WO2013092477A1 - Haushaltsgerät zum erwärmen von lebensmitteln - Google Patents

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E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH
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    • H05B2214/04Heating means manufactured by using nanotechnology

Definitions

  • the recognition device is designed to increase the type, weight and / or volume of a heated to recognize the food by means of reflected by the food to be heated electromagnetic waves.
  • the conductive carbon structures contained in the shield convert absorbed electromagnetic waves into evaluable electrical signals.
  • 1 is an isometric view of a household appliance according to the invention
  • 2 shows a detail of a cooking chamber facing surface with a shield according to the invention in a first embodiment

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Abstract

Ein Mikrowellenofen zum Erwärmen von Lebensmitteln mittels elektromagnetischer Wellen (38) weist einen Garraum zur Aufnahme zu erwärmender Lebensmittel und eine Vorrichtung zum Erzeugen von in den Garraum einzuleitenden elektromagnetischen Wellen (38) auf. Der Garraum ist mit einer Abschirmung (36) gegen unerwünschtes Ausbreiten der elektromagnetischen Wellen (38) nach außen versehen, die zumindest teilweise ein Material aufweist, das die elektromagnetischen Wellen absorbiert, insbesondere mit leitfähigen Kohlenstoffstrukturen wie Carbon-Nanotubes,

Description

Beschreibung
Haushaltsgerät zum Erwärmen von Lebensmitteln
Anwendungsgebiet und Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät zum Erwärmen von Lebensmitteln mittels elektromagnetischer Wellen.
Derartige Haushaltsgeräte sind allgemein unter den Bezeichnungen Mikrowellenherd, Mikrowellenofen, Mikrowellengerät oder auch umgangssprachlich Mikrowelle bekannt. Darin wird Gargut durch Absorption der namensgebenden Mikrowellenstrahlung, nämlich von elektromagnetischen Wellen mit einer Frequenz von 2,45 GHz, aufgeheizt. Die Frequenz der elektromagnetischen Wellen ergibt sich aus der Notwendigkeit der Abschirmung eines Garraumes gegen ungewolltes Austreten dieser Wellen aus dem Garraum beziehungsweise überhaupt nach außerhalb. Die Abschirmwirkung wird im Stand der Technik mit einem Fa- radayschen Käfig und in Türbereichen mittels so genannter Resonanzdichtungen vorgenommen. Die Abschirmung, insbesondere die Resonanzdichtung, wirkt, je nach deren Ausgestaltung, jeweils nur abschirmend gegen eine definierte Frequenz, wobei sich hier die bereits genannten 2,45 GHz etabliert haben. Diese Frequenz ist jedoch ein Kom- promiss, in den die Wirkung der elektromagnetischen Wellen auf das Gargut, insbesondere darin enthaltenes Wasser als Dipol, den Garraum, die Abschirmung und dergleichen einfließt.
Aufgabe und Lösung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Haushaltsgerät zum Erwärmen von Lebensmitteln mit elektromagnetischen Wellen zu schaffen, bei dem ein breites Frequenzspektrum der verwendeten elektromagnetischen Wellen zum Erhitzen des Gargutes benutzt werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht. Die nachfolgenden, jedoch nicht erschöpfend aufgezählten Merkmale und Eigenschaften werden teilweise nur einmal beschrieben, gelten jedoch unabhängig voneinander und in beliebiger Kombination für das Haushaltsgerät. Des Weiteren ist die Reihenfolge der aufgelisteten Merkmale nicht bindend, sondern kann vielmehr entsprechend eines optimierten Haushaltsgerätes geändert und kombiniert werden.
Es ist ein Haushaltsgerät zum Erwärmen von Lebensmitteln mittels elektromagnetischer Wellen vorgesehen, wobei das Haushaltsgerät einen Garraum zur Aufnahme zu erwärmender Lebensmittel sowie eine Vorrichtung zum Erzeugen der in den Garraum einzuleitenden elektromagnetischen Wellen aufweist, wobei der Garraum eine Abschirmung gegen unerwünschtes Ausbreiten der elektromagnetischen Wellen außerhalb eines definierten Bereichs aufweist.
