DE10305640A1 - Mammographie-Verfahren und-Vorrichtung - Google Patents

Mammographie-Verfahren und-Vorrichtung

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DE10305640A1 DE2003105640 DE10305640A DE10305640A1 DE 10305640 A1 DE10305640 A1 DE 10305640A1 DE 2003105640 DE2003105640 DE 2003105640 DE 10305640 A DE10305640 A DE 10305640A DE 10305640 A1 DE10305640 A1 DE 10305640A1
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Elisabeth Soubelet
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Abstract

Es sind ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Mammographie beschrieben, mit einer Röntgenröhre (12), einem Bildempfänger (14) zum Empfangen der von der Röhre (12) kommenden Strahlen, einem Ultraschallmessfühler (18), der manuell durch einen Benutzer bewegt werden kann, einem Kompressionspolster (16) zwischen der Röhre (12) und dem Empfänger (14), wobei das Polster (16) für Röntgenstrahlen und Ultraschall durchlässig ist, und Sensoren (20) der Position des Ultraschallmessfühlers hinsichtlich der Vorrichtung (10). Das Verfahren und die Vorrichtung ermöglichen die Untersuchung eines Patienten durch Röntgenstrahlen und durch Echographie oder Abtastung zur Erfassung des Vorhandenseins einer Läsion.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung nimmt die Priorität der französischen Patentanmeldung 02 01697, eingereicht am 12. Februar 2002, in Anspruch, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Mammographie.
  • Eine Mammographievorrichtung ermöglicht die Ausführung einer Untersuchung eines Objekts, wie der Brüste einer Patientin, unter Verwendung von Strahlung, im allgemeinen von Röntgenstrahlen. Das Bild wird mittels eines Bildempfängers erfasst, der entweder durch eine photographische Platte oder durch einen digitalen Sensor gebildet wird. Die mit einer derartigen Vorrichtung ausgeführte Untersuchung umfasst kraniokaudale und laterale Belichtungen. Die kraniokaudale Belichtung umfasst die Bestrahlung der Brust von oben, um eine Darstellung der Drüse in der Achse vom Patientenkopf zu den Patientenzehen zu erhalten. Die laterale Belichtung umfasst die Bestrahlung der Brust auf der Seite, um eine Darstellung der Drüse in einer Achse transversal zum Patientenkörper zu erhalten.
  • Die US-A-5,938,613 beschreibt eine Vorrichtung, die eine Röntgenmammographievorrichtung mit einem Ultraschallmesswandler kombiniert. Die Vorrichtung der US-A-5,938,613 ermöglicht die Erzeugung von Bildern der inneren Struktur des Gewebes einer Brust anhand von Röntgenstrahlen und Ultraschall. Der Messwandler ist auf einem Wagen befestigt, dessen Verschiebung von einem Motor angetrieben und in Inkrementen durchgeführt wird. Der Wagen bewegt sich über eine Brustkompressionsplatte, die für Röntgenstrahlen und Ultraschall durchlässig ist.
  • Die in der US-A-5,938,613 beschriebene Vorrichtung zeigt Nachteile. Die inkrementale Verschiebung des Wagens begrenzt die Möglichkeiten der Erzeugung von Bildern anhand des Messwandlers. Der Wagen, auf dem der Messwandler befestigt ist, wird auf einer Kompressionsplatte verschoben und ermöglicht die Aufnahme von Ansichten lediglich in einer Richtung senkrecht zur Kompressionsplatte. Benutzer können den Messwandler nicht so schnell und frei bewegen, wie sie es vielleicht möchten; sie können keine Standardultraschalluntersuchung ausführen. Möchte der Benutzer Ultraschallbelichtungen in einer Richtung transversal zu dieser Richtung ausführen, muss der Patient die Position ändern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mammographievorrichtung auszubilden, die die Durchführung unterschiedlicher Röntgen- und Ultraschallbelichtungen ermöglicht, ohne dadurch den Patienten zu bewegen und die Vorrichtung neu anzupassen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst eine Mammographievorrichtung eine Einrichtung zur Bereitstellung einer Strahlung, wie eine Röntgenröhre, eine Einrichtung zum Empfangen der von der Einrichtung zur Bereitstellung der Strahlung kommenden Strahlung, wie einen Bildempfänger, einen Ultraschallmessfühler, der manuell von einem Benutzer bewegt werden kann, ein Kompressionspolster zwischen der Einrichtung zur Bereitstellung der Strahlung und der Einrichtung zum Empfangen der Strahlung, wobei das Polster für die Strahlung und für Ultraschall durchlässig ist, und eine Einrichtung zur Positionierung des Ultraschallmessfühlers in der Vorrichtung.