DE68903135T2 - Waermeerzeugendes gefaess fuer mikrowellenherd. - Google Patents

Waermeerzeugendes gefaess fuer mikrowellenherd.

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DE68903135T2 DE8989306000T DE68903135T DE68903135T2 DE 68903135 T2 DE68903135 T2 DE 68903135T2 DE 8989306000 T DE8989306000 T DE 8989306000T DE 68903135 T DE68903135 T DE 68903135T DE 68903135 T2 DE68903135 T2 DE 68903135T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Hochfrequenz-Heizanordnung und spezieller ein Hochfrequenzgefäß oder einen Hochfrequenzbehälter zur Verwendung in einem Hochfrequenz- Heizgerät, für das ein Mikrowellenofen ein Beispiel ist, der Wärme durch das Aussenden von Mikrowellen von einer Hochfrequenzerzeugungseinrichtung, wie einem Magnetron, erzeugt, um eine Ware zu erhitzen und/oder auszubacken.
  • Ein Mikrowellenofen ist ein Kochgerät, das so ausgebildet ist, daß es von einem Magnetron abgestrahlte Mikrowellen in das Innere einer Ofen- oder Heizkammer leitet, um eine Ware zu bestrahlen, damit diese selbst Wärme erzeugt und dadurch gekocht wird.
  • Es existieren jedoch verschiedene Waren, die gekocht werden müssen, jedoch für direkte Erhitzung durch Mikrowellen nicht geeignet sind. Hierzu gehören Waren, die teilweise gebräunt werden müssen, wie auch solche, die gekocht werden müssen, nachdem durch Erhöhen der Temperatur Gärung ausgeführt wurde.
  • Um mit den erwähnten zu kochenden Waren zu arbeiten, wurde ein Mikrowellenofen vorgeschlagen, der einen Mantelheizer in der Heizkammer aufweist. Dies ermöglicht es, die zu kochende Ware einer Wärmebehandlung durch Verwendung einer Heizquelle wie des Mantelsheizers wie auch der Mikrowellenquelle zu unterziehen.
  • Bei Mikrowellenöfen der vorstehend beschriebenen Art, die zwei Heizquellen verwenden, d. h. das Magnetron und den Mantelheizer, sind jedoch nicht nur die Kosten erhöht, sondern es wird auch der Aufbau des Mikrowellenofens unerwünscht kompliziert. Dies hat zur Folge, daß die Gesamtabmessung des Geräts zunimmt.
  • Um die verschiedenen vorstehend beschriebenen Probleme zu überwinden, wurde kürzlich ein Wärmeerzeugungsteil entwickelt, das eine Doppelschichtplatte aufweist und dadurch gebildet wird, daß eine wärmeerzeugende Substanz (z. B. Siliziumkarbid, -ferrit oder dergleichen) auf ein anorganisches wärmeisolierendes Grundmaterial laminiert wird (z. B. Glaskeramik oder dergleichen). Diese Doppelschichtplatte erzeugt Wärme, wenn sie mit Mikrowellen bestrahlt wird. Ein Wärmeerzeugungsteil aus einer keramisch geformten Platte aus einem Material der Siliziumkarbidgruppe wurde ebenfalls vorgeschlagen.
  • Ein Mikrowellenofen, der Wärmeerzeugungsteile der vorstehend beschriebenen Arten verwendet, ist dazu in der Lage, Wärme sowohl durch dielektrische Heizung wie auch durch Wärmestrahlung unter Bestrahlung durch Mikrowellen zu bewirken. Ein derartiger Mikrowellenofen wird als Mehrfunktions-Mikrowellenofen bezeichnet.
  • Übrigens wurden aufgrund der Tatsache, daß sogenannte "Heimbäckereien" oder "Heim-Brotbackeinheiten" in jüngster Zeit beliebt wurden, Mikrowellenöfen untersucht und kommerziell erzeugt, die mit einer Brotbackfunktion versehen sind.
  • Obwohl Brotbackbehälter oder Brotbackkästen (im folgenden als Kästen bezeichnet) zur Verwendung im Inneren eines Ofens oder einer Heizkammer eines Mikrowellenofens im allgemeinen indirekt beheizt werden, ist es erforderlich, den Mikrowellenofen durch Konvektion zu beheizen, um die Wärme wirkungsvoll an den Kasten zu übertragen. Dies führt nicht nur zu einer Erhöhung der Kosten, sondern auch zu einer unerwünschten Zunahme des Leistungsumsatzes aufgrund des geringen möglichen Wirkungsgrades bei der Beheizung.
  • Um Brotbackbehälter direkt zu beheizen, wird herkömmlicherweise ein mikrowellenabsorbierendes, wärmeerzeugendes Material an einer Außenfläche des Kastens angebracht. Eine derartige Anordnung ist in der Veröffentlichung 58-52916 einer offengelegten japanischen Patentanmeldung beschrieben. Eine andere Anordnung, bei der ein Behälter aus Keramik oder Glas mit einem mikrowellenabsorbierenden, wärmeerzeuenden Material beschichtet ist, ist in der Veröffentlichung 58-52917 einer offengelegten japanischen Patentanmeldung beschrieben.
  • In US-A-4 663 506 ist ein Kuchen- und Broterzeuger mit Mikrowellen beschrieben, der voneinander getrennte Schichten aus Ferrit aufweist, um Mikrowellenenergie zu absorbieren.
  • Bei den bekannten, vorstehend beschriebenen Anordnungen bestehen jedoch Schwierigkeiten wie ungleiches Backen (oder Bräunen) aufgrund ungleichförmiger Mikrowellenverteilung innerhalb der Heizkammer, was zu ungleichförmiger Temperatur im Behälter führt. Dies kann zur Folge haben, daß Gärhefe während des Brotbackes unerwünschterweise abgetötet wird, da Mikrowellen in das Innere des Behälters übertragen werden.
  • Ein anderer Nachteil, der der herkömmlichen Anordnung eigen ist, besteht darin, daß dann, wenn der Hauptbehälter und die Abdeckung aus Metall bestehen, elektrische Entladung am Übergang zwischen diesen Teilen stattfindet, was unerwünschtes Verschmelzen hervorruft.
