DE689053C - Wasserdruckmaschine - Google Patents
WasserdruckmaschineInfo
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- DE689053C DE689053C DE1937L0092709 DEL0092709D DE689053C DE 689053 C DE689053 C DE 689053C DE 1937L0092709 DE1937L0092709 DE 1937L0092709 DE L0092709 D DEL0092709 D DE L0092709D DE 689053 C DE689053 C DE 689053C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03C—POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
- F03C4/00—Oscillating-piston engines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
9. MÄRZ 1940
9. MÄRZ 1940
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 88bK GRUPPE
L 92 7 op I a/88 b
Der Erfinder hat beantragt, nicht genannt zu werden.
Heinrich Loose in Gevelsberg Wasserdruckmaschine
Patentiert im Deutschen Reiche vom ii. Juni 1937 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 22. Februar 1940
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebersteuerung für Wassersäulenmaschinen mit
schwingendem Kolben und durch diesen in den Hubenden umgesteuerten Hilfs- und
Hauptsteuerschiebern, bei der die Umsteuerung des Hauptsteuerschiebers zunächst durch
Anstoß des Kolbens und danach infolge Freilegung eines mit dem Einlaß in Verbindung
kommenden Hilfssteuerkanals durch das Druckwasser erfolgt. Es sind bereits Wasserdruckmaschinen
dieser Art bekannt, die jedoch eine umständliche Bauart aufweisen und
dementsprechend teuer in der Herstellung sind. Durch die umständliche Bauart wird
eine gewisse Betriebsunsicherheit / hervorgerufen, die. auch der Anlaß dazu ist, daß sich
die bekannten Wasserdruckmaschinen mit schwingendem Kolben, trotzdem sie schon lange bekannt waren, bis heute nicht einführen
konnten.
Erfindungsgemäß sind die Nachteile der bekannten Wasserdrückmaschinen dadurch
vermieden, daß sowohl der Hauptsteuerschieber als auch der Hilfssteuerschieber aus
sektorförmigen Ringstücken bestehen, daß der Hauptsteuerschieber in einer am Umfang
des ebenfalls sektorförmig ausgebildeten Steuergehäuses vorgesehenen Nut zwischen
diesem und der zylindrischen Wandung des Gehäuses und der Hilfssteuerschieber in einer
an der Oberseite des Steuergehäuses eingearbeiteten Nut verschiebbar geführt sind und
daß auch der Flügel des Drehkolbens sektorförmig ohne Vorsprünge ausgebildet und dadurch
den Stirnflächen- des Steuergehäuses angepaßt ist.
■, Die besonderen Vorteile des Erfindungsgegenstandes 'bestehen in dem einfachen Aufbau
und der ebenso einfachen Herstellbarkeit der Einzelteile. Die sektorförmigen Einzelteile
lassen sich als auf der Drehbank einfach zu spannende Ringkörper drehen und an-•
schließend auf die geforderte Länge abschneiden. Weiterhin ist im Gegensatz zu den
meisten der bekannten Wassermotoren dieser Art der Zusammenbau des gesamten Steuerkörpers
wegen der wenigen Teile sehr einfach. Der Hilf s- und der Hauptsteuerschie'ber lassen
sich einfach von außen in Nuten des Steuergehäuses einlegen. Die Wirkungsweise der
neuen Wasserdruckmaschine ist ebenfalls sehr zuverlässig. Es kann durch die Aufteilung
der Druckwassersteuerung in einen Hilfsund einen Hauptsteuerschieber, von denen der
erste vollkommen und der zweite nur zur einen Hälfte mechanisch, zur anderen Hälfte
dagegen hydraulisch bewegt wird, der Arbeitskolben nicht in einer Totpunktlage stehenbleiben,
da die einmal eingeleitete Schaltung zwangsläufig vollendet wird. Die Einleitung
der Bewegung des Hauptsteuerschiebers auf mechanischem Wege hat gegenüber der rein
hydraulischen Steuerung den Vorteil, daß der Steuerschieber in seinem Sitz schon einmal
gelockert wird, so daß ein etwaiges Verkanten des Schiebers in seiner Lagerung oder ein
harter Lauf des Schiebers unbeachtlich wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt,
und zwar zeigen
Fig. ι einen senkrechten Querschnitt durch die neue Wasserdruckmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt nach H-II der Fig. 1,
die
Fig. 3 bis 9 verschiedene Ansichten und Schnitte der Einzelteile,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Steuerung
kurz vor der Umschaltung,
Fig. 11 eine Draufsicht wie Fig. 10, jedoch
nach erfolgter Umschaltung des Hilfsschiebers.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ι eine zylindrische und unten offene Kappe, die den Arbeitsraum umschließt und oben in
der Mitte eine ebenfalls kreisrunde Ausbuchtung 2 zur Aufnahme eines Kugellagers 8 besitzt.
