DE68907511T2 - Verfahren zur Rückgewinnung des Entparaffinierungshilfsmittels mittels einer asymmetrischen Ultrafiltrationsmembran aus Polyimid. - Google Patents

Verfahren zur Rückgewinnung des Entparaffinierungshilfsmittels mittels einer asymmetrischen Ultrafiltrationsmembran aus Polyimid.

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Description

  • Kohlenwasserstofföle, die von paraffinischen Rohölgrundmaterialien und sogar aus Quellen wie Teersänden oder Schieferölen stammen, sind als Schmiermittel und Spezialitätenöle und auch als Flugturbinenkraftstoff und Düsentreibstoffe nur brauchbar, wenn ihr Wachsgehalt verringert worden ist. In diesen Ölen vorhandene Wachse beeinträchtigen die Öl- oder Brennstoffleistung, da das Wachs, wenn das Öl oder der Brennstoff einer ausreichend geringen Umgebungstemperatur ausgesetzt wird, in dem Öl oder Brennstoff fest wird und bestenfalls eine Trübung, und schlimmstenfalls eine hohe Konzentration an festem Wachs bildet, welches den Gießpunkt und die Fließfähigkeit des Öls oder Brennstoffs nachteilig beeinflußt.
  • Im Hinblick hierauf wurden viele Verfahren entwickelt, um den Wachsgehalt dieser Kohlenwasserstofföle zu verringern. Zur Zeit wird die Kohlenwasserstoffentwachsung meistens unter Anwendung von mit Lösungsmitteln arbeitenden Entwachsungsverfahren durchgeführt. Es gibt viele und verschiedene dieser Verfahren. So kann die Entwachsung durchgeführt werden, indem man das wachshaltige Öl mit flüssigen, normalerweise gasförmigen, automatisch kälteerzeugenden Lösungsmitteln wie Propan, Butan, etc. vermischt und den Druck verringert und die Temperatur ausreichend erniedrigt, um das Wachs auszufällen, das dann von dem entwachsten Öl abgetrennt werden kann. Andere Entwachsungsverfahren verwendeten normalerweise flüssige Entwachsungslösungsmittel wie Ketone (z.B. Methylethylketon und Methylisobutylketon) und aromatischen Kohlenwasserstoff (z.B. Toluol) und Gemische von beiden (z.B. MEK/Toluol). In Verfahren, welche diese Lösungsmittel anwenden, wird das Öl mit dem Lösungsmittel vermischt und abgeschreckt, entweder direkt durch Anwendung von kaltem Entwachsungslösungsmittel, oder indirekt in indirekten Wärmeaustauschereinrichtungen wie Kratzwärmetauschern oder -kühlern, um die Temperatur zu verringern und hierdurch das Wachs aus dem Öl auszufällen.
  • Diese mit Lösungsmitteln arbeitenden Entwachsungsverfahren wurden, obgleich sie an sich durchführbar und effizient sind, durch Anwendung von Entwachsungshilfsmitteln verbessert, die als Kernbildungszentren für das Wachs während der Wachsausfällung dienen und zur Bildung von Wachsteilchen führen, die leichter von dem Öl trennbar sind, z.B. Wachsen, die effizienter von dem Öl abfiltriert werden können, was durch Verbesserungen des Verhältnisses von Beschickung zu Filter und des Verhältnisses von Flüssigkeiten zu Feststoffen in dem entwachsten Öl deutlich wird.
  • Diese Entwachsungshilfsmittel sind polymere Materialien hohen Molekulargewichts und umfassen chlorierte Paraffine und Naphthalinkondensationsprodukte, Poly-Alkylacrylat und Methacrylate, Copolymere aus Alkylfumaraten und Vinylacetat, Polyethylenoxide, Polyvinylpyrrolidone, Polyisobutylene, Alkalimetallstearate etc. Diese polymeren Materialien haben ein hohes Molekulargewicht, das in dem Bereich von 1000 bis 5 000 000, typischerweise 2000 bis 1 000 000, noch typischer 5000 bis 500 000 liegt. Sie werden in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-% Aktivbestandteil, bezogen auf wachshaltiges Öl, meist 0,01 bis 2 Gew.-%, vor allem 0,1 bis 1,0 Gew.-% Aktivbestandteil, bezogen auf wachshaltige Ölbeschikkung, verwendet.
