DE68923796T2 - Antidiebstahlvorrichtung für brillengestelle. - Google Patents

Antidiebstahlvorrichtung für brillengestelle.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antidiebstahlvorrichtung für Brillengestelle, vorgesehen für die Verwendung in Optikerläden, um zweifelhafte Personen daran zu hindern, den Laden frech miteinem Brillengestell zu verlassen, ohne den dafür geforderten Preis gezahlt zu haben.
  • Genauer gesagt, ist die erfindungsgemäße Antidiebstahlvorrichtung von dem Typ mit einem Körper, der an einem Bügel des Brillengestells festzuklemmen ist, wobei eine Klemmeinrichtung von Hand nur mit Hilfe eines Spezialwerkzeugs betätigt werden kann, wenn der Körper angebracht oder abgenommen werden soll, und der Körper mit einem Element ausgestattet ist, welches ein magnetisches, akustisches oder elektromagnetisches Feld beeinflußt und diese Beeinflussung von einem Antidiebstahlsystem erfaßt wird.
  • Antidiebstahlvorrichtungen dieser Art sind zum Beispiel aus der FR-A- 2 445 538 und der EP-A1-0 225 255 bekannt. Bei diesen herkömmlichen Vorrichtungen bildet der an dem Bügel anzuklemmende Körper eine mechanische Sperre für den Bügel derart, daß dieser in seiner Gebrauchsstellung gehalten wird und nicht gegen den Rest des Brillengestells geklappt werden kann, wie dies geschieht, wenn die Brille in eine Hülle, einen Beutel oder eine Tasche gesteckt wird. Eine solche Antidiebstahlvorrichtung ist relativ sperrig und verhindert, daß das Brillengestell anprobiert wird. Daher ist es bei jeder Anprobe nötig, zunächst die Antidiebstahlvorrichtung abzunehmen, damit der Kunde das Brillengestell richtig anprobieren kann.
  • Aus der GB-A-2 091 370 ist eine Antibetrugseinrichtung bekannt, die einen ähnlichen mechanischen Aufbau aufweist, wie er auch im vorliegenden Fall verwendet wird, allerdings ist dort vorgeschlagen, die Einrichtung an größeren zu schützzenden Artikeln anzubringen, beispielsweise Fotokameras, Blitzlichtgeräte und dergleichen, und zwar mit Hilfe eines Bandes oder Brahts, und darüberhinaus wird die Schraube nur in der Stellung gesperrt, wenn das Band festgeklemmt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antidiebstahlvorrichtung der oben genannten Art anzugeben, die von dem Kunden nicht entfernt werden kann, und die an dem Bügel verbleiben kann, wenn das gegen Diebstahl geschützte Brillengestell anprobiert wird, wobei sie von dem Personal leicht handhabbar sein soll. Zu diesem Zweck besitzt die erfindungsgemäße Antidiebstahlvorrichtung die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1.
  • Um die Erindung detaillierter zu erläutern, werden im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen zwei Ausführungsformen von ihr näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Brillengestells, welches mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antidiebstahlvorrichtung ausgestattet ist,
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene Querschnittansicht der Antidiebstahlvorrichtung,
  • Fig. 3 eine Längsschnittansicht der Antidiebstalvorrichtung im angebrachten Zustand,
  • Fig. 4 eine Ansicht eines an der Antidiebstahlvorrichtung befestigten Deckels, betrachtet entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
  • Fig. 5 eine Vertikalschnittansicht der Antidiebstahlvorrichtung, welche das Anbringen bzw. das Abnehmen der Vorrichtung darstellt, und
  • Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende, perspektivsiche Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antidiebstahlvorrichtung.
  • Die Antidiebstahlvorrichtung nach Fig. 1 bis 5 enthält einen als an einem Ende offene Hülse 10 ausgebildeten Körper mit rechteckigem Querschnitt und vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus Polykarbonat. An einer Breitseite ist die Hülse mit einem Deckel 11 aus dem gleichen Material wie die Hülse selbst ausgestattet, wobei der Deckel durch Ultraschallschweißung an der Hülse befestigt ist. Die Hülse 11 besitzt einander gegenüberliegende Längsschlitze 12 in den Schmalseiten, wobei die Schlitze groß genug sind, damit der Bügel 14 eines Brillengestells 13 durch die Schlitze hindurchlaufen kann. Im Inneren der Hülse befindet sich ein in ihr verlagerbares Gleitstück 15 aus dem gleichen Material wie die Hülse und der Deckel. An dem inneren Ende ist das Gleitstück verjüngt mit einem Rücken bei 16 ausgebildet, und das Gleitstück besitzt eine mit Gewinde ausgestattete Blindbohrung 17, die sich an dem anderen Ende des Gleitstücks öffnet. Eine ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise Acetalharzart, wie POM, bestehende Schraube 18 steht mit der Blindbohrung in Eingriff und weist einen in Form einer Kreeisscheibe ausgebildeten Kopf 19, sowie einen schmalen Hals 20 zwischen dem Kopf und dem Gewinde der Schraube auf. Dieser glatte Abschnitt ist deshalb vorgesehen, damit das Schraubengewinde nicht zu lang ist, wobei der Umstand berücksichtigt ist, daß das Schrumpfen von Polycarbonat anders als das von POM ist (0,5 bzw. 2,5 %). Berücksichtigt man die vorhandenen Toleranzen, so würde dies zur Folge haben, daß eine zu lange Schraube in der Gewindebohrung steckebleibt. Der Kopf bildet eine geringfügig vom Rand des Kopfs versetzte Schulter 21, wobei ein nicht-kreisförmiger, exzentrisch angeordneter Stift 22 von dem Kopf und bezüglich der Schulter nach innen versetzt absteht.
