DE68924301T2 - Schalenaufbau speziell für Skistiefel. - Google Patents
Schalenaufbau speziell für Skistiefel.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schale, insbesondere für Skischuhe, wie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definiert und in der FR-A-2 358 117 gezeigt.
- Skischuhe bestehen gegenwärtig üblicherweise aus Elementen wie der Schale und den Schäften, die durch Spritzgießen von thermoplastischem Material erhalten werden.
- Die Herstellung der Schalen erfordert insbesondere die Mithilfe von Personal nach dem Durchführen des Gießens, um die Schalen aus der Form zu entfernen.
- Außerdem muß diese Arbeit sofort erfolgen, da die Schale einen Aufbau aufweist, der eine Verengung an dem Rist des Fußes begrenzt, so daß es notwendig ist, die elastische Verformung des Aufbaus auszunützen, um ihn zu entfernen, während er noch warm ist.
- Für diesen Zweck werden Maschinen verwendet, die programmierte Bewegungen besitzen, was den Nachteil hat, daß solche Probleme zu lösen sind wie das Zentrieren der Maschinen mit Bezug auf die Form und die Voreinstellung der Maschinenbewegungen auf drei Achsen.
- Aufgrund der halbgeschlossenen Konfiguration der Schale ist es weiterhin notwendig, Personal einzusetzen, um ihre Innenbestandteile zusammenzubauen, die aus Druckeinrichtungen, mechanischen Elementen, die mit Hebeln verbindbar sind, und anderen bestehen.
- Ein weiterer Nachteil für die industrielle Fertigung von Skischuhen besteht in der Notwendigkeit, eine Form für jede Größe im Bereich herzustellen, wodurch die Gesamtkosten erhöht werden und die Auswahl des der Öffentlichkeit anzubietenden Größenbereichs erforderlich gemacht wird.
- In dieser Hinsicht beschreibt das US Patent 4 308 674 einen monolithischen Skischuh mit Vordereinstieg, der aus einer Schale, in die ein weicher Innenschuh eingesetzt werden kann, und einem Element besteht, das hinten mit der Schale verbindbar ist und einen Schaft umfaßt, der den hinteren Teil des Beins umschließt.
- Die Sohle der Schale ist weiterhin hinten mit einem taschenförmigen Sitz zum Koppeln an das Element versehen, deren Verriegelung mittels nach unten angeordneter Schrauben erfolgt.
- Der Zweck dieser Lösung ist es dem Benutzer zu gestatten, die Größe des Schuhs leicht zu abzuändern, wenn der Fuß wächst, wobei dies ein Problem war, das besonders bei Kinderschuhen wahrgenommen wurde.
- Die französische Patentanmeldung 7622307 beschreibt auch einen solchen Skischuh.
- Der bei diesen bekannten Schuhen beobachtete Hauptnachteil besteht darin, dar die mittels des taschenförmigen Sitzes geschaffene Kopplung keine axial schwingungsfreie Kopplung zwischen dem Element und der Schale sicherstellt.
- Das Element, das hinten mit der Schale verbunden werden kann, weist außerdem einen Schaft auf, der nicht für den gesamten Bereich verwendet werden kann, da dies ein charakteristischer Teil des Schuhs ist.
- Schließlich ist der Kopplungsbereich außerdem sichtbar, was den Schuh ästhetisch unschön macht.
- Die Tatsache wird auch betont, daß die hypothetische Größenänderung direkt durch den Kunden erzielt werden kann und nicht eindeutig durch den Hersteller voreingestellt werden kann.
- Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung die vorstehend beschriebenen Nachteile bei bekannten Typen durch die Schaffung einer Schale auszuschalten, deren Herstellung und Zusammenbau optimal industriell durchführbar sind.
- Innerhalb des Umfangs des vorstehend beschriebenen Ziels ist es eine wichtige Aufgabe, eine Schale zu schaffen, die es gestattet, ihre Herstellungs- und/oder Zusammenbauschritte leicht zu automatisieren.
- Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung einer Schale, bei der es möglich ist, eine beträchtliche Erhöhung der Produktion bei einer gleichen Anzahl von durchführbaren Formungsvorgän gen zu erzielen.
- Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung einer Schale, bei der die gleichen Elemente während des Zusammenbaus verwendet werden können, um unterschiedliche Größen zu erhalten, die von dem Benutzer nicht abgeändert werden können.
- Es ist weiterhin eine Aufgabe, eine Schale zu schaffen, die strukturell einfach ist, die industrielle Fertigungskosten verringert und mit herkömmlichen Systemen und bekannten Maschinen hergestellt werden kann.
