DE68921402T2 - Vorrichtung für die automatische Produktion von Portionen getoasteter Brotscheiben. - Google Patents

Vorrichtung für die automatische Produktion von Portionen getoasteter Brotscheiben.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus

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  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die automatische Herstellung von Portionen getoasteter Brotscheiben oder dgl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-A 4 026 406 bekannt. Bei dieser fallen die Brotscheiben durch einen vertikalen Teil der gekrümmten Führungen unmittelbar auf ein Förderband, und die Packungen werden am Ende des Förderbandes in einer Haltevorrichtung gebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einfach aufgebaut und in der Lage ist, Portionen von getoasteten Brotscheiben zu bilden, die in jeder gewünschten Anzahl verpackt werden sollen, ohne daß dabei die Gefahr eines Verklemmens aufgrund der Reibung zwischen den einzelnen Brotscheiben besteht.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Problem durch eine Vorrichtung gelöst, die die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufweist.
  • Die Scheiben werden innerhalb der Rutschen oder Führungen durch Schaufeln gehalten, die rhythmisch so zurückgezogen werden, daß die erste Scheibe, nachdem sie auf den Tisch gefallen ist, durch eine Stange unter die folgende Führung transportiert wird, wo die zweite Scheibe durch die Rückzugsbewegung der Schaufel dieser Führung zugeführt wird. An ihrem Ende ist jede Führung mit einer Sperrvorrichtung zum Festhalten der jeweils vorletzten Scheibe in der Führung ausgerüstet.
  • Ein automatisches Verpacken von Zwieback oder anderen Lebensmitteln oder davon verschiedenen Produkten ist bekannt und kann zum Verpacken von fertigen Lebensmitteln verwendet werden, selbst wenn diese schon zubereitet sind. Im besonderen Fall von Scheiben getoasteten Brotes bestand - wie bereits erwähnt - das wesentliche Problem darin, daß die Scheiben nicht aufeinander rutschen können. Dieser Nachteil hatte zur Folge, daß in der Herstellungsphase von den Fertigprodukten zur Verpackung auch manuelle Eingriffe für die Portionierung notwendig waren. Diese letzte Phase kann somit menschliches Eingreifen erforderlich machen. Der gesamte Zyklus lief daher wie folgt ab:
  • 1. Backphase und Scheibenbildung: automatisch
  • 2. Portionierungsphase: durch Bedienungspersonen ausgeführt
  • 3. Verpackungsphase: automatisch.
  • Nach Kenntnis des Erfinders der vorliegenden Erfindung steht keine Vorrichtung zur Verfügung, mit der Portionen getoasteter Brotscheiben in einem ununterbrochenen, automatischen Zyklus hergestellt werden können. Der Einsatz der Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem Lebensmittelbetrieb, der sich insbesondere auf die Herstellung von Zwieback oder dgl. spezialisiert hat, ergibt die folgenden Vorteile:
  • - Einsparung von Handarbeit,
  • - Produktionssteigerung, da kürzere Bearbeitungszyklen,
  • - Verbesserung der hygienischen Bedingungen.
  • Ein wesentlicher Punkt besteht darin, daß die Produktion ohne Einschränkungen erhöht werden kann. Sie hängt nur von der Zahl der im Betrieb eingesetzten Maschinen ab, ohne daß dabei die Notwendigkeit besteht, die Zahl der Arbeiter zu erhöhen.
  • Die Portioniervorrichtung gemäß der Erfindung findet ihren besten Einsatz in Lebensmittelfabriken und/oder Betrieben, in denen getoastete Brotscheiben oder Zwieback in Packungen oder Schachteln verpackt werden sollen. Die Vorrichtung kann selbstverständlich auch für andere Lebensmittelprodukte oder Waren eingesetzt werden, bei denen eine Portionierung vorgenommen werden muß.
  • Im Betrieb des Patentinhabers wird die Vorrichtung am Ausgang eines Ofens eingesetzt, der getoastete Brotscheiben abgibt, die dann in den hierfür geeigneten Führungen kanalisiert werden, wo sie auf einem vorgeschriebenen Weg die automatisch ablaufenden Portionierzyklen durchlaufen, um abschließend verpackt zu werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • Figur 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
  • Figur 2 die Seitenansicht einer der Führungen,
  • Figur 3 die Vorderansicht der in Figur 2 dargestellten Führung,
  • Figur 4 die Draufsicht (Figur 4a) und die Seitenansicht (Figur 4b) einer der Schaufeleinrichtungen und
  • Figur 5 in einer vertikalen Ebene den Längsschnitt durch eine der Sperrvorrichtungen.
  • Der Hauptteil der Vorrichtung ist ein zentraler Körper, der die Form eines Kegelstumpfviertels hat und aus einer Reihe von Führungen 1, 1', 1'', ... besteht, die in Arbeitsrichtung der gesamten Vorrichtung gesehen hintereinander angeordnet sind.
