemente steuert, wobei der Steuer- und Re
cheneinheit Mittel zugeordnet sind, welche die Festlegung von
Raumlinien mit unterschiedlichen Raumrichtungen gestatten,
entlang denen die Gerätekomponente zumindest indirekt mittels
der Halterung motorisch bewegbar ist.
Die Erfindung weist al
so Mittel auf, welche derart mit der Steuer- und Rechenein
heit des medizinischen Gerätes, welche die motorische Ver
stellung der Elemente der Halterung steuert, zusammenwirken,
daß Raumlinien mit unterschiedlichen Raumrichtungen bzw. un
terschiedlicher Orientierung im Raum festlegbar sind. Da die
festgelegten Raumlinien der Steuer- und Recheneinheit hin
sichtlich ihrer Lage, beispielsweise in bezug auf ein Koordi
natensystem, bekannt sind, besteht die Möglichkeit, die mit
der Halterung verbundene Gerätekomponente entlang der festge
legten Raumlinien gradlinig zur Gewinnung einer Reihe von
Röntgenaufnahmen von einem Körperteil eines Patienten zu be
wegen. Eine Vielzahl geradlinig verlaufender Raumlinien kann
dabei derart zusammengesetzt werden, daß sich als resultie
rende Raumlinie eine krummlinig verlaufende Raumlinie ergibt,
entlang der die Gerätekomponente bewegt werden kann. Die Ge
rätekomponente muß im übrigen nicht notwendigerweise direkt,
sondern kann auch indirekt entlang der festgelegten Raumlinie
bewegt werden. D. h. es besteht die Möglichkeit eine Raumli
nie festzulegen und die Gerätekomponente entlang einer zu der
festgelegten Raumlinie parallelen Raumlinie zu bewegen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß die Mittel Sende- und Empfangseinrichtungen umfassen,
welche signaltragende Wellen, z. B. Ultraschallwellen
oder elektromagnetische Wellen, insbesondere Infrarotwellen,
senden bzw. empfangen. Eine oder mehrere Sendeeinrichtungen
können beispielsweise an der Gerätekomponente bzw. an einem
für die Steuerung der Verfahrbewegung der Gerätekomponente
maßgeblichen Bezugspunkt und die Empfangseinrichtungen an de
finierten Positionen innerhalb eines Raumes, in welchem das
medizinische Gerät angeordnet ist und welchem ein Koordina
tensystem einbeschrieben ist, angeordnet sein. Die Positionen
der Empfangseinrichtungen in dem Koordinatensystem sind der
Steuer- und Recheneinheit bekannt. Wird die Gerätekomponente
mit der Sendeeinrichtung an einzelne markante Raumpunkte mit
tels der Steuer- und Recheneinheit gesteuert, welche auf der
Raumlinie, also der Bewegungslinie der Gerätekomponente, lie
gen sollen, können für jeden dieser Raumpunkte mittels
Aussendung von signaltragenden Wellen durch die Sendeeinrich
tungen, welche von den Empfangseinrichtungen empfangen wer
den, die Koordinaten, beispielsweise anhand von Laufzeitmes
sungen, von der Steuer- und Recheneinheit in dem Koordinaten
system ermittelt werden. Die Koordinaten der Raumpunkte bil
den die Stützpunkte für die Festlegung von Raumlinien durch
die Steuer- und Recheneinheit und werden von der Steuer- und
Recheneinheit gespeichert.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß das medizinische
Gerät eine Vorrichtung aufweist, welche die von den Sendeein
richtungen ausgesandten signaltragenden Wellen reflektiert.
Im Falle dieser Variante der Erfindung kann beispielsweise
auf die Anbringung von Sendeeinrichtungen an der Gerätekompo
nente verzichtet werden. Die Sendeeinrichtungen werden statt
dessen wie die Empfangseinrichtungen in definierter Position
innerhalb des das medizinische Gerät aufnehmenden Raumes bzw.
des dem Raum einbeschriebenen Koordinatensystems angeordnet.
