DE68919895T2 - Elektroforesevorrichtung mit einem abnehmbaren Bufferbehälter. - Google Patents
Elektroforesevorrichtung mit einem abnehmbaren Bufferbehälter.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Elektrophoresevorrichtung und die Art und Weise, wie die Puffertanks und eine Gelplatte auf der Vorrichtung befestigt sind.
- Elektrophoresetrenner wurden mit einer Gelplatte, die üblicherweise genau senkrecht befestigt ist, und mit einem Puffertank auf der Ober- und Unterseite versehen. Auf der Vorrichtung vom Typ BRL Modell S2, hergestellt von den Bethesda Forschungs-Laboratorien, Gaithersburg, MD, ist der obere Puffertank Teil der Halterung, an der die Gelplatte festgeklemmt ist. Der untere Tank liefert, da er entfernt werden kann, keinen bedeutsamen Beitrag zur Befestigung der Gelplatte in ihrer Lage. Als Folge müssen separate Halteklemmen einzeln angezogen und/oder gedreht und gelöst werden, damit die senkrecht ausgerichtete Gelplatte nicht umkippen kann. Solche Halteklemmen sind umständlich und zeitraubend im Gebrauch, insbesondere wenn mehr als vier pro Platte benötigt werden. Die Unhandlichkeit wird noch erhöht, da die Gelplatte mit der Hand vor dem Umkippen bewahrt werden muß, bis die Klemmen genügend gesichert sind.
- Ein weiteres Problem bei oberen Puffertanks, die gleichzeitig die Halterung bilden, besteht noch darin, daß sie schwierig zu reinigen sind. Die Lagerung im Autoklaven stellt einen wirkungsvollen Entgiftungsschritt dar mit Ausnahme, wenn der Puffertank Teil der gesamten Elektrophoresevorrichtung ist und von dieser nicht entfernt werden kann. Es ist nicht möglich, den oberen Puffertank im Autoklaven zu reinigen, indem die gesamte Vorrichtung im Autoklaven gelagert wird.
- Ein anderes Problem bei konventionellen senkrechten Elektrophoresevorrichtungen besteht noch darin, daß der obere Puffertank, durch seine feste Anordnung, die Verwendung von Gelplatten verschiedener Längen nicht ermöglicht. Solche verschiedenen Längen werden benötigt, da einige Proben eine längere Strecke für eine ausreichende Trennung benötigen. Somit muß man, wenn eine andere Länge benötigt wird, eine gänzlich verschiedene Vorrichtung, oder letztendlich eine andere Platte zusammen mit dem oberen Puffertank erwerben, statt eine Gelplatte mit verschiedenen Längen auf der selben Vorrichtung zu benutzen.
- Ein weiteres Problem bei konventionellen Elektrophoresevorrichtungen besteht darin, daß die Klemmen, die zur Befestigung der Gelplatte an ihrem Platz benutzt werden, unterschiedlich große Klemmdrücke liefern, je nachdem, wie weit sie an ihrem Platz angezogen werden. Dies führt, in manchen Fällen, zu ungenügendem Klemmdruck und, um dies auszugleichen, in manchen Fällen zu zu großem Druck, der die Vorrichtung beschädigt.
- Die US-A-4,715,942 enthält ein Elektrophoresegerät, das ein oberes Pufferlösungsgefäß, ein temperaturstabiles Wassergefäß und ein unteres Pufferlösungsgefäß umfaßt, die auf einem Trägersockel befestigt sind. Elektroden sind in jedem der Pufferlösungstanks vorhanden, die sich über die Breite des Geräts erstrecken. Das obere Pufferlösungsgefäß und das temperaturstabile Wassergefäß sind einstückig ausgebildet und sind auf dem Trägersockel durch Eingriff mit einem Paar senkrechter Platten befestigt, die an der oberen Fläche des Trägersockels festgemacht sind. Das obere Pufferlösungsgefäß und das temperaturstabile Wassergefäß werden mittels Haltebolzen an ihrem Platz fixiert, wobei die Haltebolzen mit Eingriffsrillen zusammenwirken, die sich in den senkrechten Platten befinden. Diese Anordnung ermöglicht eine leichte Befestigung und Entfernung des oberen Pufferlösungsgefäßes und des temperaturstabilen Wassergefäßes vom Trägersockel. Das untere Pufferlösungsgefäß ist abnehmbar auf dem Trägersockel befestigt.