  • Im allgemeinen sind diese Entwachsungshilfsmittel kostspielige Chemikalien und wurden zur Verzweiflung der Raffinerien in der Vergangenheit in dem Wachs oder Öl belassen. Typische Verfahren zur Isolierung eines Materials vom anderen, wie beispielsweise Destillation, sind gewöhnlich nicht erwünscht oder erfolgreich gewesen, da die bei einer solchen Destillation angewandte Temperatur die Polymeren abbaut, was das wiedergewonnene Material ziemlich begrenzt brauchbar macht. Vakuumdestillation ist attraktiver und wurde angewandt und ist gedeckt durch US-A- 4 192 732. Der Nachteil selbst dieses erfolgreichen Verfahrens besteht jedoch in der Tatsache, daß es Destillation anwendet, welche den Verbrauch von Energie zum Wärmen des Öls oder Wachses erfordert, um die Trennung des Entwachsungshilfsmittels von dem Öl und/oder Wachs zu bewerkstelligen und Vakuumausrüstung erfordert.
  • Es würde bevorzugt sein, wenn ein nicht-abbauendes Verfahren verwendet werden könnte, das nicht energieintensiv ist, bei dem ein Strom an wiedergewonnenem Entwachsungshilfsmittel gebildet wird, das seine Wirksamkeit beibehalten hat und zur Wiederverwendung in das Lösungsmittelentwachsungsverfahren recyclisiert werden kann.
  • In EP-A-125 908 ist ein Membrantrennverfahren beschrieben, bei welchem Gemische von entwachsenden Lösungsmitteln und entwachsten Ölen nach Fertigstellung der Entwachsungsmaßnahmen voneinander getrennt werden, wobei eine asymmetrische Polyimidmembran für reverse Osmose angewandt wird. Die Membran wird durch Auflösen von nicht-abgebautem Polyimid in einem dualen Lösungsmittelsystem hergestellt, das ein Polymer (und) pro-Solvens/Anti-Solvens in dem Verhältnis von 1:1 bis 1:10 umfaßt, Ausbreiten des Polymer-Solvensgemischs zu einem dünnen Film und verdampfen des Gemischs, wobei eine asymmetrische, dichte, aktive Schicht gebildet wird.
  • Die Anwendung von Membranverfahren zum Trennen von Öl und/oder Wachs von Entwachsungshilfsmittel durch Permeation der Öl- und/oder Wachsmoleküle durch eine permeable selektive Membran wurde auch in EP-A-154 746 und EP-A-146 298 beschrieben. Diese Anmeldungen geben an, daß Entwachsungshilfsmittel durch Permeation von Öl-Wachsmolekülen durch permselektive Membranen unter Ultrafiltrationsbedingungen wiedergewonnen werden kann und das wiedergewonnene Entwachsungshilfsmittel seine Wirksamkeit beibehalten hat und in das Entwachsungsverfahren recyclisiert werden kann.
  • Trotz dieser Darstellungen der Wirksamkeit würde es jedoch äußerst erwünscht sein, wenn das Verfahren effizienter gemacht werden könnte, wenn es bei höheren Temperaturen und/oder höherem Druck durchgeführt werden könnte, um eine höhere Produktivität zu erzielen sowie eine höhere Reinheit des Retentats aus wiedergewonnenem Entwachsungshilfsmittels zu gewährleisten.
  • Für diesen Zweck wurde ein neues polymeres Material als geeignet erkannt und eine geeignete Membran hergestellt, welche die Durchführung des Membrantrennungsultrafiltrationsverfahrens bei höheren Temperaturen zur Erzielung höherer Produktivität gestattet.
  • Die vorliegende Erfindung
  • Es wurde nun gefunden, daß Polyimidultrafiltrationsmembranen angewandt werden können, um Wachs und/oder Öl von Entwachsungshilfsmittel zu trennen und einen Retentatstrom zu erhalten, der eine gesteigerte Konzentration an Entwachsungshilfsmittel (und umgekehrt geringere Konzentration an Wachs und/oder Öl) enthält, wobei das wiedergewonnene Entwachsungshilfsmittel ein hochwirksames Material ist, das in das Entwachsungsverfahren recyclisiert werden kann. Das Trennverfahren selbst kann bei höheren Temperaturen und/oder Drucken durchgeführt werden als bei den früher beschriebenen Membranverfahren angewandt wurden, wobei man eine signifikant höhere Produktivität erzielt. Die in dem Verfahren angewandte Polyimidultrafiltrationsmembran wird vorzugsweise durch eine Technik hergestellt, die eine Gießlösung mit dualem Lösungsmittel verwendet.