Neben dieser Ausbuchtung sind, und zwar etwas gegen den Umfang des Arbeitsraumes hin versetzt, eine Bohrung 3 und ein
Rohrstutzen 4 angeordnet. In der senkrechten Wand des Arbeitsraumes befinden sich ferner
eine Bohrung 13 und ein Rohrstutzen 14. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die
Bohrungen 3, 13 auf einer von der Mitte der Wasserdruckmaschine ausgehenden radialen
Linie liegen. Nach unten hin ist der Arbeitsraum durch eine Grundplatte 5 abgeschlossen,
die in ihrer Mitte eine Ausbuchtung 6 und um diese Ausbuchtung einen an seinem
oberen Ende mit Innengewinde versehenen Halsansatz 7 aufweist. In den Ausbuchtungen
2 und 6 befinden sich Kugellager 8 und 9, durch die eine Welle 10 hindurchgesteckt
ist. Eine in den Halsansatz 7 hineingeschraubte Hohlschraube 11 legt sich gegen
einen Bund 12 der Welle 10 und hält diese
fest. An dem in dem Arbeitsraum 1 befindlichen
Wellenende ist ein aus einem sektorförmigen Flügel bestehender Drehkolben mit seiner Nabe 16 befestigt. Ebenfalls in dem
Arbeitsraum ist ein sektorförmiges Steuergehäuse 17 fest angeordnet, z. B. indem es
durch nicht dargestellte Aufsteckzapfen an der Grundplatte gegen Verschiebung gesichert
' und im übrigen zwischen Kappe 1 und Grundplatte5
angeschlossen ist. Das Steuergehäuse 17 liegt mit seiner inneren Ringfläche an der
Kolbennabe dicht an und in gleicher Weise mit seiner Außenfläche an der Wand des
Arbeitsraumes. In seiner Oberseite besitzt das Steuergehäuse 17 eine flache Ringnut 18.
In den Umfang des Steuergehäuses ist ebenfalls eine Nut 19 (Abb. 4) eingedreht, durch
die das Sektorstück einen etwa U-förmigen Querschnitt erhält. In der Nut 18 ist ein
sektorförmiger Hilfsschieber 20 (Abb. 1) geführt, der in seiner Mitte eine länglich rechteckige
öffnung 21 (Abb. 2) aufweist, die mit zwei an beiden Seiten derselben symmetrisch
angeordneten Bohrungen 22, 23 über Kanäle 24, 25 verbunden ist. Die Bewegung des
Hilfsschiebers ist durch einen im Steuergehäuse 17 vorgesehenen Anschlag 26 begrenzt,
der mit einer Aussparung 27 am 'Hilfsschieber zusammenarbeitet. In der Mitte der Ringnut 18 ist eine rechteckige öffnung 28
(Abb. 3) vorgesehen und symmetrisch zu ihr zwei kleinere Bohrungen 29, 30. Diese Bohrungen
stehen in einer solchen Entfernung auseinander, daß je eine derselben in den
beiden Endstellungen des Hilfsschiebers sich mit einer seiner Bohrungen 22, 23 deckt. Da
die mittlere Öffnung 21 des Hilfsschiebers größer ist als die mittlere Öffnung 28 der
Ringnut, bleibt diese in jeder Stellung des Hilfsschiebers frei. In der Nut 19 des Steuergehäuses
17 ist ein ebenfalls sektorförmiger Steuerschieber 31 verschiebbar geführt, dessen
möglicher Hub durch jeitte im Steuergehäuse 17
befindliche Schraube 32 (Abb. 3) begrenzt ist, die in eine Aussparung 33 des Steuerschiebers
31 eingreift. In dem Steuerschieber sind Drückkanäle 34, 55 angeordnet, die mit zwei
an der Oberseite des Schiebers austretenden Wassereinlaßöffnungen 36, 37 (Abb. 7) verbunden
sind. Diese beiden Wassereinlaßöffnungen liegen um die Breite eines Zwischen-Steges
38 (Abb. 7, 11) auseinander, der die gleiche Breite wie die öffnung 28 des Sektorstückes
17 besitzt. Symmetrisch zu dem Zwischensteg 38 sind in dem Steuerschieber 31
zwei Bohrungen 39·, 40 (Abb. 7, 8) vorgesehen, die in die Druckkanäle 34, 3.5 münden und in
der Mittelstellung des Steuerschiebers 31 genau unter den Bohrungen 29, 30 des Steuerungsgehäuses 17 liegen. Von den Druckkanälen
zweigen noch senkrechte und waagerechte Ausgleichsbohrungen 41 ab, die in Nuten 42
am äußeren Umfang des Steuerschiebers und
an dessen Unterseite münden. Diese Bohrungen dienen dazu, den Reibungswiderstand des
Steuerschiebers infolge des auf ihn ausgeübten Wasserdruckes zu verringern bzw. aufzuheben.