  • Indessen ist z. B. bei einem herkömmlichen Heizbehälter zum Backen, der zum Backen von Brot mit rechteckiger oder quadratischer Form ausgebildet ist (sogenannte Pullmanform), ein besonderer Deckel vorhanden, um die obere Öffnung des Heizbehälters zu verschließen. Während der Prozesse des Knetens und der Gärung während der Brotherstellung ist der Deckel entfernt. Während des Backens ist der Deckel jedoch auf dem Heizbehälter angebracht, um das Brot zu einer gewünschten Laibform zu formen.
  • Wenn Brot in einem bekannten Heizbehälter der oben angegebenen Art gebacken wird, muß das Schneiden in gleichmäßige Scheiben mit Augenmaß erfolgen, da keine Markierungen vorhanden sind, um das Aufteilen in Scheiben zu führen. Die Dicke ändert sich daher von Scheibe zu Scheibe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zumindest einen Teil der Probleme des vorstehend genannten Standes der Technik zu lindern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein wärmeerzeugender Behälter zur Verwendung in einem Mikrowellenofen angegeben, mit einem metallischen Hauptbehälter, einem abnehmbaren metallischen Deckel für den metallischen Hauptbehälter und einer mikrowellenabsorbierenden, wärmeerzeugenden Schicht, die an der Außenfläche des metallischen Hauptbehälters und der Außenfläche des metallischen Deckels ausgebildet ist, wobei die mikrowellenabsorbierend, wärmeerzeugende Schicht in unterschiedlichen Abschnitten des Behälters und des Dekkels unterschiedliche Dicken aufweist, um eine Anpassung an unterschiedliche Mengen an Mikrowellen vorzunehmen, die von den jeweiligen Abschnitten empfangen werden, um gleichförmige Wärmeerzeugung über den Hauptbehälter und den Deckel zu erhalten.
  • Ein Anstrich mit 10 bis 60 % Harz, das bis oberhalb 150ºC wärmebeständig ist (Silikon-, Epoxid-, Urethan-, Polyesterharz usw.), Ferritpulver und einem schmelzbaren Material kann dazu verwendet werden, die mirkowellenabsorbierende, wärmeerzeugende Filmschicht aufzubringen, oder es kann eine Plasmasprühbeschichtung oder eine Flammbeschichtung aus Ferrit und SiC verwendet werden. Die äußere Oberfläche der mikrowellenabsorbierenden, wärmeerzeugenden Filmschicht wird darüber hinaus mit einer Abdeckung eines mikrowellendurchlassenden, wärmebeständigen Anstrichs bedeckt (z. B. einem Antrich mit Methylphenylsilikonharz und Ethylentetrafluoridharz, Polyethersulfonharz, Polyphenylsulfonharz oder dergleichen).
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden der metallische Hauptbehälter und der Deckel direkt durch Eigenwärmeerzeugung infolge Mikrowelleneinstrahlung und durch die mikrowellenabsorbierende, wärmeerzeugende Filmschicht beheizt. Dies gewährleistet hohen Heizungswirkungsgrad. Eine Kostenverringerung gegenüber Öfen mit indirekter Heizung kann auch aufgrund der einfachen Konstruktion gemäß der Erfindung erzielt werden. Der Hauptbehälter und der Deckel bestehen aus metallischem Material, was bedeutet, daß sie gute Wärmeleitungseigenschaften aufweisen, was ungleichförmiges Beheizen verringert und in vorteilhafter Weise das Eindringen von Mikrowellen verhindert. Die mikrowellendurchlassende, wärmebeständige Beschichtung schützt die mikrowellenabsorbierende, wärmeerzeugende Filmschicht, während sie zugleich das Aussehen des Erzeugnisses verbessert.
  • Durch Anbringen einer wärmebeständigen, isolierenden Dichtung zwischen den einander zugewandten Seiten des Hauptbehälters und des Deckels kann verhindert werden, daß eine unerwünschte elektrische Entladung zwischen diesen Teilen entsteht.
  • Diese und andere Aufgaben und Wirkungen der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsbeispielen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische, geschnittene Seitenansicht ist, die den allgemeinen Aufbau eines Brotbackbehälters H1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 einen Teilquerschnitt zeigt, der vergrößert die Struktur der Wand des Brotbackbehälters von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung des allgemeinen Aufbaus eines Mikrowellenofens ist, in den der Brotbackbehälter von Fig. 1 eingesetzt werden kann;
  • Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die das wesentliche Aussehen eines Brotbackbehälters H3 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 einen Teilquerschnitt zeigt, der den Aufbau des Brotbackbehälters H3 von Fig. 4 darstellt;
  • Fig. 6 eine Teilseitenansicht des Aufbaus eines Wärmeerzeugungsbehälters H4 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, die speziell die Anordnung zum Befestigen des Deckels durch Schwenkhebel am Behälter zeigt; und
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf den Wärmeerzeugungsbehälter H4 von Fig. 6 zeigt.