Bei der Festlegung eines Raumpunktes einer Raumlinie reflek
tiert die beispielsweise an dem Bezugspunkt der Gerätekompo
nente angeordnete oder an den Bezugspunkt der Gerätekomponen
te gehaltene Vorrichtung die von den Sendeeinrichtungen ausgesandten
signaltragenden Wellen, welche die Empfangseinrich
tungen empfangen. Anhand von Laufzeitmessungen kann die Steu
er- und Recheneinheit anschließend die Position, d. h. die
Koordinaten der Vorrichtung bzw. des Bezugspunktes der Gerä
tekomponente, in dem Koordinatensystem ermitteln und zur
Festlegung von Raumlinien speichern. Die Sendeeinrichtungen
senden dabei vorzugsweise Wellen unterschiedlicher Frequenz
aus, um für die Ermittlung der Koordinaten des Bezugspunktes
der Gerätekomponente bzw. des Raumpunktes unterscheiden zu
können, von welcher Sendeeinrichtung eine Welle ausgesandt
wurde.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß die Mittel die
Stellung der Elemente der Halterung erfassende Positionsgeber
aufweisen, welche mit der Steuer- und Recheneinheit zusammen
wirken. Auf diese Weise kann beispielsweise die Bestimmung
der Koordinaten des Bezugspunktes der Gerätekomponente, wel
cher für die Festlegung einer Raumlinie von einer Ausgangs
stellung aus mittels der Steuer- und Recheneinheit an einen
Raumpunkt gesteuert wurde, der auf der Raumlinie liegen soll,
entlang der die Gerätekomponente zumindest indirekt bewegt
werden soll, anhand der Signale der Positionsgeber erfolgen,
welche der Steuer- und Recheneinheit zugeführt werden. Die
Steuer- und Recheneinheit ermittelt und speichert anhand die
ser Signale die Koordinaten des Bezugspunktes bzw. des ent
sprechenden Raumpunktes in dem Koordinatensystem. Der Steuer-
und Recheneinheit ist dabei die Ausgangsstellung der Halte
rung und somit des Bezugspunktes der Gerätekomponente in dem
Koordinatensystem bekannt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die Mittel
zur Festlegung der Raumlinien manuell und/oder mittels eines
Fußes betätigbare und/oder akustische Signale aufnehmende und
verarbeitende Auslösemittel. Die Auslösemittel werden immer
dann betätigt, wenn ein mit der Halterung motorisch angefah
rener Raumpunkt als Stützstelle für eine Raumlinie festgehal
ten bzw. dessen Koordinaten in dem Koordinatensystem ermittelt
und gespeichert werden sollen. Als mit der Steuer- und
Recheneinheit zusammenwirkende Auslösemittel sind mit akusti
schen Aufnahmemitteln, z. B. Mikrophonen, versehene Sprach
steuerungen, manuell betätigbare Vorrichtungen, z. B. Bedien
einrichtungen, Tastaturen und Joysticks, oder Fußschalter
möglich.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sehen
vor, daß die Halterung einen mit mehreren Elementen versehe
nen Gelenkarm umfaßt, dessen Elemente relativ zueinander mo
torisch beweglich sind, und daß die Gerätekomponente ein mit
einer Röntgenstrahlenquelle und einem Röntgenstrahlenempfän
ger versehener C-Bogen ist. Ein derartig ausgeführtes medizi
nisches Gerät ist auf vorteilhafte Weise für eine Reihe von
Röntgenaufnahmen von einem Körperteils eines Patienten ent
lang einer geradlinigen Raumlinie geeignet, wie es beispiels
weise für das medizinische Anwendungsgebiet der Orthopädie
wünschenswert ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten
schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes medizinisches Gerät mit Sende-
und Empfangseinrichtungen,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Gerät mit einer Wellen reflek
tierenden Vorrichtung, und
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Gerät mit die Stellung der Ele
mente der Halterung erfassenden Positionsgebern.
Die Fig. 1 zeigt in stark vereinfachter Darstellung ein er
findungsgemäßes medizinisches Gerät. Das medizinische Gerät
ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles als Rönt
gengerät ausgeführt.