  • Polyimid, das in die Membranform mit der geeigneten Porengröße übergeführt werden kann, würde jene handelsüblichen von Dow (Upjohn) umfassen wie 2080 und von Ciba Geigy wie XU-218. Andere in der Literatur wie US-A-4 240 914, US-A-4 378 324 und US-A- 3 925 211 beschriebene Polyimide sind ebenfalls geeignet.
  • Asymmetrische Polyimidultrafiltrationsmembranen sind Gegenstand zahlreicher Artikel und Patente. Hinweise auf derartige Polyimidultrafiltrationsmembranen und Verfahren zu ihrer Herstellung finden sich in US-A-4 240 914, US-A-4 378 324, GB-A-2 073 654, GB-A-2 073 664, "New Polyimide Ultrafiltration Membranes for Organic Use", Iwama et al., Journal of Membrane Science, II (1982) 297-309, EP-A-037 730, US-A-3 925 211.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das bevorzugte Polyimid das aromatische, vollständig imidisierte, hochpolare Polyimid-Copolymer, das von Dow (früher Upjohn) erhältlich und in US-A- 3 708 458 beschrieben ist.
  • Das Polymer ist ein Copolymer, das aus der Cokondensation von Benzophenon 3,3',4,4'-Tetracarbonsäuredianhydrid (BTDA) und einem Gemisch von Di(4-aminophenyl)methan und Toluoldiamin oder den entsprechenden Diisocyanaten, 4,4'-Methylenbis(-phenylisocyanat) und Toluoldiisocyanat stammt.
  • Das erhaltene Copolyimid hat Imidbindungen, die durch die Strukturformeln
  • dargestellt werden können, wobei das Copolymer 10 bis 90 % I und 90 bis 10 % II, vorzugsweise etwa 20 % I und etwa 80 % II umfaßt. Die Herstellung des Polymers ist in US-A-3 708 458 beschrieben.
  • Zur Herstellung einer Membran, die hohen Fluß und hohe Selektivität (in einer reproduzierbaren und konsistenten oder gleichmäßigen Weise) aufweist und die auch höchst haltbar und flexibel ist, wird es bevorzugt, daß das Polyimidausgangsmaterial, aus dem die Membran gegossen wird, in nicht-abgebauter Form vorliegt. Wie im wesentlichen in dieser Beschreibung und den Ansprüchen verwendet, bedeuten die Ausdrücke "nicht-abgebaute Form" oder "nicht abgebaut", daß das Polyimid-Copolymer aus seiner Syntheselösung unter Anwendung eines nicht-wäßrigen Solvens ausgefällt worden ist oder, wenn es aus seiner Lösung unter Anwendung von Wasser oder einem wäßrigen Solvens isoliert wurde, daß es aus dem Wasser oder der wäßrigen Lösung so schnell wie möglich isoliert werden muß, um eine minimale Schädigung des Polymers zu gewährleisten. Hierzu sind die besten Lieferanten von Polyimid-Copolymer, das diesen Forderungen der vorliegenden Erfindung genügt, Dow's (früher Upjohn Company's) 2080D, das eine etwa 22 %-ige Lösung des Polymers in N,N-Dimethylformamid (DMF)-Solvens ist und 2080 DHV, das eine etwa 25 %-ige Lösung des Polymers in DMF-Lösungsmittel ist. Diese Lösungen sind die Produktlösungen der Polymerisationsreaktion ohne weitere Bearbeitung und werden als solche verkauft. Das Polyimid-Copolymer in dieser Lösung wird zur Anwendung in dem Membranherstellungs verfahren (unten beschrieben) durch Ausfällung aus dem DMF-Solvens unter Anwendung eines Anti-Solvens isoliert, das ein nichtwäßriges und ein nicht-Solvens für das Polymer ist, jedoch mit DMF mischbar ist, z.B. Methanol, Aceton, MEK, Toluol, vorzugsweise Aceton. Das Polymer wird in dem geeigneten pro-Solvens/Anti-Solvens-Paar in dem gewünschten Lösemittelverhältnis und der Polymerbeladungskonzentration wieder aufgelöst, um eine Gießlösung zu erzielen, die zur Herstellung der Ultrafiltrationsmembranen geeignet ist.