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst ein Verfahren eine Kalibrierung der Einrichtung zur Positionierung des Ultraschallmessfühlers, ein Erfassen von Abbildungsdaten von der Einrichtung zur Bereitstellung der Strahlung, eine Erfassung von Daten aus der manuellen Bewegung des Ultraschallmessfühlers und eine Kombination der zwei erfassten Daten.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figur näher beschrieben, die eine schematische Darstellung einer Mammographievorrichtung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Figur wird eine Mammographievorrichtung 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Eine Patientenbrust 11 ist dargestellt. Die Vorrichtung umfasst eine Röhre 12 zur Emission von Röntgenstrahlen in einer Ausbreitungsrichtung und einen Bildempfänger 14 zum Empfangen der von der Röhre 12 kommenden Strahlen. Ein Kompressionspolster 16 befindet sich zwischen der Röhre 12 und dem Bildempfänger 14. Das Kompressionspolster ist für Röntgenstrahlen und Ultraschall durchlässig. Die Vorrichtung 10 umfasst auch einen Ultraschallmessfühler 18, der manuell von einem Benutzer verschoben werden kann. Die Vorrichtung umfasst Positionssensoren des Ultraschallmessfühlers 18 in der Vorrichtung 10. In einer Position der Kompression der Patientenbrust 11 ermöglicht die Vorrichtung die Erfassung nicht nur von Bildern über die Struktur des Gewebes der Brust 11 durch Röntgenstrahlen in einer gegebenen Richtung, beispielsweise kraniokaudal, sondern auch die Erfassung von Ultraschallbildern von Bereichen der Brust, die der Benutzerauswahl überlassen sind. Der Benutzer kann Daten von der Seite der Brust auf einer Achse quer zur kraniokaudalen Richtung erfassen. Unter Verwendung von durch Röntgenstrahlen erhaltenen Bildern kann der Benutzer die Bereiche der Brust bestimmen, für die eine Echographie- oder Ultraschallabtastung gewünscht wird.
  • In dieser Anmeldung wird der Unteraufbau der Vorrichtung 10 aus der Röhre 12, dem Bildempfänger 14 und dem Kompressionspolster 16 aus Klarheitsgründen und der Einfachheit halber als "Rahmen" bezeichnet.
  • Die Röhre 12 emittiert Röntgenstrahlen in einer Ausbreitungsrichtung. Der Bildempfänger 14 ist zum Empfangen der von der Röhre 12 kommenden Strahlen eingerichtet. Die Röhre 12 ermöglicht die Erfassung von Bildern in einer gegebenen Richtung, beispielsweise kraniokaudal, in Projektion auf den Bildempfänger 14. Der Bildempfänger 14 kann eine photographische Platte oder eine digitale Erfassungseinrichtung sein. Der Bildempfänger ermöglicht die Visualisierung der Bilder eines nach dem anderen, sowie auch dynamisch als Film.
  • Das Kompressionspolster 16 ermöglicht das Zwängen der Patientenbrust 11 in eine Kompressionsposition gegen den Bildempfänger 14. Die Kompression der Brust 11 zwischen dem Polster 16 und dem Bildempfänger 14 ermöglicht, dass sich die Brust 11 im Verlauf der Mammographie nicht bewegen kann. Die Kompression resultiert außerdem in einer Verringerung der Brustdicke, die von Röntgenstrahlen belichtet wird; dies ermöglicht die Verringerung der Dauer, mit der Patienten mit Röntgenstrahlen belichtet bzw. bestrahlt werden. An der Kompressionsposition kann das Polster 16 auch für eine Bewegung in einer Ebene parallel zur Ebene des Bildempfängers 14 angetrieben werden. Diese Bewegung erlaubt das Rollen der Brust, um sie unterschiedlich mit Röntgenstrahlen zu belichten, ohne dass der Patient die Position ändert. Wie es vorstehend angeführt ist, ist das Kompressionspolster 16 für Röntgenstrahlen und Ultraschall durchlässig. Dies ermöglicht die Erfassung von Daten mittels Röntgen und Ultraschall in einer gegebenen Richtung, beispielsweise kraniokaudal. Ein für die Herstellung des Polsters 16 verwendetes bekanntes Material ist beispielsweise TPX.
