DE68910434T2 - Gliederkraftfahrzeugtransporter mit einzelnen Ladebrücken, verstellbar in kombinierten Bewegungen. - Google Patents

Gliederkraftfahrzeugtransporter mit einzelnen Ladebrücken, verstellbar in kombinierten Bewegungen.

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DE68910434T2
DE68910434T2 DE68910434T DE68910434T DE68910434T2 DE 68910434 T2 DE68910434 T2 DE 68910434T2 DE 68910434 T DE68910434 T DE 68910434T DE 68910434 T DE68910434 T DE 68910434T DE 68910434 T2 DE68910434 T2 DE 68910434T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/08Multilevel-deck construction carrying vehicles

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lastzug als Fahrzeugtransporter mit einzelnen Ladebrücken, die in vorbestimmten Bewegungen in Lage und Neigung zur Durchführung der Phasen des Beladens und Entladens bringbar sind.
  • Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit versuchen die Eigentümer von Fahrzeugtransportern, alle Gewinnmöglichkeiten durch Nutzung ihrer Betriebsmittel auszuschöpfen.
  • Die Organisations- und Rationalisierungsverfahren für Transportprogramme können nicht mehr einbringen, da man bereits alle Vorteile im Verwaltungsablauf nutzt.
  • Die technischen Verbesserungen an den Tragrahmen und ihrer Steuerung dauern an.
  • In diesem Bereich ist als Stand der Technik nur ein Fahrzeugtransporter mit zwei Ebenen bekannt (Europäisches Patent EP-A-0 241 711, Kässbohrer), bei dem eine einzige durch zwei vordere und zwei hintere Tragstützen getragene obere Plattform in Höhe und Neigung entlang dieser Tragstützen beweglich ist.
  • Diese Plattform weist selbst einzelne Ladebrücken auf, die ihrerseits um eine einzige Querachse schwenkbar sind, z.B. können sie nach hinten abgesenkt werden, so daß auf diese Weise statt nur zwei drei Fahrzeuge geneigt auf der Plattform untergebracht werden können.
  • Sie vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die Leistungsfähigkeit von Lastzügen als Fahrzeugtransporter bedeutend zu verbessern, insbesondere bezüglich der beiden nachfolgenden grundsätzlichen Punkte.
  • Es handelt sich um die deutliche Verbesserung einerseits der Tragfähigkeit der Tragstruktur des Fahrzeugs, andererseits der Stellgeschwindigkeit, d.h., einen bedeutenden Zeitgewinn bei der Dauer der Be- und Entladungsphasen.
  • Erfindungsgemäß ermöglicht die Technik der Überlappung der Fahrzeuge eine Steigerung der Transportkapazität unter Beibehaltung des zulässigen Straßenladeprofils.
  • Was die Beladegeschwindigkeit betrifft, sichert der Aufbau aus einzelnen und beweglichen Ladebrücken, die im unteren Abschnitt aufeinander folgen, um eine Auffahrtsrampe zu bilden, und der automatische Ablauf von zusammengesetzten Bewegungen im beladenen Zustand bis zur Einnahme einer festgelegten Position ein rasches und wirksames lnstellungbringen entsprechend einer bestmöglichen Anordnung unterschiedlicher Arten von Fahrzeugen und Ladungen.
  • Die Wirtschaftlichkeit ist auf diese Weise im Rahmen der Beschränkungen durch die Verkehrsvorschriften gesichert.
  • Tatsächlich ändert sich die automatische Beladung unabhängig von der Qualität und Schnelligkeit ihrer Ausführung.
  • Die vorliegende Erfindung verwirklicht gleichzeitig die oben angegebenen Ziele.
  • Zu diesem Zweck bezieht sie sich auf etnen Lastzug als Fahrzeugtransporter mit einzelnen beweglichen Ladebrücken, der sich dadurch auszeichnet, daß die Fahrzeugtragwerke des Lastkraftfahrzeugs und des Anhängers aus einer Vielzahl einheitlicher Trageinheiten bestehen, die jede die Verlagerung einer einzigen Ladebrücke mit Hilfe zweier Spindeln entlang benachbarter Tragstützen steuert, wobei auf den Spindeln Blöcke befestigt sind, die mechanisch mit jeder Seite jeder Ladebrücke verbunden sind, um die zusammengesetzten Bewegungen bezüglich Lage und Neigung zu bewirken, wobei die Bewegungen der verschiedenen Brücken miteinander koordiniert sind, und daß die Brücken in vorgegebenen Positionen aufeinander folgen, um mehrere Auffahrtsrampen für den Großteil der Fahrzeuge vom Heck des Lastzugs bis zu der ihnen zugewiesenen Ladebrücke auszubilden, um so automatisierte Be- und Entladungsphasen zu schaffen.
  • Zahlreiche Vorteile ergeben sich aus der vorliegenden Erfindung, von denen die hauptsächlichen nachfolgend aufgezeigt sind:
  • - mögliche vollständige Automatisierung für eine repetierende Beladung;
  • - bedeutsamer Zeitgewinn während der Be- und Entladungsphasen;
  • - Vermeidung jeglicher menschlicher Fehler;
  • - Steigerung der Kapazität;
  • - große Bewegungsvarationen;
  • - größere Sicherheit für die transportierten Fahrzeuge und den Benutzer während der Be- und Entladungsphasen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der zwei die Erfindung nicht einschränkende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Lastzuges als Fahrzeugtransporter mit den einzelnen zu einer Auffahrtsrampe ausgerichteten Ladebrücken;
  • Fig. 2 u. 3 perspektivische Ansichten des Zugfahrzeugs mit hochgeklappten Ladebrücken bzw. mit geneigten Ladebrücken in der Position der Auffahrtsrampe;
  • Fig. 4 eine vollständige Profilansicht eines Lastzugs als Fahrzeugtransporter im unbeladenen Zustand in einer gegenüber Fig. 1 verbesserten Variante;
  • Fig. 5 eine vollständige Profilansicht der Ausführungsform nach Fig. 4 im beladenen Zustand
  • Fig. 6-9 perspektivische Schemadarstellungen in vergrößertem Maßstab der nachfolgenden, auf dem Lastzug gemäß Fig. 4 und 5 befindlichen Bauteile:
  • - Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Fahrgestellstütze mit Umlauflenkung der Antriebsbewegung zur Verlagerung der Brücke,
  • - Fig. 7 zeigt das Oberteil der Tragstruktur des Lastzuges,
  • - Fig. 8 zeigt eine Anhänger-Trageinheit einer an zwei geneigten Stützen gelagerten mobilen Ladebrücke,
  • - Fig. 9 zeigt die allgemeine Struktur der zusammengesetzten vorderen Trageinheit des Anhängers im Profil;
  • Fig. 10 das Hydraulikschema eines Ausführungsbeispiels mit von einem Automaten zentralisierten Steuerungen;
  • Fig. 11 eine perspektivische Schemaansicht zweier einfacher Trageinheiten mit einer einzigen Ladebrücke, von denen eine auch in abgesenkter Stellung strichpunktiert dargestellt ist;
  • Fig. 12-25 perspektivische Darstellungen und ihnen entsprechende, vereinfachte Schemata mit Ausführungsbeispielen der Mechanismen zur Verlagerung der Ladebrücken in zusammengesetzten Bewegungen entlang innerer Spindeln an den Tragstützen mit schematischer Darstellung entsprechender Extremlagen der Ladebrücken:
  • - Fig. 12 zeigt eine obere, starr mit einer unteren Verschiebungshülse verbundene Mutter und einen Lenker variabler Länge,
  • - Fig. 13 zeigt ein entsprechendes Schema,
  • - Fig. 14 zeigt eine obere Verschiebungshülse, eine untere Mutter und einen Lenker fester Länge,
  • - Fig. 15 zeigt ein entsprechendes Schema,
  • - Fig. 16 zeigt eine kuppelbare obere Mutter, eine einfache untere Mutter und einen Lenker fester Länge,
  • - Fig. 17 zeigt ein entsprechendes Schema,
  • - Fig. 18 zeigt eine obere und untere Mutter sowie einen Lenker variabler Länge,
  • - Fig. 19 zeigt ein entsprechendes Schema,
  • - Fig. 20 zeigt eine obere und untere Mutter und einen Lenker fester Länge,
  • - Fig. 21 zeigt ein entsprechendes Schema,
  • - Fig. 22 zeigt eine obere, starr mit einer unteren Verschiebungshülse verbundene Mutter und einen Lenker fester Länge,
  • - Fig. 23 zeigt ein entsprechendes Schema,
  • - Fig. 24 zeigt eine kuppelbare obere und untere Mutter, einen Lenker fester Länge mit einem Verschiebemechanismus mit einer einfachen Mutter und einen Lenker fester Länge,
  • - Fig. 25 zeigt ein entsprechendes Schema;
  • Fig. 26 eine vollständige Profilansicht des unbeladenen Lastzuges, wobei Detailbereiche auf Höhe der Ladebrücken in den nachfolgenden Figuren getrennt dargestellt sind, um die Bewegung der verschiedenen Ladebrücken während der Be- und Entladungsphase darzustellen, wobei in diesen Figuren die Zwischenpositionen der Ladebrücken in schwarz gezeigt sind:
  • - Fig. 27 zeigt die obere Ladebrücke D des Zugfahrzeugs,
  • - Fig. 28 zeigt die mittlere obere Ladebrücke E des Zugfahrzeugs,
  • - Fig. 29 zeigt die vordere obere Ladebrücke C des Anhängers,
  • - Fig. 30 zeigt die hintere obere Ladebrücke F des Zugfahrzeugs,
  • - Fig. 31 zeigt die mittlere Zwischen-Ladebrücke H und die vordere untere Ladebrücke G des Anhängers,
  • - Fig. 32 zeigt die mittlere obere Ladebrücke B und die mittlere untere Ladebrücke 1 des Anhängers,
  • - Fig. 33 zeigt die hintere obere Ladebrücke A und die mittlere Zwischen-Ladebrücke J des Anhängers,
  • Fig. 34-45 schematische Profilansichten mit dem Funktionsablauf vom Beladen mit dem ersten Fahrzeug bis zum Instellungbringen des letzten Fahrzeugs auf der unteren Plattform am Heck des Anhängers für ein Ausführungsbeispiel mit Hülsen und Teleskoplenkern.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Zuordnung einer Vielzahl einheitlicher Trageinheiten mit einer einzigen einzelnen Ladebrücke, die auf derselben Linie von Fahrgestellstützen oder auf aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Linien so angeordnet sind, daß sie eine vollständig funktionelle, rollende Einheit nach Art eines Fahrzeugtransporters bilden und vollständig automatisierte Be- und Entladungsphasen ermöglichen.
  • In der Tat läßt der Fahrzeugtransporter insbesondere, wie noch zu sehen sein wird, die Bildung einer echten geneigten Auffahrtsrampe von einem Ende des Lastzuges zum anderen mittels einzelner, korrespondierender Ladebrücken zu. Das am vordersten Ende des Lastzuges zu ladende Fahrzeug kann sich mit eigenen Mitteln auf kürzestem Wege positionieren. Der Lastzug weist ein Zugfahrzeug 1 und einen Anhänger 2 beliebiger Art mit Drehgestell, Zentralachsen oder dergleichen auf. Bei der später beschriebenen Version handelt es sich um einen ausbalancierten Anhänger mit drei Achsen oder zentralen Achssätzen.
  • Das Zugfahrzeug und der Anhänger sind mit Fahrzeugtragwerken versehen, die durch einheitliche Trag- oder Stützeinheiten, einfach oder doppelt, gebildet sind, welche miteinander durch mechanische Aufbauteile zur Versteifung und Stabilisierung der Einheit verbunden sind.
  • Nachfolgend werden zuerst die unterschiedlichen Kategorien von Trageinheiten und die Mechanismen zur Verlagerung der Ladebrücken beschrieben.
  • Eine Trageinheit wird durch Befestigung von zwei zueinander parallelen und vertikal oder leicht geneigt ausgerichteten Tragstützen 3, 4 am Fahrgestell des Zugfahrzeugs oder Anhängers realisiert. Jede Tragstütze weist wenigstens eine Spindel 5, 6 auf, an der ein Verbindungs- und Tragemechanismus und insbesondere eine Translationsvorrichtung 7, 8 befestigt sind.
  • Es gibt eine Spindel pro Stütze, die durch eine jeder Ladebrücke angepaßte Antriebskraft betätigt wird, wobei die Ladebrücke ihrerseits mit ihrem Verbindungs- und Tragmechanismus verbunden ist.
  • Die zwei Translationsvorrichtungen 7, 8 ermöglichen eine Schwenk-Stütz-, und gegebenenfalls eine Schwenk-Gleit-Stützverbindung, z.B. 9, mit einer beweglichen Ladebrücke oder in herkömmlicher Ausbildung oder durch besondere Merkmale unter Zwischenschaltung einer Schwenkachse 10 oder 11, die gegebenenfalls mit einem Gleitblock verbunden ist.
  • Die bewegliche Ladebrücke 9 ist mittels aus Neigung und Verlagerung zusammengesetzten Bewegungen bezüglich der Stützen in Längs- und Querrichtung durch die gleichzeitige einzige Antriebssteuerung der Spindeln 5 und 6 auf der Grundlage der einzigen Antriebskraft, z.B. einem Hydraulik- oder Elektromotor, mit einer zusätzlichen manuellen Hilfsbetätigung beweglich.
  • Die genaue Anordnung der Schwenkachse 10, 11 der Ladebrücke mit der Translations- und Schwenkvorrichtung 7 oder 8 spielt insoweit eine geringe Rolle, als diese nicht die Bewegungsart bedingt.
  • Vor der detaillierten Beschreibung einer jeden den Fahrzeugtransporter bildenden und beispielhaft für die Erfindung dargestellten Trageinheit erscheint es zweckmäßig, die Schwenk- und Translationsvorrichtung allgemein und dann einige ihrer Abwandlungen und Realisationsarten unte Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 25 zu beschreiben.
  • Diese Vorrichtung setzt sich aus einer beweglichen Translationseinheit 12 entlang der entsprechenden Spindel, von der sie getragen wird, und eine die Ladebrücke mit der beweglichen Einheit verbindenden geneigten Schwenkverbindung zusammen.
  • Die bewegliche Translationseinheit 12 weist einen oberen Block 14 und einen unteren Block 15 auf, die auf derselben und einzigen Spindel 5 oder 6 jeder Stütze und Ladebrücke angebracht sind. Der obere Block 14 sorgt für die Schwenkverbindung mit der Ladebrücke und der untere Block für das Schwenklager mit einem Ende der schrägen Schwenkverbindung 13, um ein Ge1enkdreieck mit drei Schwenkpunkten zu verwirklichen.
  • Zur Verdeutlichung sind die drei Gelenkpunkte durch die Buchstaben K, L, M bezeichnet, die sich auf die Punkte an den Blöcken 14, 15 bzw. an der Ladebrücke am Ende der Schrägverbindung 13 beziehen.
  • Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auf die verschiedenen, in den Figuren 12 bis 25 dargestellten Varianten der Verbindungs- und Tragmechanismen. Es handelt sich um folgende Varianten:
  • - Fig. 12 und 13: KL konstante Länge
  • LM variable Länge,
  • was alle Translations- und Schwenkbewegungen der Ladebrücke erlaubt;
  • - Fig. 14 und 15: KL variable Länge
  • LM konstante Länge,
  • was alle Translations- und Schwenkbewegungen der Ladebrücke erlaubt;
  • - Fig. 16 und 17: KL variable Länge
  • LM konstante Länge,
  • was alle Translations- und Schwenkbewegungen der Ladebrücke erlaubt;
  • - Fig. 18 und 19: KL konstante Länge
  • LM variable Länge,
  • was alle Translations- und Schwenkbewegungen der Ladebrücke erlaubt;
  • - Fig. 20 und 21: KL konstante Länge
  • LM konstante Länge,
  • was eine einfache Parallelverlagerung der Ladebrücke erlaubt;
  • - Fig. 22 und 23: KL konstante Länge
  • LM konstante Länge,
  • was eine einfache Parallelverlagerung
  • der Ladebrücke erlaubt;
  • - Fig. 24 und 25: KL variable Länge
  • LM konstante Länge,
  • verbunden mit einem Gleitmechanismus der Ladebrücke, was alle gewünschten Bewegungen der Ladebrücke bezüglich einer horizontalen Achse erlaubt.
  • Wie nachfolgend gemäß der Varianten ersichtlich, weisen die Blöcke 14, 15 unterschiedlichen Aufbau derart auf. daß eine Variation des Abstandes zwischen K und L und gegebenenfalls eine Variation in der Länge der Verbindung LM möglich ist.
  • Die durch die Spindeln getragenen Elemente können im permanenten oder selektiven Eingriff mit der Spindel oder Gleithülsen 17 stehende Muttern 16 sein.
  • Die Gehäuse 18 und 19 der Muttern bzw. Hülsen sind seitlich von entlang der Stützen 3, 4 gleitenden Schuhen 20, 21 abgedeckt um eine Drehsicherung für die Muttern und außerdem die Führung und Stabilität der Längsbewegungen zu ermöglichen.
  • Gemäß der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform ist der obere Block l4 eine mit der Spindel permanent in Eingriff stehende Mutter 22. Deren Gehäuse 18 ist durch ein Rohr 23 mit dem Gehäuse 19 des unteren Blocks starr verbunden. Letzterer ist eine von der Spindel durchsetzte Gleithülse 17. Auf diese Weise der Abstand KL mechanisch konstant gehalten.
  • Das Gehäuse 19 der Hülse 17 trägt das Gelenk L der Schrägverbindung 13. Dieses ist gemäß der Ausführungsform ausziehbar, z.B. in Form eines Teleskoplenkers 24, oder eines einen gleich funktionellen Aufbau aufweisenden Zylinders.
  • Die Drehung der Spindel wirkt auf die Mutter 22, die sich durch Translation nach oben oder nach unten verlagert und während ihrer Bewegungen entlang der Stütze die mit ihr über das Rohr 23 verbundene Gleithülse 17 mitnimmt.
  • Bei gleichbleibendem Abstand KL werden die Neigungsbewegungen durch Ausdehnen oder Zusammenziehen des Teleskoplenkers 24 verwirklicht, der ein aktiver Lenker, ein Zylinder od. dgl. sein kann, oder durch das Spiel eines unteren Anschlags 25, der im unteren Teil am Ende der Ladebrücke angeordnet ist, um eine untere Neigungs- Hubbegrenzung festzulegen, z.B. eine Neigung entsprechend der Ladeposition des Fahrzeugs.
  • Das Gewicht des geladenen Fahrzeugs bringt den Lenker automatisch in seine eingezogene Lage und damit den Abstand LM auf seinen minimalen Wert nach einer Zwischenhubphase, im Verlauf derer die Ladebrücke sich nach unten neigt.
  • Bei den in den Fig. 14 bis 17 dargestellten Ausführungsformen entspricht die Schrägverbindung 13 einem konstanten Abstand LM, der z.B. durch einen steifen Lenker 26, d.h. fester Länge, verwirklicht ist.
  • Die Neigungsvariationen sind durch die Vergrößerung oder Verkleinerung des Abstandes KL gegeben, die auf verschiedene Weise gemäß den in den Fig. 14, 15 und 16, 17 dargestellten Ausführungsformen verwirklicht sind.
  • Die erste Variante weist dieselben, bereits vorher beschriebenen Blöcke, Mutter 22 und Gleithülse 17 auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung umgekehrt: Die Mutter 22 sitzt in der unteren, die Gleithülse 17 in der oberen Position.
  • Eine äußere Verbindung 27 als Anschlag wird auf einfache Weise dadurch erhalten, daß z.B. eine steife Stange 28 mit einem Ende des Gehäuses 18 der Mutter 22 mittels einer Anschlußplatte 29 verbunden ist und gleitend durch eine mit dem Gehäuse 19 der Gleithülse 17 verbundene Lasche 30 oder ein äquivalentes anderes Element, z.B. eine Kette oder ein Seil, geführt ist.
  • Um den Abstand der zwei Blöcke zu begrenzen, kann ein Anschlag, z.B. eine Kappe, am Ende der Stange 28 oder aber ein anderes Element vorgesehen sein.
  • Während des Betriebs nimmt der Abstand KL seinen größten Wert aufgrund des Gewichts der Ladebrücke im leeren oder beladenen Zustand ein, der sich durch das Spiel der Schwenkverbindung auf die Hülse in der oberen Lage auswirkt, wodurch diese entlang der Spindel auf einer Strecke aufsteigt, welche durch den äußeren Anschlag 31 der Stange 28 begrenzt ist, wodurch die Neigung der Ladebrücke in ihrer untersten Endlage begrenzt ist.
  • Diese Neigung bleibt während der Hubphase bis zur Endlage der Ladebrücke bei der Aufwärtsbewegung aufgrund des Spielraums einer oberen Anlage, z.B. eines Anschlags 32, gegen den das äußere Ende der Oberseite der Ladebrücke zur Abstützung kommt, erhalten, um diese nach oben zu schwenken (wie durch die Pfeile dargestellt) aufgrund des sich durch den nach oben gerichteten Schub der unteren Mutter ergebenden Momentes.
  • Die in den Fig. 16 und 17 dargestellte Ausführungsform ermöglicht dieselbe Wirkung, ohne daß ein Schwenkanschlag in der oberen Position notwendig ist.
  • Sie weist einen unteren Block 15 in Form einer der Mutter 22 nachgebildeten Mutter 33 auf, welche im ständigen Eingriff mit der Spindel steht. Der obere Block ist eine an sich bekannte Kupplungsmutter 34.
  • Diese Kupplungsmutter 34 ermöglicht einen wahlweisen Eingriff zwischen der Mutter und der Spindel durch einen äußeren Steuerbefehl für die Freigabe oder den Eingriff. Auf diese Weise kann man durch einfaches Auslösen dieses Befehls und Freigabe oder Eingriff den Abstand KL während der Drehung der Spindel variieren und so die Neigung der Ladebrücke bestimmen.
  • Tatsächlich werden lediglich die Neigungen in der oberen und unteren Endlage während des Betriebs des Fahrzeugtransporters genutzt. In der Tat entsprechen die untere Neigungslage dem Beladen, d.h. während der Auffahrt eines Fahrzeugs auf die Ladebrücke, und die Neigung in der oberen Position der Lage eines Fahrzeuges während des Transportes.
  • Es genügt also, anfangs die Steuerung der Kupplungsmutter für diese äußeren Lagen, oben und unten, zu programmieren, damit die Neigung am oberen und unteren Hubende ihren vorbestimmten Wert einnimmt.
  • Eine andere, in den Fig. 18 und 19 dargestellte Ausführungsform weist identische obere und untere Blöcke (14 bzw. 15) auf, die z.B. gleich den Muttern 22 ausgebildet sind. Die Schrägverbindung 13 ist längenvariabel in Form eines Teleskoplenkers, wie der mit dem Bezugszeichen 24 oder in Form eines Zylinders.
  • Die durch dieselbe Spindel angetriebenen, gleichläufigen Muttern verlagern sich bei konstantem Abstand zueinander. KL weist folglich eine konstante Länge auf.
  • Bei variablem LM findet sich wieder eine Verlagerungsfunktion entsprechend der ersten Ausführung. Die Neigungsbewegungen der Ladebrücke werden durch Ausdehnen und Zusammenziehen des Teleskoplenkers 24 oder des Verlagerungszylinders realisiert.