Ferner sind in dem Steuerschieber noch zwei Wassera'blaufkanäle 43, 44 untergebracht,
die teilweise übereinanderliegentmd - in zwei Ausläufen 45, 46 enden, die so durch
einen Zwischensteg 47 getrennt sind, daß dieser in der Mittelstellung des Steuerschiebers
die Bohrung 13 der Wand des Arbeitsraumes ι verschließt.
Im nachstehenden ist an einem Arbeitshub die Wirkungsweise der neuen Wasserdruckmaschine
beschrieben:
Das Wasser strömt in Pfeilrichtung durch die Öffnungen 21, 28, 36 hindurch in den
Druckkanal 34 und treibt den Drehkolben 15, wobei dieser die Welle 10 mitnimmt bis in
die Stellung nach Fig. 10. Das dabei-von dem Drehkolben verdrängte alte Wasser läuft
durch den Kanal 43, den Auslauf 45 und die Bohrung 13 in der Wand des Arbeitsraumes
ab. Hat der Kolben die Stellunganach Fig. 10
erreicht, dann nimmt er bei seiner Weiterdrehung den Hilfsschieber 20 und den Steuerschieber
31 bis in die Stellung nach Fig. 11 mit. Da der Flügel 15 des Drehkolbens ebenfalls
sektorförmig ausgebildet ist, drückt er auf die Schieber 20, 31 in Umfangsrichtung
und nicht tangential, so daß sich die S.chieber unter dem Kolbendruck nicht mehr verklem:-
men können. In dieser Stellung liegt der Zwischensteg 38 des Steuerschiebers 31 vor der
Öffnung 28- des Sektor Stückes 17 und sperrt
somit den Druckwasserzufluß ab." Auch der Wasserabfluß ist in dieser Stellung gesperrt
durch den Zwischensteg 47 des Steuerschiebers, der vor der Bohrung 13 in-der Wand des Arbeitsraumes
1 liegt. Ein Teil des Druckwassers strömt jetzt durch den Kanal 25 und
die Bohrung 23 des Hilfsschiebers 20, die Bohrung 30 des Steuergehäuses 17 und die
Bohrung 40 des Steuerschiebers 31 in den Druckwasserkanal 35. Der von. diesem kleinen
Wasserstrom in dem Raum zwischen dem Arbeitskolben 15 und dem Steuergehäuse 17
erzeugte Druck schiebt den Steuerschieber 31 vollständig in die Lage nach Fig. 2. Jetzt
strömt das Druckwasser durch die Öffnungen 21, 28, 37 und den Druckkanal 35 in den zwischen
Steuerung und Drehkolben befindlichen Raum und dreht den Kolben 15 und damit
auch die mit diesem fest verbundene Welle bis zum Anschlag an die andere Seite der
Steuerung. Das auf diesem Weg von dem Kolben verdrängte gebrauchte Wasser strömt
durch die Auslaßbohrung 44, deren Mündung 46 und die Bohrung 13 in der Wand des Arbeitsraumes
nach außen. Ist der Drehkolben an den Hilfsschieber angeschlagen, dann beginnen
die vorbeschriebenen Vorgänge, jedoch von der anderen Seite her, von neuem.
Das von oben kommende Druckwasser übt auf den Steuerschieber 31 einen Druck aus,
der dessen leichte Bewegbarkeit behindert. Auch wird von dem in dem Arbeitsraum befindlichen
Wasser ein einseitiger Druck auf das über das Sektorstück vorstehende Ende des Steuerschiebers nach außen ausgeübt.