  • Der Ultraschallmessfühler 18 kann manuell vom Benutzer der Vorrichtung 10 verschoben werden. Der Messfühler 18 ermöglicht die Erzeugung eines Echogramms oder einer Ultraschallabtastung der Brust 11. Das Echogramm oder die Abtastung wird durchgeführt, wenn die Brust 11 sich in der Kompressionsposition befindet. Da das Polster 16 für Ultraschall durchlässig ist, kann der Benutzer das Echogramm oder die Abtastung der Brust 11 über bzw. durch dass Polster 16 erzeugen. Die Kompression der Brust 11 mit dem Polster 16 verbessert das Echogramm oder die Abtastungen. Der Benutzer manövriert den Messfühler 18 manuell. Dies ermöglicht dem Benutzer die Option der Ausführung der Echographie oder der Abtastung der Struktur des Gewebes der Patientenbrust 11 vom Brustkasten zum Ende der Brust 11 gegenüber dem Brustkasten durch freies Wählen der Position des Messfühlers 18 relativ zum Kompressionspolster 16 und zur Brust. Der Benutzer bestimmt frei den Winkel des Messfühlers in Relation zur kraniokaudalen Richtung an den verschiedenen Positionen. Da der Benutzer den Messfühler 18 manuell manövrieren kann, kann der Benutzer auch eine Echographie oder eine Abtastung der Brust 11 durch Positionierung des Messfühlers 18 gegen den Teil der Brust 11 durchführen, der weder mit dem Polster 16 noch mit dem Bildempfänger 14 in Kontakt ist. Diese dem Benutzer zugestandene Freiheit ermöglicht ihm die Erzeugung von Echogrammen oder Abtastungen, die eine Konzentration auf einen bestimmten Bereich und auch die Erzeugung von Echogrammen oder Abtastungen der gesamten Brust 11 ohne Änderung der Position des Patienten ermöglicht.
  • Es kann ein zweidimensionaler Messfühler 18 verwendet werden, der die Erfassung eines Satzes zweidimensionaler Daten über die Brust 11 in der Form von Sektionen ermöglicht. Die Interpolation dieses zweidimensionalen Datensatzes ermöglicht die Erzeugung einer dreidimensionalen Rekonstruktion des Aufbaus des Gewebes der Brust. Es kann auch ein dreidimensionaler Messfühler 18 verwendet werden, der die Erfassung eines Datensatzes mit einer dreidimensionalen Rekonstruktion der Struktur des Gewebes der Brust ermöglicht. Dies würde eine Verkürzung der Gesamterfassungszeit, eine Verringerung des Risikos, einen Bereich der Brust. 11 zu haben, der nicht dem Ultraschall ausgesetzt war, und die Erleichterung der Datenerfassung in der Nähe der Ränder der Brust 11 ermöglichen.
  • Die Position des Messfühlers 18 wird durch einen Sensor 20 markiert. Der Sensor 20 ermöglicht die Bestimmung des Orts des Messfühlers 18 in der Vorrichtung 10 für jede Datenerfassung durch den Messfühler 18. Der Sensor 20 macht insbesondere die Bestimmung des Orts des Messfühlers 18 in Relation zum Rahmen möglich. Das Wissen über die Position des Messfühlers 18 ermöglicht das Herausfinden, welche Bereiche der Brust dem Echogramm oder der Abtastung entsprechen, und die Verarbeitung des Echogramms oder der Abtastung in Übereinstimmung mit den Röntgenbildern.
  • Der Sensor 20 ist ein Signalemitter-/Signalempfängeraufbau. Der Sensor 20 kann einen Emitter 22 und einen Empfänger 24 umfassen. Der Sensor 20 ist vorzugsweise ein Fernsensor, das heißt, der Sensor erfasst die Position des Messfühlers 18, ohne dass ein Kontakt zwischen dem Emitter und dem Empfänger vorhanden ist. Der Sensor 20 kann auch eine Vielzahl von Emittern 22 und Empfängern 24 umfassen. Die Anzahl und die Anordnung der Emitter 22 und Empfänger 24 ist derart festgelegt, dass die Position des Messfühlers 18 in der Vorrichtung 10 und insbesondere die Position des Messfühlers 18 in Relation zum Rahmen eindeutig bekannt ist.
