DE689097C - Schienenbahn fuer Betonstrassenfertiger - Google Patents

Schienenbahn fuer Betonstrassenfertiger

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DE689097C
DE689097C DE1934M0129638 DEM0129638D DE689097C DE 689097 C DE689097 C DE 689097C DE 1934M0129638 DE1934M0129638 DE 1934M0129638 DE M0129638 D DEM0129638 D DE M0129638D DE 689097 C DE689097 C DE 689097C
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Germany
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planed
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DE1934M0129638
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GEORG HERMANN MUELLER
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GEORG HERMANN MUELLER
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B23/00Easily dismountable or movable tracks, e.g. temporary railways; Details specially adapted therefor
    • E01B23/10Shiftable tracks for heavy loads, e.g. carrying excavators
    • E01B23/12Sleepers

Description

  • Schienenbahn für Betonstraßenfertiger Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleisbahn für Straßenfertiger, die aus einzelnen Abschnitten zwangsläufig zu einer geradlinigen Bahn zusammengefügt wird. Derartige Schienenbahnen werden beispielsweise dadurch gebildet, daß auf der Werkbank beiderseits abgehobelte Schienen auf planeben zusammengelaschten und abgehobelten Profileisen verlegt werden. Ein solches Gleis muß dem Fortschreiten des Bauvorganges entsprechend vorgelegt werden. Auch muß es ein sehr starkes und hohes Profil mit breiter Auflagefläche haben, damit es seinen Zweck erfüllt. Das Vorbringen eines so schweren Gleises sowie auch das Zusammenlaschen erfordert verhältnismäßig hohe Kosten. Auch bieten schwerere Abschnitte nicht nur Schwierigkeiten bei der Beförderung, sondern auch Schwierigkeiten beim Verlaschen, weil sie unhandlich sind. Ein verhältnismäßig schwerer Abschnitt bedarf aucfi einer verhältnismäßig starken Lasche, um ihn in die gerade Lage zu zwingen. Gemäß der Erfindung soll nun ein Gerät geschaffen werden, welches sich bequem und billig und sicher planeben zusammenlaschen läßt und auch ebenso wirtschaftlich vorlegen läßt. Das Profil der Schienenbahn ist daher in mehrere Abschnitte zerlegt, welche durch konisch aneinandergeschraubte Flächen bzw. durch gegeneinander abgehobelte Flächen fest aneinandergeschraubt und zu einem einheitlichen Profil verbunden werden. Diese Verbindung erfolgt gemäß der Erfindung ohne Verwendung von Laschen, losen Schrauben oder Bolzen. Sämtliche Schrauben bleiben bei der Zerlegung und dem Vorlegen auf festem Stehbolzen und werden bei der Verbindung lediglich mit einem Schlüssel angezogen. Auch ist die Zahl der Stehbolzen bzw. der Muttern auf ein Mindestmaß beschränkt. Die Laschen werden dadurch erspart, daß die die eigentlichen Fahrschienen tragenden Kastenträger in [)-Form versetzt zueinander verschraubt werden. Durch die Verschraubung treffen je drei Kastenträger durch abgehobelte Nuten und Treffflächen so aneinander, daß die Auflageflächen für die Schienen in einer Ebene liegen. Diese Auflageflächen sind jeweils auf ein Stichmaß parallel zu den angeordneten Nuten ebenfalls auf der Werkbank abgehobelt.
  • Ebenso, wie die eben beschriebene Verbindung der [J-Eisenkastenträger an den Längsberührungsflächen erfolgt, geschieht diese auch an den Kopfseiten der einzelnen Abschnitte. An diesen Kopfseiten der beiden Kastenträger sind Stege angeordnet, welche beiderseits abgehobelte Nuten und Preßflächen erhalten, um durch den Anzug einer Schraube diese Kopfseiten fest miteinander zu verbinden und zwangsweise die abgehobelten Auflageflächen der Schienen in eine Ebene zu bringen. Außerdem wird durch das Aufschrauben der Schienefl auf diese Auflageflachen und durch Anordnung von versetzten Schienenstößen das gleiche Ziel erreicht. Eine große Genauigkeit der Zusammenführung der einzelnen Gleisabschnitte zu einem einheitlichen, oben abgehobelten Gleis von gerader Linienführung wird also durch mehrere sich ergänzende Maßnahmen erreicht: i. durch Zusammenschraubung der senkrecht abgehobelten und genuteten Kopfflächen der Kastenträger, .
  • 2. durch versetzte Zusammenschrau'bung der Längsflächen der Kastenträger, 3. durch das versetzte Aufschrauben der Laufschienen von starkem Profil.
