DE68916089T2 - Integrierte Schaltung mit einer programmierbaren Zelle. - Google Patents

Integrierte Schaltung mit einer programmierbaren Zelle.

Info

Publication number
DE68916089T2
DE68916089T2 DE68916089T DE68916089T DE68916089T2 DE 68916089 T2 DE68916089 T2 DE 68916089T2 DE 68916089 T DE68916089 T DE 68916089T DE 68916089 T DE68916089 T DE 68916089T DE 68916089 T2 DE68916089 T2 DE 68916089T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
programmable
programmable element
stage
integrated circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE68916089T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68916089D1 (de
Inventor
Roger Cuppens
Cornelis Dietwin Hartgring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE68916089D1 publication Critical patent/DE68916089D1/de
Publication of DE68916089T2 publication Critical patent/DE68916089T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L27/00Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate
    • H01L27/02Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having potential barriers; including integrated passive circuit elements having potential barriers
    • H01L27/04Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having potential barriers; including integrated passive circuit elements having potential barriers the substrate being a semiconductor body
    • H01L27/10Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having potential barriers; including integrated passive circuit elements having potential barriers the substrate being a semiconductor body including a plurality of individual components in a repetitive configuration
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C17/00Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards
    • G11C17/04Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards using capacitive elements
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C11/00Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
    • G11C11/21Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
    • G11C11/22Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using ferroelectric elements
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10BELECTRONIC MEMORY DEVICES
    • H10B69/00Erasable-and-programmable ROM [EPROM] devices not provided for in groups H10B41/00 - H10B63/00, e.g. ultraviolet erasable-and-programmable ROM [UVEPROM] devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Design And Manufacture Of Integrated Circuits (AREA)
  • Semiconductor Memories (AREA)
  • Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
  • Read Only Memory (AREA)
  • Static Random-Access Memory (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung mit einer programmierbaren Zelle, die mit einem programmierbaren Element mit einer ersten leitenden Schicht, einer zweiten leitenden Schicht und einer dazwischen angeordneten dielektrischen Schicht versehen ist, wobei die Zelle programmiert werden kann, indem in der dielektrischen Schicht ein elektrischer Durchschlag erzeugt wird, woraufhin das programmierbare Element dauerhaft von einem elektrisch nichtleitenden Zustand in einen elektrisch leitenden Zustand übergeht.
  • Es ist bekannt, programmierbare Zellen in elektronischen Karten (Smart- Cards), wie beispielsweise elektronischen Kreditkarten, zu verwenden. Diese Karten sind im allgemeinen aus Kunststoff hergestellte Karten, in die eine Halbleiteranordnung mit Speicherkapazität und eventuell ein Mikroprozessor eingebettet sind. Insbesondere in den vergangenen Jahren haben solche Karten stets mehr Anwendung beispielsweise im elektronischen Zahlungsverkehr und für Sicherheitszwecke gefunden. In den Speicher können Codeschlüssel und andere Daten eingeschrieben werden, die das Einschreiben und Auslesen in die und aus der Karte regeln. Aus Sicherheitsüberlegungen sollten eingegebene Codeschlüssel nicht-löschbar sein. Durch Löschung könnte nämlich die Karte wieder in einen Zustand gebracht werden, in dem das Programmieren neuer Schlüssel und Daten möglich ist.
  • Nicht-löschbare programmierbare Zellen sind häufig mit Schmelzsicherungen versehen. Diese Schmelzsicherungen sind Leiterbahnen, in denen lokal eine Einschnürung vorgesehen ist. Die Schmelzsicherung wird programmiert, indem ein elektrischer Strom so durch die Spur geführt wird, daß die Sicherung am Ort der Einschnürung schmilzt oder oxidiert, wie beispielsweise in einer Sicherung aus Silicium, woraufhin die Sicherung von einem elektrisch leitenden Zustand in einen nichtleitenden Zustand übergeht. Die Verwendung solcher Elemente hat jedoch eine Anzahl Nachteile. Beispielsweise ist die eingeschriebene Information sichtbar, so daß es möglich ist, die geheimen Codeschlüssel und Daten aus der Karte auszulesen, beispielsweise unter einem Mikroskop. Außerdem haben Schmelzsicherungen den Nachteil, daß die zum Schmelzen der Sicherung notwendigen Programmierströme erheblich größer sind als die üblichen Betriebsströme in Halbleiteranordnungen. Die Lieferung dieser großen Ströme erfordert verhältnismäßig große Selektionstransistoren, die den Umfang und die Kosten der Anordnung erhöhen und darüber hinaus den Speicherzugriff verzögern.
  • Eine Schaltung der eingangs erwähnten Art ist aus der europäischen Patentanmeldung 213.638 bekannt. Diese bekannte Schaltung umfaßt eine große Zahl programmierbarer Zellen. Jede Zelle umfaßt einen Feldeffekttransistor, von dem eine Gate- Elektrode mit einer Wortleitung verbunden ist. Jede Zelle umfaßt außerdem ein Element der eingangs erwähnten Art, für das eine der leitenden Schichten mit dem Transistor und die andere leitende Schicht mit einer Bitleitung verbunden ist. Die Zelle kann durch Erzeugung eines elektrischen Durchschlags in der dielektrischen Schicht programmiert werden, woraufhin das programmierbare Element dauerhaft von einem elektrisch nichtleitenden Zustand in einen elektrisch leitendem Zustand übergeht.
