DE68924072T2 - Saugnapfzusammenbau. - Google Patents

Saugnapfzusammenbau.

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Saugschalenbaugruppe für das Ergreifen des Werkstückes, die als Werkstückhalteelement einer Transport oder Montagevorrichtung für Werkstücke eingesetzt wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine verbesserte Montagehalterung und eine Druckknopfbaugruppe für das lösbare Verriegeln der Saugschale am Gehäuse der Baugruppe.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Vorrichtungen dieser Ausführung werden in starkem Umfang bei Anlagen für die Massenfertigung eingesetzt, im typischen Fall, um die Blechteile in eine Werkzeugform zu bringen und aus dieser zu entnehmen, oder um ein Teil, wie beispielsweise eine Windschutzscheibe für Kraftfahrzeuge, zu dem Fahrzeug zu transportieren, in das sie eingebaut werden soll. Mehrere Beispiele für bisherige Saugschalenbaugruppen der Ausführung, mit der sich die vorliegende Erfindung befaßt, können in den US-Patenten Nr. 3 349 927, 3 568 959, 3 613 904, 3 712 415 und 4 453 755 vorgefunden werden.
  • Die vorangegangenen Patente benutzen einen Venturi-Durchgang, der mit einer Druckluftquelle verbunden ist. Der Luftstrom durch den Venturi- Durchgang ruft einen unteratmosphärischen Druck in der Verengung der Venturi hervor, und ein Durchgang der die Verengung der Venturi mit dem Inneren der Saugschale verbindet, wird innerhalb der Saugschale ein Vakuum hervorrufen, wenn die Saugschale auf die Oberfläche eines Werkstückes aufgebracht wird. Bei den vorangehend angeführten Patenten konnte die Saugschalenbaugruppe durch eine Vielzahl von Gelenken verstellt werden, wie beispielsweise im US-Patent Nr. 3349927, bei dem eine Klemme an einem Ende vorhanden ist, während die winkelige Beziehung der Schalenhalterung zum Arm durch die radialen Kerbverzahnungen am anderen Ende verstellt werden konnte. Die untere Fläche der Schalenhalterung wurde mit einem T-förmigen Schlitz versehen, und in diesen Schlitz wurde ein Schaleneinsatz eingesetzt, der mit der Saugschale in einem Stück geformt wurde. Die obere Fläche des Einsatzes wurde mit einer Aussparung für die Aufnahme eines Runddichtringes versehen, um die erforderliche Dichtung zwischen dem Einsatz und der Halterung zu bewirken. Die Baugruppe aus Saugschale und
  • Schaleneinsatz wurde innerhalb der Schalenhalterung durch eine Rückhalteplatte und eine Sicherungsschraube gehalten. Die Sicherungsschraube funktioniert ebenfalls, um die Halterung und den Arm in der gewünschten winkeligen Beziehung zu halten, wenn sie durch das Ineinandergreifen der gegenüberliegenden gezahnten Flächen zwischen der Schalenhalterung und dem Arm angezogen wird.
  • Im US-Patent Nr. 3 568 959 wurde ein länglicher Arm zur Verfügung gestellt, der verstellbar auf einer Querhalterung montiert und daran mittels eines Schraubensatzes gesichert werden konnte. Der Arm umfaßt auf einer Seite eine schalenartige Aussparung und einen aufrechtstehenden Schlitz. Eine Befestigungsschraube erstreckt sich durch einen Federring und verstellbar durch einen Schlitz im Arm, wonach das Einschrauben in eine Bohrung für die Verankerung der Halterung für die Saugschale in einer vorgewählten winkeligen Position mit Bezugnahme zum Arm erfolgt. Durch Lösen der Schraube könnte das Kugelende der Halterung für die Saugschale, das innerhalb der Schale liegt, winkelig verstellt und danach in der Position durch Anziehen der Schraube gesichert werden. Die Saugschale wurde auf der Halterung für die Saugschale durch eine Schere und eine Schraube an Ort und Stelle gehalten. Dieses Dokument offenbart die Merkmale, die in der Präambel zum Anspruch 1 dargelegt werden.
  • Im US-Patent Nr. 3 613 904 umfaßt die Halterung für die Saugschale eine kegelige oder Kegelbaugruppe, die innerhalb der entsprechenden Bohrung in der Halterungsbaugruppe vorsteht und verstellbar daran mittels einer Befestigungseinrichtung gesichert wird.