  • Ein Emitter 22 kann an dem Messfühler 18 vorhanden sein; ein Emitter 22 kann auch an einem oder mehreren Elementen des Rahmens vorhanden sein. Ein Empfänger 24 kann an einem oder mehreren Elementen des Rahmens platziert sein, wie am Bildempfänger 14. Der Empfänger 24 erfasst die durch den Emitter 22 emittierten Signale; eine Verarbeitung der erfassten Signale ermöglicht die Bestimmung der Position des Messfühlers 18 in der Vorrichtung 10. Gemäß der Figur sind Empfänger 24 im Untersuchungsraum platziert, in dem sich die Mammographievorrichtung 10 befindet. Dies ermöglicht den Abschluss der Bestimmung der Positionen der Elemente der Vorrichtung 10.
  • Die Emitter 22 können Infrarot-, Ultraschall-, elektromagnetische oder Radiowellenemitter sein. Die Empfänger 24 sind jeweils bezüglich Infrarot-, Ultraschall-, elektromagnetischen oder Radiowellen empfindlich.
  • Ein Array aus Glasfaser- bzw. Lichtwellenleitersensoren, die in einem flexiblen Band 19 integriert sind, das den Messfühler 18 mit der Vorrichtung 10 verbindet, kann als alternatives Ausführungsbeispiel zur Erfassung der Position des Ultraschallmessfühlers 18 verwendet werden.
  • Die Vorrichtung 10 kann mit einem Mikroprozessor 26 zur Verarbeitung der von der Vorrichtung 10 kommenden Informationen verbunden sein. Insbesondere können die Sensoren 20 mit dem Mikroprozessor 26 zur Bestimmung der Position des Messfühlers 18 verbunden sein. Die Position des Messfühlers 18 kann auch auf einem Bildschirm (nicht dargestellt) angezeigt werden. Die der Projektion des Kontaktpunkts zwischen dem Ultraschallmessfühler und dem Kompressionspolster entsprechenden Koordinaten (x, y) auf der Ebene der Röntgenerfassungseinrichtung (Bildebene) können beispielsweise angezeigt werden. Man kann auch die zwei Winkel, die die Winkelposition des Ultraschallmessfühlers relativ zur Ebene des Kompressionspolsters charakterisieren, anzeigen (einen Winkel in der Ebene des Kompressionspolsters und den anderen Winkel in der Höhe relativ zum Kompressionspolster). Der Messfühler 18 und der Bildempfänger 14 können auch mit dem Bildschirm zur Anzeige der zugeführten Bilder verbunden sein.
  • Die Vorrichtung 10 ermöglicht die Visualisierung der Struktur des Gewebes der Patientenbrust 11 wie folgt. Das Verfahren ermöglicht die eindeutige Erfassung des Vorhandenseins einer Läsion. Es ermöglicht auch die Begrenzung der Dauer, mit der der Patient Röntgenstrahlen ausgesetzt ist.
  • Das Verfahren umfasst eine Stufe der Kalibrierung des Sensors 20. Diese Stufe ermöglicht die Bestimmung der Ortskoordinaten des Ultraschallmessfühlers 18 relativ zur Vorrichtung 10, wobei die Anzahl und der Ort der Emitter 22 und Empfänger 24 bekannt ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel, bei dem die Emitter 22 am Messfühler 18 und am Rahmen in der Richtung der Empfänger 24 emittieren, die im Untersuchungsraum platziert sind, wird eine Kalibrierung durch Triangulation durchgeführt. Die Emitter 22 am Fasslager sind der geometrische Bezug, der zur Bestimmung der relativen Position der am Ultraschallmessfühler 18 befestigten Emitter 22 verwendet wird. Die Kalibrierung wird ausgeführt, wenn sich die Vorrichtung 10 in der Position zur Erfassung von Daten beruhend auf der Röntgenbestrahlung befindet. Die Kalibrierung kann dann vor oder nach einer Röntgenbelichtung ausgeführt werden, wenn die Brust 11 komprimiert wird. Wird die Bewegung des Kompressionspolsters 16 gesteuert, so dass die Position des Kompressionspolsters 16 immer bekannt ist, kann die Kalibrierung vor der Kompression der Brust 11 durchgeführt werden. Wird die Bewegung jedes sich bewegenden Abschnitts der Vorrichtung 10 und insbesondere des Kompressionspolsters 16 gesteuert und ist demzufolge die relative Position all dieser Abschnitte zu jeder Zeit bekannt, kann die Kalibrierung vor oder nach der Kompression der Brust ausgeführt werden. Ansonsten wird die Kalibrierung lediglich dann durchgeführt, wenn die Mammographie abgeschlossen ist.