  • Zum Auslesen und Einschreiben von Information in die bekannte Schaltung und zum Selektieren von Bit- und Wortleitungen sind ziemlich komplizierte und umfangreiche Schaltungen erforderlich. Für große Speicher ist dies kein unumgänglicher Nachteil, da der Umfang dieser Schaltungen im Vergleich zum Umfang des eigentlichen Speichers klein ist. Für verhältnismäßig kleine Speicher würde eine Verwendung der bekannten Schaltung jedoch dazu führen, daß der Speicher mit zusätzlichen Schaltungen versehen werden müßte, die im Vergleich zum eigentlichen Speicher verhältnismäßig viel Raum einnehmen. Dieser Nachteil ist noch größer, wenn mehrere kleine Speicher oder sogar einzelne programmierbare Zellen über die Halbleiteranordnung verteilt sind. Außerdem kann in der bekannten Schaltung ein Ausgangssignal einer programmierbaren Zelle häufig nicht unmittelbar in digitaler Form verarbeitet werden. Hierzu müßte es häufig erst in eine geeignete Form gebracht werden, was eine zusätzliche Schaltung erfordert.
  • JP-A-54 136 236 betrifft eine SRAM-Zelle mit asymmetrisch belasteten Zweigen für einen Zellenselbsttest. JP-A-55 160 392 beschreibt die Verwendung einer SRAM-Zelle für einen RAM oder alternativ für einen ROM durch Verbindung eines der Flipflop-Knotenpunkte mit Erde.
  • Nach einem ersten Aspekt hat die Erfindung unter anderem zur Aufgabe, eine integrierte Schaltung mit programmierbaren Zellen zu verschaffen, in der Daten gespeichert werden können, die anschließend nicht oder praktisch nicht sichtbar sind und nicht gelöscht werden können. Somit ist die erfindungsgemäße Schaltung besonders für eine Verwendung in elektronischen Karten geeignet.
  • Nach einem zweiten Aspekt hat die Erfindung zur Aufgabe, eine integrierte Schaltung mit programmierbaren Zellen zu verschaffen, deren Ausgangssignal unmittelbar für die digitale Verarbeitung geeignet ist und deren Inhalt ohne zusätzliche Schaltungen ausgelesen und eingeschrieben werden kann.
  • Die Erfindung beruht unter anderem auf der Erkenntnis, daß beim Programmieren der beschriebenen bekannten Zellen in dem Oxid zwischen den beiden leitenden Schichten äußerlich nicht sichtbare elektrische Verbindungen gebildet werden, was die Zellen besonders für eine Verwendung in beispielsweise elektronischen Karten geeignet macht.
  • Erfindungsgemäß ist eine integrierte Schaltung der eingangs erwähnten Art durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Bistabile Triggerschaltungen werden häufig auch in Logikschaltungen verwendet. Das Ausgangssignal der programmierbaren Zelle in der erfindungsgemäßen Schaltung kann folglich in solchen Schaltungen unmittelbar in digitaler Form verarbeitet werden. Außerdem ist hierdurch die Herstellung der erfindungsgemäßen Zelle mindestens in hohem Maße mit dem Prozeß zur Herstellung von Logikschaltungen kompatibel, die meistens in derselben Halbleiteranordnung mitintegriert sind. Im Unterschied zu Speichern mit Schmelzsicherungen sind zum Auslesen und Programmieren der erfindungsgemäßen Schaltung keine zusätzlichen Schaltungen erforderlich. Das macht die Schaltung besonders für die Verwendung in kleinen Speichern und einzelnen programmierbaren Zellen geeignet. Außerdem können die in der erfindungsgemäßen Schaltung programmierten Daten nicht gelöscht werden, so daß es nicht möglich ist, die Anordnung durch Löschen in einen Zustand zu bringen, in dem neue Daten eingeschrieben werden können. Die eingeschriebenen Daten sind nicht sichtbar, so daß es nicht möglich ist, die Daten, die in elektronischen Karten oft geheim sind, unter einem Mikroskop aus der Halbleiteranordnung auszulesen. Außerdem kann der Benutzer die Daten selbst programmieren. Dies braucht nicht bereits beim Herstellungsprozeß zu erfolgen, so daß die Verwendungsmöglichkeiten der Schaltung vielseitiger werden. Die Zelle kann mit üblichen Betriebsströmen programmiert werden, so daß die Notwendigkeit besonderer großer Transistoren entfällt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine erste Ausführungsform des programmierbaren Elements zur Verwendung in der erfindungsgemäßen integrierten Schaltung;
  • Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des programmierbaren Elements zur Verwendung in der erfindungsgemäßen integrierten Schaltung;
  • Fig. 3 ein Ersatzschaltbild einer Ausführungsform der programmierbaren Zelle aus einer erfindungsgemäßen integrierten Schaltung;
  • Fig. 4 einen Querschnitt einer Ausführungsform der in einem Halbleitersubstrat integrierten programmierbaren Zelle von Fig. 3.