Erfindungsgemäß besteht die Abschirmung zumindest teilweise aus einem Material, das elektromagnetische Wellen absorbiert. Das sind vorteilhaft leitfähige Kohlenstoffstrukturen, insbesondere in Form von Car- bon-Nanotubes oder einer Graphen-Beschichtung. Eine derartige Abschirmung mit Carbon-Nanotubes ist beispielsweise als Radarwellen absorbierendes Material für die Beschichtung von Militärflugzeugen mit sogenannten Tarnkappen- oder Stealth-Eigenschaften bekannt, siehe WO 2010/144 183 A1.
Dieses absorbierende Material kann, je nach Zusammensetzung, gegenüber elektromagnetischen Wellen verschiedene Eigenschaften aufweisen. Bevorzugt absorbiert und/oder reflektiert das Material elektromagnetische Wellen eines breiten Frequenzspektrums vorzugsweise voll- ständig, oder, sofern im Rahmen der Erfindung sinnvoll, auch nur teilweise, also vorteilhaft 70% bis 90% oder sogar bis 99%
Diese elektromagnetischen Wellen werden mittels einer speziellen Vorrichtung erzeugt, die beispielsweise ein sogenanntes Magnetron sein kann. Dessen Funktionsweise, unterschiedliche Ausgestaltungen sowie Steuerungsmöglichkeiten sind dem Fachmann grundsätzlich bekannt. Die elektromagnetischen Wellen können beispielsweise mittels sogenannter Hohlleiter an unterschiedliche Austrittsstellen in den Garraum verteilt werden.
Mittels der von dem Magnetron erzeugten elektromagnetischen Wellen werden elektrische Dipole in zu erwärmenden Lebensmitteln zum Schwingen angeregt. Vorzugsweise sind die zu erwärmenden Lebensmittel also wenigstens wasserhaltig. Allerdings ist es, sofern für die Anwendung im erfindungsgemäßen Haushaltsgerät sinnvoll, auch möglich, dass entgegen der bekannten Mikrowellenherde mit dem erfindungsgemäßen Mikrowellenherd auch jeder andere elektrische Dipol, jedes andere Dipolmolekül in Lebensmitteln, aber auch in anderen Gegenständen, zum Schwingen angeregt und somit also erwärmt werden kann.
Im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich der Begriff Mikrowelle für elektromagnetische Wellen in einem Frequenzbereich von 1 GHz bis 300 GHz etabliert, was Wellenlängen von 1 mm bis 30 cm entspricht. Sofern es im Rahmen der Erfindung als sinnvoll erscheint, sind auch alle anderen elektromagnetischen Wellen außerhalb dieses Mikrowellenbe- reiches mittels der erfindungsgemäßen Abschirmung abschirmbar.
Vorteilhaft wird durch die Erfindung erreicht, dass ein breites Frequenzspektrum von elektromagnetischen Wellen verwendet werden kann, ein Mikrowellengerät also nicht wie seither auf eine einzige verwendbare Frequenz von beispielsweise 2,45 GHz beschränkt ist. Die Verwendung verschiedener Frequenzen bringt unterschiedliche Eindringtiefen, Wir- kungsquerschnitte, Energiemengen und dergleichen mit sich, die zur besseren Erwärmung verschiedener Lebensmitteln verwendet werden können. Mittels der erfindungsgemäßen Abschirmung ist also der zu wählende Frequenzbereich bzw. die zu wählende Frequenz nicht abhängig von der Bauart des Garraums bzw. des Haushaltsgerätes. Es ermöglicht eine bessere und effektivere Nutzung der elektromagnetischen Wellen sowie eine schnellere, gleichmäßigere und auch energiesparen- dere Erwärmung von Lebensmitteln.
In Ausgestaltung der Erfindung besteht die Abschirmung vollständig aus dem genannten Material mit leitfähigen Kohlenstoffstrukturen, das insbesondere Carbon-Nanotubes oder Graphen aufweist. Diese Abschirmung ist vorteilhaft an allen Innenflächen des Haushaltsgerätes vorgesehen, die einem zu erwärmenden Gargut zugewandt sind, aber auch die Vorrichtung zum Erzeugen der elektromagnetischen Wellen umgeben können. In Bereichen von Übergängen zwischen einzelnen Bauteilen wie beispielsweise einem Innenraum und darin anschließender Tür bzw. einem Innenraum und einem darin angesetzten Magnetron oder dergleichen sind vorteilhaft Überlappungen des Materials und/oder so genannte Resonanzdichtungen odgl. vorgesehen.