Das Röntgengerät weist als Gerätekomponente einen mit einer
Röntgenstrahlenquelle 2 und einem Röntgenstrahlenempfänger 3
versehenen C-Bogen 1 auf, welcher über ein Halteteil 4 mit
einer als Gelenkarm 5 ausgeführten Halterung verbunden ist.
Der C-Bogen 1 ist in an sich bekannter Weise in dem Halteteil
4 längs seines Umfanges verstellbar gelagert (vgl. Doppel
pfeil a).
Der Gelenkarm 5 weist mehrere Elemente 7 auf, welche über Ge
lenke 8 miteinander verbunden sind. Jedes der Gelenke 8 weist
einen Elektromotor 9 auf, welcher derart mit dem jeweiligen
Gelenk 8 zusammenwirkt, daß die jeweils fest mit in den Figu
ren nicht näher dargestellten, relativ zueinander beweglichen
Gelenkabschnitten der Gelenke 8 verbundenen Elemente 7 rela
tiv zueinander motorisch beweglich sind. Im Falle des vorlie
genden Ausführungsbeispieles resultieren die Relativbewegun
gen der Elemente 7 aus einer motorisch gesteuerten Drehung
der fest mit den Elementen 7 verbundenen Gelenkabschnitte der
Gelenke 8 um im wesentlichen vertikal verlaufende Achsen A
der Gelenke 8 (vgl. Doppelpfeil α).
Der Gelenkarm 5 ist mit einem Gelenk 8 an einem Gerätesockel
6 angeordnet und mit einem Element 7 mit dem Halteteil 4 des
C-Bogens 1 verbunden. Das Halteteil 4 ist dabei derart gegen
das in Rede stehende Element 7 gelagert, daß das Halteteil 4
zusammen mit dem C-Bogen 1 um eine nur schematisch angedeute
te, wenigstens im wesentlichen horizontal verlaufende Achse B
schwenkbar ist (vgl. Doppelpfeil β). Das an dem Gerätesockel
6 angeordnete Gelenk 8 ist in nicht dargestellter Weise ver
tikal motorisch verstellbar (vgl. Doppelpfeil b).
Der Gerätesockel 6 steht auf dem Boden eines das Röntgengerät
aufnehmenden Raumes und ist mit einer Steuer- und Rechenein
heit 10 versehen, welche im Falle des vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiels einen handelsüblichen, nicht näher dargestell
ten Rechner mit an sich bekannten Eingabemitteln und Spei
chermedien umfaßt. Die Steuer- und Recheneinheit 10 ist in
nicht dargestellter Weise mit den Elektromotoren 9 der Gelen
ke 8 elektrisch verbunden. Die Steuer- und Recheneinheit 10
steuert die Elektromotore 9 der Gelenke 8 dabei derart an,
daß sich die Elemente 7 des Gelenkarmes 5 in Abhängigkeit von
den vorgegebenen Steuerbefehlen in entsprechender Weise rela
tiv zueinander bewegen und somit den C-Bogen 1 beispielsweise
an die der Steuer- und Recheneinheit 10 vorgegebene Position
verfahren.
In Fig. 1 ist außerdem in schematisch dargestellter Weise ei
ne Patientenliege 11 gezeigt, auf der in nicht dargestellter
Weise Patienten für diagnostische Röntgenaufnahme gelagert
werden können. Das in Fig. 1 gezeigte Röntgengerät ist bei
spielsweise für eine Reihe von Röntgenaufnahmen entlang einer
Raumlinie vorgesehen, wie sie beispielsweise für orthopädi
sche Untersuchungen von Körperteilen von Patienten wünschens
wert sind. In Fig. 1 ist exemplarisch eine im vorliegenden
Fall willkürlich gewählte, im wesentlichen horizontal gradli
nig verlaufende Raumlinie 12 gezeigt, entlang der beispiels
weise eine Serie von Röntgenaufnahmen angefertigt werden
soll. Um dies zu ermöglichen, muß der C-Bogen 1 derart ent
lang einer zu der Raumlinie 12 parallelen Raumlinie 13 bewegt
werden, daß sich der Zentralstrahl ZS eines von der Röntgen
strahlenquelle 2 zu dem Röntgenstrahlenempfänger 3 verlaufen
den Röntgenstrahlenbündels bei der Bewegung des C-Bogens 1
entlang der Raumlinie 13 geradlinig entlang der Raumlinie 12
bewegt. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles steht
der Zentralstrahl ZS rechtwinklig auf der Raumlinie 12.
