DE10127425A1 - Offenhaltevorrichtung für einen beweglichen Verschluss - Google Patents
Offenhaltevorrichtung für einen beweglichen VerschlussInfo
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Abstract
Vorrichtung zum lösbaren Halten eines beweglichen Verschlusselements in einer gewünschten Position zu einem Stützelement. Die Haltevorrichtung verfügt über ein erstes Teil mit einem ersten Element und einem ersten Betätigungselement und über ein zweites Teil mit einem zweiten Element und einem zweiten Betätigungselement. Das erste Teil kann mit einem Verschlusselement, das zweite mit einem Stützelement für ein Verschlusselement verbunden werden. Mindestens ein erstes und/oder zweites Element kann relativ zum Stützelement und/oder Verschlusselement bewegt werden, mit dem mindestens das erste und/oder zweite Element verbunden ist, damit erstes und zweites Element so gegeneinander wirken können, dass sie eine Halteposition einnehmen, wenn das Verschlusselement, mit dem das erste Teil verbunden ist, zur gewünschten Position bewegt wird. Mit dem ersten Betätigungselement wird mindestens das eine erste und/oder zweite Element im Verhältnis zu einem Stützelement und/oder Verschlusselement, mit dem mindestens ein erstes oder zweites Element verbunden ist, in eine Lösungsposition gebracht, in der sich ein mit dem ersten Teil verbundenes Verschlusselement von der gewünschten Position wegbewegen kann. Mit dem zweiten Betätigungselement wird mindestens das eine erste und/oder zweite Element im Verhältnis zu einem Stützelement und/oder Verschlusselement, mit dem mindestens ein erstes oder zweites Element verbunden ist, in eine Lösungsposition gebracht, in der sich ein mit dem ersten ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Offenhaltevorrichtung
zum lösbaren Halten eines Verschlusselements in einer
Öffnungsposition und insbesondere eine
Offenhaltevorrichtung, deren Betätigung zum Lösen des
Verschlusselements von zwei verschiedenen Orten aus
erfolgen kann.
Verschlusselemente finden in einer Vielzahl von
Bereichen Anwendung. Von einem dieser Anwendungsbereiche,
den Landmaschinen, sind Offenhaltevorrichtungen bekannt,
die das Verschlusselement lösbar in einer geöffneten
Position halten. Dies gestattet den Fahrern dieser
Geräte, das Verschlusselement formschlüssig in einer Lage
zu halten, in der es sie nicht beim Ein- und Aussteigen
durch eine Zugangsöffnung in der Fahrerkabine hindert,
die wahlweise mit dem Verschlusselement abgesperrt werden
kann. Diese Anordnung gestattet dem Fahrer auch das
Bedienen des Geräts mit formschlüssig offengehaltener
Tür, ohne befürchten zu müssen, dass diese Tür beim
Arbeiten plötzlich frei hin- und herschwingt.
Wenn der Fahrer das Verschlusselement schließen möchte,
muss er es von der Offenhaltevorrichtung lösen. Dies
erfordert normalerweise das Lösen der
Offenhaltevorrichtung durch den Fahrer an einer
außenliegenden Stelle, so dass er zum Lösen entweder
irgendwo hinter die Offenhaltevorrichtung fassen oder das
Fahrzeug verlassen muss, um an die Offenhaltevorrichtung
zu gelangen. Dies ist nicht nur unpraktisch, sondern kann
für den Fahrer beschwerlich oder sogar gefährlich sein.
In einer Ausführungsform betrifft die Erfindung eine
Vorrichtung zum lösbaren Halten eines beweglichen
Verschlusselements in einer gewünschten Position zu einem
Stützelement. Die Haltevorrichtung verfügt über ein
erstes Teil mit einem ersten Element und einem ersten
Betätigungselement und über ein zweites Teil mit einem
zweiten Element und einem zweiten Betätigungselement. Das
erste Teil kann mit einem Verschlusselement, das zweite
mit einem Stützelement für ein Verschlusselement
verbunden werden. Mindestens ein erstes und/oder zweites
Element kann relativ zum Stützelement und/oder
Verschlusselement bewegt werden, mit dem mindestens das
erste und/oder zweite Element verbunden ist, damit erstes
und zweites Element so gegeneinander wirken können, dass
sie eine Halteposition einnehmen, wenn das
Verschlusselement, mit dem das erste Teil verbunden ist,
zur gewünschten Position bewegt wird. Mit dem ersten
Betätigungselement wird mindestens das eine erste
und/oder zweite Element im Verhältnis zu einem
Stützelement und/oder Verschlusselement, mit dem
mindestens ein erstes oder zweites Element verbunden ist,
in eine Lösungsposition gebracht, in der sich ein mit dem
ersten Teil verbundenes Verschlusselement von der
gewünschten Position wegbewegen kann. Mit dem zweiten
Betätigungselement wird mindestens das eine erste
und/oder zweite Element im Verhältnis zu einem
Stützelement und/oder Verschlusselement, mit dem
mindestens ein erstes oder zweites Element verbunden ist,
in eine Lösungsposition gebracht, in der sich ein mit dem
ersten Teil verbundenes Verschlusselement von der
gewünschten Position wegbewegen kann.