  • Die Zeichnung ist schematisch und nicht maßstabsgetreu. Der Deutlichkeit halber sind insbesondere einige Abmessungen stark vergrößert dargestellt. Gleiche Teile haben im allgemeinen gleiche Bezugszeichen.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des programmierbaren Elements aus der erfindungsgemäßen integrierten Schaltung, wobei das Ausgangsmaterial beispielsweise ein mit Bor-Ionen dotiertes p-Halbleitersubstrat 60 aus Silicium ist. Das programmierbare Element P umfaßt eine erste leitende Schicht 51, für die in diesem Ausführungsbeispiel eine Schicht aus polykristallinem Silicium verwendet wird, die mit Phosphor dotiert ist. Das Element P umfaßt außerdem eine zweite leitende Schicht, die in diesem Ausführungsbeispiel von einer in dem Substrat 60 liegenden, verhältnismäßig schwach dotierten Oberflächenzone 52 gebildet wird, die von einem dem Leitungstyp des Substrat entgegengesetzten Leitungstyp ist, in diesem Fall vom n-Typ. Die Oberflächenzone 52 grenzt an die Oberfläche 63 des Substrats 60 und ist dort mit einer dielektrischen Schicht 53 überzogen, in diesem Ausführungsbeispiel eine ungefähr 10 nm dicke Siliciumoxid-Schicht, die die Oberflächenzone 52 von der ersten leitenden Schicht 51 trennt. Imunprogrammierten Zustand sind beide leitenden Schichten 51 und 52 durch die Siliciumoxid-Schicht 53 elektrisch voneinander isoliert. In diesem Ausführungsbeispiel sind Arsenionen mit einer Dosis von ungefähr 10¹³ cm&supmin;² implantiert, um die verhältnismäßig schwach dotierte Oberflächenzone 52 zu bilden. Obwohl im Prinzip einer höhere Dosis für die Oberflächenzone 52 verwendet werden kann, wird vorzugsweise eine verhältnismäßig schwache Dotierung von weniger als 10¹&sup5; bis 10¹&sup6; cm&supmin;³ zumindest am Ort der Siliciumoxidschicht 53 verwendet. Experimente haben ergeben, daß eine solche verhältnismäßig schwache Dotierung einen günstigen Einfluß auf die elektrischen Eigenschaften der Siliciumoxidschicht 53 und damit auf das programmierbare Element hat. Die Oberflächenzone 52 wird mit einem Anschluß versehen, der in diesem Ausführungsbeispiel von einer verhältnismäßig stark dotierten n-Verbindungszone 54 gebildet wird, die ebenfalls in dem Substrat 60 liegt und an die Oberfläche 63 und mindestens örtlich an die Oberflächenzone 52 grenzt. Die Verbindungszone 54 umfaßt in diesem Ausführungsbeispiel ein Arsen in einer Konzentration von ungefähr 10¹&sup8; cm&supmin;³. Die Verbindungszone 54 kann außerdem an der Oberfläche 63 mit einer geeigneten Metallisierung kontaktiert werden.
  • Die Herstellung des oben beschriebenen programmierbaren Elements ist in hohem Maße mit einem bekannten Prozeß zur Herstellung eines MOS-Transistors kompatibel. In einem solchen Prozeß ist beispielsweise das Ausgangsmaterial ein p-Substrat und wird eine Ionenimplantation (die sogenannte Verarmungsimplantation) durchgeführt, um für einen Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp eine an die Oberfläche grenzende Inversionsschicht zu bilden. Diese Implantation wird beispielsweise mit Arsenionen bei einer Dosis von ungefähr 10¹³ cm&supmin;² durchgeführt und kann auch verwendet werden, um die schwach dotierte Oberflächenzone 52 zu bilden. Das Substrat wird zur Bildung einer Gate-Oxid-Schicht 56 des Feldeffekttransistors mit einer Dicke von beispielsweise 50 nm thermisch oxidiert. Die Siliciumoxidschicht 56 wird am Ort der Oberflächenzone 52 zur Bildung der dielektrischen Schicht 53 des programmierbaren Elements P lokal weggeätzt, woraufhin eine zweite kürzere thermische Oxidation ausgeführt wird, um am Ort der Oberflächenzone 52 eine etwa 10 nm dicke Siliciumoxidschicht 53 auf das Substrat aufzuwachsen. Anschließend wird das Ganze mit einer mit Phosphor dotierten polykristallinen Siliciumschicht bedeckt. Diese Dotierung erfolgt beispielsweise in bekannter Weise durch Bedecken der polykristallinen Siliciumschicht mit einer Schicht aus Phosphorglas und Durchführen einer Wärmebehandlung. Nach Entfernung des Phosphorglases wird die erste leitende Schicht 51 des programmierbaren Elements und woanders eine Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors durch Maskierung und Ätzen aus der polykristallinen Siliciumschicht gebildet. Anschließend wird eine zweite Implantation durchgeführt, beispielsweise wieder mit Arsenionen, aber bei einer höheren Dosis von ungefähr 10¹&sup8;-10¹&sup9; cm&supmin;², wobei die Gate-Elektrode bzw. die erste leitende Schicht gegen die Implantation maskiert sind. Am Ort des Feldeffekttransistors werden somit eine Source- und eine Drain-Zone vom n-Typ gebildet, während am Ort des programmierbaren Elements somit die stark dotierte Verbindungszone 54 gebildet wird. Anschließend wird für den Feldeffekttransistor und das programmierbare Element zusammen eine Passivierungsschicht angebracht, werden Kontaktlöcher geätzt und wird eine Kontaktmetallisierung angebracht.
  • In Fig. 2 wird eine zweite Ausführungsform des programmierbaren Elements gezeigt, bei der das Element auf einer auf dem Siliciumsubstrat 60 liegenden Siliciumoxidschicht 66 angeordnet ist. Für die erste leitende Schicht 51 wird wieder mit Phosphor dotiertes polykristallines Silicium verwendet. Für die zweite leitende Schicht 52 ist das Ausgangsmaterial eine Schicht aus Aluminium, dem eine geringe Menge (1% bis 3%) Silicium zugefügt sein kann. Wieder liegt eine Siliciumoxidschicht 53 zwischen den beiden leitenden Schichten 51, 52. Die Siliciumoxidschicht 53 kann beispielsweise durch thermische Oxidation der Siliciumschicht 51 gebildet werden. Experimente haben ergeben, daß das aus polykristallinem Silicium gebildete Oxid bei einer niedrigeren Spannung durchschlägt als aus einkristallinem Silicium gebildetes Oxid, wie z. B. bei der ersten Ausführungsform. Daher kann bei dieser Ausführungsform eine dickere Oxidschicht 53, beispielsweise mit einer Dicke von 20 nm, verwendet werden, ohne daß eine höher Programmierspannung erforderlich ist.