  • Jede Führung hat einen horizontalen Teil, der mit dem Boden eines nicht gezeigten Ofens verbunden ist, sowie einen vertikalen Teil, der mit dem horizontalen Teil durch einen gekrümmten Teil verbunden ist (vgl. Figur 2). Entsprechend der kegelstumpfförmigen Ausbildung des zentralen Körpers ist die erste Führung 1 größer als die zweite Führung 1', die zweite Führung größer als die dritte Führung 1'' und so fort. Der Abstand zwischen einer Führung und der folgenden Führung, gemessen in einer horizontalen Ebene am unteren Ende der Führungen, entspricht der Dicke der zu verpackenden Scheiben. Der offene Bereich jeder Führung 1, 1', 1''... ist am unteren Ende durch eine Stützplatte 20 abgedeckt.
  • Unter dem zentralen Körper ist ein fester Fördertisch 15 angebracht. Der vertikale Abstand zwischen der Tischplatte 15 und dem unteren Ende aller Führungen 1, 1', 1'' ... ist etwas größer als die vertikale Abmessung (Länge oder Breite) der Scheiben, welche auf der Platte 15 in einer stehenden Position ankommen. Wie Figur 1 zeigt, ist an wengistens einer Seite der Platte 15 ein sich bewegendes Fördermittel angebracht, beispielsweise eine endlose Kette 5 oder ein endloser Riemen, an welchem Förderelemente (Stangen 4) angebracht sind, die gleiche Abstände voneinander haben. Der Abstand zwischen zwei Stangen 4 entspricht der horizontalen Abmessung der Scheiben, welche sich auf der Platte 15 vorwärtsbewegen. Die Länge jeder Stange 4 entspricht der Höhe einer herzustellenden Packung, d.h. der Summe der Dicke aller Scheiben in einer Packung.
  • Wie in Figur 1 mit gestrichelten Linien angegeben, kehren die Stangen 4, die an der Fördereinrichtung 5 (Kette, Riemen oder dgl.) befestigt sind, unterhalb der Platte 15 zu ihrer Anfangsposition im Bereich der ersten Führung 1 zurück.
  • An einer Seitenwand des vertikalen Teils jeder Führung 1, 1', 1'' ... ist eine Sperrvorrichtung 2 befestigt. Wie Figur 5 zeigt, hat jede Sperrvorrichtung 2 ein U-förmiges Gehäuse 6, in dem ein Arbeitszylinder 10 (Pneumatikzylinder) angebracht ist. Das äußere Ende der Kolbenstange 16 des Zylinders 10 ist mit einem Stoßdämpfer 9 verbunden, der in dem Gehäuse 6 verschiebbar gelagert ist und zwei Stifte 8 trägt, die in einer vertikalen Ebene liegen. Jeder Stift 8 ist innerhalb des Stoßdämpfers 9 gegen die Kraft einer Feder 7 in Längsrichtung beweglich.
  • Aus den Figuren 1 und 2 geht hervor, daß jede Führung 1, 1', 1''... eine Schaufeleinrichtung 3 hat, die eine Stütze 13 aufweist, welche mit dem zentralen Körper fest verbunden ist. Auf der Stütze 13 ist mittels einer Schraube 14 ein Pneumatikzylinder 11 befestigt. Die Kolbenstange 17 des Zylinders 11 ist mit einer Schaufel 12 verbunden, die eine stufenförmige Ausbildung hat. Das freie Ende der Schaufel 12 ragt in den vertikalen Teil der zugehörigen Führung 1 (1', 1'', ...) hinein, wenn sich die Kolbenstange 17 in ihrer ausgefahrenen Stellung befindet. Auf der oberen Seite der Stütze 13 ist ein Stift 18 befestigt, der in einen Führungsschlitz 19 eingreift, welcher in den hinteren Teil der auf der Oberfläche der Stütze 13 gleitenden Schaufel 12 eingearbeitet ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird der Weg einer Brotscheibe von der Portionierung bis zur Verpackung beschrieben.
  • Die erste Scheibe, die von dem Ofenboden kommt, wird durch ein nicht weiter gezeigtes und im Zusammenhang mit der Erfindung nicht relevantes System in die Führung 1 geschoben, in der sie über den gekrüminten Bereich in den vertikalen Teil gelangt, wo sie auf der Schaufel 12 ankommt, die durch den Pneumatikzylinder 11 betätigt wird (Position der Figur 2). Anschließend wird die Kolbenstange 17 so weit zurückgezogen, daß die Brotscheibe auf die Platte 15 fallen kann. Gleichzeitig mit der Bewegung der Schaufel 12 wird die zweite Scheibe, die in der Zwischenzeit der ersten Scheibe nachgefolgt ist, durch die beiden Stifte 8 festgehalten, die durch den Pneumatikzylinder 10 ausgefahren worden sind. Diese Bewegung endet bei der Scheibe an deren Schmalseite, die in Berührung mit den beiden Stiften 8 kommt. Die Federn 7 des Stoßdämpers 9 verringern dabei die Andruckkraft der Stifte 8 gegen die Scheibe, wodurch eine Beschädigung oder Zerstörung der Scheibe vermieden wird.