Um also den Zentralstrahl ZS möglichst geradlinig entlang der
Raumlinie 12 bewegen zu können, muß die Raumlinie 13 festge
legt werden, entlang der sich der C-Bogen 1 zumindest indi
rekt geradlinig bewegt. Zur Festlegung der Raumlinie 13 und
somit auch der Raumlinie 12 sind im Falle des in Fig. 1 ge
zeigten Ausführungsbeispieles Mittel in Form einer Sendeein
richtung 14 und dreier Empfangseinrichtungen 15 bis 17 vorge
sehen. Die Sendeeinrichtung 14 ist im Falle des vorliegenden
Ausführungsbeispieles an dem Halteteil 4 des C-Bogens 1 ange
ordnet. Die. Sendeeinrichtungen 15 bis 17 sind an definierten
Stellen in dem das Röntgengerät aufnehmenden Raum angeordnet.
Sowohl die Sendeeinrichtung 14 als auch die Empfangseinrich
tungen 15 bis 17 sind in nicht dargestellter Weise mit der
Steuer- und Recheneinheit 10 zur Übersendung von Informatio
nen bzw. Steuerbefehle elektrisch verbunden.
Die Empfangseinrichtungen 15 bis 17 nehmen bezüglich eines
dem Raum einbeschriebenen bzw. dem Röntgengerät zugeordneten,
im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles kartesischen
Koordinatensystems eine definierte, der Steuer- und Rechen
einheit 10 bekannte Position ein, d. h. der Steuer- und Re
cheneinheit 10 sind die Koordinaten der Empfangseinrichtungen
15 bis 17 in dem kartesischen Koordinatensystem bekannt.
Zur Festlegung der Raumlinie 13, was im Falle des vorliegen
den Ausführungsbeispieles durch entsprechende Auswahl zweier
Raumpunkte, durch welche die Raumlinie 13 verlaufen soll, er
folgt, umfassen die Mittel an die Steuer- und Recheneinheit
10 angeschlossene Auslösemittel. Die Auslösemittel werden im
Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles von einer Tasta
tur 18, einem Fußschalter 19 und nicht näher dargestellten
mit der Steuer- und Recheneinheit 10 zusammenwirkenden Mit
teln zur Sprachsteuerung gebildet. Die Mittel zur Sprach
steuerung weisen im Falle des vorliegenden Ausführungsbei
spieles ein Mikrofon 20 auf, über das akustische Sprachbefeh
le zur ansich bekannten sprachgesteuerten Bedienung der
Steuer- und Recheneinheit 10 akustisch erfaßt werden können.
Die Auslösemittel können dabei parallel bzw. alternativ zu
einander eingesetzt werden.