  • Das Element kann programmiert werden, indem an die dielektrische Schicht 53 eine Programmierspannung gelegt wird, die ausreicht, um in der Schicht 53 einen elektrischen Durchschlag zu erzeugen, woraufhin eine ständige elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden leitenden Schichten 51, 52 hergestellt wird. Das Element geht dann dauerhaft von einem elektrisch nichtleitenden Zustand in einen elektrisch leitenden Zustand über. Messungen an etwa 10 nm dicken dielektrischen Schicht aus Siliciumoxid haben ergeben, daß diese Zustandsänderung auftritt, wenn die elektrische Feldstärke in der Schicht den Wert von 10 etwa MV/cm überschreitet. Dies entspricht einem Programmierstrom von einigen Zehn Mikroampere, einer Programmierspannung von etwa 15 Volt und einer Programmierzeit von einigen Millisekunden. Angenommen wird, daß unter diesen Bedingungen in der Oxidschicht 53 Defekte erzeugt werden, die nach einiger Zeit zu einem ständigen Kurzschluß zwischen den beiden leitenden Schichten des Elements führen. Äußerlich ist diese Zustandsänderung nicht sichtbar.
  • Fig. 3 zeigt ein Ersatzschaltbild einer möglichen Ausführungsform der programmierbaren Zelle mit dem erfindungsgemäßen programmierbaren Element P. Die erfindungsgemäße programmierbare Zelle umfaßt eine asymmetrische bistabile Triggerschaltung. In diesem Ausführungsbeispiel umfaßt die Triggerschaltung zwei Inverterstufen I, II, die rückgekoppelt sind und beide einen Eingang 4, 6 und einen Ausgang 5, 7 haben. Von beiden Stufen I, II ist der Ausgang 5, 7 mit dem Eingang 6 bzw. 4 der anderen Stufe gekoppelt. Beide Inverterstufen I, II umfassen in diesem Ausführungsbeispiel einen ersten Feldeffekttransistor T&sub3;, T&sub4; und einen damit in Reihe geschalteten komplementären zweiten Feldeffekttransistor T&sub1;, T&sub2;, die beide vom Anreicherungstyp sind. Bei dieser Ausführungsform ist der erste Transistor T&sub3;, T&sub4; vom n-Kanal-Typ und der zweite Transistor T&sub1;, T&sub2; vom p-Kanal-Typ. Das Gate 32, 42 des n-Kanal-Transistors T&sub3; bzw. T&sub4; ist mit dem Gate 12, 22 des p-Kanal-Transistors T&sub1; bzw. T&sub2; verbunden. Die miteinander verbundenen Gates 12, 32 bzw. 22, 42 bilden die jeweiligen Eingänge 4, 6 der Inverterstufen I und II. Die jeweiligen Ausgänge 5, 7 der Inverterstufen I und II werden von den miteinander verbundenen Drains 13, 33 bzw. 23, 43 der beiden Transistoren T&sub1;, T&sub3; bzw. T&sub2;, T&sub4; in der Stufe gebildet. Bei dieser Ausführungsform dient der Ausgang 7 der zweiten Inverterstufe II als kombinierter Ein-/Ausgang der gesamten programmierbaren Zelle und ist mit einer kombinierten Lese-/Schreibleitung 3 verbunden. Die Source 31, 41 des n-Kanal-Transistors T&sub3; bzw. T&sub4; ist mit einer ersten Versorgungsleitung 1 verbunden; die Source 11, 21 des n-Kanal-Transistors T&sub1; bzw. T&sub2; ist mit einer zweiten Versorgungsleitung 2 verbunden. Im Betrieb ist die erste Versorgungsleitung 1 beispielsweise geerdet und die zweite Versorgungsleitung 2 mit einer positiven Versorgungsspannung Vdd von ungefähr 5 V verbunden.
  • Die Triggerschaltung ist asymmetrisch, weil die beiden Inverterstufen I, II mit ungleichen kapazitiven Lasten versehen sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine verhältnismäßig große Ausgangskapazität Cout der Lese-/Schreibleitung 3 zwischen dem Ausgang 7 der zweiten Stufe II und der ersten Versorgungsleitung 1 angeordnet. Im unprogrammierten Zustand wird die erste Stufe I kapazitiv mit dem programmierbaren Element belastet, das zwischen den Ausgang 5 der ersten Stufe und die erste Versorgungsleitung 1 geschaltet ist. Diese kapazitive Last wird in Fig. 3 durch Cp angedeutet und ist kleiner als die Ausgangskapazität Cout.
  • Wenn die positive Versorgungsspannung zwischen die Versorgungsleitungen 1, 2 gelegt wird, steigen die Potentiale der Verbindungspunkte 5 und 7 an. Die Geschwindigkeit, mit der dies geschieht, wird für beide Punkte 5, 7 unter anderem durch die Werte der kapazitiven Last Cp bzw. Cout am Verbindungspunkt bestimmt. Je kleiner diese Last ist, desto schneller steigt die Spannung am Verbindungspunkt an. Da die kapazitive Last Cp des Verbindungspunktes 5 kleiner als die Last Cout des Verbindungspunktes 7 ist, bedeutet das, daß die Spannung am Verbindungspunkt 5 schneller ansteigt als am Verbindungspunkt 7. Daher steigt die Spannung am Gate 22 des p-Kanal-Transistors T&sub2; in der zweiten Inverterstufe II schneller an als am Gate 12 des entsprechenden p-Kanal-Transistors T&sub1; in der ersten Inverterstufe. Ein erster Zustand wird eingestellt, in dem die Transistoren T&sub1; und T&sub3; beide leitend sind und die Transistoren T&sub2; und T&sub4; nichtleitend gemacht sind. Die Lese/Schreibleitung nimmt dann mindestens nahezu die genannte Spannung der ersten Versorgungsleitung 1 an.