  • So beginnt in der unteren Lage bei Anlage an einem unteren Anschlag 35 die Neigungsbewegung, und die Längenausdehnung des Lenkers bestimmt das Ausmaß der Neigung sowie die untere Endlage der Ladebrücke entsprechend der Ladeposition des Fahrzeugs.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform bringt das Gewicht des geladenen Fahrzeugs den Teleskoplenker automatisch in die eingezogene Stellung nach unten und den Abstand KL auf seinen Mindestwert nach erfolgter erster Hubverlagerung, bei der die Ladebrücke von ihrem unteren Auflager-Anschlag abhebt.
  • Die Ladebrücke neigt sich soviel, um diese Neigung bis zur oberen Endlage beizubehalten, wo ein gegebenenfalls zweiter, gestrichelt dargestellter Anschlag 36 die Ladebrücke durch Schwenken anhebt.
  • Die in den Fig. 20, 21, 22 und 23 dargestellten Ausführungsformen sind einfacher Art, die eine Translation nur bei fester Neigung zulassen.
  • Bei diesen Ausführungsformen können die zwei oberen und unteren Blöcke 14, 15 entweder gleich entsprechend der Mutter 22 oder aber verschieden ausgebildet und durch ein steifes Rohr, z.B. das bereits mit 23 bezeichnete, verbunden sein. Die Schrägverbindung 13 weist jedesmal einen Lenker fester Länge 26 auf.
  • Die durch dieselbe Spindel angetriebenen, gleichläufigen Muttern verlagern sich bei konstantern Abstand voneinander, KL und LM behalten eine konstante Länge, und die Bewegungen der Spindel erzeugen eine Längsverlagerung der Translationseinheit entlang der Stützen.
  • Ebenso verbindet das Rohr 23 die Blöcke 14, 15 unter Wahrung eines konstanten Abstandes zwischen beiden.
  • In den Fig. 24 und 25 ist eine Ausführungsform mit einem Translationsmechanismus 37 dargestellt.
  • Diese Ausführungsform arbeitet nach demselben erfindungsgemäßen Grundkonzept, nach welchem die Bewegungen der Ladebrücke mittels einer einzigen Spindel pro Stütze erhalten werden, wobei die Spindel durch eine einzige Antriebskraft in Drehung versetzt wird.
  • Auf diese Weise erhält man gemäß dieser Ausführungsform noch Verlagerungsbewegungen der Ladebrücke quer zu den Tragstützen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind die oberen und unteren Blöcke 14, 15 in Form von zwei Kupplungsmuttern 38, 39 verwirklicht.
  • Die Gelenkverbindung 13 ist ein Lenker fester Länge wie der bereits mit 26 bezeichnete.
  • Bei der Tragverbindung zwischen der Ladebrücke und der Tragstütze handelt es sich um eine Schwenk-Gleitverbindung durch Zwischenschaltung eines Kulissensteins oder eines Gleitschuhs 40, auf dem sich ein Randprofil 41 der Ladebrücke verlagert.
  • Die Einheit wird durch eine Gleitmechanik 42 vervollständigt, die als Gelenkverbindung 43 in Form eines Schräglenkers 44 ausgeführt ist, der einerseits an der Ladebrücke und andererseits an einem Block, z.B. einer oberen Mutter 45, wie bereits beschrieben, angelenkt ist, wodurch ein mit RKS bezeichnetes zusätzliches Gelenkdreieck erhalten wird, wobei R das Gelenk mit der Spindel und S das mit der Ladebrücke darstellt.
  • Die Neigungs- und Verlagerungsbewegungen der Ladebrücke entlang der Tragstützen ergeben sich aus der Steuerung entweder des Eingriffs oder des Lösens der Kupplungsmuttern 38, 39.
  • Aus Gründen der Programmierung und Koordinierung der Bewegungen sind die Gleitbewegungen der Ladebrücke mit denen der Spindel durch Zwischenschaltung der Mutter 45 und der Gelenkverbindung 43 konstanter Länge direkt gekoppelt.
  • Durch die vorgesehenen Kupplungsmuttern können alle denkbaren oder ausgewählte einzelne Bewegungen der Ladebrücke erhalten werden:
  • - bloße Parallelverlagerung, wenn alle Muttern in Eingriff sind;
  • - bloße Schwenkbewegung, wenn nur die untere Mutter in Eingriff ist;
  • - bloße Gleitbewegung, wenn beide Kupplungsmuttern außer Eingriff sind.
  • Ferner können bei Ausnutzung der individuellen Steuerungen alle Kombinationen der vorhergehenden Bewegungen verwirklicht werden.
  • Selbstverständlich erweisen sich andere Betriebsweisen durch Ersetzen der Mutter 45 durch unterschiedlich ausgebildete Blöcke, z.B. Translationshülse, Kupplungsmutter, und der Verbindung 43 durch einen Teleskoplenker oder einen die gleichen Eigenschaften aufweisenden Zylinder, als möglich.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Vereinigung der verschiedenen Trageinheiten der oben genannten Art zur Bildung eines neuartigen Gelenkzugs als Fahrzeugtransporter.
  • Das Zugfahrzeug 1 weist eine Fahrerkabine 46 und ein Chassis 47 mit einem Fahrzeugtragwerk 48 auf, das vier Fahrzeuge aufnehmen und tragen kann. Dieses Tragwerk ist mit einer vorderen Doppeltrageinheit 49, z.B. mit zwei Ladebrücken, und einer hinteren Doppeltrageinheit 50 sowie einer unteren Tragebene 51 versehen.
  • Das Zugfahrzeug besitzt am Heck eine Anhängerkupplung 52, die es gelenkig über eine Deichsel 53 mit dem Anhänger 2 verbindet.
  • Der Anhänger 2 weist ein von seiner Achse getragenes Chassis 54 auf, das durch ein mehrteiliges Fahrzeugtragwerk 55 verlängert ist. Letzteres besteht aus einem Unterbau als ebenem, unteren Träger, der durch die aufeinanderfolgende untere Ladebrücke gebildet ist, und zwei Trageinheiten aus einzelnen Ladebrücken, von denen eine zusammengesetzte vordere Einheit 57 und eine hintere Einheit 58 die Aufnahme und den Transport von bis zu acht Fahrzeugen ermöglichen.
  • Jede Trageinheit weist einige Besonderheiten auf. Diese werden getrennt beschrieben.
  • Zuvor ist es sinnvoll, die durch diese Einheiten getragenen, einzeln beweglichen Ladebrücken zu bezeichnen.
  • Im folgenden werden die Bezugszeichen A, B, C, ..., I, J, wie folgt verwendet:
  • A obere hintere Ladebrücke des Anhängers,
  • B obere mittlere Ladebrücke des Anhängers,
  • C obere vordere Ladebrücke des Anhängers,
  • D obere vordere Ladebrücke des Zugfahrzeugs,
  • E obere mittlere Ladebrücke des Zugfahrzeugs,
  • F obere hintere Ladebrücke des Zugfahrzeugs,
  • G untere vordere Ladebrücke des Anhängers,
  • H vordere Zwischen-Ladebrücke des Anhängers,
  • I untere mittlere Ladebrücke des Anhängers,
  • J hintere Zwischen-Ladebrücke des Anhängers.
  • Die vordere Doppeltrageinheit 49 des Zugfahrzeugs besteht aus zwei vorderen Trageinheiten 59, 60 des Zugfahrzeugs, die die Ladebrücke D und teilweise die Ladebrücke F betätigen.
  • Das Zugfahrzeug endet mit der hinteren Doppeleinheit 50, die sich aus zwei hinteren Trageinheiten 61, 62 zusammensetzt, die die Ladebrücken E bzw. F in Kipp-Schwenkbewegungen versetzen.