Beabsichtigt beispielsweise ein Arzt eine Reihe von Röntgen
aufnahmen entlang der Raumlinie 12 anzufertigen, kann er mit
tels der Auslösemittel, welche Teil der Eingabemittel der
Steuer- und Recheneinheit 10 sein können, oder separat ausge
führter Steuermittel der Steuer- und Recheneinheit 10 den C-
Bogen 1 derart verfahren, daß der Zentralstrahl ZS des Rönt
genstrahlenbündels die gewünschte Bewegungslinie, also die
Raumlinie 12, in einer Ausgangsstellung schneidet. Im Falle
des vorliegenden Ausführungsbeispieles entspricht dies der
Position des C-Bogens 1 bzw. des Halteteils 4 mit der Sende
einrichtung 14 an dem Raumpunkt P1. Zur Ermittlung der Koor
dinaten des Raumpunktes P1, welche für die Festlegung der
Raumlinie 13 erforderlich sind, entlang der der C-Bogen 1 zu
mindest indirekt bewegt werden soll, wird mittels eines der
alternativ zur Verfügung stehenden Auslösemittel die Sende
einrichtung 14 über die Steuer- und Recheneinheit 10 zur Ab
gabe einer signaltragenden elektromagnetischen Welle veran
laßt. Die zum Empfang signaltragender elektromagnetischer
Wellen geeigneten Empfangseinrichtungen 15 bis 17 empfangen
die von der Sendeeinrichtung 14 abgegebene signaltragende
elektromagnetische Welle. Anhand von Laufzeitmessungen der
signaltragenden elektromagnetischen Welle zwischen der Sende
einrichtung 14 und den Empfangseinrichtungen 15 bis 17 kann
die mit der Sendeeinrichtung 14 und den Empfangseinrichtungen
15 bis 17 verbundene Steuer- und Recheneinheit 10 aufgrund
der bekannten Lage der Empfangseinrichtungen 15 bis 17 in dem
kartesischen Koordinatensystem die Koordinaten des Raumpunk
tes P1 ermitteln. Die Koordinaten des Raumpunktes P1 werden
in einem an sich bekannten Speichermedium der Steuer- und Re
cheneinheit 10 gespeichert. Anschließend bewegte der Arzt den
C-Bogen 1 bzw. den Zentralstrahl ZS an eine zweite Position,
an der die letzte Aufnahme der Serie von Röntgenaufnahmen von
dem Patienten erfolgen soll. Die Bewegung des C-Bogens 1 wird
dabei wiederum durch die Steuer- und Recheneinheit 10 gesteu
ert, welche die Elektromotore 9 der Gelenke 8 des Gelenkarmes
5 zur Ausführung der Bewegung entsprechend ansteuert. Im Fal
le des vorliegenden Ausführungsbeispieles entspricht dies der
Position des C-Bogens 1 bzw. des Halteteils 4 mit der Sende
einrichtung 14 an dem Raumpunkt P2. Wie in zuvor beschriebe
ner Weise werden durch Aussendung einer signaltragenden elek
tromagnetischen Welle durch die Sendeeinrichtung 14, welche
die Empfangseinrichtungen 15 bis 17 empfangen, und anhand von
Laufzeitmessungen die Koordinaten des Raumpunktes P2 be
stimmt. Nach Ermittlung und Speicherung der Koordinaten des
Raumpunktes P2 kann die Steuer- und Recheneinheit 10 in ein
deutiger Weise die Raumlinie 13 durch die Raumpunkte P1 und
P2 legen, entlang der sich das Halteteil 4 bzw. die an dem
Halteteil 4 angeordnete Sendeeinrichtung 14 und somit in in
direkter Weise der C-Bogen 1 für die Röntgenaufnahmen bewegen
soll. Für die geradlinige Bewegung des C-Bogens 1 entlang der
Raumlinie 13 berechnet die Steuer- und Recheneinheit 10 im
übrigen weitere Zwischenwerte.
Nach Festlegung der Raumlinie 13 kann also der C-Bogen 1 in
definierter Weise zumindest indirekt geradlinig entlang der
Raumlinie 13 zur Anfertigung einer Serie von Röntgenaufnahmen
entlang der Raumlinie 12 verfahren werden, wobei die Elektro
motore 9 der Gelenke 8 des Gelenkarmes 5 für die Relativbewe
gungen der Elemente 7 entsprechend von der Steuer- und Re
cheneinheit 10 angesteuert werden.