  • Bevor die Beschreibung der Erfindung weitergeführt wird, wird darauf hingewiesen, daß gleiche Teile in allen beigefügten Zeichnungen durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
  • Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, die den allgemeinen Aufbau eines Einfachfunktions-Mikrowellenofens zeigt, der einen Wärmeerzeugungsbehälter aufnimmt, z. B. einen Brotbackbehälter H1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Mikrowellenofen weist ein Gehäuse G auf, das eine Heizkammer 4 festlegt, ein Magnetron 1 zum Aussenden von Mikrowellenenergie, einen Wellenleiter 2 zum Leiten der Mikrowellenenergie vom Magnetron 1 in die Heizkammer 4 durch eine Wellenleiterabdeckung 3, die eine Zuführöffnung 0 abdeckt, die in der oberen Wand der Heizkammer 4 ausgebildet ist. Der Brotbackbehälter H1 ist auf eine Bodenplatte 4a innerhalb der Heizkammer 4 aufgestellt. Ein Knetrührflügel m ist drehbar unten am Behälter 1 angebracht und wird von einer Antriebseinrichtung D (Fig. 1) angetrieben.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, weist der Brotbackbehälter H1 einen Hauptbehälter 6 und einen Deckel 7 für den Hauptbehälter 6 auf. Sowohl der Hauptbehälter 6 als auch der Deckel 7 bestehen aus einem metallischen Material mit guter Wärmeleitfähigkeit, das den Inhalt des Behälters gegen Mikrowellen abschirmt. Aluminium, Aluminiumlegierung, rostfreier Stahl oder dergleichen sind geeignete Materialien. Eine harte Filmschicht 8 von 100 bis 300 Mikrometer Dicke ist an den Außenflächen des Hauptbehälters 6 und des Deckels 7 durch Beschichten mit einem mikrowellenabsorbierenden, wärmeerzeugenden Anstrich ausgebildet, mit einer Dicke, die von der Stärke von der eingestrahlten Mikrowellen abhängt. Z. B. besteht der Anstrich aus einer Lösung eines wärmebeständigen Harzanstrichs aus Silikon-, Epoxid- oder Polyestermaterial mit 40 bis 90 % (Gewichtsverhältnis) an Ferritpulver aus Eisenoxidmaterial (Teilchengröße 1 bis 10 um), das mikrowellenwirkungsvoll absorbiert. Beim vorstehenden Ausführungsbeispiel ist das Dickenverhältnis zwischen dem Film auf dem Hauptbehälter 6 und dem Film auf dem Deckel 7 zu 2:1 eingestellt, da die Stärke der Mikrowellenstrahlung, die auf die Oberfläche des Deckels 7 fällt, doppel so stark ist wie diejenige auf den Hauptbehälter 6.
  • Der Behälter wird durch Ziehen einer metallischen Ausgangsplatte oder durch Gießen eines Ausgangsmaterials durch Druckguß hergestellt. Seine Oberfläche ist daher für dichtes Anhaften einer Beschichtung oder eines Anstrichs nicht gut geeignet. Die Oberfläche wird daher mit einer dünnen Schicht aus wärmebeständigem Anstrich mit einer Dicke von einigen Mikrometern bis einigen 10 Mikrometern vorbehandelt, nachdem die Oberfläche durch Sandstrahlen aufgerauht wurde oder mit ungleichförmiger Plasmasprühbeschichtung von Aluminiumoxid, Titanoxid oder dergleichen behandelt wurde, was die Grundschicht freilegt. Eine Abdeckung aus Harzanstrich mit Ferrit wird auf der auf eine der vorstehend beschriebenen Weisen behandelten Flächen aufgebracht, um eine harte Filmschicht 8 auszubilden, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Für einen Hauptbehälter 6 und einen Deckel 7 zur Verwendung in einem Einfachfunktions-Mikrowellenofen mit nur einer Mikrowelle (d. h. ohne Heizer) und mit einer Einrichtung zum Gewährleisten gleichförmiger Beheizung durch Mikrowelleneinstrahlung durch z. B. einen Drehtisch, einen Rührflügel oder dergleichen, weist das Material des Behälters 6 und des Deckels 7 vorzugsweise eine Wärmeleitfähigkeit auf, die derjenigen von Aluminium entspricht oder höher ist. Wenn z. B. der Hauptbehälter 6 und der Deckel 7 aus Aluminium bestehen, sieht, wenn das gegangene Brot gebacken wird, besonders in einem Temperaturbereich von 150 - 200ºC, dieses Brot mit gleichmäßiger Bräunung über seine gesamte Oberfläche lecker aus. Wenn jedoch rostfreier Stahl SUS 304 für den Behälter und den Deckel verwendet wird, ist das Brot während des Backens nicht ausreichend für Schmackhaftigkeit ausgebacken. Dies, weil rostfreier Stahl eine geringere Wärmeleitfähigkeit als Aluminium aufweist, und da er auch selbst durch die Absorption von Mikrowellen Wärme erzeugt, da es sich um ein unmagnetisches Austenitmaterial handelt.
  • Wenn jedoch der Hauptbehälter 6 und der Deckel 7 aus rostfreiem Stahl SUS 430 bestehen, ist zwar die Wärmeleitfähigkeit geringer als die von Aluminium, wie vorstehend beschrieben, jedoch weist das Material gewisse magnetische Eigenschaften auf, weswegen es in gewissem Ausmaß Wärme durch Mikrowellenabsorption erzeugt. Wenn ein mikrowellenabsorbierender Ferritanstrich verwendet wird, um einen Behälter und einen Deckel aus rostfreiem Stahl SUS 430 auf ähnliche Weise wie oben beschrieben endzubearbeiten, wirkt die Wärmeerzeugung der Ferritbeschichtung synergetisch mit der Wärmeerzeugung aufgrund der Mikrowellenabsorption des Grundmaterials zusammen. Dies verringert den Effekt der schlechten Wärmeleitfähigkeit, die zu Temperaturanstiegen führt, die größer sind als diejenigen, wie sie bei einem Aluminiumbehälter auftreten, was zu übermäßigen Bräunen des Brotes führt. Da keine Mikrowellenrührvorrichtungen, wie ein Drehtisch oder ein Rührflügel, verwendet werden, ist die Mikrowelleneinstrahlung nicht über den gesamten Behälter gleichförmig. Darüber hinaus wird ein Behälter aus SUS 430, da rostfreier Strahl SUS 430 eine ähnliche Leitfähigkeit aufweist wie SUS 304, einer lokalen Erwärmung unterzogen, was zu ungleichmäßigem Bräunen der Oberfläche des gebackenen Brotes führt.
  • Selbst in einem Einfachfunktions-Mikrowellenofen mit einem Drehtisch und/oder einem Rührflügel kann rostfreier Stahl mit magnetischen Eigenschaften wie SUS 430 verwendet werden. Dies, da dieser dazu in der Lage ist, gleichmäßiges Bräunen durch die Beheizung selbst dann zu bewirken, wenn die Wärmeleitfähigkeit nicht höher ist als die von Aluminium. Was jedoch rostfreien Stahl SUS 304 und plattierte Stahlplatten, wie aluminiumplattierte Stahlplatten usw. betrifft, ist es schwierig, mit dem Problem des Bräunens durch Anwendung eines Ferritanstrichs fertig zu werden. Demgemäß wird es erforderlich, eine Polymerisationsausbildung mit einem Gußgegenstand vorzunehmen, der die Fähigkeit der Wärmeerzeugung durch Mikrowellabsorption aufweist, oder mit einem SiC-Gußgegenstand und einer wärmeisolierende Konstruktion vorzunehmen, um die Abstrahlung von Wärme aus dem Behälter zu verhindern.