  • Die die Ladebrücke D antreibende erste Einheit 59 ist ein Mechanismus mit einfacher Mutter in Anbetracht der einfachen Bewegung, die zum Schwenken der Ladebrücke notwendig ist. Letztere weist auf etwa halber Länge eine Schwenkachse 63 auf, die von einer Verlängerung 64 eines oberen Elementes der Verbindung 65 zwischen der vorderen und hinteren Stütze getragen wird.
  • Die Ladebrücke E ist kippbar an der zweiten Trageinheit 60 durch einen Mechanismus mit einer mit der Spindel in Eingriff stehenden einfachen Mutter und durch Zwischenschaltung eines Lenkers konstanter Länge 66, der an der ersten Trageinheit 61 der hinteren Stütze angelenkt ist, angebracht. Das Kippen erfolgt durch Neigen und Höhenvariation.
  • Die Ladebrücke F erfordert Neigungsvariationen. Sie ist mittels zweier auf den Spindeln der Stützen der zweiten hinteren Trageinheit 62 befestigten Muttern über eine Kippverbindung mit einem starren Gelenkdreieck 67 verbunden, dessen Scheitel ein längs der Ränder der Ladebrücke F gleitend verlagerbares Gelenk 68 bildet. Die Enden dieser Ladebrücke sind an einer festen Schwenkachse 69 angebracht, die sich auf der mechanisch festen, oberen Verbindung 65 der Stützen abstützen.
  • Gemäß einer Variante kann diese Schwenkachse 69 entlang der Ladebrücke F oder entlang der mechanischen Verbindung 65, z.B. mittels Zylindern, verlagerbar sein.
  • Die zusammengesetzte vordere Einheit 57 des Anhängers ist eine Gruppierung von mehreren Trageinheiten um eine vordere Doppelstütze 70, die aus zwei vorderen, nebeneinander angeordneten Stützen 71, 72 gebildet ist.
  • Genauer gesagt sind vier Trageinheiten gruppiert, von denen eine erste Gruppe aus oberen Translations- und Schwenkeinheiten 73 bzw. 74 von einer vorderen Doppelstütze 70 aus betätigt werden, und eine zweite Gruppe von Einheiten getrennt angetrieben ist.
  • Dabei handelt es sich bei der ersten Gruppe um eine die Ladebrücken C bzw. B steuernde Translationseinheit 73 und Schwenkeinheit 74.
  • Bei der zweiten Gruppe handelt es sich um eine die Bewegungen der mittleren Zwischen-Ladebrücke H steuernde Kippeinheit 75 und eine auf den Elementen 77 des Chassis angebrachte untere Einheit 76, die die Bewegungen der unteren Ladebrücke G steuert. Einerseits sind diese Ladebrücken beide einerseits an einer vorderen geneigten Stütze 78 gelagert, andererseits ist die Ladebrücke H an einer geneigten hinteren Stütze 79 und die Ladebrücke G an einem Schwenkauflager 80 angelenkt.
  • Die erste Gruppe mit den oberen Ladebrücken C und B sieht sich den Forderungen der Straßenverkehrsordnung hinsichtlich der maximalen Ladehöhe gegenübergestellt. Um diesen Vorschriften zu genügen, müssen die Fahrzeuge horizontal oder geneigt angeordnet werden.
  • Für die Ladebrücke C handelt es sich um eine obere horizontale Endposition in bezug auf eine geneigte Beladeposition, die dem Auffahren und Festsetzen des Fahrzeugs auf der Ladebrücke entspricht.
  • So muß sich die Ladebrücke zum Zwecke des Beladens neigen können, um ihren Platz oberhalb der Ladebrücke H, diese teilweise überdeckend, einnehmen zu können, sich danach anzuheben und sich in der Horizontalen auszurichten und umgekehrt.
  • Sie wird durch Translationsbewegungen und Neigungs- und Kippbewegungen durch Anschlag an die benachbarte Platte H angetrieben.
  • Zur Durchführung (s. Fig. 9) ist die Ladebrücke C einerseits an der ersten vorderen Stütze 70 gemäß einer beweglichen Translationseinrichtung in der Art eines Teleskoplenkers 81 und mit zwei Muttern 82, 83 schwenkbar angebracht, die mittels eines äußeren Anschlags betätigt werden, wobei die Einrichtung der in den Fig. 18 und 19 dargestellten entspricht, andererseits an der vorderen geneigten Stütze 78 gelagert.
  • Die Gelenkverbindung der Ladebrücke C an der vorderen geneigten Stütze 78 ist durch eine Schwenkachse auf einem gleitend entlang der vorderen geneigten Stütze verlagerbaren Translationsteil 84 verwirklicht.
  • Für Längstranslationsbewegungen der Ladebrücke C unterscheidet sich die Translationseinrichtung mit zwei mit der Spindel (z.B. 5) in Eingriff stehenden Muttern 82, 83 und mit einem Teleskoplenker 81 etwas von der oben beschriebenen Ausführungsform, indem die mit KM bezeichnete Verbindung des Dreiecks KLM eine konstante Länge beibehält. Dies ergibt sich durch eine biegeweiche oder biegesteife mechanische Verbindung 85 konstanter Länge, die mit dem Gelenkteil 86 des Lenkers 81 auf der Ladebrücke C und der oberen Mutter 82 ein Gleitstück 87 bildet, das für Translationsbewegungen längs einer entlang dem Längsrand der Ladebrücke C vorgesehenen Gleitbahn 88 geeignet ist.
  • Folglich werden an jeder Seite des Anhängers vier Gelenkpunkte zum Schwenken angeordnet, die es allein durch die Antriebskraft für die Drehung der Spindel 5 der ersten vorderen Stütze ermöglichen, um alle zum Beladen und Entladen der Ladebrücke C notwendigen Bewegungen auszuführen.
  • Die Gelenkverbindung an der vorderen geneigten Stütze 78 erweist sich als notwendig. Sie dient einerseits als Führung und andererseits als zusätzliches, mechanisch bewegliches Auflager.
  • Zur Verdeutlichung werden nun die charakteristische Wirkungsweise und die unterschiedlichen Bewegungen der Ladebrücke C erläutert.
  • Die Ladebrücke C verlagert sich zwischen einer oberen horizontalen Stellung und einer unteren geneigten Stellung, bei welcher sie parallel zur Ladebrücke H diese teilweise überlappend aufliegt. Von ihrer oberen horizontalen Stellung in die untere geneigte Stellung wird die Ladebrücke C allein durch eine Betätigung der Spindel der Stütze gebracht, die die Muttern in Bewegung nach unten versetzt, wobei gleichzeitig die Ladebrücke vertikal nach unten bewegt wird. Im Verlauf dieser Bewegung bewirkt die Auflageführung entlang der vorderen geneigten Stütze durch das Translationsstück 84 die Längsverlagerung der Ladebrücke auf dem Gleitstück 87. Bei Berührung der Ladebrücke H durch Anschlag wandelt sich die Translationsbewegung in eine Schwenk-Kippbewegung durch Verlagerung der Ladebrücke auf dem Gleitstück 87 und Verlängerung des Teleskoplenkers 81 in dem Maße, wie sich die Muttern 82, 83 zusätzlich absenken, bis zum vollständigen Kontakt mit Überlappen von Ladebrücke C und Ladebrücke H um.
  • Die Aufwärtsbewegung erfolgt durch umgekehrte Betätigung der Spindel der Stütze und umgekehrte Bewegungen der Ladebrücke und seiner verschiedenen beweglichen Organe und Elemente.
  • Die parallele Lage mit überlappendem Aufliegen der Ladebrücke C auf der Ladebrücke H ermöglicht deren Beladung mit einem Fahrzeug über die von den aufeinanderfolgenden, benachbarten Ladebrücken H, I und J in kontinuierlicher koplanarer Stellung gebildete geneigte Ebene, d.h. die Auffahrtsrampe. Die Ladebrücke B ist eine einfache geneigte Ladebrücke mit translatorischer Verlagerung, die durch zwei mit der entsprechenden Spindel in Eingriff stehende, einfache Muttern 89, 90, z.B. der Spindel 5 der zweiten vorderen Stütze 72, und einem Lenker fester Länge 91 durchgeführt wird. Ihre ursprüngliche und gleichbleibende Neigung wird durch ihre Ausbildung als "V" erhalten.