- Deshalb gab es vor der gegenwärtigen Erfindung Probleme bei der Sicherung der Gelplatte, insbesondere da diese mit. den oberen und unteren Puffertanks in Wirkzusammenhang steht.
- Gemäß der gegenwärtigen Erfindung ist eine Elektrophoresevorrichtung zum elektrophoretischen Trennen geladener Verbindungen vorgesehen. Die Vorrichtung umfaßt:
- - mindestens einen Träger zum Haltern von mindestens einer Gelplatte;
- - zwei Puffertanks für jede Gelplatte;
- - Befestigungsmittel zum Anbringen der beiden Tanks an den beiden gegenüberliegenden Enden jeder Gelplatte; und
- - Mittel zum Anlegen einer Spannung an die gegenüberliegenden Enden der Gelplatte;
- dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Puffertanks lösbare Befestigungsmittel zum lösbaren Anbringen von mindestens einem Tank in Flüssigkeitskontakt mit dem Inneren der Gelplatte aufweist, wobei die lösbaren Befestigungsmittel Klemmittel aufweisen, die den mindestens einen Tank an den Träger andrücken, wobei die Gelplatte zwischen dem mindestens einen Tank und der Halterung gehaltert wird.
- Es ist ein Vorteil der gegenwärtigen Erfindung, daß beide Puffertanks für Reinigungsarbeiten entfernt werden können, die nicht die gesamte Vorrichtung umfassen müssen.
- Es ist eine damit zusammenhängende vorteilhafte Eigenschaft, daß der obere Puffertank mit Gelplatten verschiedener Längen verwendet werden kann, wodurch vermieden wird, daß eine zusätzliche Vorrichtung für eine solche Länge benötigt wird.
- Es ist eine weitere vorteilhafte Eigenschaft, daß die Befestigung der Puffertanks automatisch die Klemmwirkung erzeugt, die zum Halten der Gelplatte in ihrer Lage benötigt wird.
- Es ist eine damit zusammenhängende vorteilhafte Eigenschaft, daß das Einklemmen der Gelplatte, was den ausreichenden Betrag an Klemmdruck betrifft, keine Festlegung durch die Bedienperson erfordert.
- Die vorliegende Erfindung wird jetzt anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in:
- Fig. 1 einen Aufriß einer Elektrophoresevorrichtung, die die Eigenschaften der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Inneren der Vorrichtung, die teilweise die Drehbarkeit und Arretierbarkeit der Vorrichtung veranschaulicht;
- Fig. 3 einen Querschnitt der Gelplatte;
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des unteren Puffertanks der Vorrichtung;
- Fig. 5 eine Ansicht des Tanks aus Fig. 4 von vorne;
- Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VT der Fig. 5;
- Fig. 7 eine teilweise Vergrößerung des in Fig. 6 mit "VII" bezeichneten Ausschnitts;
- Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des oberen Puffertanks der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 9 eine Ansicht des Puffertanks aus Fig. 8 von vorne, wenn er auf einer Gelplatte aufgesetzt ist; und
- Fig. 10 einen teilweisen Querschnitt entlang der Linie X-X der Fig. 9.
- Die vorliegende Erfindung wird unter Bezug auf eine bevorzugte Elektrophoresevorrichtung beschrieben, in der beide Puffertanks abhnehmbar sind und durch Benutzung einer vorgegebenen Klemmwirkung befestigt werden können. Sie wird weiterhin als eine Vorrichtung beschrieben, in der die Puffertanks vorzugsweise derart klemmen, daß sie die Gelplatte zwischen sich und der Halterung einklemmen. Zusätzlich sind bestimmte Merkmale der vorliegenden Erfindung auch dann nützlich, wenn nur ein Puffertank abnehmbar ist, und/oder unabhängig davon, ob die Gelplatte zwischen dem Tank und der Halterung festgehalten wird.