Dieser Druck nach außen bewirkt aber, daß der Steuerschieber fest an der senkrechten Wand '
des Arbeitsraumes anliegt, was ebenfalls die leichte Beweglichkeit beeinträchtigen könnte.
Zur Behebung dieses Mangels sind nun in
dem Steuerschieber senkrechte und waagerechte Druckausgleichskanäle 41 vorgesehen,
die an der Außen- und an der Unterseite des Steuerschiebers in offene Kanäle 42 münden.
.Das beim Arbeiten der Wasserdruckmaschine in diesen Bohrungen unter Druck
stehende Wasser hält den Steuerschieber schwimmend und gewährleistet dadurch eine
nahezu reibungslose Beweglichkeit des Schiebers, die sich, wiederum auf das zuverlässige
Arbeiten der Steuerung in günstigem Sinne auswirkt.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, zeichnet sich die neue Wasserdruckmaschine
sowohl durch ihre einfache Bauart und große Billigkeit in der Herstellung als auch durch
ihre zuverlässige Arbeitsweise aus. Haben sich die verhältnismäßig dünnen Hilfskanäle
einmal infolge zu hohen Kalk- oder Eisengehaltes des verwendeten Wassers zugesetzt,
was, da das Wasser in diesen Kanälen eine sehr hohe Strömungsgeschwindigkeit hat, nur
selten vorkommt, so können das den Arbeitsraum bildende Gehäuse schnell abgenommen,
die Schieber herausgenommen und alle Kanäle für die Reinigung freigelegt werden.
Die neue Wasserdruckmaschine kann aus jedem beliebigen Werkstoff gefertigt sein. Es
empfiehlt sich jedoch, von zwei auf einander gleitenden Teilen mindestens das eine aus
Kunstpreßstoff herzustellen, da dieser Werkstoff die Eigenschaft aufweist, daß zu seiner
Schmierung kein besonderes Schmiermittel erforderlich ist, sondern das in reichlichem
Maße vorhandene Wasser die Schmierung in no vollständig ausreichender - und zufriedenstellender
Weise besorgt. Außerdem lassen sich dadurch auch die Teile von verwickelter Gestalt
besonders einfach herstellen.
Selbstverständlich ist die Erfindung mit dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel
nicht erschöpft, sondern es sind in ihrem Rahmen noch mannigfaltige
Abänderungen und andere Ausführungen möglich, so kann beispielsweise die Anordnung
und Form der Druck-, Druckausgleichsund Wasserauslaufkanäle eine andere sein.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schiebersteuerung für ■Wassersäulenmaschinen mit schwingendem Kolben und durch diesen m den Hübenden umgesteuerten Hilfs- und Hauptsteuerschie'bern, bei der die Umsteuerung des Hauptsteuerschiebers zunächst durch Anstoß des Kolbens und danach infolge Freilegung eines mit dem Einlaß in Verbindung kommenden Hilfssteuerkanals durch das Druckwasser erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Hauptsteuerschieber (3>i) als auch der Hilfssteuerschieber (20) aussektorförmigen Ringstücken bestehen, daß der Hauptsteuerschieber (31) in einer am Umfang des ebenfalls sektorförmig ausgebildeten Steuergehäuses (17) vorgesehenen Nut (19) zwischen diesem und der zylindrischen Wandung des Gehäuses und der Hilfssteuerschieber (20) in einer an der Oberseite des Steuergehäuses (17) eingearbeiteten Nut (18) verschiebbar geführt sind und daß auch der Flügel (15) des Drehkolbens sektorförmig ohne Vor-Sprünge ausgebildet und dadurch den Stirnflächen des Steuergehäuses (17) angepaßt ist.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. ÜEnnitCKT IN DER
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937L0092709 DE689053C (de) | 1937-06-11 | 1937-06-11 | Wasserdruckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937L0092709 DE689053C (de) | 1937-06-11 | 1937-06-11 | Wasserdruckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE689053C true DE689053C (de) | 1940-03-09 |
Family
ID=7287540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937L0092709 Expired DE689053C (de) | 1937-06-11 | 1937-06-11 | Wasserdruckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE689053C (de) |
-
1937
- 1937-06-11 DE DE1937L0092709 patent/DE689053C/de not_active Expired
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