  • Die Ladebrücke H ist mittels einer Mutter 92 an einer Antriebsspindel, z.B. 5, angelenkt, die an der hinteren geneigten Stütze 79 vorgesehen ist, während die andere Gelenkverbindung eine Schwenk-Auflage an einem Translationsteil 93 ist, welches im Inneren der vorderen geneigten Stütze 78 am Ende eines Neigungszylinders 94 gleitet. Die Bewegungen sind Kippbewegungen, die sich aus zwei Neigungsschüben zusammensetzen, welche vom Zylinder 94 und der Mutter 92 in Übereinstimmung mit den Steuerabfolgen des Betriebsprogramms kommen.
  • Eine der beiden Gelenkverbindungen der Ladebrücke H mit der einen oder der anderen geneigten Stütze kann entlang dieser Ladebrücke gleiten.
  • Die Ladebrücke G ist einfach an einem Ende auf einer Antriebsspindel 95 der vorderen geneigten Stütze 78 angelenkt und ruht derart auf einem etwa auf halber Länge angeordneten Schwenkpunkt 80, daß sich ein Kippanschlag 96 ergibt. Dieser Schwenkpunkt ist z.B. entlang eines unteren Hauptverbindungsrahmens 97 im Tragrahmen des Anhängers verschiebbar.
  • Diese zusammengesetzte Einheit sichert den betreffenden Ladebrücken ausreichende Bewegungsfreiheit, damit sie sich vollkommen in den automatisierten Ablauf der Be- und Entladungsphasen einfügen.
  • Die hintere Trageinheit 58 des Anhängers weist eine hintere Doppelstütze 98 auf, die aus einer hinteren Translationseinheit 99 für die Ladebrücke A und einer hinteren Kippeinheit 100 für die Ladebrücke J besteht, die beide einen Verlagerungsmechanismus aufweisen, um einerseits die Ladebrücke A durch vertikale Translationsbewegungen mit konstanter Neigung durch Zwischenschaltung von zwei einfachen Muttern und eines Lenkers konstanter Länge, wie die oben beschriebenen, andererseits die mittlere Ladebrücke J in schwache Kippbewegung nach vorne bei gleichzeitigem Anheben aufgrund einer Verbindung mit der Stütze über eine Mutter und einen Lenker konstanter Länge, wie den bereits aus den Fig. 14 und 15 bekannten, zu versetzen.
  • Die Ladebrücke I ist kippbar am Chassis des Anhängers zwischen einer angehobenen Stellung, in der sie an der Bildung der Auffahrtsrampe beteiligt ist und in der sie ihre Ladung aufnimmt, und einer, wie in den Fig. 44 und 45 dargestellt, durch Kippen nach vorne erhaltenen, eingezogenen Stellung angebracht.
  • Die Steuerungsmechanismen für die Bewegungen der einzelnen Ladebrücken ermöglichen eine große Vielfalt an Bewegungen. Nur die für das Beladen und das automatische Instellungbringen der Ladebrücken notwendigen sind hier genutzt, um die Ladung innerhalb des Ladeprofils für den Straßenverkehr unterzubringen.
  • Bei einer Betriebsform nehmen bestimmte Zwischen-Ladebrücken eine bezüglich Position und Neigung zur Bildung mehrerer Auffahrtsrampen angepaßte Stellung ein.
  • Dabei handelt es sich zuerst um eine stetige und teilbare Hauptauffahrtsrampe 101 von einem zum anderen Ende des Lastzuges, die durch die aufeinanderfolgend angeordneten Ladebrücken D, E, F, G, I und J (Fig. 38) gebildet ist, um insbesondere eine direkte Auffahrt für das am weitesten entfernte Fahrzeug zu schaffen, das ist dasjenige, das von der Ladebrücke D oberhalb der Fahrerkabine des Zugfahrzeugs aufgenommen wird, aber auch für die anderen Fahrzeuge, die von den die Rampe bildenden Ladebrücken aufgenommen werden.
  • Für diesen Lastzug existieren in gleicher Weise andere durch die Ladebrücken gebildete Zufahrtsrampen.
  • Es ist auf eine untere Rampe 102 hinzuweisen, die durch die Ladebrücken J, I und G (Fig. 37) gebildet ist und zu der unteren Trägerebene des Zugfahrzeugs führt, sowie eine durch die Ladebrücken J, I und H gebildete Nebenrampe 103 (Fig. 36), die zur Ladebrücke C führt.
  • Diese Merkmale sind aus den Fig. 34 bis 45 deutlich erkennbar.
  • Der Verlagerungsantrieb der Ladebrücken erfolgt über hydraulische oder elektrische Motoren, wie 104, die zwei Antriebsspindeln 5, 6 einer jeden Trageinheit zugeordnet sind. Die Kraft wird auf eine Querachse 105 übertragen, die an zwei Getriebekästen 106, 107 zur Drehrichtungsumkehr angrenzt, welche einander gegenüber am einen oder am anderen Ende einer jeden Spindel einer gleichen Motoreinheit angeordnet sind.
  • Jeder Motor 104 wird während einer Dauer, die einer Betriebsfolge im Programm des betreffenden Automaten entspricht, versorgt, um den Betrieb der Einheit zu führen, wobei das Programm an unterschiedliche Beladungen angepaßt werden kann.
  • Nun wird die Hauptbetriebssteuerung vorgestellt, die die vollständige Automatisierung der Be- und Entladungsphasen ermöglicht.
  • Wie bereits gesagt, stammt die die Betätigung der Spindel und die korrelierende Verlagerung der entsprechenden Ladebrücken ermöglichende Antriebskraft von hydraulischen oder elektrischen Motoren, die von einer Energiequelle versorgt und durch einen Automaten 108 oder einen Programmierer mit einem veränderbaren Betriebsprogramm gesteuert werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem Hydraulikmotoren 104 aus einer Quelle 109 mit komprimiertem Fluid, z.B. einer Pumpe mit Akku oder nicht oder der Hydraulik des Zugfahrzeugs, versorgt werden.
  • Das zugehörige Schema ist in Figur 10 dargestellt. Es umfaßt einen Steuerkasten 110, der z.B. am Heck des Anhängers angeordnet und mit dem programmierten Automaten 108 verbunden ist, welcher über zwei mehrdrahtige Verbindungen 111 und 112 einen hydraulischen Verteiler 113 zur Versorgung der Hydraulikmotoren 104 zur Drehung der Spindeln 5 und 6 steuert. Die Motoren werden aus einer unter Druck stehenden Fluidquelle 109, z.B. die Hydraulikpumpe des Zugfahrzeugs, versorgt. Eine Anzeige, z.B. durch zwei Leuchtanzeigen, die eine grün 114, die andere rot 115, die z.B. am Heck des Anhängers angeordnet sind, ermöglicht es, den Inhibitionszustand des Automaten 108 bei jeder neuen Steuerung anzuzeigen.
  • Die Programmfolge ist auf einem Bildschirm, z.B. aus Flüssigkristallen, sichtbar, und ferner ist eine Tastatur vorhanden, um die Beladungsdaten in die Zentraleinheit des Automaten 108 einzugeben.
  • Die einzelnen auf dem Fahrzeugtransporter gemäß der Erfindung verwendeten Ladebrücken sind bevorzugt in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt, denn sie sorgen am besten für den größtmöglichen Gewinn an Raumbedarf durch Nutzung einer Verschachtelung der Fahrzeuge.
  • Sie setzen sich aus Längsträgern 116, 117 zusammen, die miteinander durch mehrere Traversen 118 mechanisch verbunden sind, welche eine Ladebühne 119, z.B. in Form von zwei perforierten Blechen 120, 121 tragen, welche zwei Rollinien der transportierten Fahrzeuge entsprechen.