- Andere Merkmale der Elektrophoresevorrichtung als die abnehmbaren Puffertanks, die hierin beschrieben werden, enthalten ein Merkmal, das in den anhängigen EP-A-89 304 160.4, EP-A-89 304 164.0 und EP-A-89 304 165.7 beansprucht ist, jetzt entsprechend veröffentlicht als EP-A-0 339 971, EP-A-0 339 974 und EP-A-0 339 975.
- Teile, die hierin als "senkrecht", "waagrecht", "oben", "unten" oder mit ähnlichen Richtungsbezeichnungen beschrieben werden, beziehen sich auf ihre Ausrichtung während ihres üblichen Gebrauchs.
- Eine Elektrophoresevorrichtung 20, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist (Fig. 1), umfaßt eine Halterung, die im allgemeinen aus einem Sockel 22, aus einem senkrechten Pfosten 24, aus zwei Greifkörpern 26, 28, die auf jeder Seite des Pfostens 24 befestigt sind, und aus Halteschienen 29, 30 besteht, die eine Haltefläche für eine Gelplatte 40 (siehe Fig. 3) liefern. Die Greifkörper 26 und 28 sind, aufgrund der Buchse 60, die auf dem Ende des Pfostens 24 ruht, drehbar auf dem Pfosten 24 befestigt (Fig. 2). Ein Sperrmechanismus 170 ist vorgesehen, der bewirkt, daß die Greifer 26, 28 gegen weitere Drehung lösbar festgehalten werden. Zwei Puffertanks 70 und 100 sind jeweils am Boden der Vorrichtung 20 (Fig. 1) und an der Oberseite in herkömmlicher Weise befestigt. (In Fig. 1 ist zum besseren Verständnis nur ein Puffertank 70 dargestellt, um eine Erläuterung der Vertiefung 32 zu ermöglichen.)
- Obwohl die Haltefläche irgendeine passende Oberfläche sein kann, besteht jede der Schienen 29, 30 vorzugsweise aus einem Schienenpaar, zum Beispiel das Paar 30 (Fig. 6), um eine Haltefläche für die Gelplatte 40 zu liefern. Wie in den Fign. 5 und 7 deutlicher sichtbar ist, ist das untere Ende jeder Schiene durch eine Haltevertiefung 32 mit einem Vorderrand 34 gekennzeichnet, der die Gelplatte abhält, von den Schienen zu fallen (siehe auch Fig. 1). Die Vertiefung 32 umfaßt abwechselnd einen senkrechten Absatz 36 und eine Bodenleiste 38. Weiterhin enthält jede Schiene einen Flansch 39, der sich über die gesamte Länge der Schiene erstreckt, wie es in den Fign. 8 und 10 für die Schiene 30 gezeigt wird, um mit den Klemmen für die Puffertanks zusammenzuwirken, wie nachstehend beschrieben ist.
- Jedes Paar Schienen 29 oder 30 ist mit seinem eigenen Greifer verbunden. Dadurch erlaubt es die Vorrichtung, zwei elektrophoretische Gelplatten gleichzeitig zu betreiben.
- Alternativ können zusätzliche Paare (nicht dargestellt) an dem selben Pfosten befestigt werden, wobei die Halterung um den Pfosten 24 gedreht wird, bis die gewünschte Gelplatte auf die Bedienperson zeigt.