  • Jede dieser in den bisherigen Patenten beschriebenen Venturi- Schalenbaugruppen benutzte Montagehalterungen mit einer Vielzahl von einzeln angezogenen und verstellbaren Verbindungen oder Gelenken, um die Saugschale sachgemäß mit Bezugnahme auf das Werkstück auszurichten.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es wünschenswert, eine universelle Montagehalterung für die Venturi zur Verfügung zu stellen, die eine einzelne Anziehvorrichtung aufweist, um die Venturi-Schale in der gewünschten Ausrichtung mit Bezugnahme auf das Werkstück lösbar zu sichern. Außerdem ist es bei der vorliegenden Erfindung wünschenswert, eine stärkere Verstellbarkeit der Ausrichtung der Venturi-Schale mit Bezugnahme auf die Montagehalterung zu bewirken. Außerdem ist es ebenfalls wünschenswert, eine Druckknopfvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe die Saugschale schnell entfernt und wieder im Venturi-Gehäuse angeordnet werden kann, ohne daß der Einsatz von Werkzeugen erforderlich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt ein Steuersystem für die Steuerung der Anwendung und Aufhebung eines Vakuums bei einer Saugschale für das Ergreifen eines Werkstückes. Das Steuersystem umfaßt ein Gehäuse mit relativ kompakten Abmessungen, durch das sich ein Venturi-Durchgang in konventioneller Ausführung vom Eingang des Venturi-Durchgangs aus zu einer Austrittsöffnung erstreckt, die vorzugsweise mit einem Schalldämpfer ausgerüstet ist. Ein Abzweigdurchgang erstreckt sich durch das Gehäuse von der Verengung der Venturi zu einer Steueröffnung, die so angeordnet ist, daß sie sich in das Innere einer Saugschale hinein öffnet, die am Gehäuse montiert ist. Der Eingang des Venturi-Durchganges ist mit einer Druckluftquelle über eine Versorgungsleitung verbunden, die mit einem normalerweise geschlossenen Ein-Aus-Ventil ausgerüstet ist, das so angeordnet ist, daß es über zeitlich festgelegte Intervalle geöffnet wird. Wenn das Ventil geöffnet wird, wird die Druckluft von der Quelle durch die Leitung und durch den Venturi-Durchgang gebracht, wobei die Luft in der gut bekannten Weise aus dem Inneren der Saugschale über den Abzweigdurchgang zurückgeführt wird. Ein Einwegregulierventil im Abzweigdurchgang nimmt den Strom durch den Abzweigdurchgang in der Richtung von der Steueröffnung zur Verengung der Venturi auf, schließt sich aber automatisch, um zu verhindern, daß der Strom durch den Abzweigdurchgang in der umgekehrten Richtung erfolgt. Der Luftstrom durch den Venturi-Durchgang erfolgt über einen zeitlich festgelegten Intervall, der ausreichend ist, um den gewünschten Grad des Vakuums in der Saugschale zur Anwendung zu bringen. Beim Abbruch des Luftstromes durch den Venturi-Durchgang wird das Vakuum in der Schale durch Schließen des Einwegregulierventils im Abzweigdurchgang beibehalten.
  • Um die Saugschale vom Werkstück freizugeben. erstreckt sich ein zweiter Durchgang durch das Gehäuse von einem zweiten Eingang aus zur Steueröffnung. Dieser zweite Eingang ist mittels einer zweiten Leitung und eines zweiten Ein-Aus-Ventils mit der Druckluftquelle verbunden. Das zweite Ein-Aus-Ventil ist normalerweise geschlossen. und der zweite Durchgang innerhalb des Gehäuses ist mit einem federbelasteten Einwegregulierventil versehen, das zum zweiten Eingang hin sitzt. Die Federbelastung des zweiten Ventils ist ausreichend. um zu bewirken, daß das Ventil angesichts des Vakuums in der Schale sitzenbleibt, aber sie ist unzureichend, um zu bewirken, daß das Ventil sitzenbleibt, wenn der Druck von der Quelle am zweiten Eingang zum Gehäuse zur Anwendung kommt. Wenn der zweite Eingang durch Öffnen des zweiten Ventils in der zweiten Leitung mit der Druckquelle verbunden wird, strömt Druckluft am Regulierventil vorbei und durch die Steueröffnung in die Saugschale hinein, um das Vakuum schnell aufzuheben.