  • Durch die Triangulation können die Empfänger 24 die Position der an dem Ultraschallmessfühler 18 befestigten Emitter bestimmen. Bei optischen Signalen sind zumindest drei Emitter 22 am Ultraschallmessfühler 18 befestigt und zwei Empfänger 24 empfangen ihre Signale, so dass die Bestimmung der Position des Messfühlers 18 relativ zur Vorrichtung 10 und insbesondere relativ zum Rahmen möglich ist. Kreisel können im Messfühler 18 integriert sein. Sind zwei Kreisel im Ultraschallmessfühler 18 integriert, ist lediglich ein Emitter 22 zum Erhalten der 3D-Position des Messfühlers erforderlich. Die Kreisel bestimmen die die Neigung des Ultraschallmessfühlers relativ zum Kompressionspolster charakterisierenden Winkel. Der Emitter 22 ermöglicht die Markierung eines bestimmten Punkts des Ultraschallmessfühlers.
  • Das Verfahren kann dann eine Datenerfassungsstufe umfassen. Eine Datenerfassung aus einer Röntgenabbildung kann erhalten werden. Die Daten werden beispielsweise durch Belichtungen der Brust in Projektion auf den Bildempfänger 14 in einer gegebenen Richtung, beispielsweise kraniokaudal, erfasst. Eine Ultraschalldatenerfassung kann dann durch manuelle Verschiebung des Ultraschallmessfühlers 18 an dem Kompressionspolster oder an der Peripherie der Brust erhalten werden. Wird ein 2D-Ultraschallmessfühler verwendet, sind die erhaltenen Daten Echogramme oder Abtastungen der Brust, die Schnitte sind, deren Ebene einen Neigungswinkel relativ zur kraniokaudalen Richtung darstellt. Wird ein 3D- Ultraschallmessfühler verwendet, sind die erhaltenen Daten volumetrische Echogramme oder Abtastungen der Brust. Der Benutzer kann das aufzunehmende Echogramm oder die aufzunehmende Abtastung, und bei welchem Winkel, in Abhängigkeit von den erhaltenen Röntgendaten bestimmen.
  • Ist die Position des Ultraschallmessfühlers 18 während jeder Ultraschalldatenerfassung bekannt, ist es möglich, die Brust und insbesondere die Struktur des Gewebes der Brust aus den erfassten Daten zu visualisieren. Da die Brust 11 auf die gleiche Weise für die Erfassung von Röntgendaten und Ultraschalldaten komprimiert wird, ist es demzufolge möglich, die Ultraschalldaten mit den Röntgendaten zu kombinieren. Beispielsweise ist es mit dem Satz dreidimensionaler Ultraschalldaten möglich, Ultraschallschnitte anzuzeigen, die parallel zur Ebene des Bildempfängers 14 sind oder die einen beliebigen Winkel bezüglich der Ebene des Bildempfängers 14 bilden, beispielsweise dazu senkrecht sind.
  • Mit dem Satz dreidimensionaler Ultraschalldaten und der bekannten Geometrie der Röntgenerfassungen ist es möglich, auch eine Ultraschallansicht zu erzeugen, die beispielsweise entsprechend einer Geometrie projiziert ist, die der für die Röntgenbilderfassung verwendeten Geometrie entspricht. Mit einer derartigen projizierten Ultraschallansicht und mit der projizierten Röntgenansicht ist es möglich, ein zusammengesetztes Bild durch Verschmelzen der Röntgen- und Ultraschalldaten nach einer Stufe der bei diesen Ansichten angewendeten Verarbeitung, wenn dies erforderlich ist, zu erzeugen. Es können mehrere Projektionsverfahren angewendet werden. Beispielsweise können die Echographie- oder Abtastwerte zwischen der Position des Röntgenbrennpunkts und jedem Punkt der Röntgenbildebene integriert werden. Man kann auch jedem Punkt des projizierten Bildes den maximalen Wert zuschreiben, der auf dem Röntgenbrennpunkt-Bildempfängerweg gefunden wird (ein als MIP für Maximales Intensitätspixel bekanntes Verfahren).
  • Da die Ultraschalldaten mit den Röntgendaten verschmolzen werden können, ist es somit für den Benutzer möglich, eine Zusammenpassung zwischen den Röntgenansichten und den Ultraschallansichten der gleichen Läsion zu erhalten.