Die Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungs
gemäßen medizinischen Gerätes. Bei dem in Fig. 2 dargestell
ten medizinischen Gerät handelt es sich im wesentlichen um
das in Fig. 1 dargestellte Röntgengerät. Komponenten des
Röntgengerätes aus Fig. 2, welche mit Komponenten des Rönt
gengerätes aus Fig. 1 im wesentlichen bau- und funktions
gleich sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem Röntgengerät aus Fig. 2 sind im Unterschied zu dem
Röntgengerät aus Fig. 1 mehrere Sendeeinrichtungen 21, 23, 25
und Empfangseinrichtungen 22, 24, 26 vorhanden, wobei jeder
Sendeeinrichtung 21, 23, 25 genau eine Empfangseinrichtungen
22, 24, 26 zugeordnet ist. Die Sende- und Empfangseinrichtun
gen 21 bis 26 sind an definierten Stellen in dem das Röntgen
gerät aufnehmenden Raum angeordnet, d. h. die Koordinaten der
Sende- und Empfangseinrichtungen 21 bis 26 sind der Steuer-
und Recheneinheit 10 in bezug auf das kartesische Koordina
tensystem bekannt. Im Unterschied zu dem in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsbeispiel ist an dem Halteteil 4 anstelle einer
Sendeeinrichtung eine Vorrichtung 27 angeordnet, welche die
von den Sendeeinrichtungen ausgesandten Wellen reflektieren
kann.
Bei der Festlegung der Raumlinie 13 durch die beiden Raum
punkte P1 und P2 wird derart vorgegangen, daß mittels der
Steuer- und Recheneinheit 10 zunächst der C-Bogen 1 an die
entsprechenden Position gefahren wird, von der aus die Serie
von Röntgenaufnahmen entlang einer gewünschten Raumlinie,
nämlich der Raumlinie 12, erfolgen soll. Im Falle des vorlie
genden Ausführungsbeispieles befindet sich der C-Bogen 1 bzw.
das Halteteil 4 an der Position des Raumpunktes P1. Zur Er
mittlung der Koordinaten des Raumpunktes P1 werden mit Hilfe
eines der Auslösemittel die Sendeeinrichtungen 21, 23 und 25
zur Abgabe signaltragender elektromagnetischer Wellen veran
laßt. Die signaltragenden elektromagnetischen Wellen werden
an der Vorrichtung 27 reflektiert und von den Empfangsein
richtungen 22, 24 und 26 empfangen. Um unterscheiden zu kön
nen, welche Welle von welcher Sendeeinrichtung 21, 23, 25
ausgesandt wurde, senden die Sendeeinrichtungen 21, 23, 25 in
der Regel Wellen unterschiedlicher Frequenz aus. Auf diese
Weise können die Empfangseinrichtungen 22, 24, 26 eindeutig
feststellen, von welcher Sendeeinrichtung eine an der Vor
richtung 27 reflektierte elektromagnetische Welle ausgegangen
ist, so daß anhand von Laufzeitmessungen, beispielsweise an
hand der Laufzeit der Welle zwischen der Sendeeinrichtung 21
und der Empfangseinrichtung 22, mittels der Steuer- und Re
cheneinheit 10 die Koordinaten des Raumpunktes P1 in dem kar
tesischen Koordinatensystem bestimmt werden können. Die Koor
dinaten werden in einem Speichermedium der Steuer- und Re
cheneinheit 10 zur Festlegung der Raumlinie 13 gespeichert.
Anschließend wird der C-Bogen 1 mittels der Steuer- und Re
cheneinheit 10 an die Endposition für die Serie von Röntgen
aufnahmen verfahren, welcher für den C-Bogen 1 bzw. die Vor
richtung 27 des Halteteils 4 die Lage des Raumpunktes P2 ent
spricht. Die Ermittlung der Koordinaten des Raumpunktes P2
erfolgt in der zuvor beschriebenen Weise durch Aussendung si
gnaltragender elektromagnetischer Wellen der Sendeeinrichtung
21, 23, 25, der Reflexion der elektromagnetischen Wellen an
der Vorrichtung 27, dem Empfang der elektromagnetischen Wel
len durch die Empfangseinrichtungen 22, 24, 26 und der Aus
wertung deren Laufzeit. Durch die beiden Raumpunkte P1, P2
ist also die Raumlinie 13 festgelegt, entlang der die Vor
richtung 27 des Halteteils 4 bzw. indirekt der C-Bogen 1 be
wegt werden kann, so daß entlang der der Raumlinie 13 paral
lelen Raumlinie 12 eine Serie von Röntgenaufnahmen von einem
Körperteil eines in Fig. 2 nicht dargestellten Patienten mög
lich ist. Der Zentralstrahl ZS bewegt sich dabei geradlinig
entlang der Raumlinie 12.