In einer Ausführungsform verfügt das erste
Betätigungselement über einen Griffknopf, der sich um
eine erste Achse zum Verschlusselement, mit dem das erste
Teil verbunden ist, drehen lässt, um das erste Element
aus der Halteposition in die Löseposition zu bringen.
Der erste Griffknopf und das erste Element können in
einem Stück um die erste Achse zum Verschlusselement, mit
dem das erste Teil verbunden ist, gedreht werden.
In einer Ausführungsform wird das erste Element
durch Spannung in die Halteposition gedrückt.
Das erste Teil kann weiterhin eine erste fest mit
dem Verschlusselement verbindbare Grundplatte umfassen,
wobei zusätzlich eine Feder zwischen dem ersten Element
und der ersten Grundplatte wirkt, die das erste Element
in die Halteposition drückt.
Zur Haltevorrichtung kann ferner ein Führungselement
an dem einen ersten oder zweiten Teil gehören, welches
das eine erste oder zweite Element am anderen ersten oder
zweiten Teil auf dem anderen ersten oder zweiten Element
gegenüber dem anderen ersten oder zweiten Element an dem
einen ersten oder zweiten Teil führt.
Das Führungselement kann einen ringförmigen Teil
aufweisen, der eventuell über eine sich verjüngende
Führungsfläche verfügt.
In einer Ausführungsform verfügt das zweite
Betätigungselement über einen Griffknopf, der sich um
eine erste Achse drehen lässt, um das zweite Element aus
der Halteposition in die Löseposition zu bringen.
Der Griffknopf und das zweite Element können in
einem Stück um die erste Achse relativ zum Stützelement,
mit dem das zweite Teil verbunden ist, gedreht werden.
In einer Ausführungsform verfügt das zweite
Betätigungselement über einen zweiten Griffknopf, der um
eine mit der ersten Achse zusammenfallenden Achse gedreht
werden kann, wobei sich das Verschlusselement, mit dem
das erste Teil verbunden ist, in der gewünschten Position
befindet.
In einer Ausführungsform befindet sich ein erster
Ansatz am ersten Knopf und ein zweiter Ansatz auf der
ersten Grundplatte, wobei erster und zweiter Ansatz
gemeinsam die relative Drehbewegung zwischen erstem Knopf
und erster Grundplatte begrenzen.
In einer Ausführungsform verfügt der erste Knopf
über eine Gewinderille, die den ersten Ansatz definiert.
Das erste und/oder zweite Element kann eine
spiralförmige Nockenoberfläche aufweisen, die sich um die
erste Achse erstreckt.
In einer Ausführungsform verfügt das erste Element
über einen in Achsrichtung zur ersten Achse
ausgerichteten ersten Ansatz und das zweite Element über
einen in Achsrichtung zur ersten Achse ausgerichteten und
dem ersten Ansatz gegenüberliegenden zweiten Ansatz.
Befinden sich erstes und zweites Element in einer
Halteposition, stoßen erster und zweiter Ansatz
aneinander an, um eine relative axiale
Auseinanderbewegung des ersten und zweiten Elements zu
begrenzen.
In einer Ausführungsform befindet sich eine erste
Nockenfläche auf dem ersten Element und eine zweite
Nockenfläche auf dem zweiten Element, wobei erste und
zweite Nockenfläche als Verschlusselement zusammenwirken,
an dem das erste Teil befestigt ist, das sich in die
gewünschte Position bewegt, um durch Drehung des ersten
und/oder zweiten Elements um eine Achse diese so
zueinander anzuordnen, dass erster und zweiter Ansatz
einander passieren können.
Aufgabe der Erfindung ist auch eine Vorrichtung für
das lösbare Halten eines beweglichen Verschlusselements
in einer gewünschten Position zu einem Stützelement,
wobei die Haltevorrichtung aus einem ersten und einem
zweiten Teil besteht. Das erste Teil verfügt über ein
erstes Element und ein erstes Betätigungselement und kann
mit dem Verschlusselement verbunden werden. Das zweite
Teil verfügt über ein zweites Element und ein zweites
Betätigungselement und kann mit einem Stützelement
verbunden werden, gegenüber dem sich ein mit dem ersten
Teil verbundenes Verschlusselement bewegen lässt. Das
erste und/oder zweite Element kann gegenüber dem
Stützelement und/oder dem Verschlusselement, mit dem das
erste und/oder zweite Element verbunden ist, so bewegt
werden, dass erstes und zweites Element eine
Halteposition ergeben. Mit dem ersten Betätigungselement
wird mindestens das eine erste und/oder zweite Element im
Verhältnis zu einem Stützelement und/oder
Verschlusselement, mit dem mindestens ein erstes oder
zweites Element verbunden ist, in eine Lösungsposition
gebracht, in der sich ein mit dem ersten Teil verbundenes
Verschlusselement von der gewünschten Position wegbewegen
kann. Mit dem zweiten Betätigungselement wird mindestens
das eine erste und/oder zweite Element im Verhältnis zu
einem Stützelement und/oder Verschlusselement, mit dem
mindestens ein erstes oder zweites Element verbunden ist,
in eine Lösungsposition gebracht, in der sich ein mit dem
ersten Teil verbundenes Verschlusselement von der
gewünschten Position wegbewegen kann.