  • Die Saugschalenbaugruppe umfaßt ebenfalls ein Druckknopfelement, das sich am Gehäuse für das lösbare Verriegeln der Saugschale am Gehäuse befindet. Das Gehäuse wird durch einen Arm der Montagehalterung getragen, der wiederum verstellbar an einem stabartigen Rahmenelement festgeklemmt ist, das einen Abschnitt eines beweglichen Rahmens bildet, der eingesetzt wird, um die Saugschale zu montieren und zu bewegen, was erforderlich sein kann, um das Werkstück von einer Position zu einer anderen zu manipulieren. Die Montagehalterung besitzt einen länglichen Abschnitt mit einer Längsbohrung. Eine erste Klemme ist an einem Ende des länglichen Abschnitts angeordnet, und sie kommt mit dem stabartigen Element des Rahmens in Eingriff. Eine zweite Klemme ist am anderen Ende des länglichen Abschnitts angeordnet, und sie kommt mit dem semi-halbkugelförmigen Vorsprung des Gehäuses in Eingriff. Eine einzelne Druckschraube kommt durch die Längsbohrung für das lösbare gleichzeitige Festklemmen der ersten und der zweiten Klemme in Eingriff. so daß die Montagehalterung am stabartigen Element in einer gewünschten Längsposition längs des stabartigen Elementes und in einer gewünschten Winkelposition mit Bezugnahme auf das stabartige Element gesichert wird, während das Gehäuse gleichzeitig mit Bezugnahme auf die Montagehalterung in der gewünschten winkeligen Ausrichtung mittels des Kugelgelenkes, das durch den semi-halbkugelförmigen Vorsprung des Gehäuses und die Aussparung der Montagehalterung abgegrenzt wird, gesichert wird.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mit Bezugnahme auf die folgende Patentbeschreibung und die Zeichnungen sichtbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Saugschalenbaugruppe entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Stirnseitenansicht der Saugschalenbaugruppe, die in Fig. 1 gezeigt wird;
  • Fig. 3 ist eine Stirnseitenansicht des Gehäuses, das in Fig. 2 gezeigt wird;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht des Gehäuses im Querschnitt;
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Gehäuses, das in Fig. 3 gezeigt wird;
  • Fig. 6 ist eine gegenüberliegende Seitenansicht des Gehäuses, das in Fig. 3 gezeigt wird;
  • Fig. 7 ist ein Detail im Querschnitt, das so aufgenommen wurde, wie es in Fig. 4 gezeigt wird, und das die Druckknopfvorrichtung für das lösbare Festhalten des Saugschalenfittings innerhalb des Gehäuses darstellt;
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht einer Montagehalterung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 ist eine gegenüberliegende Seitenansicht der Montagehalterung, die in Fig. 8 gezeigt wird;
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht, bei der man nach unten zu mit Bezugnahme auf Fig. 8 blickt;
  • Fig. 11 ist eine Bodenansicht. bei der man nach oben zu mit Bezugnahme auf Fig. 8 blickt;
  • Fig. 12 ist eine Stirnseitenansicht, bei der man nach links mit Bezugnahme auf Fig. 8 blickt; und
  • Fig. 13 ist eine gegenüberliegende Stirnseitenansicht, bei der man nach rechts mit Bezugnahme auf Fig. 8 blickt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Eine Saugschale, die im allgemeinen mit 10 bezeichnet wird, wird mit einem Fitting 12 an ihrem oberen Ende versehen, der innerhalb eines Tförmigen Schlitzes 14 aufgenommen wird, der im Boden eines Gehäuses, das im allgemeinen mit 16 bezeichnet wird, gebildet wird. Das Gehäuse 16 besitzt vorspringende Absätze 15. die am besten in Fig. 5 gezeigt werden. und die ein Ende des T-förmigen Schlitzes 14 gegen den Durchgang des Fittings 12 verschließen. Ein im allgemeinen halbkugelförmiger Vorsprung 18, der am Gehäuse 16 gebildet wird, wird innerhalb einer semihalbkugelförmigen Aussparung 20 in einem Arm 22 der Montagehalterung aufgenommen, wodurch die Drehung der Schale um etwa ± 23º gestattet wird, wie in Fig. 1 durch die Phantomlinien veranschaulicht wird, die mit 10a und bzw. 10b bezeichnet werden. Die Drehung der Schale um die Mitte der halbkugelförmigen Flächen herum erleichtert die Ausrichtung der Schale mit Bezugnahme auf die Oberfläche eines Werkstückes W. Der Halterungsarm 22 wird wiederum verstellbar an einem stabartigen Rahmenelement 26 festgeklemmt, das einen Teil eines beweglichen Rahmens (nicht gezeigt) bildet, der benutzt wird, um die Saugschale 10 zu montieren und zu bewegen, was erforderlich sein kann, um ein Werkstück W von einer Position in eine andere zu manipulieren. Im typischen Fall wird es sich bei dem Werkstück um eine Blechtafel handeln, die durch eine Gruppe von Saugschalen während des Transportbetriebes ergriffen wird. Derartige Transportvorrichtungen sind gut bekannt und stehen an sich nicht direkt mit der vorliegenden Erfindung in Beziehung, die sich speziell mit der Druckknopfvorrichtung für das lösbare Festhalten des Saugschalenfittings innerhalb des T-förmigen Schlitzes des Gehäuses und der einzelnen Druckschraubenvorrichtung für das lösbare Festklemmen der Montagehalterung am stabartigen Element befaßt, während gleichzeitig der semi-halbkugelförmige Vorsprung innerhalb der Aussparung der Montagehalterung festgeklemmt wird.