  • Zur Programmierung der Zelle wird eine Programmierspannung von etwa 0-15 V an die zweite Versorgungsleitung 2 gelegt. Wenn mehrere programmierbare Zellen an dieselbe zweite Versorgungsleitung 2 gekoppelt werden, können andere Zellen gegen Programmierung geschützt werden, indem zuvor ihren Lese-/Schreibleitungen 3 eine Spannung zugeführt wird, die die Schwellenspannung der Triggerschaltung übersteigt, so daß die Schaltung in den entgegengesetzten Zustand übergeht, in dem die Transistoren T&sub1; und T&sub4; beide nichtleitend gemacht werden und die Transistoren T&sub2; und T&sub3; beide leitend sind. Wenn anschließend die Programmierspannung an die zweite Versorgungsleitung 2 gelegt wird, wird diese Spannung nicht an die programmierbaren Elemente der geschützten Zellen gelegt.
  • Im programmierten Zustand ist das Element P kurzgeschlossen und bildet es einen Strompfad zwischen dem Ausgang 5 der ersten Inverterstufe I und einem Punkt festen Potentials, in diesem Fall Erde. Daher sind auch die Gate-Elektroden 22, 42 der Transistoren T&sub2; bzw. T&sub4; ständig geerdet. Wenn die positive Versorgungsspannung an die zweite Versorgungsleitung gelegt wird, bleibt der p-Kanal-Transistor T&sub2; leitend und der n-Kanal-Transistor T&sub4; nichtleitend. Die Spannung am Verbindungspunkt 7 nimmt den Wert der positiven Versorgungsspannung an. Ein zweiter Zustand wird eingestellt, in dem die Transistoren T&sub1; und T&sub4; beide nichtleitend gemacht werden und die Transistoren T&sub2; und T&sub3; beide leitend sind. Wenn die Zelle programmiert ist, nimmt daher der Ein- /Ausgang 3 eine hohe Spannung an. Es sei bemerkt, daß sowohl im programmierten als auch im unprogrammierten Zustand die Zelle keinen oder nahezu keinen Strom verbraucht, weil in beiden Inverterstufen I und II mindestens einer der Transistoren nichtleitend ist. Die programmierbare Zelle von Fig. 3 kann in ein Halbleitersubstrat 60 aus beispielsweise einkristallinem Silicium integriert werden.
  • Fig. 4 zeigt hierfür ein mögliches Ausführungsbeispiel im Querschnitt. Der Deutlichkeit halber ist nur die Inverterstufe H mit dem programmierbaren Element P dargestellt; der restliche Teil der Schaltung kann in analoger Weise integriert werden. Der Halbleiterkörper 60 umfaßt ein schwach dotiertes erstes p-Gebiet 61 und ein zweites, an die Oberfläche 63 grenzendes n-Gebiet 62, das auch schwach dotiert ist und von dem ersten Gebiet 61 vollständig umschlossen ist und mit diesem einen pn-Übergang 64 bildet. Das erste Gebiet 61 enthält den n-Kanal-Transistor T&sub4; vom Anreicherungstyp und das programmierbare Element P. Der komplementäre p-Kanal-Feldeffekttransistor T&sub2; vom Anreicherungstyp liegt in dem zweiten Gebiet 62. Die verschiedenen Komponenten sind voneinander durch eine verhältnismäßig dicke Feldoxidschicht 65 getrennt.
  • Der n-Kanal-Transistor T&sub4; umfaßt eine Source- und eine Drain-Zone 41, 43 vom n-Typ mit einem dazwischen liegenden p-Kanalgebiet 40. Der Transistor umfaßt weiterhin eine Gate-Elektrode 42 aus polykristallinem Silicium, dem Phosphor zugefügt worden ist. Die Gate-Elektrode 42 ist von dem Kanalgebiet 40 durch eine ungefähr 50 nm dicke Siliciumoxidschicht 44, die sogenannte Gate-Oxid-Schicht, getrennt.
  • Der p-Kanal-Transistor T&sub2; ist im zweiten Gebiet 62 des Substrats 60 angebracht und umfaßt eine Source- und eine Drain-Zone 21, 23 vom p-Typ, zwischen denen ein Kanalgebiet 20 liegt. Über dem Kanalgebiet 20 liegt die Gate-Elektrode 22, die von dem Substrat durch eine ungefähr 50 nm dicke Siliciumoxidschicht 24 getrennt ist. Wie in dem n-Kanal-Transistor T&sub4; umfaßt die Gate-Elektrode 22 mit Phosphor dotiertes polykristallines Silicium.
  • Das programmierbare Element umfaßt eine erste leitende Schicht 51 aus polykristallinem Silicium, das mit Phosphor dotiert ist. Die erste leitende Schicht 51 kann beispielsweise zugleich mit den Gate-Elektroden 22, 42 der Transistoren verschafft werden. Die zweite leitende Schicht wird in diesem Ausführungsbeispiel von einer schwach mit Arsen dotierten Oberflächenzone 52 in dem Halbleitersubstrat 60 gebildet. Die dielektrische Schicht 53, die die beiden leitenden Schichten 51, 52 trennt, umfaßt in diesem Ausführungsbeispiel eine ungefähr 10 nm dicke Siliciumoxidschicht 53. Die Siliciumoxidschicht 53 kann beispielsweise durch thermische Oxidation des Substrats 60 gebildet werden.