Erstes und zweites Betätigungselement können jeweils
einen Griffknopf bilden, der sich um eine Achse drehen
lässt.
Aufgabe der Erfindung ist auch die Kombination von
einem Stützelement, einem Verschlusselement, das
wahlweise gegenüber dem Stützelement zwischen einer
geschlossenen und einer geöffneten Position bewegt werden
kann, und einer Haltevorrichtung der oben beschriebenen
Art.
Erstes und zweites Betätigungselement können jeweils
einen Griffknopf aufweisen, der sich um eine Achse drehen
lässt.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines
landwirtschaftlichen Fahrzeugs mit einem beweglichen
Verschlusselement, zu dem eine erfindungsgemäße
Haltevorrichtung gehört, mit der das Verschlusselement
offen gehalten werden kann;
Fig. 2 ist eine Querschnittsdarstellung der
erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, deren erstes Teil mit
einem Stützelement auf dem in Fig. 1 dargestellten
Fahrzeug und deren zweites Teil mit dem Verschlusselement
verbunden ist, wobei das Verschlusselement von der
Haltevorrichtung in einer geöffneten Position gehalten
wird;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des ersten
Teils der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in
aufgelöster Darstellung;
Fig. 4 zeigt einen Aufriss des ersten Teils der
Haltevorrichtung im zusammengebauten Zustand;
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte perspektivische
Darstellung eines beweglichen ersten Elements auf dem
ersten Teil der Haltevorrichtung;
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des
zweiten Teils der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in
aufgelöster Darstellung;
Fig. 7 zeigt einen Aufriss des zweiten Teils der
Haltevorrichtung im zusammengebauten Zustand;
Fig. 8 zeigt eine vergrößerte perspektivische
Darstellung eines beweglichen zweiten Elements auf dem
zweiten Teil der Haltevorrichtung, das mit dem ersten
Element aus Fig. 5 zusammenwirkt, um erstes und zweites
Teil lösbar zusammenzuhalten;
Fig. 9 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des
ersten beweglichen Elements aus Fig. 5 im Verhältnis zum
Teil des zweiten beweglichen Elements in Fig. 8, wobei
sich erstes und zweites bewegliches Element in
Halteposition befinden, und
Fig. 10 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung
eines Knopfs zum Drehen des ersten und/oder zweiten
Elements aus Fig. 5 und 8 entlang der Linie 10-10 in Fig.
4.
In Fig. 1 ist ein landwirtschaftliches Fahrzeug
dargestellt, das bei 10 einen möglichen Einsatzort für
die vorliegende Erfindung bietet. Genauer gesagt verfügt
Fahrzeug 10 über einen Rahmen/Träger 12, der das Innere
einer Fahrerkabine 14 beschreibt. Die Kabine 14 wird
durch eine Öffnung 16 bestiegen. Auf den Rahmen/Träger 12
ist eine Verschlussvorrichtung 18 zum Schwenken zwischen
einer offenen Position, hier dargestellt durch die ge
strichelte Linie in Fig. 1, wobei die Öffnung 16
vollständig freigegeben ist, und einer geschlossenen
Position, hier dargestellt durch die durchgezogene Linie
in Fig. 1, montiert.
Zum Fahrzeug 10 gehört eine in Fig. 1-10 mit der
Bezugsziffer 20 bezeichnete Haltevorrichtung, mit der das
Verschlusselement 18 lösbar in einer geöffneten Position
gehalten werden kann. Die im folgenden detailliert
beschriebene Haltevorrichtung 20 kann praktisch in allen
Umgebungen eingesetzt werden, in denen ein
Verschlusselement gegenüber einem Stützelement in eine
gewünschte Position bewegt werden kann und die gewünschte
Position durch die Haltevorrichtung 20 lösbar
aufrechterhalten wird.