  • Bei der Herstellung der in der vorliegenden Erfindung angewandten Ultrafiltrationsmembran werden die Polyimid-Polymeren, vorzugsweise nicht-abgebautes Polyimid 2080, in einem dualen Lösemittelsystem, das ein pro-Solvens und ein Anti-Solvens umfaßt, gelöst. Das pro-Solvens kann jedes Lösungsmittel sein, das ein gutes Lösungsmittel für die Polyimidpolymeren ist, wird jedoch vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe Dimethylsulfoxid (DMSO), N,N-Dimethylformamid (DMF), N,N-Dimethylglacitamid (DMAC) und N- Methylpyrrolidon (NMP) und Mischungen derselben. DMAC ist bevorzugt. Das Anti-Solvens kann jedes Lösungsmittel sein, in welchem das Polymer unlöslich ist, mit es jedoch verträglich ist. Typisch für solche Anti-Lösemittel sind einfache organische Lösungsmittel wie Alkohole, Ketone, Ether und Ester. Methylalkohol, Aceton, Dioxan, Morpholin, Sulfolan, γ-Butyrolacton und Ethylacetat sind Beispiele für Anti-Lösemittel. Dioxan ist bevorzugt.
  • Das Pro-Solvens/Anti-Solvens-Paar wird in einem Verhältnis von 10:1 bis 1:1; vorzugsweise 7:1 bis 1:1; besonders bevorzugt 5:1 bis 2:1; am meisten bevorzugt 3:1 angewandt.
  • 12 bis 20 Gew.-% Polyimid-Polymer werden in dem Pro-/Anti-Solvens-Paar gelöst.
  • Anorganische Salze wie Lithiumchlorid, Natriumchlorid, Lithiumperchlorat, Magnesiumperchlorat etc. werden ebenfalls verwendet, in 1 bis 6 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 4 Gew.-%.
  • Die erhaltene Gießlösung zeichnet sich durch klares, nicht trübes Aussehen aus.
  • Die Gießlösung wird auf einen geeigneten Träger wie beispielsweise eine Glasplatte, Metallplatte, eine sich bewegende gewebte oder nicht-gewebte Stoffunterlage gegossen, zum Abdampfen während 1 bis 60 Sekunden, vorzugsweise 10 bis 40 Sekunden stehengelassen, dann in einem geeigneten Quenschlösemittel wie zum Beispiel Wasser gequenscht oder abgeschreckt.
  • Vor der Anwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Wiedergewinnung des Entwachsungshilfsmittels wird die Polyimidultrafiltrationsmembran zur Entfernung des Quenschlösemittels (z.B. Wasser) gewaschen, wobei für dieses Waschen Lösemittel angewandt werden wie Alkohole (z.B. Isopropanol, Ethanol, etc.) oder Ketone (z.B. Aceton, MEK) und nachfolgend ein Kohlenwasserstoffsolvens (zum Beispiel Heptan, Hexan, Octan, etc.).
  • Zur Durchführung der Abtrennung des Entwachsungshilfsmittels (DWA) von dem Öl und/oder Wachs, wird die aus dem Entwachsungsvorgang kommende Mischung aus Öl-DWA und/oder Wachs-DWA erhitzt, um in flüssigem Zustand zu sein. Bei dem Wachs-DWA-System sollte dieses Erhitzen bis zu der Temperatur erfolgen, bei welcher das härteste Wachs in der Mischung schmilzt und kann typischerweise so hoch gehen wie 135-163ºC (275-325ºF), doch in mehr realistischer Weise ist ein Erhitzen bis zu 96-107ºC (200-225ºF) ausreichend.
  • Das verflüssigte Gemisch aus Öl-DWA und/oder Wachs-DWA wird mit der dünnen, dichten Seite der Polyimidultrafiltrationsmembran bei einer Temperatur von 70ºC bis 250ºC, vorzugsweise 100ºC bis 200ºC, bei erhöhtem Druck, meist einem angewandten Druck von 34,5-1379 kPa (5-200 psi), vorzugsweise 68,95-689,5 kPa (10-100 psi) kontaktiert.
  • Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung weiter erläutern:
  • (Herstellung der Membran) (A) Membrangießlösung
  • Eine Membrangießlösung bestehend aus 17 % nicht-abgebautem Dow (Upjohn) 2080 Polyimid, 3 % Lithiumchlorid und 80 % dualem Lösemittel bestehend aus DMAC und Dioxan im Verhältnis 3/1 wurde über Nacht bei Zimmertemperatur gerührt, filtriert und vor dem Gießen der Membran entgast. Diese Gießlösung ist eine nicht trübe, klare Lösung von Polymer in Lösemittel.
  • (B) Membranherstellung
  • Die obige Lösung wurde auf eine Glasplatte gegossen unter Anwendung eines Messers mit (250 um) Spaltenbreite und nach Gewährung einer Verdampfungszeit von 17 Sekunden in Wasser abgeschreckt.
  • (C) Vor Anwendung der Membran zur Trennung von Wachs und Entwachsungshilfsmittel wurde die Membran mit Isopropanol und n- Heptan gewaschen.
  • Beispiel 1
  • Die oben beschriebene Ultrafiltrationspolyimidmembran wurde verwendet, um Entwachsungshilfsmittel aus einem hellen Wachseinsatzmaterial, das 0,3 % Entwachsungshilfsmittel enthielt, bei Temperaturen in dem Bereich von 85-150ºC zu isolieren. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengestellt und mit jenen verglichen, die mit einer Polysulfonmembran erhalten wurden. Tabelle 1 Temperatur (ºC) Fluß (b) (l/m² Tag) "Ausscheidung" oder Rückbehaltenes Entwachsungshilfsmittel (c,d) (%) Polyimid (Polysulfon)
  • Anmerkungen:
  • (a) E500 ist eine Polysulfonmembran auf einer nicht-gewebten Unterlage von Desalination Systems Inc.
  • (b) Gemessen 6 Stunden nach dem Start des Versuchs bei 137,9 kPa (20 psig).
  • (c) Das angewandte Entwachsungshilfsmittel ist ein 50/50 Gemisch von Polyalkylmethacrylaten (erhältlich als ECA 9368 von Exxon Chemical Company) und Vinylacetat-Dialkylfumarat-Copolymeren (erhältlich als ECA 9555 von Exxon Chemical Company).
  • (d) Entwachsungshilfsmittel ist im Permeat nicht nachweisbar.
  • Beispiel 2
  • Die oben beschriebene Ultrafiltrationspolyimidmembran wurde angewandt, um das Entwachsungshilfsmittel aus einem hellen Einsatzmaterial aus Kohlengrus Wachs, das 5 % Entwachsungshilfsmittel (das gleiche wie in Beispiel 1) enthielt, bei Temperaturen in dem Bereich von 85-200ºC wieder zu gewinnen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 zusammengestellt und in Vergleich gesetzt mit jenen, die mit einer Polysulfonmembran erhalten wurden. Tabelle 2 Temperatur (ºC) Fluß (b) (l/m² Tag) "Ausscheidung" oder Rückbehaltenes Entwachsungshilfsmittel (c) (%) Polyimid (Polysulfon)
  • Anmerkungen:
  • (a) Wie in Beispiel 2, Fußnote (a) definiert.
  • (b) Gemessen 6 Stunden nach Beginn des Versuchs bei 137,9 kPa (20 psig).
  • (c) Wie in Beispiel 1, Fußnote (d) definiert.
  • (d) Membran schmolz.
  • Somit ist bei Durchführung der Trennung bei 200ºC, die bei Anwendung der Polyimidmembran möglich ist, die Produktivität des Verfahrens mehr als verdoppelt im Vergleich mit der Anwendung der Polysulfonmembran bei 150ºC.
  • Beispiel 3
  • Eine Ultrafiltrationspolyimidmembran wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2 getestet mit der Ausnahme, daß die Temperatur während einer Zeitspanne von etwa 200 Stunden bei 200ºC gehalten wurde. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 3 zusammengestellt. Tabelle 3 Temperatur (ºC) Fluß (a) (l/m² Tag) "Ausscheidung" oder Rückbehaltenes Entwachsungshilfsmittel (b) (%) Polyimid
  • Anmerkungen:
  • (a) Arbeitsdruck 137,9 kPa (20 psig).