  • Die inneren Oberflächen des Hauptbehälters 6 und des Deckels 7 werden einer Trennbehandlung mit einer Fluorbeschichtung mit Ethylentetrafluorid-Harz unterzogen, wobei es sich um einen bekannten Nichthaftungs-Beschichtungsfilm handelt, oder einer Bedeckung mit Silikonharz, PPS und PES usw. Selbstverständlich muß eine Dichtungsbehandlung in bezug auf elektromagnetische Wellen an der Grenze zwischen dem Deckel 7 und dem Hauptbehälter 6 vorgenommen werden, um das Erzeugen von Funken durch Mikrowellen zu verhindern und um die Hefe vor Abtötung durch Mikrowellen zu schützen, die in das Innere des Behälters 6 übertragen werden (zu diesem Zweck kann eine herkömmliche Abdichttechnik verwendet werden).
  • Da die abdeckende Filmschicht 8 mit 40 bis 90 % Ferrit spröde ist, ist es möglich, daß sich eine solche abdeckende Filmschicht 8 aufgrund des Ausbildens von Rissen durch pulverförmige Abtrennung an der Oberfläche oder durch Verformung löst. Der Hauptbehälter 6 und der Deckel 7 sollten demgemäß Gußgegenstände (gepreßt, druckgegossen oder gegossen) sein, mit einer Dicke, die ausreichend dafür ist, daß keine Verformung durch äußere Kräfte stattfindet, z. B. mit einer Dicke von etwa 1,5 bis 5 mm. Um ein dichtes Anhaften der beschichtenden Filmschicht 8 zu verbessern, werden die metallischen Oberflächen des Behälters 6 und des Deckels 7 darüber hinaus einer Oberflächenaufrauhung durch Entfetten, saure oder basische Behandlung, Sandstrahlen usw. unterzogen oder durch ein Grundfinish wie eine ausgestaltende Behandlung durch Chromatieren, anodische Oxidation mit Alunit usw. Darüber hinaus kann eine Behandlung mit einem wärmebeständigen Grundanstrich für weiter verbesserte Haftung erfolgen. z. B. kann der Grundieranstrich durch Beschichten mit einem Methylphenylsilikonharz-Anstrich mit Aluminiumpulver einer Dicke unter 10 Mikrometer erfolgen oder durch Ausbilden einer rauhen Oberfläche durch gleichförmiges Verteilen von Aluminiumoxid durch ein keramisches Flammensprühverfahren auf eine Oberfläche, die zuvor sandgestrahlt wurde. Andernfalls wird zusätzlich zur Behandlung mit dem Grundieranstrich und zum keramischen Flammensprühen ein Methylphenylsilikonharz-Anstrich mit Ferritteilchen der Eisengruppe mit 50 bis 90 Gewichtsprozent auf die behandelte Oberfläche aufgebracht, was dahin wirkt, elektromagnetische Wellen von einem Mikrowellenofen abzuschirmen. Der Harzanstrich wird im allgemeinen auf die gesamte Oberfläche mit einer Dicke im Bereich von 100 bis 500 Mikrometer aufgebracht. Anschließend erfolgt für 30 Minuten ein Brennen bei einer Temperatur von 280ºC, wodurch ein stabiler Film ausgebildet wird, der durch das Silikonharz gebunden ist.
  • Darüber hinaus kann, wo erforderlich, eine Schicht aus Methylenphenylsilikonharz, Ethylentetrafluoridharz, Polyethersulfonharz oder einer grauen Farbe aus einem Polyphenylsulfonharz-Anstrich (einem Anstrichfilm, der es zuläßt, daß Mikrowellen durch ihn hindurchtreten) als oberste Abdeckung aufgebracht, um die Widerstandsfähigkeit gegen Verschmutzung und dichte Anhaftung zu erhöhen und um eine zähe Filmschicht zu schaffen. Die Schicht wird mit einer Dicke von etwa 20 bis 100 Mikrometer aufgebracht. Dies erlaubt es, daß Schlagschäden an freiliegenden Oberflächen, Verschmutzung durch Wasser oder Eßwaren oder eine Eigenschaftsverschlechterung durch Eintreten von Wasser oder Eßwaren über lange Zeiträume verhindert werden kann.
  • Was das Beschichtungsverfahren betrifft, ist es auch möglich, Ferrit oder SiC als solches zu einer Schicht mit einer Dicke im Bereich von 100 bis 500 Mikrometer zu verarbeiten.
  • Dies kann durch Plasmaflammsprühen in Inertgasatmosphäre ohne Anwenden eines Harzes als organischem Binder erfolgen. Darüber hinaus können, was Materialien betrifft, bei denen das mikrowellenabsorbierende, wärmeerzeugende Material mit einer Glasfritte oder mit anderen keramischen Materialien wie Al&sub2;O&sub3;, TiO&sub2; oder dergleichen, die keine Mikrowellen durchlassen, neben Ferrit und SiC, in einem Konzentrationsbereich von 40 bis 90 % vermischt wird, Materialien mit geeigneter Konzentration eines mikrowellenabsorbierenden, wärmeerzeugenden Materials verwendet werden, um Plasmaflammsprühfilme an der Außenfläche des Haupbehälters und des Dekkels anzubringen. Durch solche Flammsprühfilme können, da das mikrowellenabsorbierende, wärmeerzeugende Material in das Grundmetall eingeschmolzen wird, um dichtes Anhaften zu gewährleisten, Probleme erheblich verringert werden, die Filmabtrennung, Schlagschäden und Haltbarkeit betreffen.