Die Haltevorrichtung 20 besteht aus einem ersten
Teil 22, das über Befestigungsmittel 24 fest mit dem
Rahmen/Träger 12 verbunden ist, und einem zweiten Teil
26, das über Befestigungsmittel 28 fest mit dem
Verschlusselement 18 verbunden ist. Das erste Teil 22
verfügt über ein erstes bewegliches Element 30, das
gemeinsam mit dem zweiten beweglichen Element 32 am
zweiten Teil 26 das Verschlusselement 25 lösbar in
geöffneter Position hält. Im folgenden werden das erste
und zweite Teil 22, 26 zunächst im einzelnen beschrieben,
bevor deren Zusammenwirken detailliert dargestellt wird.
Wie am deutlichsten aus Fig. 2-5 und 10 hervorgeht,
besteht das erste Teil 22 aus einem Betätigungselement 34
in Form eines Griffknopfs, einer Grundplatte 36, einer
Drehfeder 38, einer Gummiabdeckung 40 und dem ersten
beweglichen Element 30. Das erste bewegliche Element 30
hat ein gabelförmiges Ende mit freitragenden Schenkeln
42, 44, die in eine entsprechend geformte Blindaufnahme
46 im Griffknopf 34 passen. Einander genau
gegenüberliegende Nasen 48, 50 ragen in die Aufnahme 46
hinein, wirken jeweils mit den angeschrägten
Vorderflanken 52, 54 an den Schenkeln 42, 44 zusammen und
drücken die Schenkel 42, 44 aneinander und in die
Aufnahme 46. Wenn die Schenkel 42, 44 vollständig
aufgenommen sind, schieben sich die Rastkanten 56, 58 auf
den Schenkeln 42, 44 über die Enden 60 (nur eines
dargestellt) der Nasen 48, 50, woraufhin die Schenkel 42,
44 wieder in die Ausgangsstellung zurückschnellen und so
eine Schnappverbindung herstellen. Die Rastkanten 56, 58
stoßen an die Nasenenden 60 an, um ein Zurückgleiten des
ersten beweglichen Elements 30 aus der Aufnahme 46 zu
verhindern. Die quadratische Anordnung der Schenkel 42,
44 und der komplementären Aufnahme 46 verkeilen das erste
Element 30 und den Griffknopf 34 miteinander, so dass
diese in einem Stück um die zentrale Arbeitsachse 62
drehbar sind.
Der Griffknopf 34 und das erste bewegliche Element
30 werden so zusammengesetzt, dass sie die Grundplatte 36
und Abdeckung 40 unverlierbar zwischen einer axial aus
gerichteten Fläche 64 auf einem vergrößerten Flansch 66
auf dem ersten beweglichen Element 30 und einer
ringförmigen Kante 68 auf dem Griffknopf 34 festklemmen.
Das erste bewegliche Element 30 und der Griffknopf 34
sind so aufeinander abgestimmt, dass die Grundplatte 36
bei Einrasten des beweglichen Elements 30 in den
Griffknopf 34 relativ zum Griffknopf 34 und dem ersten
Teil 30 um die Achse 62 gedreht werden kann.
Der Griffknopf 34 verfügt über eine
ringförmige Blindaufnahme 70 zur Aufnahme der Drehfeder
38. Bei der Drehfeder 38 handelt es sich um eine
Schraubenfeder mit einer Auskragung 74, die in die
Öffnung 76 am Knopf 34 hineinragt und eine gegenüber
liegende Auskragung 78, die in eine Öffnung 80 in der
Grundplatte 36 hineinragt. Durch diese Anordnung kann die
Feder 38 so vorgespannt werden, dass sie die Grundplatte
36 in Richtung des Pfeils 82 um die Achse 62 zum
Griffknopf 34 hindrückt.
Der relative Drehbereich zwischen Grundplatte 36 und
Griffknopf 34 ist durch die im Abstand auf der
Umfangslinie angeordneten Ansätze 84, 86 vorgegeben, die
durch eine Gewinderille 88 in der Außenfläche 90 des
Griffknopfs 34 definiert werden. Die Grundplatte 36
verfügt über einen Vorsprung 92, der sich in der
Gewinderille 88 bewegt. Der Vorsprung 92 definiert im
Abstand zueinander angeordneten Ansätze 94, 96, die an
beiden Extrempunkten der Wegstrecke der Grundplatte 36 an
die Ansätze 84, 86 am Griffknopf 34 anschlagen.
Zur Montage des ersten Teils 122 wird das erste
bewegliche Element 30 in eine von der Abdeckung
vorgegebene Aufnahme 98 durch eine Stirnöffnung 100 und
eine Trägerwand 102 in der Abdeckung sowie durch eine
mittige Öffnung in der Grundplatte 36, durch die Mitte
der Feder 38 und in die Aufnahme 46 eingeführt, bis die
Schnappverbindung zwischen dem ersten beweglichen Element
30 und dem Griffknopf 34 hergestellt ist. Wenn das erste
Teil 22 montiert ist, tritt ein Kopf 106 an dessen freien
Ende aus der Abdeckung 40 hervor und legt einander genau
gegenüberliegende spiralförmige Nockenflächen 108, 110
frei, die mit dem zweiten beweglichen Element 38 auf die
im folgenden beschriebene Art und Weise zusammenwirken.