- Das vorstehend beschriebene Ziel und die vorstehend beschriebenen Aufgaben wie auch andere, die nachstehend ersichtlich sind, werden durch eine Schale, insbesondere für Skischuhe nach Anspruch 1 erreicht.
- Weitere Charakteristiken und Vorteile der Erfindung sind aus der detaillierten Beschreibung einer besonderen, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform ersichtlich, die nur durch ein nichtausschließliches Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht ist, in denen zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht der Struktur,
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von vorne auf den zweiten Körper,
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von hinten auf den ersten Körper,
- Fig. 4 eine Ansicht der Herstellung von zwei Einheiten des zweiten Körpers während eines einzigen Gießvorgangs.
- Unter Bezugnahme auf die vorstehenden Fig. bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Schale, die insbesondere für einen Skischuh brauchbar ist, die aus zwei getrennten Teilen besteht, die selektiv seitlich und/oder nach unten miteinander verbunden werden können.
- Die Schale 1 besteht deshalb aus einem ersten Hohlkörper 2, der den Mittelfußbereich 3 und den Ristbereich 4 beeinflußt.
- Der erste Körper 2 weist weiterhin eine hintere Öffnung 5 zum Einführen des weichen Innenschuhs und anderer Komponenten, wie einer Preßeinrichtung, Kabel und anderer in dem ersten Körper auf.
- Die Öffnung 5 erleichtert deshalb den Zusammenbau der Elemente und automatisiert diesen möglicherweise, da ein etwaiger Arbeitskopf aufgrund des direkten Zugangs zum Inneren des ersten Körpers 2 in einer waagerechten Ebene arbeiten kann.
- Ein zweiter Körper 6 hilft weiterhin bei der Bildung der Schale 1 und umschließt den Fersenbereich 7.
- Der zweite Körper 6 ist auch hohl, um den Fersenbereich des Innenschuhs aufzunehmen, der durch die Öffnung 5 innerhalb des ersten Körpers 2 eingesetzt werden kann.
- An seinem hinteren Ende, in der Nähe seiner unteren Fläche 8 besitzt der erste Körper 2 ein Paar seitlicher Längsnuten 9, um komplementär geformte, erhabene Bereiche 10 zu führen, die von den Seitenflächen des zweiten Körpers 6 vorstehen.
- Diese Nuten 9 und die erhabenen Bereiche 10 haben die Funktion des Versteifens der Struktur, wodurch relative Schwingbewegungen der zwei Teile verhindert werden, und der Erleichterung der Kopplung zwischen dem ersten Körper 2 und dem zweiten Körper 6, wodurch ihre gegenseitige Zentrierung sichergestellt wird. Auf diese Weise umschließen die Seitenflächen des zweiten Körpers 6 die entsprechenden Flächen des ersten Körpers 2, der sich so innerhalb des zweiten Körpers 6 anordnet.
- Diese beiden Körper werden aufgrund der Hochfrequenzschweißverfahren und/oder mechanischer Kopplungsmittel wie beispielsweise Nieten 12 oder Schrauben und/oder Verkleben an dem Knöchelbereich angekoppelt.
- Eine mechanische Kopplung kann auch vorteilhafterweise an der unteren Fläche der Schale 1 vorgesehen sein.
- Die Stellung der eventuellen Nieten 12 kann vorteilhafterweise mit den Gelenkpunkten eines möglichen Schafts zusammenfallen, der mit der so erhaltenen Schale verbindbar ist.
- Die so erhaltene Schale hat deshalb den Vorteile, daß sie die separate Herstellung des ersten Körpers 2 und des zweiten Körpers 6 gestattet, wodurch es sehr leicht ist, diese Körper aus ihren Formen selbst aufgrund von voreingestellten Mechanismen, die dazu geeignet sind, sie einfach abzustreifen, und nicht abzudrehen, wie beispielsweise einfachen Abziehvorrichtungen, zu entfernen.
- Wie in Fig. 5 gezeigt ist es weiterhin möglich, die beiden Einheiten des Körpers 2 unter Verwendung einer T-förmigen Form 13 zu formen. Eine noch größere Produktivität kann mit dem Körper 6 aufgrund der Einfachheit des Teils erzielt werden
- Dies gestattet deshalb eine beträchtliche Erhöhung der Produktion für eine gleiche Anzahl von durchführbaren Gießvorgängen.