  • Durch Verwenden des wärmeerzeugenden Behälters gemäß dem ersten, bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel kann das Backen von Brot in einem Einfachfunktions-Mikrowellenofen mit einer Wechselspannungsversorgung von 60 Hz und einer Ausgangsleistung von 500 W dadurch erfolgen, daß elektronische Steuerung durch Ein- und Ausschalten von Mikrowellen in bekannter Weise erfolgt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß eine Beschichtung von Silikonharz mit 80 % Ferrit zum Erzeugen einer Filmschicht 8 mit einer Dicke von 400 Mikrometer für den Hauptbehälter am besten geeignet ist. Es hat sich auch herausgestellt, daß eine Beschichtung von Silikonharz mit 60 % Ferrit zum Erzeugen einer Filmschicht 8 mit einer Dicke von 200 Mikrometer für den Deckel 7 am besten geeignet sind. Ein Silikonharzanstrich einer Dicke im Bereich von 20 bis 100 Mikrometer in Emailfarbe 8' (Fig. 2) mit Ethylentetrafluoridharzpulver war für einzelne Einheiten des Hauptbehälters 6 und des Deckels 7 am dauerhaftesten. Indessen ist Druckgußaluminium, das Plasmaflammsprühen 9 mit einer porigen Dispersion von Aluminiumoxid nach Sandstrahlen unterzogen wurde, als Metallgrund bevorzugt.
  • Beim vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein wärmeerzeugender Behälter für einen Mikrowellenofen angegeben, der überlegenen Erwärmungswirkungsgrad aufweist. Verringerte Aufheizunregelmäßigkeiten können zu niedrigem Preis erzielt werden. Der Behälter kann als Ziergegenstand verwendet werden.
  • Es wird nun auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen, die einen Brotbackbehälter H3 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, der im Mikrowellenofen angeordnet werden kann, wie er zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben wurde.
  • Gemäß den Fig. 4 und 5 weist der Brotbackbehälter H3 allgemeinen einen Hauptbehälter 26, einen Deckel 27 zum Verschließen des Hauptbehälters 26 und eine isolierende Dichtung 29 aus einem Silikonmaterial zwischen diesen beiden Teilen auf. Sowohl der Hauptbehälter 26 als auch der Deckel 27 bestehen aus einem metallischen Material, das Mikrowellen abschirmen kann und das ein guter Wärmeleiter ist z. B. aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung, rostfreiem Stahl oder dergleichen. Harte, mikrowellenabsorbierende, wärmeerzeugende Filmschichten 28, die jeweils 100 bis 300 Mikrometer dick sind, sind an den äußeren Oberflächen des Metallbehälters 26 und des Deckels 27 angebracht. Die Schichten 28 werden durch Beschichten des Behälters und des Deckels mit einem mikrowellenabsorbierenden, wärmeerzeugenden Anstrich hergestellt [z. B. aus einer Anstrichlösung eines wärmebeständigen Harzes aus einem Silikon-, Epoxid- oder Polyestermaterial mit 40 bis 90 % (Gewichtsverhältnis) eines Ferritpulvers eines Eisenoxidmaterials (Teilchengröße von 1 bis 10 um), das mikrowellenwirkungsvoll absorbiert].
  • Was die Behandlung des Grundmaterials des Behälters H3 für die Beschichtung betrifft, ist die Oberfläche, wie sie erhalten wird, wenn eine Platte aus einem Rohmaterial gezogen wird oder wenn ein Rohmaterial durch Druckguß geformt wird, schlecht für dichtes Anhaften der aufgestrichenen Beschichtung. Die Oberfläche wird daher einer Grundierungsbehandlung durch mehrfaches Auftragen einer dünnen Schicht aus einem wärmebeständigen Anstrich mit mehreren 10 Mikrometern unterzogen, nachdem die Oberfläche durch Sandstrahlen aufgerauht wurde oder durch ein Plasmasprühbeschichten mit Aluminiumoxid, Titanoxid oder dergleichen behandelt wurde, um die Oberfläche wellenförmig zu machen, damit sich das Grundmaterial in einem ähnlichen Zustand befindet wie diejenige des Behälters H1 beim vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Die behandelte Oberfläche wird dann mit dem das Ferrit enthaltenden Harzanstrich beschichtet, wodurch eine harte Filmschicht 28 ausgebildet wird, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Was einen Einfachfunktions-Mikrowellenofen betrifft, der lediglich Mikrowellenstrahlung (ohne jeden Heizer) erzeugt und der keinen Drehtisch, Rührflügel oder dergleichen aufweist, um eine gleichförmige Mikrowelleneinstrahlung zu gewährleisten, sollten der Hauptbehälter 26 und der Deckel 27 vorzugsweise aus einem Material mit einer Wärmeleitfähigkeit bestehen, die derjenigen von Aluminium entspricht oder besser ist. Wenn z. B. Aluminium für den Hauptbehälter 26 und den Deckel 27 verwendet wird, werden Brotzutaten in den Behälter H3 gegeben, vermischt, geknetet, zur Gärung gebracht und dann insbesondere im Temperaturbereich von 150 bis 200ºC gebacken; der gebackene Laib ist über seine gesamte Oberfläche gleichförmig gebräunt und sieht schmackhaft aus. Wenn andererseits rostfreier Stahl SUS 304 verwendet wird, ist die Bräunung zu leicht, als daß Schmackhaftigkeit vorliegen könnte, das rostfreier Stahl eine schlechtere Wärmeleitfähigkeit als Aluminium aufweist und nichts durch Absorption von Mikrowellenselbstwärme erzeugt, das es sich um ein nichtmagnetisches Austenitmaterial handelt. Dies wurde in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 weiter diskutiert.
  • Wenn der Hauptbehälter 26 und der Deckel 27 aus rostfreiem Stahl SUS 430 bestehen, weisen sie demgemäß schlechtere Wärmeleitfähigkeit als ein Hauptbehälter und ein Deckel aus Aluminium auf, wie vorstehend beschrieben. Jedoch weist selbst rostfreier Stahl SUS 430 eine Wärmeerzeugung durch Mikrowellenabsorption auf, wobei das Ausmaß von seinen magnetischen Eigenschaften abhängt. Wenn ein mikrowellenabsorbierender Ferritanstrich verwendet wird, um den Behälter endzubearbeiten, wie oben beschreiben, wirkt daher die Wärmeerzeugung in der Ferritbeschichtung synergetisch mit der Wärmeerzeugung durch Mikrowellenabsorption des Grundmaterials zusammen, was die geringe Wärmeleitfähigkeit überdeckt. Wenn ein solcher Behälter verwendet wird, ist der erhaltene Laib angebrannt, da die Temperatur auf einen Wert steigt, die höher ist als im Fall des Aluminiumbehälters. Darüber hinaus ist die Mikrowelleneinstrahlung in den Behälter ungleichförmig, da keine Mikrowellenrühreinrichtung, wie ein Drehtisch, ein Rührflügel usw., verwendet werden. Darüber hinaus ist ein aus rostfreiem Stahl SUS 430 gebildeter Behälter, das rostfreier Stahl SUS 430 ähnlich wie SUS 304 eine schlechte Wärmeleitfähigkeit aufweist, anfällig für lokale Erwärmung, was zu ungleichmäßiger Bräunung an der Oberfläche des gebackenen Brotes führt.