  • Das Gehäuse 16 umfaßt die Druckknopfvorrichtung für das lösbare Festhalten des Saugschalenfittings innerhalb des T-förmigen Schlitzes des Gehäuses. Wie es am besten in Fig. 7 gezeigt wird, umfaßt die Druckknopfvorrichtung eine erste Öffnung 50, die im Gehäuse 16 angrenzend an das offene Ende des T-förmigen Schlitzes 14 gebildet wird. Eine zweite Öffnung 52 wird in unmittelbarer Nähe zum offenen Ende des T-förmigen Schlitzes 14 im Gehäuse 16 gebildet und schneidet die erste Öffnung 50. Ein hin- und hergehendes Druckknopfelement 54 wird innerhalb der ersten Öffnung 50 angeordnet. Das Druckknopfelement 54 ist zwischen einer normalen verlängerten Position. bei der sich das Druckknopfelement 54 nach außen zu vom Gehäuse 16 erstreckt, und einer zweiten inneren Position als Reaktion auf eine äußere Kraft, die auf das Druckknopfelement 54 drückt, beweglich. Eine Federvorrichtung 56 ist innerhalb der ersten Öffnung 50 dafür angeordnet, daß das Druckknopfelement 54 in Richtung der normalen verlängerten Position getrieben wird. Ein verschiebbares Verriegelungselement 58 ist innerhalb der zweiten Öffnung 52 angeordnet und kommt normalerweise mit dem Druckknopfelement 54 in Eingriff, wenn es sich in der normalen verlängerten oder Verriegelungsposition befindet. Wenn es sich in der normalen Verriegelungsposition befindet, verschiebt das Druckknopfelement 54 das verschiebbare Verriegelungselement 58 in versperrender Weise vor den T-förmigen Schlitz 14 im Gehäuse 16, um den Fitting 12 der Saugschale 10 innerhalb des T-förmigen Schlitzes des Gehäuses zu halten.
  • Um die Saugschale 10 vom Gehäuse 16 freizugeben, wird der Druckknopf 54 nach innen in Richtung des Gehäuses 16 gedrückt, wodurch ein verengter Abschnitt 60 des Druckknopfelementes 54 angrenzend an die zweite Öffnung 52 bewegt wird, wodurch gestattet wird, daß sich das verschiebbare Verriegelungselement 58 nach innen in Richtung des Gehäuses 16 bewegt, um das Hindernis vor dem T-förmigen Schlitz 14 zu beseitigen, so daß der Durchgang des Fittings 12 gestattet wird, um die Saugschale 10 vom Gehäuse 16 zu lösen. Das verschiebbare Verriegelungselement 58 wird innerhalb des Gehäuses 16 durch ein Sicherungselement 62 gehalten. Das Druckknopfelement 54 wird innerhalb des Gehäuses 16 durch ein zweites Sicherungselement 64 gehalten.