- Die Halteflächen für die Gelplatte, die das Schienenpaar umfassen, sind so befestigt, daß sie einen Winkel α (Fig. 1) bilden, der mit der Senkrechten etwa 5 bis 10º einschließt. Wenn die Gelplatte auf die Bedienperson zeigt, sind somit die Unterseite der Gelplatte und der Puffertank 70 näher bei der Bedienperson als die Oberseite der Gelplatte und der Puffertank 100. Der Vorteil besteht darin, daß im Gegensatz zu den genau senkrechten Plattenhalterungen herkömmlicher Vorrichtungen keine Sorgfalt nötig ist, um die Platte auf der Halterung festzuhalten, während die Klemmen am rechten Platz befestigt werden. Stattdessen wird die Platte einfach in die Mulden 32 gesteckt und gegen die Schienen 29 oder 30 zurückgelehnt. Die Mulden 32 bewirken, daß die Platte nicht tiefer rutscht, und der Winkel α bewirkt, daß die Gelplatte 40 nicht umkippt, bis die Puffertanks 70 und 100 angebracht sind.
- Der Winkel α ist vorzugsweise nicht kleiner als 5º, da sonst der Winkel nicht genug von der senkrechten Ausrichtung abweicht und ein Umkippen wahrscheinlicher ist. Er ist vorzugsweise nicht größer als 10º, da ein größerer Wert dazu führt, daß die Vorrichtung an der Unterseite zu sperrig wird.
- In Fig. 3 ist die Gelplatte 40 in ihrem gesamten Aufbau dargestellt, die eine vordere Platte 42, eine hintere Platte 44 und Abstandshalter 46, 48 umfaßt. Die Abstandshalter trennen die beiden Platten, damit das Gel (nicht gezeigt) in herkömmlicher Weise zwischen ihnen ausgebildet werden kann. Vorzugsweise ist die hintere Platte 44 verbessert, um eine bessere Ausbildung und Sichtbarkeit von Farblinien in elektrophoresierten Proben sicherzustellen. Das heißt, die Platte 44 umfaßt eine vordere Fläche 50 und eine hintere Fläche 52. Die hintere Fläche 52 ist vorzugsweise mit einem spiegelnden Material 54 beschichtet, z. B. mit Silber oder Aluminium, und eine Schicht 56 bedeckt vollständig die Beschichtung 54 auf der gesamten Fläche der Rückseite der Fließfläche der Platte 40. So wie es hier benutzt wird, bedeutet die Bedeckung der Schicht 56 auf einer Fläche "auf der Rückseite der Fließfläche" der Gelplatte, die Bedeckung auf einer Fläche, die eine Ausdehnung hat, die mit der Hinterseite der Fließfläche des Gels übereinstimmt, worin die Elektrophoreselinien liegen. Diese Fläche ist durch die Länge "1" (Fig. 1) und die Breite "w" (Fig. 3) festgelegt. Für die Schicht 56 wird ein Material gewählt, das eine Verteilung oder Übertragung der Wärme bewirkt, z. B. Aluminium. Diese Schicht ist auf ihrer gesamten Fläche fest an die Beschichtung 54 gebunden, indem irgendein Mittel benutzt wird wie z. B. ein Acrylklebstoff. Das gesamte Laminat ist dann mit einer nichtleitenden Schicht überzogen.
- Jedoch wird die Schicht 56 nicht benutzt, um Wärme von der Gelplatte abzuführen. Vielmehr werden die von den Flanschen 39 gebildeten Halteflächen absichtlich in einem Abstand vom Körper 28 gehalten, der bewirkt, daß ein toter Luftzwischenraum 58 erzeugt wird (Fig. 4 und 8). Dieser isolierende Luftzwischenraum stellt sicher, daß die vom Prozeß erzeugte Wärme am Ort bleibt, wodurch die Zeit zum Erreichen der Arbeitstemperatur verringert wird.
- Die Schicht 56 bewirkt somit einen Wärmetransport von den heißeren mittleren Bereichen zu den Randbereichen, wobei Temperaturunterschiede verringert werden. Als ein Ergebnis bilden sich Farblinien im Gel, die die gewünschte Geradlinigkeit aufweisen und die Ergebnisse sind frei von thermisch induzierten Störungen. Die Gesamttemperatur bleibt jedoch hoch, wodurch bewirkt wird, daß die Farbtrennlinien schneller fortschreiten als es bei wasserunterstützten Anlagen der Fall ist. Das heißt, das Wasser braucht viel länger, um auf Arbeitstemperatur aufgeheizt zu werden.