In Weiterbildung der Erfindung ist das absorbierende Material, das insbesondere Carbon-Nanotubes oder Graphen aufweist bzw. ist, in ein Textil odgl. eingearbeitet, vorzugsweise in ein Textil, das Kohlefasern aufweist. Auf diese Weise können unter anderem Compositbauteile Verwendung finden. Aber auch eine Auskleidung eines Innenraumes mit dem Textil bzw. der Ersatz von einzelnen Abschnitten einer Garraumwandung mittels eines solchen Textils ist möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Material, das insbesondere Carbon-Nanotubes oder Graphen aufweist, einer Oberflächenbe- schichtung beigemischt. Eine derartige Beschichtung kann beispielsweise ein Lack, Harz, Pulver und dergleichen sein. Hierdurch wird ermög- licht, dass die herkömmlichen Blech- oder Kunststoffgehäuse herkömmlicher Haushaltsgeräte zum Erwärmen mittels elektromagnetischer Wellen um eine Absorptionsschicht ergänzt werden. Dies ist vorteilhaft, da ja bereits Anlagen für die Herstellung und Fertigung solcher Teile aus Metall und/oder Kunststoff bestehen und diese Teile ohnehin lackiert und/oder beschichtet werden. Es kann also gleichzeitig eine Farbgestaltung sowie das Aufbringen der Abschirmschicht erfolgen.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Garraum im Wesentlichen vollständig aus dem Werkstoff mit dem absorbierenden Material hergestellt, vorzugsweise aus einem Kohlefaserverbundwerkstoff odgl. hergestellt, in den die genannten leitfähigen Kohlenstoff strukturen eingearbeitet sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist zumindest der Garraum eine Oberflächenbeschichtung auf, der solches Material beigemischt ist wie insbesondere Carbon-Nanotubes oder Graphen.
In Ausgestaltung der Erfindung weist der Garraum eine Öffnung auf, die mit einer türartigen Verschlussvorrichtung verschließbar ist, wobei vorzugsweise die Verschlussvorrichtung mit einer Abschirmung versehen ist, die der Abschirmung des übrigen Garraumes entspricht. Dabei ist die Abschirmung vorteilhaft durchsichtig bzw. transparent für eine üblicherweise durchsichtige türartige Verschlussvorrichtung. Dazu eignen sich neben an sich bekannten ITO-Schichten aus transparentem Zinnoxid, die auch absorbierende Wirkung für elektromagnetische Wellen aufweisen, Schichten aus Graphen. Diese sind wegen ihrer sehr geringen Dicke, teilweise hinab bis zu wenigen Atomlagen oder sogar Monolagen, auch transparent im Gegensatz zu normalen CNT-Schichten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in einem Übergangsbereich zwischen dem Garraum und der Verschlussvorrichtung eine Resonanzdichtung und/oder eine Dichtlippe odgl. vorgesehen. Die Dichtlippe odgl. zur Abschirmung besteht zumindest abschnittsweise aus einem absorbierenden Material, das insbesondere anteilig leitfähige Kohlenstoff- strukturen wie Carbon-Nanotubes oder Graphen aufweist, bevorzugt zwischen 1 % und 60%, besonders bevorzugt zwischen 1 % und 20%, und zwar bezogen auf das Volumen. Die genannten Anteile können im Wesentlichen auf die gesamte Abschirmung übertragen werden, da sich gezeigt hat, dass die genannten Anteile die gewünschten Abschirmeffekte zuverlässig ermöglichen.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Abschirmung wenigstens zwei Schichten auf, die unterschiedliche Anteile von genanntem absorbierendem Material aufweisen, nämlich eine erste, oberflächennahe Schicht mit geringerer Dichte des absorbierenden Materials, und eine zweite, oberflächenferne Schicht mit vergleichsweise höherer Dichte des absorbierenden Materials. In Weiterbildung der Erfindung weist die erste Schicht eine Dichte von Bestandteilen auf, die die Absorption bewirken, die der Schicht Reflektionseigenschaften gegenüber elektromagnetischen Wellen verleiht, die im Wesentlichen der von Luft entsprechen. Die zweite Schicht weist eine Dichte von solchem absorbierendem Material auf, die eine im Wesentlichen vollständige Absorption der elektromagnetischen Wellen ermöglicht. Auf diese Weise werden die elektromagnetischen Wellen von der Oberfläche der Beschichtung durch die erste Schicht hindurch auf die zweite Schicht geleitet.