  • Wie man am besten in Fig. 8 bis 13 sehen kann, umfaßt die Saugschalenbaugruppe eine Montagehalterung, die einen länglichen Abschnitt 28 mit einer darin durchgehenden Längsöffnung 30 aufweist. Ein Gewindeabschnitt 32 der Längsöffnung 30 ist angrenzend an einem Ende davon angeordnet. Eine erste Ringklemme 34 ist auf einer Seite des länglichen Abschnittes 28 der Montagehalterung angrenzend an einem Ende davon in einem Stück mit diesem ausgebildet. Die erste Ringklemme 34 umfaßt einen sich radial erstreckenden Schlitz 36, der quer zur Längsöffnung 30 verläuft. Eine zweite Klemme 38 wird auf einer gegenüberliegenden Seite des länglichen Abschnittes 28 der Montagehalterung und an einem gegenüberliegenden Ende mit Bezugnahme auf die erste Ringklemme 34 gebildet. Die zweite Ringklemme 38 umfaßt einen sich radial erstreckenden Schlitz 40, der quer zur Längsöffnung 30 in der Montagehalterung verläuft. Ein Gelenk 42 ist auf der zweiten Klemme gegenüber des sich radial erstreckenden Schlitzes 40 vorgesehen. Ein Gelenk 42 gestattet. daß ein Abschnitt 44 der zweiten Klemme 38 um die Gelenkachse gedreht wird, wodurch das Einsetzen des halbkugelförmigen Vorsprungs 18 im Gehäuse 16 in Eingriff mit der ringförmigen semi-halbkugelförmigen Aussparungsfläche 20 gestattet wird.
  • Diese Konfiguration für die Montagehalterung stellt vorteilhafterweise eine einzelne Druckschraubenvorrichtung 24 zur Verfügung, die durch die Längsöffnung 30 des länglichen Abschnittes 28 der Montagehalterung in Eingriff kommen kann, um gleichzeitig die erste Ringklemme 34 um das stabartige Rahmenelement 26 herum und die zweite Klemme 38 um den halbkugelförmigen Vorsprung 18 des Gehäuses 16 herum festzuklemmen. Diese Konfiguration erleichtert ebenfalls die Einstellung der Ausrichtung der Saugschale 10 mit Bezugnahme auf das Werkstück W, indem eine einzelne Klemmschraube 24 bereitgestellt wird, die die Einstellung der Montagehalterung in Längsrichtung entlang des stabartigen Rahmenelementes 26 und winkelig mit Bezugnahme auf das stabartige Rahmenelement ebenso wie die winkelige Einstellung des halbkugelförmigen Vorsprunges 18 innerhalb der ringförmigen semi-halbkugelförmigen Aussparungsfläche 20 gestattet.
  • Während eine Ausführung der Erfindung im Detail beschrieben wurde, wird es den Fachleuten klar sein, daß die offenbarte Ausführung modifiziert werden kann. Daher muß die vorangegangene Beschreibung eher exemplarisch als begrenzend betrachtet werden, und der eigentliche Bereich der Erfindung ist der, der in den folgenden Patentansprüchen abgegrenzt wird.

Claims (8)

1. Saugschalenbaugruppe für das Halten eines Werkstückes, wenn eine unteratmosphärische Druckquelle mit dem Innenraum der Schale verbunden ist, die aufweist:
ein Gehäuse (16) mit einem semi-halbkugelförmigen Vorsprung (18); und eine Montagehalterung (22) mit einem länglichen Abschnitt (28), einer ersten Klemme (34), die angrenzend an ein Ende des länglichen Abschnittes (28) angeordnet ist und mit einem stabartigen Element (26) in Eingriff kommen kann, und einer zweiten Klemme (38), die angrenzend an das andere Ende des länglichen Abschnittes (28) angeordnet ist, und die mit dem semi-halbkugelförmigen Vorsprung (18) des Gehäuses (16) in Eingriff kommen kann.
dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Abschnitt (28) der Montagehalterung (22) aufweist: eine Längsbohrung (30); eine einzelne Druckschraubenvorrichtung (24), die durch die Längsbohrung (30) hindurch für ein lösbares gleichzeitiges Festklemmen der ersten und der zweiten Klemme (34, 38) in Eingriff kommen kann; ein Gelenk (42), das an der zweiten Klemme (38) gegenüberliegend von der Längsbohrung (30) so angeordnet ist, daß ein Abschnitt (44) der zweiten Klemme (38) gelenkig um das Gelenk (42) herum drehbar ist, wobei der Abschnitt (44) der zweiten Klemme (38) einen Abschnitt (32) der Längsbohrung (30) umfaßt, und wobei der Abschnitt (32) der Längsbohrung (30) Gewindegänge umfaßt, die mit der einzelnen Druckschraubenvorrichtung (24) in Eingriff kommen können.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, bei der die erste Klemme (34) an einer ersten Seite des länglichen Abschnittes (28) der Montagehalterung (22) angrenzend an ein Ende angeordnet ist, und bei der die zweite Klemme (38) an der gegenüberliegenden Seite des länglichen Abschnittes (28) mit Bezugnahme auf die erste Klemme (34) und am entgegengesetzten Ende des länglichen Abschnittes (28) mit Bezugnahme auf die erste Klemme (34) angeordnet ist.