- Das Vermögen der Farbtrennlinien, gänzlich frei von Störungen fortzuschreiten, bleibt sogar erhalten, wenn eine Leistung von etwa 60 Watt angelegt wird, um Temperaturen von etwa 70ºC zu erhalten, wenn auf der Vorderseite der Platte 42 gemessen wird, und Geschwindigkeiten der Farbtrennlinien von etwa 0.5 cm/min erzeugt werden.
- Ein weiterer Vorteil einer solchen Gelplatte besteht noch in der verspiegelten Oberfläche. Diese Oberfläche stellt sicher, daß die Bedienperson den Zustand der Oberfläche 50 viel leichter erkennen kann (Fig. 3). Das heißt, daß es die verspiegelte Oberfläche erleichtert, die Probenlösung mit einer Pipette sorgfältig in den Zwischenraum zwischen den Platten 42 und 44 einzuführen. Sie hilft auch, Schmutzteilchen auf der Oberfläche 50, wenn es welche gibt, sichtbar zu machen, wenn die Platte 44 gereinigt wird. Die Farblinien können mit angebrachtem Spiegel leichter erkannt werden.
- In Übereinstimmung mit einem Ziel der vorliegenden Erfindung ist einer oder sind beide, vorzugsweise beide, der Puffertanks abnehmbar und daher für die Lagerung im Autoklaven geeignet. Am meisten wird bevorzugt, wenn sie abnehmbar mit Klemmitteln befestigt sind, die nicht nur die Tanks in ihrer Position festklemmen, sondern auch die Gelplatte an die Halterung klemmen.
- Unter Bezug auf den unteren Puffertank 70 (Fig. 4) umfaßt ein solcher Tank einen Hohlraum 74 (Fig. 6 und 7), der auf der Oberseite 76 offen ist (Fig. 5). Der Tank hat an jedem Ende Henkelhandgriffe 78 und zwei Klemmen 80, 80', die auf dem Pfosten 82 an der Oberseite 76 gelagert sind. Jede Klemme hat ein Griffteil 83. An ihrem einem Ende ist eine Torsionsfeder 84 um jeden Pfosten 82 gewickelt (Fig. 6), und an ihrem anderen Ende ist sie mit einer Schraube 86 gesichert, die in der Oberfläche 76 befestigt ist. Als ein Ergebnis sind die Klemmen 80 und 80' gezwungen, nach innen zu drücken - das heißt, die Klemme 80 ist gezwungen, sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen (Fig. 6) und die Klemme 80', sich im Uhrzeigersinn zu drehen.
- Die Wirkung besteht nicht nur darin, den Tank 70 in die Halterung auf den Schienen 29 zu klemmen, sondern vorzugsweise auch darin, die Gelplatte 40 zwischen den Puffertank und die Schienen 29 zu klemmen. Durch diese Ausführung ist es nicht nötig, daß zusätzliche Klemmen oder Verschlüsse verwendet werden, um den Tank 70 an seinem Platz festzuhalten, die von denen, die zum Festklemmen der Gelplatte an ihrem Platz benutzt werden, getrennt sind.
- Die Klemmen 80 und 80' funktionieren dadurch, daß einfach die Klemme mit dem Daumen und einer der Griffe mit den Fingern angefasst wird und gegen die Torsionsfeder gedrückt werden, um die Klemme vom Kontakt mit der Gelplatte zu lösen. Dies löst folglich den Puffertank aus seinem Eingriff mit den Schienen 29 oder 30, so daß der Puffertank entnommen und gereinigt werden kann.
- Üblicherweise ist ein Bananenstecker 90 an der Seite des Tanks 70 zur Verbindung mit Stromleitungen befestigt. Innerhalb des Tanks steht der Stecker 90 in Verbindung mit einer Drahtelektrode 92, Fig. 5, die von einem Stab oder einem Rohr 94 getragen wird, der sich entlang der Unterseite des Tanks 70 erstreckt. Der Stab 94 und die Elektrode 92 sind vorzugsweise als Einheit abnehmbar.