Das zweite Teil 26, am deutlichsten in Fig. 2 sowie
6-10 dargestellt, kann entweder wie beschrieben den
Griffknopf 34, die Drehfeder 38, und die Grundplatte 36
oder aber entsprechende Elemente mit einer anderen
Bauweise nutzen. Der Hauptunterschied zwischen dem ersten
Teil 22 und dem zweiten Teil 26 besteht in der
Zusammensetzung des zweiten beweglichen Elements 32. Das
zweite bewegliche Element 32 verfügt über eine gegabelte
Stirnseite mit den Schenkeln 114, 116, die den bereits
beschriebenen Schenkeln 42, 44 entsprechen. Die Schenkel
114, 116 rasten in die Aufnahme 46 ein und werden darin
auf die gleiche Weise festgehalten wie die Schenkel 42,
44 in der Aufnahme 46. Wenn das Ende 112 vollständig in
die Aufnahme 46 eingeführt ist, hält ein ringförmiger
Ansatz 118 auf dem zweiten beweglichen Element 32 die
Grundplatte 36 gegen die ringförmige Kante 68 des
Giffknopfs 34 gedrückt. Bei dieser Anordnung bewegen
sich Griffknopf 34 und zweites bewegliches Element 32 in
einem Stück um die Mittelachse 120, die mit der
Mittelachse 62 zusammenfällt, wenn erstes und zweites
Teil 22, 26 wie in Fig. 2 dargestellt funktionsbereit
miteinander verbunden sind.
Das zweite bewegliche Element 32 verfügt über eine
Aufnahme 122 für den Kopf 106 des ersten beweglichen
Elements 30. Der vordere Teil der Aufnahme 122 wird durch
eine Führungsfläche 124 bestimmt, deren Durchmesser von
einer freiliegenden Kante 126 zum Griffknopf 34 hin
progressiv zunimmt. Die keilförmige Führungsfläche 124
mündet auf der Innenseite in einen Flächenabschnitt 128
mit einem im wesentlichen einheitlichen Durchmesser. Am
Ende des Flächenabschnitts 128 befinden sich die einander
genau gegenüberliegenden Nockenelemente 130, 132. Jedes
Nockenelement 130, 132 weist eine gerundete Außenfläche
134, 136 auf, wobei die Scheitelpunkte 138, 140 gerade,
parallele Kanten definieren, die im Abstand X zueinander
verlaufen (Fig. 9).
Wie vor allem aus Fig. 9 ersichtlich, nähert sich
das Frontprofil des Kopfes 106 einem Rechteck an, dessen
kürzere Ausdehnung geringfügig unter der Breite X liegt.
Entsprechend kann der Kopf 106 wie in Fig. 2
dargestellt über die Kanten 144, 146 am Ende der Flächen
134, 136 hinaus vollständig hindurchgeführt werden.
Das erste und zweite Element 22, 26 werden so im
Rahmen/Träger 12 und Verschlusselement 18 angebracht,
dass sich der Kopf 106 dem zweiten beweglichen Element 32
in der in Fig. 9 dargestellten Ausrichtung zeigt wenn das
Verschlusselement 18 zur geöffneten Position hin bewegt
wird. Damit ist eine die Breite des Kopfes 106
halbierende Linie L leicht winklig zu einer die Breite X
halbierenden Linie Li angeordnet. Entsprechend treffen
die Nockenflächen 108, 110 auf dem Kopf 106 beim Bewegen
des Verschlusselements 18 in die geöffnete Position auf
die gerundeten Flächen 134, 136 der Nockenelemente 130,
132. Wird das Verschlusselement 18 weiter zur geöffneten
Position hin bewegt, wirken die Flächen 108, 110 mit den
Flächen 134, 136 zusammen und bewegen das erste
bewegliche Element 30 in Richtung des Pfeils 148 um die
Achsen 62, 120 und das zweite bewegliche Element 32
entgegen der vom Pfeil 148 angegebenen Richtung um die
Achsen 62, 120. Schließlich sind erstes und zweites
Element 30, 32 so zueinander gedreht, dass der Kopf 106
die Nockenelemente 130, 132, passieren kann, woraufhin
sich erstes und zweites Montageelement 30, 32 unter dem
Druck ihrer jeweiligen Drehfedern 38 in die in Fig. 9
dargestellte Position zueinander zurückdrehen. In dieser
Position stoßen die einander genau und achsengleich
gegenüberliegenden Kanten 150, 152 an die Kanten 144, 146
der Nockenelemente 130, 132 an und verhindern, dass
erstes und zweites Teil 22, 26 axial voneinander getrennt
werden. In diesem Zustand befinden sich erstes und
zweites bewegliches Element 30, 32 in einer
Halteposition.