  • Man erkennt drei Arten von Ladebrücken: die einfachen Ladebrücken 122 mit stetiger Bühne, die Ladebrücken 123 mit Vertiefung und die Ladebrücken 124 mit integrierter Radfalle.
  • Die beiden letzten Kategorien weisen eine verringerte Bühnenlänge und einen vorderen Bereich 125 zum Festsetzen der Vorder- oder Hinterachse der transportierten Fahrzeuge auf. Diese Zone ist z.B. mit zwei quer verlaufenden Endstangen 126 und 127 versehen, die zum Verkeilen der vorderen oder hinteren Räder dienen, oder sie ist z.B. mit zwei Radfallen 128, 129, jeweils in Form von zwei Rahmen 130, versehen, die zum einen aus zwei gegenüberliegenden Rampen, zum anderen aus einer einzigen Querstange 131 gebildet sind.
  • Die einzelnen Ladebrücken werden durch Aneinandersetzen oder Ausrichten mit Überlappen in zwei Betriebskonfigurationen zu der geneigten Rampe 101 und durch Aneinandersetzen der unteren Ladebrücken I und J im unteren Teil zur unteren Rampe 102 verstellt.
  • Um die unterschiedlichen Betriebsstufen zu koordinieren und einen Arbeitsgang nach dem anderen ablaufen zu lassen, ist bevorzugt an jeder Spindel oder Ladebrücke wenigstens ein Aufnehmer 132 angeordnet: ein Mikroschalter oder Endschalter, ein Sensor, Detektor oder ein anderes entsprechendes Element, dessen Detektionssignale die Steuerung der nachfolgenden Betriebsstufen ermöglichen.
  • Mit Hilfe der nachfolgenden Fig. 34 bis 45 wird der Betrieb des erfindungsgemäßen Fahrzeugtransporters beschränkt auf die unterschiedlichen Beladungsphasen erläutert, wobei die Entladungsphasen sich hieraus durch umgekehrte Folge ergeben.
  • Dabei handelt es sich um den durch den Automaten 108 gesteuerten allgemeinen Betrieb.
  • Zur Verdeutlichung der nachfolgenden Beschreibung des Betriebs werden die folgenden Annahmen bezüglich Bezugszeichen und Schemata getroffen:
  • - die Ordnungszahl der Fahrzeuge ist in römischen Ziffern in einem Pfeil am Fahrzeug angebracht,
  • - die Ladebrücken sind, wie bereits angegeben, mit den Buchstaben A, B, ..., I, J bezeichnet,
  • - an die die Ladebrücken bezeichnenden Buchstaben sind Zahlen 1, 2 oder 3 angehängt, welche zur Bezeichnung der aufeinanderfolgenden Stellungen dienen; die Zahl 1 bezeichnet die Endposition im beladenen Zustand, die höhere Zahl 2 oder 3 die andere Extremstellung, die im allgemeinen der Anfangsstellung beim Beladen entspricht mit der Zahl 2 für die Ladebrücken, der eine Zahl 3 zur Bezeichnung einer Zwischenlage folgt.
  • Der Lastzug nimmt seinen Platz auf dem Beladungsplatz ein. Nach Stillstand bereitet der Fahrer, der die einzige für das Beladen notwendige Arbeitskraft darstellt, den Anhänger und das Lastfahrzeug und insbesondere die Tragstrukturen für die möglichen Beladungsumstände mittels des Programms des Automaten vor.
  • Um dies zu tun, ruft er am Steuerkasten 110 das Programm ab und wählt im Menü für die Unterprogramme das für die Beladungsumstände geeignete aus. Es existieren in der Tat ausreichend viele Wahlmöglichkeiten im Hauptprogramm, um das Programm in Übereinstimmung mit den besonderen Merkmalen der durchzuführenden Beladung zusammenzustellen und allgemeiner alle realistischen Fälle der Beladung durchzuführen.
  • Der Lastzug ist zur Aufnahme seiner Ladung nach Zusammenstellung und Bestätigung des Beladungsprogrammes bereit.
  • Das Antriebsmotorsystem der Ladebrücken wird durch einen der ersten Programmbefehle aktiviert. Gleichermaßen besteht eine der Anfangsphasen in der Überprüfung und anschließendem Vorbringen in die Anfangsstellung aller Ladebrücken einschließlich der hinteren Auffahrtsbühne 133, um die Auffahrt auf den Anhänger vom Boden aus zu ermöglichen.
  • Nach dem Instellungbringen der hinteren Auffahrtsbühne 133, die die Auffahrtsrampe für den Anhänger ausgehend vom Boden bildet, wird das erste Fahrzeug auf der Ladebrücke A (Fig. 34) plaziert.
  • Man geht jedesmal zur folgenden Stufe im Programm über, indem man die Programmfolge durch Einwirkung auf den Schaltkasten 110 nach Aufleuchten der grünen Bereitschafts- und Schlußsignalanzeige steuert, welche aus der Übernahme der von den Sensoren 132 oder einer mit ihnen verbundenen Schaltung stammenden Detektionssignalen durch den Automaten hervorgehen.
  • Der folgende vom Automaten kommende Steuerbefehl besteht im Ausrichten der mit dem ersten Fahrzeug beladenen Ladebrücke A in die Fahrstellung, d.h. in die obere geneigte, mit A1 bezeichnete Stellung.
  • Am Ende einer jeden Stufe findet aufs Neue ein Steuern des Automaten über den Steuerkasten zur Abwicklung der folgenden Stufe statt.
  • Das zweite Fahrzeug fährt auf den Anhänger und soweit vor, bis es die Ladebrücke B über die kleine, durch die Ladebrücke J in abgesenkter Lage (Fig. 35) gebildete Auffahrtsrampe erreicht hat.
  • Ein geeigneter Befehl an den Motor läßt entsprechend die Ladebrücke B und ihre durch das zweite Fahrzeug gebildete Ladung bis zu der durch den entsprechenden Sensor detektierten Transportstellung B anheben.
  • Das dritte Fahrzeug fährt auf die in geneigter Stellung befindliche Ebene C über die durch die Ladebrücken J, I und H gebildete Rampe. Dieses Fahrzeug wird aufgrund des für seine Haube notwendigen Freiraums unterhalb des zweiten Fahrzeuges (Fig. 36) in Rückwärtsfahrt in Stellung gebracht.
  • Die Ladebrücke C hebt sich und kippt in Richtung der Horizontalen, bis sie sich in der Horizontalen in der oberen, durch den entsprechenden Sensor detektierten Transportstellung C1 befindet. Das vierte Fahrzeug plaziert sich in Rückwärtsfahrt auf der unteren Transportebene des Zugfahrzeuges, wobei es die durch die Ladebrücken J und G und eventuell eine zusätzliche Brücke (Fig. 37) gebildete untere Rampe 102 benutzt.
  • Das fünfte Fahrzeug wird wegen des zulässigen Ladeprofils und des Raumbedarfs rückwärts fahrend in Stellung gebracht, wobei es die geneigte Hauptauffahrtsrampe 101 verwendet, die durch die Folge von Ladebrücken J, I, G, F, E und D in geeigneten geneigten Stellungen sowie gesteuert durch den Automaten gebildet ist, um ein kontinuierliches Gefälle zu verwirklichen, welches von den drei folgenden Fahrzeugen und zuerst von dem fünften Fahrzeug verwendet wird, das sich am Ende der Rampe auf der Ladebrücke D (Fig. 38) anordnet.
  • Die Ladebrücke D wird dann in die durch den entsprechenden Sensor detektierte Fahrstellung D1 geneigt, während das sechste Fahrzeug seine Position auf der Ladebrücke E über dieselbe Rampe 101 (Fig. 39) einnimmt.