- Vorzugsweise ist die Vorderseite 96 des Tanks 70 durchsichtig, um das Betrachten seines Inhalts zu erleichtern.
- Auf ähnliche Weise kann der Tank 100 abnehmbar an die andere Seite der Gelplatte 40 geklemmt sein (Fig. 8 - 10). Der Tank 100 umfaßt auch einen Hohlraum 104, begrenzt von einer unteren Fläche 106 (Fig. 10), eine durchsichtige vordere Wand 108 (Fig. 8 - 10), Seitenwände 110, 112 und eine sehr kleine senkrechte Rückwand 114. Die Rückwand 114 hat eine geringere Höhe als die vordere Wand 108, so daß die Flüssigkeit im Hohlraum 104 (Fig. 9) mit der Gelplatte 40 (in Fig. 10 gestrichelt gezeichnet) in Kontakt kommt, die mit dem Tank 100 in Berührung steht. Um sicherzustellen, daß die Flüssigkeit nicht aus dem Hohlraum 104 herausläuft, läuft eine Dichtung 116 (in Fig. 9 gestrichelt gezeichnet) auf einer U-Form entlang einer Führungsrille auf der Rückseite der Seitenwände 110, 112 und der Rückwand 114 (Fig. 9 und 10).
- Die Klemmen für den Tank 100 umfassen einen Kolben 120 (Fig. 8 und 10), der eine Welle 122 aufweist, die sich durch die Seitenwand 110 zu einer Scheibe 124 erstreckt, die derart dimensioniert ist, daß sie in den Flansch 39 eingreift. Innerhalb der Wand 110 hat die Welle 122 einen geringeren Durchmesser (Fig. 10), um eine Druckfeder 126 unterzubringen, die innerhalb der Öffnung 128 für die Klemme befestigt ist. Der Knopf 130 wird verwendet, um die Klemme gegen die Spannung der Feder 126 zu drücken, wobei die Klemme, der Puffertank und die Gelplatte 40 gelöst werden. Greifhebel 132, 134 (Fig. 8 - 10) sind vorgesehen, um das Niederpressen des Kolbens 120 von Hand zu unterstützen und somit die Spannung der Feder 126 zu überwinden.
- Als Feder 126 kann irgendeine Druckfeder verwendet werden. Vorzugsweise ist es eine, die eine Federkonstante von etwa 0.735 N/mm aufweist, wie sie zum Beispiel von den Streckfedern P/N CO 480-045-200 S, die von Associated Spring, Bristol, CT, hergestellt werden, zustande gebracht wird.
- Statt der Kolben 120 können andere Klemmen verwendet werden. Zum Beispiel könnten Schwenkklemmen wie die des unteren Puffertanks 70 (Fig. 4) befestigt und gespannt sein, damit sie sich um eine senkrechte Achse gegen die Rückseite des Flansch 39 drehen. Auf ähnliche Weise könnten die Klemmen des unteren Puffers 70 mit den Kolben 120 des oberen Puffertanks ersetzt werden, die gespannt gegen die Gelplatte 40 drücken. Die Entfernung würde in beiden Fällen dadurch geschehen, daß an dem Klemmenmechanismus gezogen wird. Weil drücken als leichter angesehen wird, wird die Klemmenanordnung bevorzugt, die tatsächlich gezeigt wird.
- Die vorstehend beschriebenen Klemmen haben den Vorteil, daß sie grundsätzlich den selben vorbestimmten Druck auf die Gelplatte ausüben und somit verhindern, daß jedesmal die Höhe des Klemmdrucks abgeschätzt werden muß, wenn die Gel-Platte befestigt wird.