  • Die Einzelabschnitte sind etwa im Gewicht so gehalten, daß sie von zwei Mann bequem getragen werden können. Sie wiegen etwa 70 kg. Da auf den Baustellen durch die Gleise für die Baustoffbeförderung sehr wenig Platz für ein weiteres Beförderungsgleis übrigbleibt und da auf einer Seite der Straße vielfach die Gleisvorlegung sehr erschwert ist, ist gemäß der Erfindung die Lösung der Beförderungsfrage für -die Teile der Gleisbahn dadurch in vorteilhafter Weise erfolgt, daß an dem äußeren Profileisen der Gleisbahn Beförderungsrollen festgemacht sind, die eine fortlaufende Rollbahn für das Vorbringen der Gleisbahnabschnitte bilden. Diese Rollenbahn ergänzt sich durch Vorlegen der Gleisbahn selbsttätig. Die Beförderungsrollen sind auf Kugellagern gelagert und ermöglichen ein sehr leichtes Vorwärtsbringen der einzelnen Träger und Gleisabschnitte, die, hintereinander aufgebracht, möglicherweise einen einheitlichen Strang bilden können, der an einem Ende geschoben und -am anderen Ende gezogen werden kann, sofern die einzelnen Abschnitte aneinandergehakt werden. Auf diese Weise kann fortlaufend an einem Ende der Träger abgenommen und an dem anderen Ende aufgelegt werden. Dadurch wird ein gleichmäßiger Arbeitsgang beim Verlegen des Gleises erreicht, ohne daß für die Beförderung der Teile besondere Arbeitskräfte erfordert werden, denn das Vorschieben eines etwa 2o m langen Bandes auf den Rollen erfordert nur ganz geringe Kraft. Das Verschieben kann also von Hand erfolgen. Natürlich ist auch maschinelles Vorbringen auf den Beförderungsrollen möglich, indem die Rollen mit Maschinenkraft angetrieben werden. Diese Anordnung ist erst dadurch möglich geworden, daß der Gleisbahnunterteil, also die Unterschwellung, in seiner Breite aus mehreren Stücken besteht. Infolgedessen können die Beförderungsrollen zur Aufnahme der schmalen Einzelabschnitte mit verhältnismäßig geringer Auskragung gebaut werden, so daß dem zu befördernden Stück von geringer Breite und geringem Gewicht, daß an dem einen Hebelarm der Rollen wirkt, ein doppelt so breites Stück Gleisbahn von dem vielfachen Gewicht und verhältnismäßig langen Hebelarm gegenübersteht. Erst durch diese günstigen Umstände wird die Anordnung der Rollenbahn ermöglicht und das selbsttätige 'Vorlegen des Gleises bewirkt. Die Standsicherheit der Gleisbahn ist also hierbei gewährleistet. Man kann dieses Gewichtsverhältnis dadurch noch günstiger gestalten, daß man die Schiene etwas einseitig verlegt, so daß sie als Gegengewicht zu der Beförderungsbahn an einem noch längeren Hebelarm wirkt.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. i stellt den Grundriß einer Seite der Gleisbahn dar, und zwar von dem unteren Teil derselben. Mit a sind die einzelnen Abschnitte der Kastenträger bezeichnet, die nach der Fahrbahn zu liegen. Mit b sind -.die einzelnen U-förmigen Kastenträgerabschnitte bezeichnet. Die Flanschen dieser Kastenträger sind innen-in üblicher Weise mit stegartigen Schotten versteift. An den beiden äußeren Enden sind diese Blechschotten i bündig gesetzt und mit Schrauben 2 miteinander verbunden. An den gegeneinandergesetzten Stegen 9 (vgl. Fig. q.) der Kastenträger wird die Verbindung durch Schrauben 3 hergestellt. In jedem der Trägerabschnitte b sind Beförderungsrollen q. angeordnet, welche fest auf je einer Welle sitzen, die in zwei Kugellagern5 auf dem unteren Flansch der Kastenträger drehbar gelagert sind.
  • Fig. 2 zeigt die äußere Seitenansicht dieser Gleisbahn mit aufgesetzten Schienen 6. Von den in gewissen Abständen angeordneten Schotten i sind der Übersichtlichkeit halber nur die äußersten Schotten eingezeichnet, welche die Trägerabschnitte begrenzen. Zur Verbindung der nebeneinanderliegenden Trägerabschnitte sind an den beiden äußeren Stegseiten 9, die gegeneinander verschraubt werden, genutete und abgehobelte Flacheisen 7 auf die Stege aufgeschweißt. Diese Flacheisen dienen gleichzeitig zur Verstärkung der Stege und zur besseren Befestigung der Stehbolzenverbindung.
  • Fig. 3 zeigt die Aufsicht der Gleisbahnen mit Schienen 6, die mit Klemmplatten 8 auf den beiden unteren Abschnitten befestigt sind.
  • In Fig. q. ist ein Querschnitt der Gleisbahn dargestellt.