  • Zwischenzeitlich wird die erste Scheibe, die in aufrechter Stellung auf die Platte 15 gefallen ist, durch eine der Stangen 4 unter die folgende Führung 1' transportiert. Hier wird die nächste Scheibe über die zweite Führung 1' zugeführt, die bezüglich der ersten Führung um einen Abstand zurückversetzt ist, der der Dicke der Scheibe entspricht.
  • Die Scheibe, der auf ihrem Weg so viele weitere Scheiben folgen, wie das Programm für eine vollständige Packung vorsieht, wird durch die Förderstange 4 weitergeschoben, bis sie zusammen mit den anderen Scheiben auf einer Ebene ankommt, wo die Verpackung erfolgt. Die Stange 4, die die Scheiben auf die Packebene geschoben hat, verläßt jetzt die Scheiben und setzt ihren Weg nach einem U-förmigen Wendeabschnitt fort, um anschließend einen weiteren Zyklus zu beginnen.
  • Vorzugsweise hat die Sperrvorrichtung 2 wenigstens zwei Stifte 8, die Pendelbewegungen der in der Führung gehaltenen Scheibe vermeiden.
  • Der Abstand zwischen einer Führung und der folgenden Führung entspricht der Dicke einer Scheibe mit ausreichender Toleranz, um zu gewährleisten, daß die Scheibe in aufrechter Stellung ohne Hindernis passieren kann, um anschließend nach einem Zurückziehen der Schaufel 3 von dem Förderer 5 mitgenommen zu werden.
  • Die Vorrichtung für die Portionierung wird durch einen Elektromotor angetrieben, der eine Welle mit Nocken in Drehung versetzt, welche die Funktion von Taktgebern haben.
  • Es kann vorkommen, daß in einer der Führungen 1, 1', 1''... eine defekte Scheibe oder keine Scheibe zugeführt wird. Um die Herstellung einer unvollständigen Packung zu verhindern, kann jede Führung 1, 1', 1''... oder jede Sperrvorrichtung 2 mit einem Sensor ausgerüstet sein, der die gesamte Vorrichtung für einen kurzen Augenblick anhält, damit eine einwandfreie Scheibe eingelegt werden kann.
  • Die im Beispiel erläuterte Vorrichtung wird elektromechanisch betrieben, sie kann aber auch mit einem elektronisch-mechanischen System ausgerüstet sein. Die Funktion der Steuereinrichtungen für alle Teile, die rhythmisch bewegt werden, kann nämlich von elektronischen Komponenten durchgeführt werden. Im Fall einer elektronisch-mechanischen Realisation mit Fernbedienung ist es möglich, daß nur eine Bedienungsperson eine ganze Reihe von Portioniereinrichtungen gemäß der Erfindung steuert.

Claims (7)

1. Vorrichtung für die automatische Herstellung von Portionen getoasteter Brotscheiben oder dgl. mit einer Einrichtung zur Zuführung der einzelnen Scheiben zu parallelen Führungen gestaffelter Länge, deren Zahl der Zahl der in jeder Packung enthaltenen Scheiben entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende jeder Führung (1, 1', 1'', ...) eine zurückziehbare Schaufeleinrichtung (3) aufweist, die die unterste Scheibe in einer vertikalen Stellung hält, wobei die Enden der Führungen über einem Förderer mit einem Abstand liegen, der etwas größer als die vertikale Abmessung der aufrecht stehenden Scheiben ist, und daß jede Führung (1, 1', 1'', ...) oberhalb ihres unteren Endes eine Sperrvorrichtung (2) zum Festhalten der jeweils vorletzten Scheibe in der Führung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer mit Stangen (4) ausgerüstet ist, die oberhalb einer feststehenden Platte (15) beweglich sind und deren untereinander gleicher Abstand der horizontalen Abmessung der auf der Platte (15) bewegten Scheiben entspricht, wobei die Länge der Stangen (4) der Höhe jeder Packung entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (4) an einem endlosen Riemen oder einer endlosen Kette (5) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufeleinrichtung (3) eine stufenförmige Schaufel (12) hat, die mit einem Pneumatikzylinder (11) verbunden und auf einer Stütze (13) geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (2) eine Zylindereinheit (10) hat, deren Kolbenstange (16) über einen Stoßdämpfer (9) mit wenigstens einem Stift (8) verbunden ist, der innerhalb der Führung in Berührung mit der Schmalseite der Scheiben kommt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (8) in dem Stoßdämpfer (9) gegen die Kraft einer Feder (7) längsverschieblich gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (1, 1', 1'', ...) einen Körper in Form eines Viertels eines Kegelstumpfes bilden, in dem die Führungen eine hinter der anderen zurückgesetzt angeordnet sind.
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