- Eine weitere Verbesserung im Tank 100 ist die Verwendung von Mitteln, die den Tank automatisch auf der Oberseite der Gelplatte 40 positionieren. Diese umfassen Plazierungselemente 140, die sich gewöhnlich in der gleichen Ebene wie die obere Fläche des Hohlraums 104 und auf der Rückseite über die Dichtung 116 hinaus erstrecken. Die Plazierungselemente 140 sind im Grunde genommen Henkel, die so konstruiert sind, daß sie auf der Oberseite 144 der Gelplatte 40 ruhen (Fig. 8), deren Oberseite vollständig mit der Oberseite 146 der vorderen Wand 108 (Fig. 9) zusammenfällt. Da die Plazierungselemente 140 zwischen das Schienenpaar passen (Fig. 8), dienen sie auch dazu, den Tank 100 seitlich auf der Anordnung 40 zu Positionieren.
- Aufgrund dieser Konstruktion kann eine Gelplatte beliebiger Länge in der Vorrichtung verwendet werden, ohne dadurch den Tank 100 davon abzuhalten, sich auf der Oberseite der Anordnung anzubringen, vorausgesetzt, daß die Länge nicht größer ist als die Länge der Schienen 29 oder 30. Das heißt, daß der Tank 100 immer auf der Oberseite der Gelplatte angeordnet sein wird, weil dies von den Plazierungselementen sichergestellt ist.
- Der Bananenstecker 150, der Draht 152 und der Haltestab 154 sind im Tank 100 (Fig. 9 und 10) auf eine Weise befestigt, die der des unteren Tanks 70 ähnlich ist.
- Auf herkömmliche Weise ist ein Abflußventil 160 in der unteren Fläche 106 befestigt (Fig. 8 und 9), um den Tank zu entleeren.
- Alternativ kann (nicht dargestellt) die Wand 108 eine Vergrößerungslinse sein, um eine Vergrößerung zu liefern.
- Das Gestell, durch das hindurch sich die Vorrichtung 20 dreht, umfaßt (Fig. 2) Trapezoide 172, die senkrecht auf zwei waagrechten Platten 174 und 176 befestigt sind. Die Platte 174 hat bei 178 eine Öffnung, um dem Pfosten 24 zu ermöglichen, sich frei hindurch zu erstrecken. Die Platte 176 trägt eine Buchse 60, die nachstehend beschrieben wird. Die nach außen zeigenden Kanten 180, 182 jedes Trapezoids 172 liefern den Befestigungsträger für die Befestigung der Schienenpaare auf den Greifkörpern (gestrichelt eingezeichnet). Die Buchse 60 (Fig. 2) ruht auf einer Spitze (nicht gezeigt). Auf diese Weise dreht sich das gesamte Gestell, das die Platten 174, 176, die Buchse 60, die Trapezoide 172 und die befestigten Greifkörper und Schienen umfaßt, auf dem Pfosten 24.
- Die Drehung der Vorrichtung wird vorzugsweise durch den Sperrmechanismus 170 zeitweise unterbrochen (Fig. 2). Der Mechanismus 170 ist gekennzeichnet durch ein zweistufiges Schnappschloß (nicht dargestellt) in herkömmlicher Ausführung, das bewirktl daß ein Glied veranlaßt wird, die Zähne eines Schloßblechs 186 zu greifen oder freizugeben.