  • Behälter aus rostfreiem Stahl mit magnetischen Eigenschaften von SUS 430 können jedoch in Einfachfunktions-Mikrowellenöfen verwendet werden, die mit einem Drehtisch und/oder einem Rührflügel verwendet sind. Dies, weil die Bräunung gleichförmig ist, da das Aufheizen gleichförmig erfolgt, obwohl die Wärmeleitfähigkeit nicht höher als die von Aluminium ist. Jedoch ist es in bezug auf rostfreien Stahl SUS 304 und plattierte Stahlplatten, wie aluminiumplattierte Stahlplatten usw., schwierig, Probleme mit ungleichmäßiger Bräunung durch die Anwendung eines Ferritanstrichs zu überwinden. Demgemäß wird es erforderlich, eine Polymerisationskonstruktion mit einem Gußgegenstand mit der Möglichkeit, Wärme durch Mikrowellenabsorption zu erzeugen oder einen keramischen SiC-Gußgegenstand zu verwenden, wie auch eine wärmeisolierende Konstruktion, um das Abstrahlen von Wärme vom Behälter zu verhindern.
  • Die Innenflächen des Hauptbehälters 26 und des Deckels 27 werden schließlich einer Behandlung mit einer Fluorbeschichtung aus einem Ethylentetrafluoridharz unterzogen, wobei es sich um einen bekannten, nichthaftenden Beschichtungsfilm handelt, oder mit einer Silikonharzbeschichtung, PPS und PES usw. Eine Behandlung zur Abdichtung gegen elektromagnetische Wellen ist an der Grenze zwischen dem Deckel 27 und dem Hauptbehälter 26 erforderlich, um das Erzeugen von Funken durch Mikrowellen zu verhindern und um die Hefe gegen Abtöten durch Mikrowellen zu schützen, die in das Innere des Behälters 26 übertragen werden. Herkömmliche Abdichttechniken können dazu verwendet werden, die Grenze abzudichten.
  • Da die beschichtende Filmschicht 8 mit 40 bis 90 % Ferrit spröde ist und es möglich ist, daß die Abdeckfilmschicht 28 aufgrund der Ausbildung von Rissen in der Oberfläche durch pulverförmige Abtrennung an der Oberfläche oder durch Verformung des Hauptbehälters 26 und des Deckels 27 sich ablösen könnte, sollten die Gußgegenstände (gepreßt, druckgegossen oder gegossen) eine Dicke aufweisen, die Verformung durch äußere Kräfte verhindert. Z. B. kann die Dicke im Bereich von etwa 1,5 bis 5 mm liegen. Um ein dichtes Anhaften der Beschichtungsfilmschicht 28 zu verbessern, werden die metallischen Oberflächen des Behälters 26 und des Deckels 27 darüber hinaus durch Entfetten, durch saure oder basische Behandlung, durch Sandstrahlen usw. behandelt, oder sie werden einem Grundfinish unterzogen, wie durch Verfahren wie Erzeugungsbehandlung durch Chromatieren, anodische Oxidation durch Alunit usw. Darüber hinaus kann eine Behandlung mit einer wärmebeständigen Grundierung für weiter verbesserte Adhäsion erfolgen. Z. B. kann eine Schicht mit weniger als 10 Mikrometer Dicke aus einem Anstrich aus Metallphenylsilikonharz mit Aluminiumpulver aufgebracht werden, oder es kann die Oberfläche durch gleichförmiges Verteilen von Aluminiumoxid auf eine sandgestrahlte Oberfläche durch Keramikflammsprühen aufgerauht werden. Andernfalls wird eine 100 bis 500 Mikrometer dicke Schicht aus einem Anstrich aus Methylphenylsilikonharz mit etwa 50 bis 90 % (Gewichtsverhältnis) an Ferritteilchen, die ein Abschirmen elektromagnetischer Wellen eines Mikrowellenofens bewirken, auf die gesamte Oberfläche aufgebracht, die in der oben beschriebenen Weise behandelt wurde, was zusätzlich zur Grundierungsbehandlung und zum keramischen Flammsprühen erfolgt. Der Behälter wird anschließend für 30 Minuten bei einer Temperatur von 280ºC gebrannt, um eine starken Film auszubilden, der durch Silikonharz gebunden ist.
  • Darüber hinaus kann, falls erforderlich, eine 20 bis 100 Mikrometer dicke Schicht aus Methylphenylsilikonharz, Ethylentetrafluoridharz, Polyethersulfonharz oder einer grauen Farbe eines Anstrichs aus Polyphenylsulfonharz (Anstrichfilm, der das Durchlassen von Mikrowellen zuläßt) als oberste Abdeckschicht aufgebracht werden, um die Verschmutzungswiderstandsfähigkeit, dichte Adhäsion und eine zähe Filmschicht aufrechtzuerhalten. Eine derartige Beschichtung erlaubt es, daß Schäden aufgrund von Stößen auf die freiliegenden Oberflächen, Verunreinigung durch Wasser oder Eßwaren oder Eigenschaftsverschlechterung durch Eintritt von Wasser oder Eßwaren über lange Zeitspannen verhindert werden können.