- Das Vorhandensein der Öffnung 5 an dem zweiten Körper 6 gestattet weiterhin den Zusammenbau der Innenelemente der Schale 1 zu erleichtern und möglicherweise dessen Automatisierung, da der Kopf der Maschine auf einer waagerechten Ebene aufgrund der Öffnung arbeiten kann.
- Was die Anpassung der Schale an verschiedene Größen anbetrifft, reicht es aus, während des Zusammenbau eine unterschiedliche Stellung für die Verbindung des ersten Körper 2 mit dem zweiten Körper 6, bevor die Körper zusammengekoppelt werden, zu schaffen.
- Dies gestattet beispielsweise die Herstellung von vier Elementen unterschiedlicher Abmessungen, die den ersten Körper 2 bilden, und von zwei Elementen, die auch von unterschiedlichen Größen sind und die den zweiten Körper 6 bilden, um den Bereich von acht Größen abzudecken, wodurch die Anzahl von Formen mit beträchtlichen Vorteilen in Wirtschaftlichkeit, Verwaltung, Herstellung und Organisation verringert wird.
- Die seitliche Kopplung in der Nähe des Knöchelbereichs zwischen dem ersten Körper 2 und dem zweiten Körper 6 führt zu einem ästhetischen Vorteil, da der Kopplungsbereich durch den unteren Rand des Schafts verborgen ist.
- Es wird weiterhin betont, daß der zweite Körper 6 für alle Modelle des Bereichs verwendet werden kann, wodurch die Anzahl der Formen weiter verringert wird.
- Die seitliche Kopplung zwischen den Komponenten der Schale 1 gestattet weiterhin das Verschwenken der Schäfte an diesen Befestigungspunkten, so dar beispielsweise bei einem Schuh mit Einstieg von hinten der vordere Schaft zu dem vorderen Befestigungspunkt verschwenkt werden kann und der hintere Schaft zu einem Punkt in der Nähe des vorhergehenden Punkts verschwenkt werden kann. Auf diese Weise folgen die Schäfte den Größenabänderungen der Schale ohne den Spalt zwischen den Flächen für das Koppeln der Schale und des Schafts abzuändern.
- So wurde beobachtet, daß die Erfindung den beabsichtigten Zweck und die beabsichtigen Aufgaben erreicht, da eine Schale geschaffen wurde, deren Herstellung und Zusammenbau optimal industriell durchführbar sind.
- Wo auf technische, in den Ansprüchen erwähnte Merkmale ein Bezugszeichen folgt, wurden diese Bezugszeichen nur aufgenommen, um die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, und folglich haben solche Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf den Umfang jedes beispielsweise durch solche Bezugszeichen identifizierten Elements.
Claims (7)
1. Schale, insbesondere für Skischuhe, enthaltend
wenigstens einen ersten Teil (2) der den Bereich des Mittelfußes
(3) sowie den Rist (4) umgreift, sowie wenigstens einen zweiten
Teil (6), der die Ferse (4) des Fußes umgreift, wobei der erste
und der zweite Teil Führungselemente (9, 10) zum gegenseitigen
teleskopartigen Verbinden aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Teil getrennt voneinander geformt
werden und anschließend durch Verbindungselemente (12)
miteinander verbunden werden, um die Schale zu erzeugen, wobei die
Schale in verschiedenen Größen durch die teleskopartige
Verbindung erzeugt werden kann und wobei der erste Teil und die
zweiten Teile bei Verwendung des Schuhes miteinander fest verbunden
sind.
2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Teil (2) im Bereich des Mittelfußes (3) und im
Ristbereich des Fußes (4) hohl ausgebildet ist, so daß nach hinten
eine Öffnung (5) erzeugt wird, in die ein weicher Schuh
eingefügt werden kann.
3. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Teil (6) hohl ausgebildet ist, um den Fersenbereich
(7) eines weichen Schuhes aufzunehmen.
4. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste und der zweite Teil im Knöchelbereich miteinander
verbunden sind, wobei der erste Teil an seinem rückwärtigen
Ende auf seinen seitlichen Oberflächen zwei seitliche
Führungsnuten (9) für zusätzlich ausgebildete Vorsprünge (10) aufweist,
die von den seitlichen Oberflächen des zweiten Teils nach innen
vorstehen.
5. Schale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Teil teilweise innerhalb des zweiten Teils angeordnet
ist, sobald die Teile zusammengesetzt sind.
6. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungselement mehrere Nieten (12) enthalten.
7. Schale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nieten die Drehelemente für zwei getrennte Schafte bilden,
wobei einer der Schafte mit dem ersten Teil und der zweite mit
dem zweiten Teil verbunden ist.
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