Claims (6)
1. Elektrophoresevorrichtung (20) zum elektrophoretischen
Trennen von geladenen Verbindungen mit
- mindestens einem Träger (22, 24, 26, 28, 29, 30) zum
Haltern von mindestens einer Gelplatte (40, 42, 44, 46
48, 50, 52, 54, 56);
- mindestens zwei Puffertanks (70, 100) für jede
Gelplatte (40, 42, 44, 46 48, 50, 52, 54, 56);
- Befestigungsmitteln (80, 80', 82, 83, 84, 86, 120, 122,
124, 126, 128, 130, 132) 134) zum Anbringen der beiden
Tanks (70, 100) an den beiden gegenüberliegenden Enden
jeder Gelplatte (40, 42, 44, 46 48, 50, 52, 54, 56);
und
- Mitteln (90, 92, 94, 150, 152, 154) zum Anlegen einer
Spannung an die gegenüberliegenden Enden der Gelplatten
(40, 42, 44, 46 48, 50, 52, 54, 56);
dadurch qekennzeichntet, daß mindestens einer der
Puffertanks (70, 100) lösbare Befestigungsmittel (80, 80', 82,
83, 84, 86, 120, 122, 124, 126, 128, 130, 132, 134) zum
lösbaren Anbringen des mindestens einen Tanks (70, 100)
in Flüssigkeitskontakt mit dem Innern der Gelplatte (40,
42, 44, 46 48, 50, 52, 54, 56) aufweist, wobei die
lösbaren Befestigungsmittel (80, 80', 82, 83, 84, 86, 120,
122, 124, 126, 128, 130, 132, 134) Klemmittel (80, 80',
84, 120, 126) aufweisen, die den mindestens einen Tank
(70, 100) an den Träger (22, 24, 26, 28, 29, 30)
andrükken,
wobei die Gelplatte (40, 42, 44, 46 48, 50, 52, 54,
56) zwischen dem mindestens einen Tank (70, 100) und dem
Träger (22, 24, 26, 28, 29, 30) gehaltert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Tanks (70, 100) diese Befestigunsmittel (80, 80',
82, 83, 84, 86, 120, 122, 124, 126, 128, 130, 132, 134)
aufweisen, so daß die Gelplatte (40, 42, 44, 46 48, 50,
52, 54, 56) durch die Klemmittel (80, 80', 84, 120, 126)
des entsprechenden Puffertanks (70, 190) am Träger (22,
24, 26, 28, 29, 30) festgehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Puffertank (100) am oberen Ende der
Gelplatte (40, 42, 44, 46 48, 50, 52, 54, 56)
Positionier- und Befestigungsmittel (140) aufweist, mit denen
der obere Puffertank (100) relativ zum Oberteil der
Gel-Platte (40, 42, 44, 46 48, 50, 52, 54, 56) sowohl
automatisch positioniert als auch am Oberteil der Gelplatte
(40, 42, 44, 46 48, 50, 52, 54, 56) befestigt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (22, 24, 26, 28, 29, 30) für
die Gelplatte (40, 42, 44, 46 48, 50, 52, 54, 56) an
deren Seitenkanten jeweils eine Schiene (29, 30)
aufweist, daß die Klemmittel (120) auf beiden Seiten des
Puffertanks (100) so angeordnet sind, daß sie unter
Wirkung von Federmitteln (126) in Richtung der Schienen
drücken, wobei sich die Gelplatte (40, 42, 44, 46 48, 50,
52, 54, 56) zwischen den Schienen (29, 30) und dem oberen
Puffertank (100) befindet, und daß die Klemmittel (120)
Mittel (130) aufweisen, mittels derer der Kraft der
Federmittel (126) von Hand entgegengewirkt werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der am unteren Teil der Gelplatte (40,
42, 44, 46 48, 50, 52, 54, 56) angeordnete Puffertank
(70) eine Hohlraum (74) aufweist, der oben offen und so
ausgebildet ist, daß er die Gelplatte (40, 42, 44, 46 48,
50, 52, 54, 56) und geeignete Flüssigkeit aufnehmen kann,
wobei die Klemmittel (80, 80', 82, 83, 84, 86) einen
Hebelarm aufweisen, der auf die Gelplatte drückt (40, 42,
44, 46 48, 50, 52, 54, 56), der Hohlraum (74) und der
Hebelarm so ausgebildet sind, daß sie die Gelplatte (40,
42, 44, 46 48, 50, 52, 54, 56) gegen den Träger (22, 24,
26, 28, 29, 30) drücken, und wobei Federmittel (84) den
Hebelarm gegen die Gelplatte (40, 42, 44, 46 48, 50, 52,
54, 56) drücken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmittel (80, 80 , 82, 83, 84, 86) eine Handhabe
(83) aufweisen, mittels derer der Kraft der Federmittel
(84) entgegengewirkt und der untere Puffertank (70)
entfernt werden kann.
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