Wird entweder das erste oder das zweite bewegliche
Element 30, 32 durch seinen Griffknopf 34 verdreht,
lassen sich die beweglichen Elemente 30, 32 in eine
Löseposition zueinander bewegen, bei der der Kopf 106
zwischen den Nockenelementen 130, 132 hindurchgeführt
werden und so das Verschlusselement 18 von der geöffneten
in seine geschlossene Position bewegt werden kann.
Der Griffknopf 34 auf dem zweiten Teil 26 kann von
einem auf der Stufe 154 des Fahrzeugs 10 befindlichen
Bediener problemlos verstellt werden, wenn das
Verschlusselement 18 die geöffnete Position einnimmt. Als
Alternative kann die gleiche Entriegelung durch Bedienen
des Griffknopfs 34 im Innern der Fahrerkabine 14
erfolgen.
Somit lässt sich eine potentiell formschlüssige, lösbare
Feststellkraft zwischen dem Rahmen/Träger 12 und dem
Verschlusselement 18 aufrecht erhalten, wobei diese
Feststellkraft von zwei verschiedenen Orten aus wieder
aufgehoben werden kann.
Die vorstehende Offenbarung bestimmter
Ausführungsbeispiele soll den Grundgedanken der Erfindung
veranschaulichen.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum lösbaren Halten eines
beweglichen Verschlusselements in einer gewünschten
Position zu einem Stützelement, wobei die
Haltevorrichtung folgende Komponenten aufweist:
ein erstes Teil, das ein erstes Element und ein erstes Betätigungselement aufweist,
wobei das erste Teil mit dem Verschlusselement verbunden werden kann; und
ein zweites Teil, das ein zweites Element und ein zweites Betätigungselement aufweist,
wobei das zweite Teil mit einem Stützelement verbunden werden kann, gegenüber dem ein Verschlussteil bewegt werden kann, mit dem das erste Teil verbunden ist,
wobei mindestens ein erstes und/oder zweites Element relativ zum Stützelement und/oder Verschlusselement bewegt werden kann, mit dem das erste und/oder zweite Element verbunden ist, damit erstes und zweites Element so gegeneinander wirken können, dass sie eine Halteposition einnehmen, wenn das Verschlusselement, mit dem das erste Teil verbunden ist, zur gewünschten Position bewegt wird,
mit dem ersten Betätigungselement mindestens das eine erste und/oder zweite Element im Verhältnis zu einem Stützelement und/oder Verschlusselement, mit dem mindes tens ein erstes oder zweites Element verbunden ist, in eine Lösungsposition gebracht wird, in der sich ein mit dem ersten Teil verbundenes Verschlusselement von der gewünschten Position wegbewegen kann,
mit dem zweiten Betätigungselement mindestens das eine erste und/oder zweite Element im Verhältnis zu einem Stützelement und/oder Verschlusselement, mit dem min destens ein erstes oder zweites Element verbunden ist, in eine Lösungsposition gebracht wird, in der sich ein mit dem ersten Teil verbundenes Verschlusselement von der ge wünschten Position wegbewegen kann.
ein erstes Teil, das ein erstes Element und ein erstes Betätigungselement aufweist,
wobei das erste Teil mit dem Verschlusselement verbunden werden kann; und
ein zweites Teil, das ein zweites Element und ein zweites Betätigungselement aufweist,
wobei das zweite Teil mit einem Stützelement verbunden werden kann, gegenüber dem ein Verschlussteil bewegt werden kann, mit dem das erste Teil verbunden ist,
wobei mindestens ein erstes und/oder zweites Element relativ zum Stützelement und/oder Verschlusselement bewegt werden kann, mit dem das erste und/oder zweite Element verbunden ist, damit erstes und zweites Element so gegeneinander wirken können, dass sie eine Halteposition einnehmen, wenn das Verschlusselement, mit dem das erste Teil verbunden ist, zur gewünschten Position bewegt wird,
mit dem ersten Betätigungselement mindestens das eine erste und/oder zweite Element im Verhältnis zu einem Stützelement und/oder Verschlusselement, mit dem mindes tens ein erstes oder zweites Element verbunden ist, in eine Lösungsposition gebracht wird, in der sich ein mit dem ersten Teil verbundenes Verschlusselement von der gewünschten Position wegbewegen kann,
mit dem zweiten Betätigungselement mindestens das eine erste und/oder zweite Element im Verhältnis zu einem Stützelement und/oder Verschlusselement, mit dem min destens ein erstes oder zweites Element verbunden ist, in eine Lösungsposition gebracht wird, in der sich ein mit dem ersten Teil verbundenes Verschlusselement von der ge wünschten Position wegbewegen kann.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste Betätigungselement über
einen Griffknopf verfügt, der sich um eine erste Achse
zum Verschlusselement, mit dem das erste Teil verbunden
ist, drehen lässt, um das erste Element aus der
Halteposition in die Löseposition zu bringen.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste Griffknopf und das erste
Element in einem Stück um eine erste Achse zum
Verschlusselement gedreht werden können, mit dem das
erste Teil verbunden ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste Element durch Spannung in