Die Vorrichtung 27 muß im übrigen nicht notwendigerweise an
dem Halteteil 4 angebracht sein. Die Vorrichtung 27 kann zur
Ermittlung der Koordinaten eines für die Verstellung des C-
Bogens 1 maßgeblichen Bezugspunktes auch nur an den Bezugs
punkt gehalten werden und anschließend bei Seite gelegt wer
den.
Als signaltragende elektromagnetische Wellen zur Bestimmung
der Koordinaten von Raumpunkten kommen beispielsweise Licht
wellen oder Infrarotwellen in Frage. Unter einer signaltra
genden Welle ist dabei eine modulierte Welle zu verstehen.
Die Sende- bzw. Empfangseinrichtungen 21 bis 26 des Röntgen
gerätes aus Fig. 2, wie auch die Sendeeinrichtung 14 bzw. die
Empfangseinrichtungen 15 bis 17 des Röntgengerätes aus Fig. 1
müssen jedoch nicht notwendigerweise elektromagnetische Wel
len, sondern können auch Ultraschallwellen senden bzw. emp
fangen.
Desweiteren müssen im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß
Fig. 1 nicht drei Empfangseinrichtungen und im Falle des Aus
führungsbeispieles gemäß Fig. 2 drei Sende- und Empfangsein
richtungen vorhanden sein. Eine derartige Anzahl von Empfangseinrichtungen
ist nur dann notwendig, wenn die Koordina
ten eines Raumpunktes ermittelt werden sollen. Ist es nur er
forderlich, die Koordinaten eines Punktes in einer Ebene zu
ermitteln, genügt auch eine geringere Anzahl von Sende- bzw.
Empfangseinrichtungen.
Im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 kann anstelle
der Sendeeinrichtung 14 auch eine Empfangseinrichtung an dem
Halteteil 4 angeordnet sein. In diesem Falle sind entspre
chende drei Sendeeinrichtungen an definierten Stellen in dem
das Röntgengerät aufnehmenden Raum angeordnet.
Die Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform des erfindungs
gemäßen medizinischen Gerätes. Bei dem in Fig. 3 dargestell
ten medizinischen Gerät handelt es sich im wesentlichen um
das in Fig. 1 dargestellte Röntgengerät.
Im Unterschied zu dem Röntgengerät aus Fig. 1 weist das Rönt
gengerät gemäß Fig. 3 jedoch keine Sende- und Empfangsein
richtungen auf. Zur Positionsbestimmung eines an dem Halte
teil 4 willkürlich gewählten Bezugspunktes BP sind den Elek
tromotoren 9 der Gelenke 8 Positionsgeber 28 zugeordnet, wel
che mit der Steuer- und Recheneinheit 10 elektrisch verbunden
sind. Anhand der von den Positionsgebern 28 abgegebenen Si
gnale kann die Steuer- und Recheneinheit 10 stets die Lage
des Bezugspunktes BP in dem kartesischen Koordinatensystem
ermitteln.
Zur Festlegung der Raumlinie 13, entlang der der Bezugspunkt
BP geradlinig bewegt werden soll, so daß sich der Zentral
strahl ZS des Röntgenstrahlenbündels geradlinig entlang der
zu der Raumlinie 13 parallelen Raumlinie 12 bewegt, wird der
C-Bogen 1 mittels der Steuer- und Recheneinheit 10 an eine
erste Position gefahren, welche den Ausgangspunkt für die ge
radlinige Bewegung des Zentralstrahles ZS zur Röntgenuntersu
chung eines Patienten in Form einer Reihe von Röntgenaufnah
men bildet. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles
entspricht die Lage des Bezugspunktes BP dabei der Lage des
Raumpunktes P1. Die Steuer- und Recheneinheit 10 kann dabei
bei Betätigung eines der Auslösemittel über die Signale der
Positionsgeber 28 die kartesischen Koordinaten des Bezugs
punktes BP bzw. des Raumpunktes P1 ermitteln. Anschließend
wird der C-Bogen 1 in die Endstellung für die geradlinige Be
wegung entlang der Raumlinie 12 bzw. 13 gebracht, wobei im
Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles der Bezugspunkt
BP in dem Raumpunkt P2 zum Liegen kommt. Bei Betätigung eines
der Auslösemittel kann die Steuer- und Recheneinheit 10 an
hand der Signale der Positionsgeber 28 wiederum die Koordina
ten des Bezugspunktes BP bzw. des Raumpunktes P2 feststellen
und die Raumlinie 13 durch die Raumpunkte P1 und P2 festle
gen.