  • In die Abdeckschicht kann Ferrit oder SiC mit einer Dicke im Bereich von 100 bis 500 Mikrometer durch Plasmaflammsprühen in Inertatmosphäre eingefügt werden, ohne daß ein Harz als organisches Bindemittel verwendet wird. Darüber hinaus kann als Material, bei dem ein mikrowellenabsorbierendes, wärmeerzeugendes Material mit einer Glasfritte oder einem anderen keramischen Material wie Al&sub2;O&sub3;, TiO&sub2; oder dergleichen vermischt ist, das keine Mikrowellen durchläßt, neben Ferrit und SiC im Konzentrationsbereich von 40 bis 90 % ein Material verwendet werden, das eine geeignete Konzentration eines mikrowellenabsorbierenden, wärmeerzeugenden Materials enthält, um Plasma-Flammsprühfilme an den Außenflächen des Hauptbehälters und des Deckels auszubilden. Bei derartigen Flammsprühfilmen werden Schwierigkeiten in bezug auf Filmabtrennung, Stöße und Dauerhaftigkeit merklich verringert, da das mikrowellenabsorbierende, wärmeerzeugende Material in das Grundmaterial eingeschmolzen ist, was ein dichtes Anhaften aneinander sicherstellt.
  • Durch Verwenden eines wärmeerzeugenden Behälters gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann das Backen von Brot in einem Einfachfunktions-Mikrowellenofen mit einer Wechselspannungsquelle von 60 Hz und einer Ausgangsleistung von 500 W durch elektronische Steuerung des Ein- und Ausschaltens der Mikrowellen in bekannter Weise erfolgen.
  • Es hat sich herausgestellt, daß eine Beschichtung von Silikonharz mit 80 % Ferrit zum Erzeugen der Filmschicht 28 mit einer Dicke von 300 Mikrometer für den Hauptbehälter 26 am geeignetsten ist. Ebenso hat sich herausgestellt, daß eine Beschichtung aus Silikonharz mit 60 % Ferrit zum Ausbilden der Filmschicht 28 mit einer Dicke von 300 Mikrometer für den Deckel 27 am geeignetsten ist. Ein Anstrich aus Silikonharz aus einer Dicke im Bereich von 20 bis 100 Mikrometer in Emailfarbe 28' (Fig. 5) mit einem Ethylentetratfluorid-Harzpulver hat sich als am dauerhaftesten für Einzeleinheiten des Hauptbehälters 26 und des Deckels 27 herausgestellt.
  • Gemäß dem insoweit beschriebenen obigen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein billiger wärmeerzeugende Behälter für einen Mikrowellenofen angegeben, der einen überlegenen Wärmeerzeugungswirkungsgrad aufweist, weniger Ungleichförmigkeiten in der Wärmeverteilung aufweist und der versucht, das Eindringen von Mikrowellen und unerwünschte elektrische Ladungen an der Grenze zwischen dem Behälterhauptkörper und dem Deckel zu verhindern.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen einen wärmeerzeugenden Behälter H4 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Behälter H4 weist allgemein einen Hauptbehälter 37 aus einem Material mit überlegenen Wärmeleitungseigenschaften, wie aus Aluminium oder dergleichen, einen auf dem Hauptbehälter 37 wegnehmbar angebrachten Deckel 36 und mikrowellenabsorbierende, wärmeerzeugende Filmschichten 38 auf, die auf den Außenflächen des Hauptbehälters 37 und des Deckels 36 ausgebildet sind. Der metallische Hauptbehälter 37 weist eine obere Öffnung 39 auf, die von einem Flanschbereich 42 umgeben wird, der sich nach außen erstreckt. Ein Satz drehbarer Klemmhebel 40 mit jeweils T-förmigem Querschnitt sind über Rippen 41 schwenkbar am Hauptbehälter 37 in Positionen unterhalb und benachbart zum Flanschbereich 42 angebracht. Der Deckel 36 weist allgemein U-förmigen Querschnitt auf und verfügt über einen Umfangs-Flanschbereich 44 und einen vertieften Bereich mit ebener Fläche 43 auf, für Positionierung auf dem Hauptbehälter 37 in solcher Weise, daß der Umfangs- Flanschbereich 44 den entsprechenden Flanschbereich 42 des Hauptbehälters 47 berührt, wobei der vertiefte ebene Boden 43 in die Öffnung 39 des Hauptbehälters 37 eintaucht.
  • Die ebene Bodenfläche 43 des Deckels 36 ist mit vielen kleinen Löchern 45 versehen, um das Eindringen von Mikrowellen in den Hauptbehälter 37 zu verhindern, wobei aber gleichzeitig das Austreten von Wasserdampf oder Dampf aus dem Behälter ermöglicht wird, wie während des Knetens und Backens erzeugt.
  • Damit die Hefe zur Gärung der Brotbestandteile ausreichend aktiv werden kann, ist es erforderlich, zu verhindern, daß Mikrowellen in den Hauptbehälter 37 eindringen können. Daher wird gemäß der Erfindung das Eindringen von Mikrowellen in den Behälter dadurch verhindert, daß an der Grenze die Flanschbereiche 42 und 44 am Hauptbehälter 37 bzw. dem Deckel 36 in Berührung stehen. Darüber hinaus besteht ein Spiel 46 zwischen der Innenwand des Hauptbehälters 37 und der senkrechten Wand des Deckels 36, um Mikrowellen zu schwächen, die durch ein Leck in den Flanschbereichen eindringen.
  • Der Eingriffsbereich zwischen dem Deckel 36 und dem Hauptbehälter 37 wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
  • Die Schwenkklemmhebel 40, die an entgegengesetzten Seitenflächen des Hauptbehälters 37 angebracht sind, sind so befestigt, daß sie schwenkbar um einen Drehpunkt 47 gedreht werden können, um den Deckel 36 wegnehmbar auf dem Behälter zu befestigen.
  • Spezieller gesagt, sind Abdeckungen 48 aus flexiblem Material am Deckel 36 in Positionen vorhanden, die mit den Schwenkklemmhebeln 40 in Verbindung kommen sollen. Ein Vorsprung 49 mit halbkreisförmigem Querschnitt ist an der Oberfläche ausgebildet, während ein Zwischenraum zwischen der Abdeckung 48 und dem Flanschbereich 44 des Deckels 36 vorhanden ist.