die Halteposition gedrückt wird.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste Teil ferner eine erste
Grundplatte aufweist, die fest am Verschluss montiert
ist, und dass zwischen erster Grundplatte und erstem
Element eine Feder wirkt, die das erste Element zur
Halteposition hindrückt.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass diese ferner ein Führungselement an
dem einen ersten oder zweiten Teil aufweist, welches das
eine erste oder zweite Element am anderen ersten oder
zweiten Teil auf dem anderen ersten oder zweiten Element
an dem einen ersten oder zweiten Teil führt.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das Führungselement einen
ringförmigen Abschnitt aufweist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der ringförmige Abschnitt eine
keilförmige Führungsfläche aufweist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das zweite Betätigungselement über
einen Griffknopf verfügt, der sich um eine erste Achse
drehen lässt, um das zweite Element aus der Halteposition
in die Löseposition zu bringen.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Griffknopf und das zweite
Element in einem Stück um eine erste Achse relativ zum
Stützelement gedreht werden können, mit dem das zweite
Teil verbunden ist.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das zweite Betätigungselement über
einen zweiten Griffknopf verfügt, der um eine mit der
ersten Achse zusammenfallende Achse gedreht werden kann,
wobei sich das Verschlusselement, mit dem das erste Teil
verbunden ist, in der gewünschten Position befindet.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass sich ein erster Ansatz am ersten
Knopf und ein zweiter Ansatz auf der ersten Grundplatte
befindet, wobei erster und zweiter Ansatz gemeinsam die
relative Drehbewegung zwischen erstem Knopf und erster
Grundplatte begrenzen.
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste Knopf über eine
Gewinderille verfügt, die den ersten Ansatz definiert.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, das erste oder zweite Element eine
spiralförmige Nockenfläche um die erste Achse aufweist,
wenn sich ein Verschlusselement, mit dem der erste Teil
verbunden ist, in der gewünschten Position befindet.
15. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass bei Stellung eines Verschluss
elements, mit dem das erste Teil verbunden ist, in die
gewünschte Position das erste Element über einen Ansatz
verfügt, der axial zur ersten Achse angeordnet ist, und
dass das zweite Element über einen zweiten Ansatz
verfügt, der axial zur ersten Achse angeordnet ist und
dem ersten Ansatz gegenüberliegt, und dass erster und
zweiter Ansatz zur Begrenzung der relativen axialen
Auseinanderbewegung des ersten und zweiten Elements
aneinander anliegen, wenn sicherstes und zweites Element
in Halteposition befinden.
16. Haltevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, dass sich eine erste Nockenfläche auf dem
ersten Element und eine zweite Nockenfläche auf dem
zweiten Element befindet, wobei erste und zweite
Nockenfläche als Verschlusselement zusammenwirken, an dem
das erste Teil befestigt ist, das sich in die gewünschte
Position bewegt, um durch Drehung des ersten und/oder
zweiten Elements um eine Achse diese so zueinander
anzuordnen, dass erster und zweiter Ansatz einander
passieren können.
17. Vorrichtung zum lösbaren Halten eines
beweglichen Verschlusselements in einer gewünschten
Position zu einem Stützelement, wobei die
Haltevorrichtung folgende Komponenten aufweist:
ein erstes Teil, das ein erstes Element und ein erstes Betätigungselement aufweist,
wobei das erste Teil mit dem Verschlusselement verbunden werden kann;
ein zweites Teil, das ein zweites Element und ein zweites Betätigungselement aufweist,
wobei das zweite Teil mit einem Stützelement verbunden werden kann, gegenüber dem ein Verschlussteil bewegt werden kann, mit dem das erste Teil verbunden ist,
wobei das erste und/oder zweite Element gegenüber dem Stützelement und/oder dem Verschlusselement, mit dem das erste und/oder das zweite Element verbunden ist, so bewegt werden kann, dass erstes und zweites Element eine Halteposition ergeben,
mit dem ersten Betätigungselement mindestens das eine erste und/oder zweite Element im Verhältnis zu einem Stützelement und/oder Verschlusselement, mit dem mindes tens ein erstes oder zweites Element verbunden ist, in eine Lösungsposition gebracht wird, in der sich ein mit dem ersten Teil verbundenes Verschlusselement von der gewünschten Position wegbewegen kann,
mit dem zweiten Betätigungselement mindestens das eine erste und/oder zweite Element im Verhältnis zu einem Stützelement und/oder, Verschlusselement, mit dem min destens ein erstes oder zweites Element verbunden ist, in eine Lösungsposition gebracht wird, in der sich ein mit dem ersten Teil verbundenes Verschlusselement von der ge wünschten Position wegbewegen kann.