  • Die Schraube 18 ist axial unbeweglich von dem Kopf 19 in der Hülse 10 gelagert, wobei der Durchmesser des Kopfs etwas größer ist als der Abstand zwischen den Breitseiten der Hülse 10, und der Kopf in die Hülse eingedrückt wird, während die Breitseiten der Hülse elastisch nachgeben, damit er in Öffnungen 23 in den Breitseiten einschnappt. Damit der Kopf leicht in die Hülse eingedrückt werden kann, ist der Kopf bei 24 glatt gekrümmt oder abgeschrägt, und auch in der Öffnung der Hülse ist bei 25 eine abgeschrägte Fläche vorhanden. Wenn das Gleitstück mit der zugehörigen Schraube in der Hülse sitzt, kommt die Schulter 25 mit der Innenfläche der Breitseiten der Hülse in Eingriff, und weil sich der Stift 22 bezüglich der Schulter innen befindet, gibt es um den Stift herum stets freien Raum.
  • Wenn sich das Gleitstück 15 in einer zurückgesogenen Stellung befindet, Fig. 3, kann der Bügel 14 die Schlitze 12 durchsetzen, wobei das Gleitstück 15 dann mit dem Bügel in Eingriff und gegen diesen gepreßt werden kann, um den Körper 10, 11 mit dem Bügel zu verriegeln. Um die Schraube 18 zu drehen, ist es allerdings notwendig, ein Spezialwerkzeug für den Eingriff mit dem Zapfen 22 an dem Kopf 19 zu verwenden. Dieses Spezialwerkzeug gemäß Fig. 5 enthält eine Fassung 26 an einer Spindel 27, die sich mittels eines Motors 29 wahlweise in die eine oder die andere Richtung drehen läßt. Die Fassung 26 kann in die Hülse 10 eingeführt werden, damit sie mit dem im Inneren der Hülse befindlichen Kopf 19 in Eingriff tritt, und sie besitzt eine derartige Innenform, daß sie mit dem Stift 22 in Eingriff tritt, wenn sie an dem Kopf angreift, so daß die Schraube 18, wenn die Spindel 17 mit Hilfe des Motors 28 gedreht wird, ind ie eine doer die andere Richtung gedreht werden kann, damit sie das Gleitstück 15 gegen den Bügel 14 drückt, wenn sich der Körper 10, 11 an dem Bügel befindet, und um das Gleitstück von dem Bügel zurückzuziehen, wenn der Körper von dem Bügel abgenommen wird.
  • Innerhalb der Hülse befindet wich in einer Breitseite, welche die Öffnung 23 bildet, eine weitere Öffnung 29, die frei liegt, wenn das Gleitstück 15 mit dem Bügel in Eingriff steht, und die von dem Gleitstück bewegt wird, wenn das Gleitstück sich in einer zurückgesogenen Stellung befindet. Es kann eine Fotozelle 30 derart gelagert sein, daß durch die Öffnung 29 hindurch abgetastet wird, ob sich das Gleitstück in der einen oder der anderen Position befindet, um so die Drehrichtung der Spindel zu bestimmen. Der Motor kann dadurch gestartet werden, daß die Hülse 10 einen Mikroschalter 32 betätigt, wenn die Fassung 26 mit dem Kopf 19 in Eingriff steht.
  • Da der den Stift 22 tragende Kopf 19 im Inneren der Hülse 10 befindet, kann er nicht durch eine Zange oder dergleichen zwecks Manipulierung der Schraube 18 erreicht werden. Folglich ist es nicht möglich, die Schraube anders zu manipulieren als durch Verwendung des Spezialwerkzeugs mit der Fassung 26, so daß deshalb der Körper 10, 11 sicher an dem Bügel 14 befestigt ist, wobei sich der Körper quer zu dem Bügel erstreckt und nach unten gerichtet ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht.