  • (b) Wie in Beispiel 1, Fußnote (d) definiert.
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß die Membran bei 200ºC während der Zeit eine gute Aufrechterhaltung des Flusses gewährleistet.
  • Anmerkungen
  • Die in dem Verfahren der Erfindung angewandten Membranen erzeugen einen vernachlässigbaren Rückdruck während der Anwendung. Demzufolge ist der angewandte Druck im wesentlichen gleich dem Differentialdruck über die Membran.
  • Die Temperatur in ºF ist in entsprechende ºC durch Subtraktion von 32 und anschließendes Teilen durch 1,8 übergeführt.
  • Der Druck in psi wurde durch Multiplizieren mit 6,895 in entsprechende kPa-Werte übergeführt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Rückgewinnung des Entparaffinierungshilfsmittels, das bei der Lösemittel-Entparaffinierung von paraffinhaltigen Kohlenwasserstoffölen angewandt wird, bei welchem das Entparaffinierungshilfsmittel ein polymeres Material eines Molekulargewichts im Bereich von 1 000 bis 5 000 000 ist, und in einem Strom von entparaffiniertem Öl, einem Strom von ausgefälltem Paraffin oder beiden anwesend ist und wobei das in dem Strom von entparaffiniertem Öl, dem Strom von ausgefälltem Paraffin oder beiden anwesende Entparaffinierungshilfsmittel durch Erhitzen des Stroms, um in flüssigem Zustand zu sein und Kontaktieren des flüssigen Stroms mit einer Ultrafiltrationspolymermembran zum selektiven Permeieren der Öl- oder Paraffinkomponente des flüssigen Stroms rückgewonnen wird, wobei ein das Entparaffinierungshilfsmittel enthaltendes Retentat (Retentionsprodukt) erzeugt wird, welches zu dem Lösemittel-Entparaffinierungsverfahren rückgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultrafiltrationspolymermembran eine aus Polyimidpolymer hergestellte Membran ist.
2. Verfahren von Anspruch 1, in welchem bei Anwendung der Polyimidultrafiltrationsmembran die Stufe zur Rückgewinnung des Entparaffinierungshilfsmittels bei einer Temperatur in dem Bereich von 70 bis 250ºC und einem angewandten Druck in dem Bereich von 5 bis 200 psi (34,5 bis 1379 kPa) durchgeführt wird.
3. Verfahren von Anspruch 1 oder 2, in welchem die Polyimidultrafiltrationsmembran aus einem aromatischen, vollständig imidisiertem hochpolaren Polyimidcopolymer hergestellt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welchem die Polyimidultrafiltrationsmembran hergestellt wird, indem man eine Gießlösung verwendet, die 12 bis 20 Gew.% nicht abgebautes Polyimid, das aus der Cokondensation von Benzophenon- 3,3',4,4'-tetracarbonsäuredianhydrid (BTDA) und einem Gemisch von Di(4-aminophenyl)methan und Toluoldiamin oder 4,4'-Methylenbis(-phenylisocyanat) und Toluoldiisocyanat stammt, gelöst in einem dualen Lösemittelsystem enthält, das 1 bis 6 Gew.% anorganisches Salz enthält und ein Paar aus einem Pro-Lösemittel und einem Anti-Lösemittel umfaßt, das in einem Pro-Antiverhältnis zwischen 10:1 und 1:1 verwendet wird, wobei die Gießlösung verwendet wird, um eine dünne Schicht des Lösungsgemischs aus Polyimidcopolymer/dualem Lösemittel herzustellen, wobei man das Lösemittel während 1 bis 60 Sekunden teilweise verdampft und anschließend den Membranfilm in einem Quenchlösemittel (zum Quenchen geeigneten Lösemittel) quencht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in welchem die Ultrafiltrationsmembran 10 bis 90%
enthält.
6. Verfahren von Anspruch 5, in welchem die Polyimidultrafiltrationsmembran etwa 20% Komponente (I) und etwa 80% Komponente (II) enthält.
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