ein erstes Teil, das ein erstes Element und ein erstes Betätigungselement aufweist,
wobei das erste Teil mit dem Verschlusselement verbunden werden kann;
ein zweites Teil, das ein zweites Element und ein zweites Betätigungselement aufweist,
wobei das zweite Teil mit einem Stützelement verbunden werden kann, gegenüber dem ein Verschlussteil bewegt werden kann, mit dem das erste Teil verbunden ist,
wobei das erste und/oder zweite Element gegenüber dem Stützelement und/oder dem Verschlusselement, mit dem das erste und/oder das zweite Element verbunden ist, so bewegt werden kann, dass erstes und zweites Element eine Halteposition ergeben,
mit dem ersten Betätigungselement mindestens das eine erste und/oder zweite Element im Verhältnis zu einem Stützelement und/oder Verschlusselement, mit dem mindes tens ein erstes oder zweites Element verbunden ist, in eine Lösungsposition gebracht wird, in der sich ein mit dem ersten Teil verbundenes Verschlusselement von der gewünschten Position wegbewegen kann,
mit dem zweiten Betätigungselement mindestens das eine erste und/oder zweite Element im Verhältnis zu einem Stützelement und/oder, Verschlusselement, mit dem min destens ein erstes oder zweites Element verbunden ist, in eine Lösungsposition gebracht wird, in der sich ein mit dem ersten Teil verbundenes Verschlusselement von der ge wünschten Position wegbewegen kann.
18. Haltevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste und zweite
Betätigungselement jeweils einen um eine Achse drehbaren
Griffknopf aufweist.
19. Kombination von:
einem Stützelement;
einem Verschlusselement, das im Verhältnis zum Stützelement wahlweise zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Position bewegt werden kann, und
einer Haltevorrichtung mit folgenden Komponenten:
ein erstes Teil, das ein erstes Element und ein erstes Betätigungselement aufweist,
wobei das erste Teil mit dem Verschlusselement verbunden werden kann; und
ein zweites Teil, das ein zweites Element und ein zweites Betätigungselement aufweist,
wobei das zweite Teil mit dem Stützelement verbunden ist,
und mindestens ein erstes und/oder zweites Element relativ zum Stützelement und/oder Verschlusselement bewegt werden kann, damit erstes und zweites Element so gegeneinander wirken können, dass sie eine Halteposition einnehmen, wenn das Verschlusselement ganz oder teilweise in die geöffnete Position bewegt wird,
wobei mit dem ersten Betätigungselement mindestens das eine erste und/oder zweite Element im Verhältnis zu einem Stützelement und/oder Verschlusselement in eine Lö sungsposition gebracht wird, in der das Verschlusselement von der geöffneten Position zur geschlossenen Position bewegt werden kann, mit dem zweiten Betätigungselement mindestens das eine erste und/oder zweite Element im Verhältnis zu einem Stützelement und/oder Verschlusselement in eine Lösungsposition gebracht wird, in der das Verschlusselement von der geöffneten Position zur geschlossenen Position bewegt werden kann.
einem Stützelement;
einem Verschlusselement, das im Verhältnis zum Stützelement wahlweise zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Position bewegt werden kann, und
einer Haltevorrichtung mit folgenden Komponenten:
ein erstes Teil, das ein erstes Element und ein erstes Betätigungselement aufweist,
wobei das erste Teil mit dem Verschlusselement verbunden werden kann; und
ein zweites Teil, das ein zweites Element und ein zweites Betätigungselement aufweist,
wobei das zweite Teil mit dem Stützelement verbunden ist,
und mindestens ein erstes und/oder zweites Element relativ zum Stützelement und/oder Verschlusselement bewegt werden kann, damit erstes und zweites Element so gegeneinander wirken können, dass sie eine Halteposition einnehmen, wenn das Verschlusselement ganz oder teilweise in die geöffnete Position bewegt wird,
wobei mit dem ersten Betätigungselement mindestens das eine erste und/oder zweite Element im Verhältnis zu einem Stützelement und/oder Verschlusselement in eine Lö sungsposition gebracht wird, in der das Verschlusselement von der geöffneten Position zur geschlossenen Position bewegt werden kann, mit dem zweiten Betätigungselement mindestens das eine erste und/oder zweite Element im Verhältnis zu einem Stützelement und/oder Verschlusselement in eine Lösungsposition gebracht wird, in der das Verschlusselement von der geöffneten Position zur geschlossenen Position bewegt werden kann.
20. Kombination nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste und zweite
Betätigungselement jeweils einen um eine Achse drehbaren
Griffknopf aufweist.
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