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die erste Klemme (34) einen ersten sich radial erstreckenden Schlitz (36) aufweist, der quer zur Längsbohrung (30) verläuft, und bei der die zweite Klemme (38) einen zweiten sich radial erstreckenden Schlitz (40) aufweist, der quer zur Längsbohrung (30) verläuft, und bei der das Gelenk (42) an der zweiten Klemme (38) gegenüberliegend vom zweiten sich radial erstreckenden Schlitz (40) angeordnet ist.
4. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Gelenk (42) das Einsetzen des semi-halbkugelförmigen Vorsprungs (18) in das Gehäuse (16) in Eingriff mit einer ringförmigen semi-halbkugelförmigen Aussparungsfläche (20) in der zweiten Klemme (38) gestattet.
5. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die außerdem eine Saugschale (10) aufweist, die einen Grundabschnitt mit einem geformten Element (12) für die Befestigung besitzt, und bei der das Gehäuse (16) eine komplementär geformte Öffnung (14) für die Aufnahme des geformten Elementes (12) im Grundabschnitt der Saugschale (10) aufweist, wobei die komplementär geformte Öffnung (14) ein offenes Ende besitzt, und es wird eine Druckknopfvorrichtung (54) angrenzend an das offene Ende der komplementär geformten Öffnung (14) für das lösbare Festhalten des geformten Elementes (12) im Grundabschnitt der Saugschale (10) innerhalb der komplementär geformten Öffnung (14) des Gehäuses (16) bereitgestellt.
6. Baugruppe nach Anspruch 5, bei der die Druckknopfvorrichtung (54) ein verschiebbares Verriegelungselement (58) aufweist, das nach außen mit Bezugnahme auf das Gehäuse (16) beweglich ist, um den Durchgang des geformten Elementes (12) im Grundabschnitt der Saugschale (10) so zu behindern, daß die Saugschale (10) nicht in der Lage ist, sich aus dem Eingriff mit der komplementär geformten Öffnung (14) im Gehäuse (16) herauszubewegen.
7. Baugruppe nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei der die Druckknopfvorrichtung aufweist:
eine erste Öffnung (50), die im Gehäuse (16) angrenzend an die komplementär geformte Öffnung (14) angeordnet ist;
eine zweite Öffnung (52), die mit der ersten Öffnung (50) in Verbindung steht, und die sich in unmittelbarer Nähe zum offenen Ende der komplementär geformten Öffnung (14) öffnet;
ein Druckknopfelement (54), das hin- und hergehend innerhalb der ersten Öffnung (50) für eine Bewegung zwischen einer normalen Verriegelungsposition und einer Freigabeposition in Eingriff kommen kann;
eine Vorspannvorrichtung (56) für das Treiben des Druckknopfelementes (54) in Richtung der normalen Verriegelungsposition; und
ein bewegliches Verriegelungselement (58), das verschiebbar innerhalb der zweiten Öffnung (52) in Eingriff kommen kann, und das mit dem Druckknopfelement (54) in Eingriff kommen kann, wenn es sich in der normalen Verriegelungsposition befindet, um sich in versperrender Weise vor die komplementär geformte Öffnung (14) zu schieben, um das geformte Element (12) im Grundabschnitt der Saugschale (10) innerhalb der komplementär geformten Öffnung (14) im Gehäuse (16) lösbar festzuhalten, worin die Bewegung des Druckknopfelementes (54) gegen die Vorspannvorrichtung (56) verschiebbar die Zurückziehbewegung des Verriegelungselementes (58) nach innen in Richtung des Gehäuses (16) ermöglicht, was das Entfernen der Saugschale (10) aus der komplementär geformten Öffnung (14) im Gehäuse (16) gestattet.
8. Baugruppe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der das geformte Element einen T-förmigen Fitting (12) aufweist, der im Grundabschnitt der Saugschale (10) gebildet wird, und bei der die komplementär geformte Öffnung (14) einen T-förmigen Schlitz aufweist, der im Gehäuse (16) gebildet wird.
DE68924072T 1988-11-14 1989-11-13 Saugnapfzusammenbau. Expired - Lifetime DE68924072T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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