Es wird also deutlich, daß mit Hilfe der Signale der Positi
onsgebern 28 der Gelenke 8 eine Raumlinie festgelegt werden
kann, entlang der der C-Bogen 1 zumindest indirekt bewegt
werden kann, wobei Serien von Röntgenaufnahmen von einem Pa
tienten entlang einer zu der festgelegten Raumlinie paralle
len Raumlinie angefertigt werden können.
Die Halterung der Gerätekomponente muß im übrigen nicht not
wendigerweise als Gelenkarm 5, sondern kann beispielsweise
auch als Teleskoparm ausgeführt sein.
Desweiteren muß die Gerätekomponente nicht C-bogenförmig,
sondern kann auch andersartig ausgebildet sein
Das medizinische Gerät kann anstatt auf am Boden auch an der
Decke oder der Wand eines Raumes angeordnet sein.
Im Falle der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
wurde jeweils nur eine Raumlinie 13 festgelegt. Im Rahmen der
Erfindung ist es jedoch möglich mehrere Raumlinien mit unter
schiedlichen Raumrichtungen festzulegen, welche nicht notwen
digerweise horizontal verlaufen müssen.
Das erfindungsgemäße medizinische Gerät ist vorstehend als
Röntgengerät ausgeführt. Das erfindungsgemäße medizinische
Gerät muß jedoch nicht notwendigerweise ein Röntgengerät
sein.
Claims (7)
1. Medizinisches Gerät, aufweisend eine mit einer Halterung
(5) verbundene, eine Röntgenstrahlenquelle (2) und einen
Röntgenstrahlenempfänger (3) tragende Gerätekomponente (1),
welche Halterung (5) relativ zueinander motorisch bewegliche
Elemente (7) umfaßt, und eine Steuer- und Recheneinheit (10),
welche die motorischen Relativbewegungen der Elemente (7)
steuert, wobei der Steuer- und Recheneinheit (10) Mittel (14
bis 17, 21 bis 27, 28) zugeordnet sind, welche die Festlegung
von Raumlinien (13) mit unterschiedlichen Raumrichtungen ge
statten, entlang denen die Gerätekomponente (1) zumindest in
direkt mittels der Halterung (5) motorisch bewegbar ist.
2. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Mittel
Sende- und Empfangseinrichtungen (14 bis 17, 21 bis 26) um
fassen, welche signaltragende Wellen senden bzw. empfangen.
3. Medizinisches Gerät nach Anspruch 2, welches eine Vorrich
tung (27) aufweist, welche die von den Sendeeinrichtungen
(21, 23, 25) ausgesandten signaltragenden Wellen reflektiert.
4. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Mittel
die Stellung der Elemente (7) erfassende Positionsgeber (28)
aufweisen, welche mit der Steuer- und Recheneinheit (10) zu
sammenwirken.
5. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei
dem der Steuer- und Recheneinheit (10) zur Festlegung der
Raumlinien manuell und/oder mittels eines Fußes betätigbare
und/oder akustische Signale aufnehmende und verarbeitende
Auslösemittel (18, 19, 20) zugeordnet sind.
6. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei
dem die Halterung ein mit mehreren Elementen (7) versehener
Gelenkarm (5) ist.
7. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, des
sen Gerätekomponente ein C-Bogen (1) ist.
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