  • Fig.5 stellt die äußere Seitenansicht der Gleisbahn dar, an der die Rollenbahn sitzt. Darin ist gezeigt, daß die Trägerabschnitte b einen kreisrunden Ausschnitt io besitzen, durch die der an dem gegenüberliegenden Trägerabschnitt sitzende Stehbolzen mit Schraube beim Anflanschen durchgesteckt werden kann. DurchVorschiebendes Riegels i i wird durch einfaches Anziehen der Schraube 12 die Verbindung hergestellt, so daß die aneinandergeschraubten Stücke durch die Nuten 13 zwangsweise parallel zur Schienenoberfläche gestreckt und an den gleichfalls abgehobelten Flächen i q. gegeneinandergepreßtwerden.
  • Fig.6 stellt den Schnitt durch die Gleisbahn in größerem Maßstabe dar.
  • Außer den bereits beschriebenen Teilen ist in dieser Figur die Stegverbindung deutlicher dargestellt. Am Träger a ist der Stehbolzen 15 angeschweißt, ebenfalls das genutete Flacheisen 16. Auf dem Trägerabschnitt b sitzt ein gleichfalls genutetes Flacheisen 7, welches mit den Nuten 13 in das gegenüberliegende Eisen 16 eingreift. Die Nuten 13 sind an den beiden gegenüberliegenden Stücken ,aufeinanderpassend, und zwar 'parallel zur Schienenoberkante, abgehobelt, um beim Anziehen der Schrauben die beiden Stücke so zu verbinden, daß die beiden ab-' gehobelten oberen Flächen 17 in einer Ebene liegen. Diese Flächen 17 sind gleichfalls als Unterlage für die Schiene 6 parallel zur Schienenoberfläche gehobelt. In Fig. 6 ist die Seitenansicht einer Rolle dargestellt. In dieser Abbildung ist gezeigt, wie beispielsweise ein Trägerabschnitt a zur Beförderung auf die Rolle 4 aufgelegt wird. Die Rolle 4 hat segmentartiges Längsprofil, damit die Reibungsflächen bei der Beförderung auf ein geringstes Maß beschränkt werden. Der Trägerabschnitt a ist von der Kopfseite her gesehen dargestellt.
  • In- Fig. 7 ist ein Schnitt in der Längsrichtung der Gleisbahn durch zwei zusammengelaschte Kopfseiten von Trägerabschnitten gezeigt. Bei der Zusammenlaschung ist der gleiche Grundsatz angewandt wie bei der Zusammenlaschung von zwei Abschnitten an ihrenLängsstegen. Das genutete Flacheisen 18, welches auf der einen Seite, eines Trägerabschnittes aufgeschweißt ist, greift in das gleichfalls genutete Flacheisen i9 ein, welches an dem anderen Abschnitt sitzt. Die Zusammenlaschung der beiden gegenüberliegenden Stege i erfolgt durch Anziehen der Schraube 2, die auf dem Stehbolzen 2o sitzt. Es ist noch zu bemerken, daß die Welle 21 der Rolle, die in dem Ausführungsbeispiel auf den beiden Kugellagern 5 gelagert- ist, mit den Stegen durch Schellen fest verbunden werden kann, während die Rollen 4 mittels Kugellager drehbar auf die Welle -gesetzt werden. Ebenso können die Nuten, mittels welcher das Gleisbeim Anziehender Schrauben in die gewünschte Richtung gezwungen wird, teils lotrecht, teils waagerecht angeordnet werden.
  • Schließlich ist in Fig. 8 eine Draufsicht auf die Rollenbahn gezeigt mit aufgelegten Trägerabschnitten a, b und Schienen 6, die ineiriandergehakt ein Band'bilden können, das durch die Rollen befördert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenbahn für Betonstraßenfertiger, aus mehreren versetzt neben-und hintereinander angeordneten Abschnitten zusammengesetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die versetzt neben- und hintereinander verlegten [)-eisenförmigen Teilprofile (a, b), welche die Unterschwellung für die Schienen (6) bilden, an ihren Berührungsstellen konische Paßflächen besitzen, die bei allen Abschnitten in gleichen Abständen von der Auflagefläche der Schienen (6) angeordnet sind, zu dem Zwecke, die Auflageflächen für die Schienen (6) beim Anziehen der Schraubenbolzenverbindung (15, 2o) zwangsweise. in gleicher Höhe und gleicher Richtung zu halten.
  2. 2. Schienenbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsschwelle bildenden [)-eisenförmigen Abschnitte auf einer Seite in gleicher Höhe angeordnete Transportrollen tragen.
DE1934M0129638 1934-12-30 1934-12-30 Schienenbahn fuer Betonstrassenfertiger Expired DE689097C (de)

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DE689097C true DE689097C (de) 1940-03-11

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DE (1) DE689097C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004643B (de) * 1951-05-30 1957-03-21 Edward Kelvin Grundy Verbindungsmittel fuer Strassenformschienen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1004643B (de) * 1951-05-30 1957-03-21 Edward Kelvin Grundy Verbindungsmittel fuer Strassenformschienen

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