  • Außerhalb der Querschnittsfläche sind die Gate-Elektroden 22 und 42 der Transistoren T&sub2; und T&sub4; und die erste leitende Schicht 51 des programmierbaren Elements P miteinander verbunden. Hierzu kann auch mit Phosphor dotiertes polykristallines Silicium verwendet werden, so daß die Gate-Elektroden, die erste leitende Schicht und die Verdrahtung in einem einzigen Depositions- und Ätzschritt angebracht werden können. Die beiden Drain-Zonen 23, 43 sind miteinander über die Lese-/Schreibleitung 3 gekoppelt. In diesem Ausführungsbeispiel umfaßt die Lese-/Schreibleitung 3 Aluminium, dem eine geringe Menge Silicium zugefügt ist. Das gleiche Material kann auch für die erste Versorgungsleitung 1 und die zweite Versorgungsleitung 2 verwendet werden, die mit der Source-Zone 43 des n-Kanal-Transistors T&sub4; bzw. der Source-Zone 21 des p- Kanal-Transistors T&sub3; verbunden sind. Im Betrieb der Anordnung liegt die erste Versorgungsleitung 1 an Erde, GND, während die zweite Versorgungsleitung 2 mit der positiven Versorgungsspannung Vdd verbunden ist. Die Oberflächenzone 52 des programmierbaren Elements P grenzt an eine verhältnismäßig stark dotierte n-Verbindungszone 67, die unter dem Feldoxid 65 liegt und einen elektrischen Anschluß für die Oberflächenzone 52 bildet und mit der Source-Zone 41 des n-Kanal-Transistors T&sub4; verbunden ist. Die Verbindungszone 67 kann beispielsweise durch Einbringen eines geeigneten Dotierstoffes in ein Oberflächengebiet des Substrats 60 vor der Bildung des Feldoxids 65 verschafft werden, beispielsweise durch Implantation von Arsen mit einer Dosis von ungefähr 10¹&sup8; cm&supmin;². Mit einer anschließenden lokalen thermischen Oxidation des Substrats 60, bei der das Feldoxid 65 gebildet wird, diffundiert der Dotierstoff in das Silicium, so daß eine weitere Zone 67 unter dem Feldoxid 65 in dem Substrat 60 erhalten wird.
  • Es sei außerdem bemerkt, daß die Inverterstufe in der vorstehend beschriebenen bistabilen Triggerschaltung nur als Beispiel genannt worden ist. Für den Fachmann sind jedoch im Rahmen der Erfindung viele weitere Abwandlungen möglich. In der beschriebenen Ausführungsform können beispielsweise alle Leitungstypen ausgetauscht werden. Die Inverterstufe kann auch mit einem invertierenden Feldeffekttransistor ausgeführt werden, dessen Drain über einen Widerstand mit einer der Versorgungsleitungen verbunden ist. Es ist möglich, für den Widerstand einen Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp zu verwenden, dessen Gate-Elektrode mit der Source kurzgeschlossen ist. In vielen bekannten Prozessen zur Herstellung von Halbleiteranordnungen sind Prozeßschritte zur Realisierung eines solchen Transistors vorhanden.
  • Statt in einer bistabilen Triggerschaltung mit Feldeffekttransistoren kann das erfindungsgemäße programmierbare Element auch in einer Triggerschaltung mit Bipolartransistoren des npn- oder pnp-Typs verwendet werden.
  • Das programmierbare Element kann außer zwischen dem Ausgang der ersten Inverterstufe und der ersten Versorgungsleitung auch an anderen Stellen in der Zelle angebracht werden, beispielsweise zwischen dem Ausgang der zweiten Inverterstufe und der zweiten Versorgungsleitung.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Triggerschaltung wegen einer ungleichen kapazitiven Last der Inverterstufen, aus denen die Triggerschaltung aufgebaut ist, asymmetrisch. Eine solche Asymmetrie kann jedoch auf zahlreiche andere Weisen erreicht werden. Beispielsweise können die Abmessungen der in beiden Stufen vorhandenen Transistoren voneinander verschieden gewählt werden. Es ist auch möglich, die beiden Stufen in solcher Weise mit ungleichen Widerständen zu belasten, daß die gewünschte Asymmetrie erhalten wird.
  • Für die dielektrische Schicht können auch andere Materialien als Siliciumoxid verwendet werden, wie beispielsweise Siliciumnitrid und Aluminiumoxid. Darüber hinaus ist es möglich, anstelle einer gleichförmigen Schicht eine aus Schichten unterschiedlichen Materials aufgebaute Lagenstruktur zu verwenden.
  • Für die Materialien der leitenden Schichten in dem programmierbaren Element können andere in der Halbleitertechnologie gebräuchliche Materialien benutzt werden.
  • Außerdem können für das Substrat auch andere Halbleitermaterialien verwendet werden, wie beispielsweise Germanium, GaAs und AlGaAs.