  • Auf eine Verdrehung jedes Schwenkklemmhebels 40 um den Schwenkpunkt 47 in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung nach innen führt ein Vorsprung 50, der an der Vorderkante des Hebels 40 ausgebildet ist, zu einer leichten Berührung mit dem Vorsprung 49 der Abdeckung 48. Da der Schwenkpunkt 47 des Hebels 40 so eingestellt ist, daß der Drehort des Vorsprungs 50 allgemein waagerecht wird, wird der Vorsprung 49 der Abdeckung 48 dann, wenn der Klemmhebel 40 weiter verdreht wird, nach unten ausgelenkt, und der Vorsprung 50 des Schwenkklemmhebels 40 läuft über den Vorsprung 49 der Abdeckung 48, um den Deckel 36 in Position zu halten.
  • Um den Deckel 36 abzunehmen, müssen die Schwenkklemmhebel 40 umgekehrt zur vorstehend beschriebenen Reihenfolge gelöst werden. Es besteht keine Möglichkeit, daß der Deckel 36 aufgrund innerer Drücke wegen Gärung, Ausdehnung usw. der Brotbestandteile unerwünscht geöffnet wird, da die Richtung solcher auf den Deckel 36 wirkender Kräfte rechtwinklig zur Richtung der Bewegung der Hebel 40 liegt.
  • Die im Querschnitt T-förmigen Schwenkhebel 40 sind darüber hinaus zum Tragen des Behälters H4 nützlich, wenn der Deckel 36 in seiner Position gehalten wird.
  • Durch den vorstehenden Aufbau wird es möglich, Brot zu bakken, ohne der Hefe zu schaden.
  • Demgemäß weist die Anordnung des vorstehenden Ausführungsbeispiels, das die Form des Hauptbehälters und die Struktur des Deckels angibt, die zum Backen von Brot mit Mikrowellenenergie ohne Verwendung eines elektrischen Heizers wirkungsvoll sind, die folgenden Eigenschaften auf:
  • (1) Der U-förmige Querschnitt des Deckels 36 mit dem sich von einem oberen Rand nach außen erstreckenden Flanschbereich 44 erhöht den Kontaktbereich oder die Kontaktlänge zum Hauptbehälter 37, wodurch das Eintreten von Mikrowellen in den Hauptbehälter verhindert wird (andernfalls könnte Hefe durch den Eintritt von Mikrowellen abgetötet werden, und Gärung würde nicht voll ausgeführt werden).
  • (2) Durch Ausbilden der kleinen Löcher 45 im Deckel 36 kann besonderer Dampf oder Wasserdampf austreten, um zu verhindern, daß das Brotmaterial klebrig wird.
  • (3) Die Anordnung zum Befestigen des Deckels 36 im Hauptbehälter 37 durch Verwenden des Vorsprungs 49 der flexiblen Abdeckung 48 durch Verdrehen der Schwenkhebel 40 am Hauptbehälter 37 verhindert wirkungsvoll das Eindringen von Mikrowellen in den Behälter.
  • (4) Durch die am Deckel 36 befestigten flexiblen Abdeckungen 48 wird verhindert, daß die mikrowellenabsorbierende, wärmeerzeugende Schicht auf dem Deckel in direkten Kontant mit den Schwenkklemmhebeln 40 kommt, wodurch die Oberflächenbehandlung gegen jede Beschädigung geschützt wird.
  • Wie es aus der vorstehenden Beschreibung offensichtlich ist, kann der Deckel zum Verhindern des Eindringens von Mikrowellen in den Hauptbehälter leicht und formschlüssig befestigt werden, und darüber hinaus kann in vorteilhafter Weise eine Beschädigung der Oberflächenbehandlung des Deckels im Bereich, in dem die Schwenkhebel kontaktieren, verhindert werden, und die Schwenkhebel können im Zustand mit befestigtem Deckel als Griffe für den Behälter verwendet werden.

Claims (8)

1. Wärmeerzeugender Behälter zur Verwendung in einem Mikrowellenofen, mit einem metallischen Hauptbehälter, einem abnehmbaren metallischen Deckel für den metallischen Hauptbehälter und einer mikrowellenabsorbierenden, wärmeerzeugenden Schicht, die an der Außenfläche des metallischen Hauptbehälters und der Außenfläche des metallischen Deckels ausgebildet ist, wobei die mikrowellenabsorbierende, wärmeerzeugende Schicht in unterschiedlichen Abschnitten des Behälters und des Deckels unterschiedliche Dicken aufweist, um eine Anpassung an unterschiedliche Mengen an Mikrowellen vorzunehmen, die von den jeweiligen Abschnitten empfangen werden, um gleichförmige Wärmeerzeugung über den Hauptbehälter und den Deckel zu erhalten.
2. Wärmeerzeugender Behälter nach Anspruch 1, bei dem eine wärmebeständige isolierende Dichtung zwischen dem Hauptbehälter und dem Deckel angeordnet ist.
3. Wärmeerzeugender Behälter gemäß Anspruch 2, bei dem die wärmebeständige isolierende Dichtung aus Silikonmaterial besteht.
4. Wärmeerzeugender Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der weiterhin Schwenkhebel mit jeweils T-förmigem Querschnitt, die schwenkbar an einer oberen Seitenwand des Hauptbehälters angebracht sind, und Eingriffsabdeckungen aufweist, die an einer Oberfläche des Deckels in solchen Positionen angebracht sind, daß sie die Schwenkhebel einkuppeln, um den Deckel abnehmbar am Hauptbehälter zu befestigen.
5. Wärmeerzeugender Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die mikrowellenabsorbierende, wärmeerzeugende Schicht dadurch hergestellt ist, daß ein Anstrich aufgebracht ist, der 10 bis 60 % eines bis 150ºC im wesentlichen wärmebeständigen Harzes, Ferritpulver und ein Schmelzmaterial enthält.
6. Wärmeerzeugender Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die mikrowellenabsorbierende, wärmeerzeugende Schicht durch Plasmasprühbeschichtung mit Ferrit und SiC hergestellt ist.
7. Wärmeerzeugender Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die mikrowellenabsorbierende, wärmeerzeugende Schicht durch Flammbeschichtung mit Ferrit und SiC hergestellt ist.
8. Wärmeerzeugender Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die mikrowellenabsorbierende, wärmeerzeugende Schicht durch eine Schicht aus einem mikrowellendurchlassenden, wärmebeständigen Anstrich abgedeckt ist.
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