  • Im Inneren des Körpers befindet sich ein Element 33 (eine sogenannte "Diode") des Typs, der ein magnetisches, akustisches oder elektromagnetisches Feld beeinflußt, das zwischen bogenförmigen Antennen am Ausgang eines Ladens erzeugt wird, so daß das Feld gestört wird und die Erzeugung eines Signals veranlaßt. Dieses Element ist im Inneren des Deckels 11 gelagert, und zu diesem Zweck besitzt der Deckel an seiner Innenseite vier kleine Zapfen 34, zwischen denen sich das Element 33 befindet, während aus flexiblem Draht bestehende Antennen 35 an dem Element um weitere, größere Zapfen 36 auf der Innenseite des Deckels laufen. Wenn der Deckel 11 an der Hülse 10 befestigt wird, befinden sich die Zapfen in der Nachbarschaft der Außenseite der Hülse, so daß das Element in einer gut definierten Position gehalten wird. Das Element 33 kann ersetzt werden durch ein Magnetband oder dergleichen, welches an der Außenfläche der Hülse 10 im Inneren des Deckels 11 befestigt wird.
  • Die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antidiebstahlvorrichtung, die in Fig. 6 gezeigt ist, soll in einer Stellung gelagert werden, in der sie von dem Bügel nach hinten und schräg nach außen gerichtet ist.
  • Allerdings ist die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 derzeit deshalb die bevorzugte Ausführungsform, weil sie eine Antidiebstahlvorrichtung darstellt, deren Aufbau einfacher als der in Fig. 6 gezeigte Aufbau ist.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, befindet sich die erfindungsgemäße Antidiebstahlvorrichtung bei beiden hier offenbarten Ausführungsbeispielen nicht im Wege, wenn das Brillengestell anprobiert wird und verhindet nicht das Umlegen des Bügels gegen den Rest des Brillengestells.

Claims (7)

1. Antidiebstahlvorrichtung für Brillengestelle, mit einem an einen Bügel (14) des Brillengestells zu klemmenden Körper (10, 11), wobei eine Klemmeinrichtung (15; 18) nur mit Hilfe eines Spezialwerkzeugs (26) von Hand betätigt werden kann, wenn der Körper anzubringen oder abzunehmen ist, wobei der Körper mit einem Element ausgestattet ist, welches ein magnetisches, akustisches oder elektromagnetisches Feld beeinflußt und diese Beeinflussung von einem Antidiebstahlsystem erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10, 11) eine an einem Ende offene, längliche Hülse (10) aufweist, die an dem anderen Ende eine Queröffnung (12) zur Aufnahme des Bügels enthält, um die Hülse an dem Bügel zu lagern, wobei die so gelagerte Hülse derart bemessen ist, daß das Brillengestell anprobiert und der Bügel eingeklappt werden kann, und daß die Klemmeinrichtung ein in Längsrichtung innerhalb der Hülse verlagerbares Gleitelement ((15) aufweist, welches so justierbar ist, daß es mit Hilfe einer mit dem Gleitelement in Eingriff stehenden Schraube (18) an dem Bügel anliegt oder von diesem gelöst ist, wobei die Schraube, wenn sie in der Hülse gelagert ist, dauernd gegen eine axiale Verlagerung in der Hülse gesperrt ist, und eine Element (22) im Inneren der Hülse aufweist, welches mit dem Spezialwerkzeug (26) in Eingriff gelangt, welches in die Hülse durch deren offenes Ende hindurch eingeführt wird.
2. Antidiebstahlvorrichtung nach Anspruch 1, bei der sich die Öffnung (12) etwa senkrecht zur Längsrichtung des Körpers erstreckt.
3. Antidiebstahlvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Öffnung einen schrägen Winkel mit der Längsrichtung des Körpers bildet.
4. Antidiebstahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Schraube (18) gegen axiale Versetzung innerhalb der Hülse durch einen kreisförmigen Kopf (19) an der Schraube gesperrt wird, welcher mit einer Öffnung (23) in der Hülsenwand in Eingriff tritt.
5. Antidiebstahlvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Kopf (19) einen vorstehenden Stift (22) oder dergleichen aufweist, welcher das Element für den Eingriff mit dem Spezialwerkzeug bildet, wobei der Kopf un der Stift sich im Inneren der Hüulse mit Abstand von deren offenem Ende befinden.
6. Antidiebstahlvorrichtung nach Anspruch 5, beid er der Stift (22) exzentrisch an dem Kopf (19) und bezüglich dessen Rand nach innen versetzt angeordnet ist.
7. Antidiebstahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das ein magnetisches, akustisches oder elektromagnetisches Feld beeinflussende Element (23) sich unter einem Deckel (11) befindet, der an der Hülse (10) befestigt ist.
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