Claims (6)

1. Integrierte Schaltung mit einer programmierbaren Zelle, die mit einem programmierbaren Element (P) mit einer ersten leitenden Schicht (51), einer zweiten leitenden Schicht (52) und einer dazwischen angeordneten dielektrischen Schicht (53) versehen ist, wobei die Zelle programmiert werden kann, indem in der dielektrischen Schicht ein elektrischer Durchschlag erzeugt wird, woraufhin das programmierbare Element dauerhaft von einem elektrisch nichtleitenden Zustand in einen elektrisch leitenden Zustand übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbare Zelle eine asymmetrische bistabile Triggerschaltung umfaßt, die mit dem programmierbaren Element belastet ist, so daß die Triggerschaltung im Betrieb in einem ersten Zustand ist, wenn das programmierbare Element elektrisch nichtleitend ist und in einem zweiten Zustand, wenn sich das programmierbare Element im elektrisch leitenden Zustand befindet, wobei die bistabile Triggerschaltung zwei rückgekoppelte Inverterstufen (I, II) enthält, die beide einen Eingang (4, 6) und einen Ausgang (5, 7) haben, wobei von beiden Stufen der Ausgang mit dem Eingang der jeweils anderen Stufe gekoppelt ist, während das programmierbare Element mit dem Ausgang (5) von einer der Inverterstufen (I) verbunden ist und im programmierten Zustand einen Strompfad zwischen diesem Ausgang und einem Punkt (1) festen Potentials bildet, wobei eine verhältnismäßig große Ausgangskapazität (Cout) zwischen dem Ausgang (7) von einer der Inverterstufen (II) und einer ersten Versorgungsleitung (1) liegt, das programmierbare Element (P) zwischen den Ausgang (5) der anderen Inverterstufe (I) und die erste Versorgungsleitung (1) geschaltet ist, wobei das Element im unprogrammierten Zustand eine kapazitive Last (Cp) bildet, die kleiner ist als die genannte Ausgangskapazität (Cout)
2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inverterstufe einen Feldeffekttransistor (T&sub3;, T&sub4;) vom Anreicherungstyp umfaßt, von dem ein Gate (32, 42) den Eingang (4, 6) der Stufe bildet, von dem ein Drain (33, 43) über eine Last (T&sub1;, T&sub2;) mit einer zweiten Versorgungsleitung (2) verbunden ist und den Ausgang (5, 7) der Stufe bildet und von dem eine Source mit der genannten ersten Versorgungsleitung (1) gekoppelt ist.
3. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Inverterstufe einen ersten Feldeffekttransistor (T&sub3;, T&sub4;) und in Reihe dazu einen komplementären zweiten Feldeffekttransistor (T&sub1;, T&sub2;) vom Anreicherungstyp umfaßt, die beide eine Source, ein Drain und ein Gate haben, wobei die Gates miteinander verbunden sind und den Eingang (4, 6) der Stufe bilden, wobei die Drains miteinander verbunden sind und den Ausgang (5, 7) der Stufe bilden und die Sources jeweils mit einer Versorgungsleitung (1, 2) gekoppelt sind.
4. Integrierte Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Schicht (53) einen Siliciumoxidschicht ist, die mindestens am Ort der leitenden Schichten eine Dicke von praktisch 5-30 nm hat.
5. Integrierte Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der leitenden Schichten des programmierbaren Elements eine in einem Halbleiterkörper (60) eines ersten Leitungstyps (p) liegende, verhältnismäßig schwach dotierte Oberflächenzone (52) eines zweiten Leitungstyps (n) umfaßt, auf der sich die dielektrische Schicht (53) befindet und die mindestens teilweise an eine ebenfalls in dem Halbleiterkörper liegende, verhältnismäßig stark dotierte Zone (54; 67) des zweiten Leitungstyps (n) grenzt, die mindestens einen Teil einer elektrischen Verbindung der Oberflächenzone bildet.
6. Elektronische Karte mit der integrierten Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE68916089T 1988-04-05 1989-03-30 Integrierte Schaltung mit einer programmierbaren Zelle. Expired - Fee Related DE68916089T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8800846A NL8800846A (nl) 1988-04-05 1988-04-05 Geintegreerde schakeling met een programmeerbare cel.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68916089D1 DE68916089D1 (de) 1994-07-21
DE68916089T2 true DE68916089T2 (de) 1995-02-16

Family

ID=19852053

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68916089T Expired - Fee Related DE68916089T2 (de) 1988-04-05 1989-03-30 Integrierte Schaltung mit einer programmierbaren Zelle.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5086331A (de)
EP (1) EP0336500B1 (de)
JP (1) JPH0212696A (de)
KR (1) KR890016675A (de)
DE (1) DE68916089T2 (de)
NL (1) NL8800846A (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5780918A (en) * 1990-05-22 1998-07-14 Seiko Epson Corporation Semiconductor integrated circuit device having a programmable adjusting element in the form of a fuse mounted on a margin of the device and a method of manufacturing the same
JP3270765B2 (ja) * 1992-03-03 2002-04-02 ローム株式会社 不揮発性記憶素子
US5303402A (en) * 1992-03-09 1994-04-12 Motorola, Inc. Electrically isolated metal mask programming using a polysilicon fuse
JPH05291887A (ja) * 1992-04-07 1993-11-05 Oki Micro Design Miyazaki:Kk シミットトリガ回路
FR2713398B1 (fr) * 1993-11-30 1996-01-19 Sgs Thomson Microelectronics Fusible pour circuit intégré.