  • Die Ladebrücke E wird nach vorne gekippt, damit das Frontteil des von ihr getragenen Fahrzeuges sich unterhalb des durch die Ladebrücke D getragenen benachbarten Fahrzeuges einlagert, während das siebte Fahrzeug immer noch unter Verwendung derselben Auffahrtsrampe 101 (Fig. 40) auf der Ladebrücke F in Stellung gebracht wird.
  • Nach Kippen der Ladebrücke F nach oben zur Einnahme der Fahrstellung F1 ist das Zugfahrzeug vollständig beladen und fertig zum Fahren.
  • Die Ladebrücke G wird danach abgesenkt, um das achte Fahrzeug in Rückwärtsstellung aufzunehmen und nimmt in dieser Stellung die Zwischenlage G3 ein (Fig. 41).
  • Die Ladebrücke H nimmt ebenso das neunte Fahrzeug über den verbleibenden Abschnitt der durch die Ladebrücken J, I und H (Fig. 42) gebildeten Auffahrtsrampe auf.
  • Die Ladebrücke H wird nachfolgend angehoben und nahezu bis zur Horizontalen in die Fahrstellung H1 zurückgeführt, welche durch einen entsprechenden Sensor detektiert wird, damit das aufgenommene Fahrzeug sich völlig unterhalb der beiden oberen, benachbarten Fahrzeuge einlagern kann, während die Ladebrücke G nach vorne wegen derselben Einlagerungsgründe gekippt wird und die Ladebrücke I das zehnte Fahrzeug aufnimmt (Fig. 43)
  • Die Ladebrücke I kippt nach vorne, darnit das aufgenommene Fahrzeug sich unterhalb der durch die Ladebrücken G und H getragenen Fahrzeuge einlagern kann, während gleichzeitig die Beladung mit dem elften Fahrzeug auf der Ladebrücke J in der unteren Stellung J2 (Fig. 44) erfolgt.
  • Die Ladebrücke J hebt sich und kippt leicht nach vorne, damit sie ihre Fahrposition J1 einnehmen kann, und das letzte Fahrzeug wird auf der festen hinteren Ladebrücke des Anhängers festgelegt, wobei es den freien Zwischenraum zwischen dem Chassis und der angehobenen Ladebrücke J einnimmt.
  • Die Ladung befindet sich nun in der Transportkonfiguration; es reicht, letzte Sicherheitsvorkehrungen zu treffen: vorschriftsmäßiges Verstauen, verschiedene Kontrollen und die Steuerung des Schlußprogramms mittels des Automaten 108.
  • Der erfindungsgemäße Lastzug als Fahrzeugtransporter ist oben detailliert in seiner Grundform beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß der Schutz sich auf alle direkten und nahekommenden Ausführungsformen, die sich aus den beschriebenen ohne erfinderische Tätigkeit ableiten lassen, wie auf alle Änderungen und Austausche einfacher oder äquivalenter Art erstreckt.

Claims (7)

1. Lastzug als Fahrzeugtransporter mit einem Lastkraftfahrzeug und einem angekuppelten Anhänger (2) mit einzelnen Ladebrücken, die in einer aus einer Translations- und einer Neigungsbewegung zusammengesetzten Bewegung zwischen zwei Endstellungen beweglich sind, die einer Transportstellung und einer abgesenkten Stellung zum Leerfahren entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Fahrzeugtragwerke des Lastkraftfahrzeugs und des Anhängers aus einer Vielzahl einheitlicher Trageinheiten bestehen, die jeweils durch benachbarte Tragstützen und eine oder mehrere einzelne Ladebrücken gebildet sind, die in einer aus einer oder mehreren horizontalen oder vertikalen Translations- oder Neigungsbewegungen zusammengesetzten Bewegung beweglich sind;
- jede der einheitlichen Trageinheiten die Verlagerung einer einzigen Ladebrücke (9) mit Hilfe zweier Spindeln (5,6) entlang benachbarter Tragstützen (3,4) steuert, wobei auf den Spindeln Blöcke (14,15) befestigt sind, die mechanisch mit jeder Seite jeder Ladebrücke verbunden sind, um nacheinander die Bewegungen jeder Ladebrücke zu bewirken;
- die Ladebrücken au einer Stellung, wo sie in den Phasen des Beladens und Entladens mehrere Auffahrtsrampen für den Großteil der Fahrzeuge vom hinteren Teil des Lastzugs ausbilden, bis in ihre Transportstellung bewegbar sind, um so vollständig automatisierte Be- und Entladungsphasen zu ermöglichen.
2. Lastzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen des LKWs zwei einheitliche Doppeltrageinheiten, eine am vorderen Teil (49), die andere am Heck (50), sowie einen ebenen, unteren Träger (51) aufwe ist und daß das Fahrzeugtragwerk des Anhängers eine vordere zusammengesetzte Tragenheit (57) und eine einheitliche Doppeltrageinheit am Heck (58) owie einen ebenen, hinteren Träger aufweist.
3. Lastzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen einheitlichen Tragenheiten die die vordere zusammengesetzte Tragenheit (57) des Anhängers bilden, einerseits zwei von den zentralen Doppelstützen betätigte obere Einheiten, von denen eine erste Translationseinheit (73) und eine Schwenkeinheit (74) die oberen Ladebrücken steuern, andererseits eine zweite Gruppe bilden, die aus einer die Bewegungen der mittleren Ladebrücke steuernden Kippeinheit (75) und einer die Bewegungen der unteren Ladebrücke steuernden Einheit (76) gebildet ist, die beide einerseits an einer vorderen geneigten Stütze (78), andererseits zum einen en einer geneigten hinteren Stütze (79), zum anderen an der ersten zentralen Stütze gelagert sind, und daß die oberen Ladebrücken mit den ein entsprechenden Stützen mittels zweier Muttern und einem Teleskoplenker einerseits und mittels zweier Muttern und einem Lenker fester Länge andererseits verbunden sind, und daß die mittleren und unteren Ladebrücken jeweils mit ihrem einen Ende mit der Spindel der entsprechenden geneigten Stütze und nahe ihrem anderen Ende mit einem schwenkbaren Auflager verbunden sind.
4. Lastzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einheitliche vordere Doppeltrageinheit aus einer die obere vordere Ladebrücke betätigenden ersten Einheit mit einer einfachen Mutter zur Erreichung einer einfachen Schwenkbewegung dieser Ladebrücke, die eine von einer Verlängerung des oberen Elementes der Verbindung der Stütze getragene Schwenkachse etwa mittlerer Länge bildet, und einer das vordere Ende der oberen mittleren Ladebrücke des LKWs tragenden Einheit gebildet ist, wobei letztere Ladebrücke der zweiten Halteeinheit der Doppeltrageinheit mittels einer auf der entsprechenden Spindel sitzenden Mutter kippbar und unter Zwischenschaltung eines Lenkers fester Länge an der ersten Einheit der hinteren heckseitigen Stütze schwenkbar angebracht ist, während die obere heckseitige Ladebrücke des LKWs mittels zweier Muttern mit den Spindeln der benachbarten Stützen über eine Kippverbindung mit einem unverformbaren Dreieck verbunden ist, dessen Scheitel ein längs der Ränder der Ladebrücke gleitend verlagerbares Gelenk bildet, deren Enden an einer festen, sich auf der oberen festen mechanischen Verbindung der Stützen abstützenden Schwenkachse angebracht sind.
5. Lastzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücken (9) eine Bühne (119) und eine vordere Einrichtung aufweisen, um ein Festsetzen des vorderen Fahrgestells des aufgenommenen Fahrzeugs zu ermöglichen.
6. Lastzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Einrichtung eine Einheit von zwei parallelen, querverlaurenden Endstangen 126) und (127) ist.
7. Lastzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Einrichtung eine Einheit von zwei Radfallen (128) und (129) ist, die von einer Querstange (131) getragen sind, wobei die Radfallen aus zwei beispielsweise geneigten, entgegengesetzt angeordneten Rahmen (130) bestehen.
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