  • Der Benutzer kann lediglich an einer begrenzten Region der Brust 11 interessiert sein (beispielsweise an dichten Bereichen oder nahe beieinanderliegenden Anhäufungen). Demzufolge ist die Erfassung von Daten in einem gegebenen Bereich der Brust 11 über das Kompressionspolster 16 und die Visualisierung lediglich einer Untergruppe der dreidimensionalen Daten möglich. Diese Untergruppe wird zum Zusammenpassen von Ultraschalldaten mit einer interessierenden Region mit der Röntgenansicht verwendet.
  • Die vorgestellte Vorrichtung zeigt folgende Vorteile. Der Benutzer kann verschiedene Röntgen- und Ultraschallbelichtungen durchführen, ohne dabei den Patienten bewegen oder die Vorrichtung neu anpassen zu müssen. Benutzer können Belichtungen mittels des Ultraschallmessfühlers frei und so schnell wie sie möchten durchführen. Mit dem Ultraschallmessfühler ist der Benutzer nicht auf Belichtungen in Ebenen senkrecht zum Kompressionspolster beschränkt. Der Benutzer kann die durch den Ultraschallmessfühler erhaltenen Daten mit den durch die Röntgenstrahlen erhaltenen Daten kombinieren, wobei die Position des Ultraschallmessfühlers relativ zur Mammographievorrichtung durch die Sensoren an jeder Position des Messfühlers bestimmt wird.
  • Ein Fachmann kann verschiedene Modifikationen beim Aufbau der offenbarten Ausführungsbeispiele erkennen, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er durch die Patentansprüche definiert ist.
  • Vorstehend sind ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Mammographie beschrieben, mit einer Röntgenröhre 12, einem Bildempfänger 14 zum Empfangen der von der Röhre 12 kommenden Strahlen, einem Ultraschallmessfühler 18, der manuell durch einen Benutzer bewegt werden kann, einem Kompressionspolster 16 zwischen der Röhre 12 und dem Empfänger 14, wobei das Polster 16 für Röntgenstrahlen und Ultraschall durchlässig ist, und Sensoren 20 der Position des Ultraschallmessfühlers hinsichtlich der Vorrichtung 10. Das Verfahren und die Vorrichtung ermöglichen die Untersuchung eines Patienten durch Röntgenstrahlen und durch Echographie oder Abtastung zur Erfassung des Vorhandenseins einer Läsion.

Claims (16)

1. Mammographievorrichtung mit
einer Röntgenröhre (12),
einem Bildempfänger (14) zum Empfangen der von der Röhre (12) kommenden Strahlen,
einem Ultraschallmessfühler (18), der manuell durch einen Benutzer bewegt werden kann,
einem Kompressionspolster (16) zwischen der Röhre (12) und dem Bildempfänger (14), wobei das Polster (16) für Röntgenstrahlen und Ultraschall durchlässig ist, und
einem Positionssensor (20) des Ultraschallmessfühlers in der Vorrichtung (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sensor (20) einen Emitter (22) und einen Empfänger (24) umfasst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein Emitter (22) am Messfühler (18) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei sich ein Emitter (22) am Kompressionspolster (16) befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei sich ein Emitter (22) am Bildempfänger (14) befindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei sich ein Empfänger (24) am Bildempfänger (14) befindet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Anzeigebildschirm der Positionen des Messfühlers (18) in der Vorrichtung (10).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Messfühler die Erfassung zweidimensionaler Daten ermöglicht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Messfühler die Erfassung dreidimensionaler Daten ermöglicht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 7 bis 9, wobei der Positionssensor ein Lichtwellenleiter (19) ist.
11. Verfahren zur Visualisierung der Struktur des Gewebes einer Brust mit einer Mammographievorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, mit den Schritten
Kalibrieren der Position der Sensoren (20),
Erfassen von Röntgendaten,
Erfassen von Daten durch manuelle Verschiebung des Ultraschallmessfühlers (18) und
Kombinieren der anhand der Röntgenstrahlen und des Messfühlers erfassten Daten.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Kalibrierung durch eine Triangulation der Sensoren durchgeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 14, wobei die Kalibrierung ausgeführt wird, wenn sich die Vorrichtung in der Position zur Erfassung von Daten beruhend auf Röntgenstrahlen befindet.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die Kalibrierung vor oder nach einer Strahlungsbelichtung ausgeführt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, mit den Schritten
Vorsehen eines Kompressionspolsters für die Brust und
Ausführen der Kalibrierung vor oder nach der Kompression der Brust.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei die Kombination der Daten eine Zusammenpassung zwischen den aus der Strahlung erhaltenen Daten und den vom Ultraschall erhaltenen Daten liefert.
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