JP2786104B2 (ja) * 1994-02-28 1998-08-13 日本電気株式会社 半導体装置
US5440246A (en) * 1994-03-22 1995-08-08 Mosel Vitelic, Incorporated Programmable circuit with fusible latch
US5525814A (en) * 1995-01-19 1996-06-11 Texas Instruments Incorporated Three dimensional integrated latch and bulk pass transistor for high density field reconfigurable architecture
EP0797144B1 (de) * 1996-03-22 2002-08-14 STMicroelectronics S.r.l. Schaltung um Übereinstimmung zwischen einer darin gespeicherten binären Informationseinheit und einem einkommenden Datum festzustellen
US6087707A (en) * 1996-04-16 2000-07-11 Micron Technology, Inc. Structure for an antifuse cell
US5909049A (en) * 1997-02-11 1999-06-01 Actel Corporation Antifuse programmed PROM cell
US5889414A (en) * 1997-04-28 1999-03-30 Mosel Vitelic Corporation Programmable circuits
US6163492A (en) 1998-10-23 2000-12-19 Mosel Vitelic, Inc. Programmable latches that include non-volatile programmable elements
US6084803A (en) * 1998-10-23 2000-07-04 Mosel Vitelic, Inc. Initialization of non-volatile programmable latches in circuits in which an initialization operation is performed
US6229733B1 (en) 1999-03-24 2001-05-08 Texas Instruments Incorporated Non-volatile memory cell for linear mos integrated circuits utilizing fused mosfet gate oxide
US7145370B2 (en) 2003-09-05 2006-12-05 Impinj, Inc. High-voltage switches in single-well CMOS processes
US20050212022A1 (en) * 2004-03-24 2005-09-29 Greer Edward C Memory cell having an electric field programmable storage element, and method of operating same
US7388420B2 (en) 2004-03-30 2008-06-17 Impinj, Inc. Rewriteable electronic fuses
US7242614B2 (en) * 2004-03-30 2007-07-10 Impinj, Inc. Rewriteable electronic fuses
US7177182B2 (en) 2004-03-30 2007-02-13 Impinj, Inc. Rewriteable electronic fuses
US7283390B2 (en) 2004-04-21 2007-10-16 Impinj, Inc. Hybrid non-volatile memory
US8111558B2 (en) 2004-05-05 2012-02-07 Synopsys, Inc. pFET nonvolatile memory
US7257033B2 (en) 2005-03-17 2007-08-14 Impinj, Inc. Inverter non-volatile memory cell and array system
US7679957B2 (en) 2005-03-31 2010-03-16 Virage Logic Corporation Redundant non-volatile memory cell
US8122307B1 (en) 2006-08-15 2012-02-21 Synopsys, Inc. One time programmable memory test structures and methods
US7804714B1 (en) * 2007-02-21 2010-09-28 National Semiconductor Corporation System and method for providing an EPROM with different gate oxide thicknesses
US7719896B1 (en) 2007-04-24 2010-05-18 Virage Logic Corporation Configurable single bit/dual bits memory
US7894261B1 (en) 2008-05-22 2011-02-22 Synopsys, Inc. PFET nonvolatile memory
US8625242B2 (en) * 2011-08-03 2014-01-07 Maxim Integrated Products, Inc. Failsafe galvanic isolation barrier

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3493786A (en) * 1967-05-02 1970-02-03 Rca Corp Unbalanced memory cell
JPS55160392A (en) * 1979-05-28 1980-12-13 Nec Corp Semiconductor memory
DE3175263D1 (en) * 1981-06-25 1986-10-09 Ibm Electrically programmable read-only memory
JPS59142800A (ja) * 1983-02-04 1984-08-16 Fujitsu Ltd 半導体集積回路装置
JPS61101073A (ja) * 1984-10-24 1986-05-19 Nec Corp 不揮発性ランダム・アクセス半導体メモリ
US4782466A (en) * 1985-09-04 1988-11-01 Fujitsu Limited Programmable semiconductor read only memory device
GB2184287B (en) * 1985-12-13 1989-10-18 Intel Corp Integrated circuit dual port static memory cell
US4757359A (en) * 1986-04-07 1988-07-12 American Microsystems, Inc. Thin oxide fuse

Also Published As

Publication number Publication date
EP0336500A1 (de) 1989-10-11
US5086331A (en) 1992-02-04
NL8800846A (nl) 1989-11-01
JPH0212696A (ja) 1990-01-17
EP0336500B1 (de) 1994-06-15
DE68916089D1 (de) 1994-07-21
KR890016675A (ko) 1989-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68916089T2 (de) Integrierte Schaltung mit einer programmierbaren Zelle.
DE69016393T2 (de) Halbleiterspeichervorrichtung und seine Herstellung.
DE3117719C2 (de)
EP0002486B1 (de) Statische Speicherzelle aus zwei Feldeffekttransistoren und Verwendung derselben in einem programmierfähigen logischen Schaltungsverband
DE69918636T2 (de) Verfahren zur herstellung einer halbleitervorrichtung
DE69018328T2 (de) Verwendung einer elektrisch programmierbaren MOS-Zelle als Schmelzsicherung.
EP0024311B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines hochintegrierten Festwertspeichers
DE3009719C2 (de)
DE69023423T2 (de) Masken-ROM-Herstellungsverfahren.
DE2632036C2 (de) Integrierte Speicherschaltung mit Feldeffekttransistoren
DE2552644C2 (de) Integrierter Halbleiter-Festspeicher und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4105636A1 (de) Elektrisch programmierbare nicht fluechtige halbleiterspeichereinrichtung und herstellungsverfahren dafuer
DE69133300T2 (de) Feldeffektanordnung mit einem Kanal aus polykristallinem Silizium
DE3033333A1 (de) Elektrisch programmierbare halbleiterspeichervorrichtung
DE2235801A1 (de) Monolithischer festwertspeicher und verfahren zur herstellung
DE2750209A1 (de) Integrierte halbleiterschaltung und verfahren zu ihrer herstellung
DE3530897A1 (de) Integrierte halbleiterschaltung
DE4016197A1 (de) Neuralnetzwerk mit einer matrix zum berechnen der uebereinstimmung zwischen zwei binaermustern
EP0712137A2 (de) Programmierbarer Halbleiterspeicher
DE4114359C2 (de) Halbleiterspeichereinrichtung und Verfahren zu deren Herstellung
DE10005460B4 (de) Mehrwert-Masken-Nurlesespeicher
DE3002492C2 (de)
DE3244488C2 (de)
DE112004002678B4 (de) Elektrisch programmierbares 2-Transistoren-Sicherungselement mit einfacher Polysiliziumschicht und elektrisch programmierbare Transistor-Sicherungszelle
DE2823854A1 (de) Integrierte halbleiterspeichervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee