DE68915379T2 - Batterieladegerät für Fahrzeuggeräte unter Verwendung von Motorparametern als Bestimmung der Anfangszeit. - Google Patents

Batterieladegerät für Fahrzeuggeräte unter Verwendung von Motorparametern als Bestimmung der Anfangszeit.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Batterieladegeräte und insbesondere eine Batterieladevorrichtung zum Laden der Batterie eines im Fahrzeug montierten Gerätes mit einem von der Fahrzeugbatterie gelieferten Strom.
  • Bei bekannten Batterieladevorrichtungen wird die wiederaufladbare Batterie eines im Fahrzeug montierten Gerätes durch einen von der Batterie des Automobils gelieferten Strom geladen. Unabhängig von der Spannung der Batterie des Automobils beginnt der Ladevorgang automatisch, wenn die Spannung der Gerätebatterie auf einen vorgegeben Pegel fällt und endet, wenn die Spannung über einen spezifizierten Pegel ansteigt oder ein spezifiziertes Zeitintervall abgelaufen ist. Daher wird die Batterie des Automobils oft gezwungen, sich bis unter die untere Spannungsgrenze zu entladen, was eine nicht wiedergutzumachende Beschädigung daran hervorruft.
  • In der Beschreibung der UK Patentanmeldung Nr. 8305722, die unter der Nr. 2136224 am 12. September 1984 offengelegt wurde, ist ein elektrisches Fahrzeugsystem beschrieben, bei dem eine erste für eine Last, die eingeschaltet werden kann, wenn der Motor nicht läuft, bestimmte Batterie und eine zweite Batterie, die mit der Motorstartereinrichtung verbunden ist, vorhanden sind. Ein Gleichrichter verhindert, daß die Motorstarterbatterie über die erste Last entladen wird, während sie durch einen Generator geladen werden kann, wenn der Motor läuft.
  • Ein Merkmal einer zu beschreibenden Anwendung ist eine Batterieladevorrichtung für ein in einem Fahrzeug montiertes Gerät, die die Möglichkeit eine Beschädigung der Gerätebatterie als Ergebnis des Beginns eines Ladevorgangs bei laufendem Fahrzeugmotor zu bewirken, minimiert.
  • Da die Tatsache, daß ein Fahrzeugmotor läuft, anzeigt, daß der Gleichstromgenerator des Fahrzeugs dadurch angetrieben wird und die Batterie des Fahrzeugs lädt, wird angenommen, daß die Energie der letzteren ausreicht, einen Ladestrom an die Gerätebatterie zusätzlich zu dem zu den verschiedenen Schaltkreisen des Fahrzeuges zu liefern. Die vorliegende Erfindung ist auf diesem Gesichtspunkt aufgebaut, um die Startzeit des Ladevorgangs der Gerätebatterie zu bestimmen.
  • Ein Batterieladevorrichtung wie sie nachstehend beschrieben wird, enthält einen ersten Sensor, um zu detektieren, ob die Spannung der Fahrzeugbatterie höher als ein spezifizierter Pegel ist. Ein zweiter Sensor ist dafür vorgesehen, zu detektieren, ob der Fahrzeugmotor läult. Ein Schalter ist zwischen die Fahrzeugbatterie und die wiederaufladbare Gerätebatterie geschaltet. Eine Zeitgeberschaltung reagiert auf die Ausgangssignale von dem ersten und zweiten Sensor, um den Schalter zu veranlassen, einen Verbindungspfad zwischen den Batterien für ein Zeitintervall aufzubauen, das ausreicht, die wiederaufladbare Batterie mit einem van der Fahrzeugbatterie gelieferten Strom aufzuladen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer in einem Fahrzeug montierten Batterieladevorrichtung für ein Automobil- Funktelefongerät;
  • Fig. 2 eine Darstellung einer Modifikation von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Darstellung einer weiteren Modifikation von Fig. 1;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild einer anderen Modifikation von Fig. 1; und
  • Fig. 5 ein der Ausführungsform von Fig. 4 zugeordnetes Zeitdiagramm.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In Fig. 1 ist eine Batterieladevorrichtung für ein Automobil-Funktelefongerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Batterieladevorrichtung enthält einen Zeitgeber 1 und einen Schalter 2, der auf ein Ausgangssignal von dem Zeitgeber reagiert, um einen Verbindungspfad von einer Fahrzeugbatterie 40 eines Automobils über einen Energieeingangsanschluß 3 an einen Energieausgangsanschluß 4 aufzubauen, über den eine wiederaufladbare Batterie eine Gleichspannungsenergie an ein in einem Fahrzeug montiertes Gerät, wie z.B. an ein Automobil- Funktelefongerät 9 liefert. Bekanntermaßen wird die Fahrzeugbatterie 40 mit einem von dem Gleichstromgenerator 41 des Automobils gelieferten Strom geladen, wenn der Fahrzeugmotor 42 als Reaktion auf die von einem Zündungssystem 43 angelegten Zündungsimpulse läuft.
  • Zwischen dem Energieeingangsanschluß 3 und Masse ist ein Spannungssensor 6 angeordnet, der aus einer Serienschaltung einer Zenerdiode 60, eines Widerstandes 61 und eines Kondensators 63 besteht, wobei die Verbindung des Widerstandes 61 und des Kondensators 63 mit dem Zeitgeber 1 verbunden ist, um ein Startsignal anzulegen. Wenn die Batteriespannung am Anschlußpunkt 3 über einem spezifizierten Pegel liegt, der durch die Durchbruchsspannung der Zenerdiode dargestellt ist, leitet letztere, was einen Anstieg des Potentials an der Verbindung zwischen dem Widerstand 61 und dem Kondensator 63 bewirkt. Die Anstiegsflanke dieses Potentials wird als ein Startsignal an den Zeitgeber 1 angelegt.
  • Der Zeitgeber 1 enthält einen Oszillator 10, einen Zähler 11 zum Zählen der Impulse des Oszillators und ein Flipflop 12 mit einem Rücksetzanschluß, der mit dem Ausgang des Zählers 11 verbunden ist. Als Antwort auf das Startsignal von dem Spannungssensor 6 schaltet das Flipflop 12 auf logisch "1" und der Zähler 11 beginnt mit dem Zählen der Taktimpulse des Oszillators 10. Wenn das Intervall T1, das typischerweise 10 Stunden beträgt, von dem Zeitpunkt der Anlegens des Startsignals des Spannungssensors 6 aus abgelaufen ist, erreicht der Zähler 11 einen vorgegebenen Wert und setzt das Flipflop auf logisch "0". Während dieser Zeit ist das Flipflop 12 auf logisch "1", der Schalter 2 ist eingeschaltet, und verbindet den Energieeingangsanschluß 3 mit dem Energieausgangsanschluß 4, um die Batterie 5 mit der von der Automobilbatterie gelieferten Gleichspannung zu laden. Die für den Betrieb des Zeitgebers 1 erforderliche Versorgungs gleichspannung wird von den Eingangsanschluß 3 geliefert.
  • Ein Zündungssensor 7 ist für die Detektion eines Zündungsimpulses von dem Zündungssystem 43 vorgesehen. Dieser Sensor weist eine Differenzierschaltung auf, die durch einen Kondensator 70, der zwischen einem Impulseingangsanschluß 8 und der Basis eines Transistors 72 angeschlossen ist, und durch einen Widerstand 71, der wiederum über der Basis und dem Emitter des Transistors 72 angeschlossen ist, gebildet wird. Der Kollektor des Transistors 72 ist über einen Widerstand 73 mit dem Energieeingangsanschluß 3 einerseits und mit dem Rücksetzeingang des Zeitgebers 1 andererseits verbunden, wobei der Emitter des Transistors 72 mit Masse verbunden ist. Die Zündungsimpulse des Zündungssystems 43 werden an den Anschluß 8 angelegt und durch den Kondensator 70 und den Widerstand 71 differenziert, was ein kurzzeitigen positiv verlaufenden Impuls bei der Vorderflanke eines jeden Zündimpulses erzeugt. Der Transistor 72 wird als Antwort auf einen der positiv verlaufenden Impulse eingeschaltet. Das Einschalten des Transistors 72 bewirkt, daß eine Spannung an dessen Kollektor fällt, was eine negativ verlaufenden Impuls erzeugt, der als ein Startsignal an den Zeitgeber 1 angelegt wird, der auf die ansteigende (hintere) Flanke des angelegten negativ verlaufenden Impulses reagiert. Der Zündungssensor 7 enthält ferner einen Transistor 74, dessen Kollektor-Emitter- Pfad parallel über der Basis und dem Emitter des Transistors 72 angeschlossen ist. Die Basis des Transistors 74 ist mit dem Ausgangsanschluß des Zeitgebers 1 verbunden. Der Transistor 74 ist während der Zeit eingeschaltet, während der die Batterie 5 geladen wird, um zu verhindern, daß der Transistor 72 auf die nachfolgenden Zündungsimpulse reagiert, indem ein niederohmiger Pfad über der Basis und dem Emitter des Transistors 72 aufgebaut wird, so daß der Zähler 11 einen Zählvorgang fortsetzt.
  • Es ist zu sehen, daB der Zeitgeber 1 auf ein Startsignal reagiert, das entweder von dem Spannungssensor 6 oder dem Zündungssensor 7 geliefert wird. Wenn der Fahrzeugmotor gestartet wird und die Spannung der Fahrzeugbatterie in diesem Moment niedriger als die von dem Spannungssensor 6 spezifizierte ist, dann erzeugt der Zündungssensor 7 das Startsignal und setzt die Ladevorrichtung in einen bereitschaftszustand für den Start eines Ladevorgangs. Die Fahrzeugbatterie 40 wird durch den Gleichstromgenerator 41 schließlich auf einen Pegel aufgeladen, der ausreicht, um einen Ladestrom an die Gerätebatterie 5 zu liefern. Wenn das der Fall ist, kann der aktuelle Ladevorgang gestartet werden, wenn die Spannung der Gerätebatterie 5 niedriger als die der Fahrzeugbatterie 40 ist. Daher zeigt die Anwesenheit der Zündungsimpulse am Anschluß 8 an, daß die Fahrzeugbatterie in der Lage ist, die Batterie 5 zu laden und somit wird verhindert, daß die Fahrzeugbatterie unter die untere Spannungsgrenze entladen wird.
  • Wenn der Fahrzeugmotor nicht läuft, bewirkt die Spannung am Energieeingangsanschluß 3, daß ein Startimpuls an den Zeitgeber 1 an den Zeitgeber 1 angelegt wird, wenn die Spannung der Fahrzeugbatterie höher als die durch den Spannungssensor 6 spezifizierte ist. Somit kann die Batterie 5 sicher von der Fahrzeugbatterie wiedergeladen werden, wenn der Motor nicht läuft.
  • Ein modifizierte Form des Zeitgebers 1 ist bei 1A in Fig. 2 dargestellt. In dieser Modifikation enthält der Zeitgeber 1A einen Spannungssensor, der durch eine in Serie über den Anschlüssen der wiederaufladbaren Batterie 5 geschaltete Zenerdiode 13 und einen Widerstand 14 gebildet wird, wobei die Verbindung zwischen der Zenerdiode 13 und dem Widerstand 14 mit dem Rücksetzeingang eines Flipflops 15 verbunden ist. Das Flipflop 15 besitzt einen Setzeingangsanschluß, der mit den Ausgängen des Spannungssensors 6 und des Zündungssensors 7 verbunden ist, und einen Ausgangsanschluß, der mit dem Schalter 2 verbunden ist. Das Flipflop 15 reagiert in einer ähnlichen Art, wie das Flipflop 12 von Fig. 1 auf einen Ausgangsimpuls der Sensoren 6 und 7, um den Schalter 2 zur Initialisierung eines Ladevorgangs einzuschalten. Wenn die Spannung der geladenen Batterie 5 einen vorgegeben Pegel überschritten hat, wird die Zenerdiode 13 leitend und bewirkt eine Spannung über dem Widerstand 14. Diese Spannung setzt das Flipflop 15 zurück, um den Ladevorgang zu beenden.
  • Eine weitere Modifikation der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt, bei der das Ausgangssignal des Spannungssensors 6 an einen Eingang eines UND-Gatters 20 angelegt wird, an das das Ausgangssignal des Zündungssensors 7 ebenfalls angelegt wird, um einen Koinzidenzimpuls zu erzeugen. Dieser Koinzidenzimpuls wird an den Eingang des Zeitgebers 1 als ein Startsignal angelegt. Der Batterieladevorgang wird während einer Motorstartphase verhndert, wenn die Spannung der Automobilbatterie niedriger als die durch den Spannungssensor 6 spezifizierte ist, und wenn die Batterieladevorrichtung von Fig. 1 ein zusätzliche Last für den Gleichspannungsgenerator des Fahrzeugs darstellt, was kritisch für einen Motorstartvorgang ist. Wenn dieses der Fall ist, lädt der Gleichspannungsgenerator des Fahrzeugs die Automobilbatterie zuerst nach dem Starten des Motors bis die Spannung höher als die Schwellenspannung des Spannungssensors 6 wird und dem UND-Gatter 20 erlaubt einen Ausgangsimpuls von dem Zündungssensor 7 durchzulassen, um einen Ladevorgang zu starten.
  • Fig. 4 stellt eine weitere Modifikation der Erfindung dar, bei der der Zeitgeber bei 1B mit einem zusätzlichen zweiten Zähler 16 zum Zählen der Impulse vom Oszillator 10, einem zweiten Flipflop 17 mit einem Rücksetzanschluß, der mit dem Ausgang des Zählers 16 verbunden ist und einem Setzeingangsanschluß, der mit dem Setzeingang des Flipflops 12 verbunden ist, gezeigt ist. Ein EXKLUSIV-ODER-Gatter 18 ist mit den Ausgängen der Flipflops 12 und 17 verbunden, wobei der Ausgang des EXKLUSIV-ODER-Gatters 18 mit dem Freigabeeingang des zweiten Zählers 16 verbunden ist.
  • Ein Sperrgatter 30 ist vorgesehen, damit das Startsignal von einem der Spannungs- und Zündungssensoren 6 und 7 an die Setzeingänge der Flipflops 12 und 17 und an die Rücksetzeingänge der Zähler 11 und 16 angelegt werden kann, wenn das Ausgangssignal des EXKLUSIV-ODER-Gatters 18 auf einem logischen "0"-Pegel liegt, und um zu verhindern, daß es während eines Intervalls T2, das länger als das Intervall T1 ist und unmittelbar dem Ende des Ladevorgangs folgt, an den Zeitgeber 1B angelegt wird.
  • Wenn das Ausgangssignal des EXKLUSIV-ODER-Gatters 18 auf logisch "O" liegt, bewirkt ein Startsignal von dem Sensor 6 oder 7, daß die Flipflops 12 und 17 auf logisch "1" schalten und die Zähler 11 und 16 zurücksetzen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Am Ende des Intervall T1 setzt der Zähler 11 das Flipflop 12 auf logisch "0", was das EXKLUSIV-ODER-Gatter 18 veranlaßt auf "1" zu schalten und den zweiten Zähler 16 freizugeben, mit dem Zählen der Taktimpulse zu beginnen. Am Ende des Intervalls T2 erreicht der Zähler 16 einen vorgesetzten Wert und setzt das Flipflop 17 zurück, das das EXKLUSIV-ODER-Gatter 18 auf logisch 0 setzt.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar. Verschiedene Modifikationen sind für Fachleute offensichtlich, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche eingeschränkt wird. Beispielsweise könnten anstelle der Zündungsimpulse Impulse der Kraftstoffeinspritzung genau so gut als Anzeige eingesetzt werden, daß der Motor läuft. Deshalb dienen die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nur der Darstellung und nicht der Einschränkung.

Claims (7)

1. Batterieladevorrichtung für eine Einrichtung, die eingerichtet ist, in einem Motorfahrzeug angeordnet zu werden, um eine erste Batterie (5) der Einrichtung zu laden, wobei das Motorfahrzeug einen Gleichstromgenerator (41), der von dem Motor (42) des Fahrzeugs angetrieben wird, und eine zweite von dem Gleichstromgenerator (41) geladene Batterie (40) aufweist, wobei die Batterieladevorrichtung einen zwischen der ersten Batterie (5) und der zweiten Batterie (40) angeschlossenen Schalter (2) aufweist, um bei laufenden Motor den Aufbau eines Pfades zwischen der ersten und der zweiten Batterie zu ermöglichen, und um den Pfad zu unterbrechen, wenn der Motor nicht läuft, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Sensor (6) vorgesehen ist, zu detektieren, wann die Spannung der zweiten Batterie (40) höher als ein spezifizierter Pegel ist, und ein zweiter Sensor (7), um zu detektieren, wann der Motor läuft, und ein Zeitgeber (1), der auf die Ausgangssignale von dem ersten Sensor (6) und dem zweiten Sensor (7) reagiert, um dem Schalter (2) zu ermöglichen, den Pfad für eine Zeitdauer aufzubauen, die ausreicht, die erste Batterie (5) mit einem von der zweiten Batterie (40) gelieferten Strom auch dann aufzuladen, wenn der Motor nicht läuft.
2. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (1) einen Zähler (11) aufweist, um periodische Impulse als Antwort auf die Erzeugung eines Ausgangssignals von dem ersten Sensor (6) zu zählen und um den Schalter (2) zu veranlassen, den Pfad zu öffnen, wenn der Zählerstand der periodischen Impulse einen vorgegebenen Wert erreicht.
3. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (1) einen Spannungssensor (13, 14) enthält, um zu detektieren, wann die Spannung über der ersten Batterie (5) höher als ein spezifizierter Wert ist und um den Schalter (2) zu veranlassen, den Pfad zu öffnen, wenn detektiert wird, daß die Spannung an der ersten Batterie (5) höher als der spezifizierte Wert ist.
4. Batterieladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, desweiteren dadurch gekennzeichnet, daß ein Koinzidenzgatter (20) vorgesehen ist, um zu detektieren, wann eine Koinzidenz zwischen den Ausgangssignalen von dem ersten Sensor (6) und dem zweiten Sensor (7) vorliegt, wobei der Zeitgeber (1) auf die Detektion der Koinzidenz reagiert, um den Schalter (2) zu veranlassen, den Pfad aufzubauen.
5. Batterieladevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, desweiteren dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Zeitgeber (16 bis 18) vorgesehen ist, um eine Zeitdauer im Anschluß an die von dem zuerst erwähnten Zeitgeber (1) definierte Zeitdauer zu definieren, und eine Sperreinrichtung (30), um dem ersten Zeitgeber (1) zu ermöglichen, auf ein Ausgangssignal von dem ersten Sensor (6) zu reagieren, und um den ersten Zeitgeber (1) während der von dem zweiten Zeitgeber (16 bis 18) definierten Zeitdauer zu sperren.
6. Batterieladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sensor (7) eine Einrichtung aufweist, um einen von dem Motor erzeugten Zündungsimpuls zu detektieren.
7. Batterieladevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein mobiles Funktelefongerät (9) ist.
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