Vorteilhaft kann die erste Schicht ausgebildet sein, um den Durchtritt der elektromagnetischen Wellen lediglich unidirektional zu ermöglichen, also nur in eine Richtung. Vorzugsweise geht diese Richtung von der dem Garraum zugewandten Oberfläche zur zweiten Schicht hin, sperrt jedoch in entgegengesetzter Richtung. Hierdurch würde eine Reflektion der elektromagnetischen Wellen an der Oberfläche, sofern für die Anwendung sinnvoll, vollständig vermieden. Je nach zu erreichenden Eigenschaften der Schichten kann durch entsprechendes anteiliges Beimengen des absorbierenden Materials ggf. auch eine teilreflektierende Wirkung erzielt werden. In Ausgestaltung der Erfindung wirkt die Abschirmung gegen elektromagnetische Wellen in einem Frequenzbereich zwischen 0,1 MHz und 60 GHz, insbesondere in einem Frequenzbereich zwischen 300 MHz und 5 GHz.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erzeugt die Vorrichtung zum Erzeugen der elektromagnetischen Wellen, also das Magnetron, elektromagnetische Wellen mit vorzugsweise veränderbaren Frequenzen in einem Bereich zwischen 0,1 MHz und 60GHz, insbesondere in einem Bereich zwischen 300MHz und 5GHz, wobei die Frequenzen vorzugsweise stufenlos veränderbar sind. Der Frequenzbereich zwischen 300MHz und 5GHz hat sich als ideales Spektrum für die Erwärmung von Lebensmitteln herausgestellt. Die stufenlose Einstellbarkeit ermöglicht das Abdecken des zu verwendenden Spektrums beispielsweise in Kaskaden und/oder Salven von Wellenemissionen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Abschirmung beständig gegenüber Einwirkung von Temperaturen bis 500°C, insbesondere gegen Temperaturen bis 240°C. In weiterer Ausgestaltung ist das Haushaltsgerät ein Mikrowellenofen. Besonders bevorzugt ist das Haushaltsgerät ein Kombigerät, in dem ein Mikrowellenofen beispielsweise mit einer Grillfunktion und/oder weiteren Garfunktionen kombiniert ist.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Haushaltsgerät eine Erkennungsvorrichtung für das Erkennen der Art, der Temperatur, des Gewichtes, der Dichte und/oder des Volumens eines zu erwärmenden Lebensmittels auf. Diese Erkennungsvorrichtung kann optisch, sensorisch und/oder elektrisch wirken, beispielsweise über Gassensoren. Alternativ können auch Temperatursensoren im Haushaltsgerät bzw. für das Lebensmittel vorhanden sein.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Erkennungsvorrichtung ausgebildet, um die Art, das Gewicht und/oder das Volumen eines zu erwärmen- den Lebensmittels mittels von dem zu erwärmenden Lebensmittel reflektierter elektromagnetischer Wellen zu erkennen. In Ausgestaltung der Erfindung wandeln die in der Abschirmung enthaltenen leitfähigen Kohlenstoffstrukturen absorbierte elektromagnetische Wellen in auswertbare elektrische Signale um. Durch das Erkennen des Gargutes sowie seiner Parameter kann das Haushaltsgerät im Wesentlichen automatisch Einstellungen wie beispielsweise Leistung, Frequenzspektrum, Einwirkdauer odgl. einstellen.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor. Einzelne Merkmale können jeweils für sich alleine oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte und Zwischenüberschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Die in den einzelnen Fig. gezeigten Ausführungsformen weisen teilweise Merkmale auf, die die anderen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung nicht aufweisen. Die Merkmale können jedoch, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, beliebig miteinander kombiniert werden. In den schematischen Zeichnungen zeigen:
Fig.1 eine isometrische Darstellung eines erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes, Fig.2 einen Ausschnitt einer einem Garraum zugewandten Oberfläche mit einer erfindungsgemäßen Abschirmung in einer ersten Ausführung,
Fig.3 einen Ausschnitt gemäß Fig.2 in einer zweiten Ausführung, Fig.4 einen Ausschnitt gemäß Fig.2 in einer dritten Ausführung,
Fig.5 einen Ausschnitt gemäß Fig.2 in einer vierten Ausführung und Fig.6 einen Ausschnitt gemäß Fig.2 in einer fünften Ausführung.
Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
Die Fig. 1 zeigt eine isometrische Darstellung eines erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes 10, das hier ein sogenannter Mikrowellenofen 12 ist. Das Haushaltsgerät 12 weist ein Gehäuse 14 auf, in dem ein Garraum 16, eine Vorrichtung 18 zum Erzeugen elektromagnetischer Wellen, eine türartige Verschlussvorrichtung 20 zum Verschließen des Garraumes 16 sowie eine Steuerung 22 angeordnet sind.
Die Vorrichtung 18 zum Erzeugen elektromagnetischer Wellen, die in den Garraum 16 eingeleitet werden, ist ein so genanntes Magnetron. Der Garraum 16 dient zur Aufnahme von in Fig. 1 nicht dargestelltem Gargut, insbesondere Lebensmitteln. In dem Garraum 16 kann hierzu eine Aufnahmevorrichtung odgl. vorgesehen sein, beispielsweise ein an sich bekannter Drehteller, ist aber in Fig. 1 nicht näher dargestellt.
Die Steuerung 22 umfasst ein Panel 24 mit einer optischen Anzeige 26 sowie tastenartigen Eingabevorrichtungen 28. Weiterhin umfasst die Steuerung 22 einen Drehwahlregler 30 für im Wesentlichen beliebige Eingaben wie Zeitvorwahlen, Produktangaben odgl., sowie eine Erkennungsvorrichtung 32 für das Erkennen von Art, Gewicht und/oder Volumen eines in dem Garraum 16 angeordneten Gargutes.
Im Wesentlichen die gesamte innere Oberfläche des Haushaltsgerätes 10, die eine Trennfläche bildet zwischen einem Bereich, in dem elektro- magnetische Wellen vorhanden sein dürfen und einem Bereich, in dem keine elektromagnetischen Wellen vorhanden sein dürfen, ist mit einer in Fig. 1 nicht dargestellten Abschirmung versehen. Die Abschirmung kann abschnittsweise auf die innere Oberfläche des Garraumes 16 aufgebracht sein oder auch selbst den Garraum 16 bilden. Im Übergangsbereich zwischen dem türartigen Verschluss 20 und dem Garraum 16 ist ebenfalls eine Abschirmung vorgesehen, und zwar so, dass diese das Austreten elektromagnetischer Wellen über den Verschlussspalt zwischen türartigem Verschluss 20 und Garraum 16 verhindert. Diese Abschirmung kann beispielsweise eine zuvor genannte Resonanzdichtung odgl. sein.
In Fig. 2 ist ein Wandabschnitt 34 des Garraumes 16 der Fig. 1 dargestellt, auf dem eine Abschirmung 36 aufgebracht ist. Die Abschirmung 36 besteht aus einem absorbierenden Material, in dem vorteilhaft leitfähige Kohlenstoffstrukturen wie Carbon-Nanotubes odgl. enthalten sind. Mittels dieses Materials werden elektromagnetische Wellen 38 absorbiert. Die Abschirmung 36 kann ggf. auch lediglich teilweise auf einer Oberfläche aufgebracht sein, beispielsweise wenn eine kombinierte Ab- schirmwirkung, nämlich aus faradayscher Wirkung und der Wirkung der leitfähigen Kohlenstoffstrukturen bzw. Carbon-Nanotubes, erzielt werden soll. Alternativ zu Carbon-Nanotubes können auch Graphen-Schichten als Abschirmung vorgesehen sein. Dies bietet sich insbesondere für die Innenseite des türartigen Verschlusses 20 an, da Graphenschichten aufgrund ihrer geringen Dicke von Natur aus transparent sind. Alternativ können für die Tür 20 auch ITO-Schichten verwendet werden, die ebenfalls transparent und gleichzeitig ausreichend absorbierend sind.
Im Unterschied zu Fig. 2 ist in Fig. 3 ein Wandabschnitt 34 dargestellt, auf dem eine erste Schicht als Abschirmung 36 sowie eine zweite Schicht als Abschirmung 40 aufgebracht ist. Die zweite Schicht 40 ist hierbei ausgebildet, um elektromagnetische Wellen 38 vollständig passieren zu lassen. Die erste Schicht 36 ist ausgebildet, um diese elektro- magnetischen Wellen 38 vollständig zu absorbieren. Die zweite Schicht Abschirmung 40 kann zusätzlich ausgebildet sein, um eine Rückreflektion in den Bereich ihrer räumlichen Herkunft zu unterbinden, also unidi- rektional passierbar ausgebildet sein, wie es zuvor erläutert worden ist.
In Fig. 4 ist der Wandabschnitt 34 mit der Abschirmung 36 wie zuvor versehen, die mit einer zusätzlichen Oberflächenbeschichtung 42 versehen ist, beispielsweise als Schutz und/oder Dekor. Diese kann beispielsweise ein Lack, ein Harz, eine Pulverbeschichtung odgl. sein. Gemäß Fig. 4 ist diese Oberflächenbeschichtung 42 ausgebildet, um elektromagnetische Wellen 38 im Wesentlichen ungehindert passieren zu lassen oder zu reflektieren. Die Absorption der elektromagnetischen Wellen 38 findet in der Abschirmung 36 statt.
In Fig. 5 ist der Wandabschnitt 34 lediglich mit einer absorbierenden Oberflächenbeschichtung 44 versehen, diese kann eine Oberflächenbeschichtung gemäß der in Fig. 4 sein, wobei dieser dann eben vorteilhaft leitfähige Kohlenstoffstrukturen bzw. Carbon-Nanotubes für die absorbierenden Eigenschaften zugemischt sind.
In Fig. 6 ist der Wandabschnitt 46 mit der Oberflächenbeschichtung 42 gemäß Fig. 4 versehen. Gemäß dieser Ausgestaltung ist dieser Wandabschnitt 46 sowie die dazugehörende, hier nicht näher dargestellte Wand selbst aus einem Material gefertigt, das die genannten leitfähigen Kohlenstoff strukturen aufweist, also selbst elektromagnetische Wellen absorbiert.

Claims

Patentansprüche
1. Haushaltsgerät zum Erwärmen von Lebensmitteln mittels elektromagnetischer Wellen, wobei das Haushaltsgerät (10) einen Garraum (16) zur Aufnahme zu erwärmender Lebensmittel und eine Vorrichtung (18) zum Erzeugen der in den Garraum (16) einzuleitenden elektromagnetischen Wellen (38) aufweist, wobei der Garraum (16) eine Abschirmung (36, 40, 44, 46) gegen unerwünschtes Ausbreiten der elektromagnetischen Wellen (38) außerhalb eines definierten Bereichs aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Abschirmung (36, 40, 44, 46) zumindest teilweise aus einem Material besteht, das elektromagnetische Wellen (38) absorbiert.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das absorbierende Material leitfähige Kohlenstoff strukturen aufweist, insbesondere in Form von Carbon-Nanotubes oder einer Graphen-Beschichtung.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (36, 40, 44, 46) vollständig aus dem absorbierenden Material besteht.
4. Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das absorbierende Material in ein Textil odgl. eingearbeitet ist, vorzugsweise in ein Textil, das Kohlefasern aufweist.
5. Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das absorbierende Material einer Oberflächenbeschichtung (44) beigemischt ist, wobei vorzugsweise zumindest der Garraum (16) eine Oberflächenbeschich- tung (44) aufweist, der leitfähige Kohlenstoffstrukturen beigemischt sind.
6. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Garraum (16) aus einem Kohlefaserverbundwerkstoff oder dergleichen hergestellt ist, in den leitfähige Kohlenstoffstrukturen eingearbeitet sind.
7. Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Garraum (16) eine Öffnung aufweist, die mit einer türartigen Verschlussvorrichtung (20) verschließbar ist, wobei vorzugsweise die Verschlussvorrichtung (20) mit einer Abschirmung (36, 40, 44, 46) versehen ist, die transparent ist.
8. Haushaltsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Übergangsbereich zwischen dem Garraum (16) und der Verschlussvorrichtung (20) eine Resonanzdichtung und/oder eine Dichtlippe vorgesehen ist, die zur Abschirmung zumindest abschnittsweise aus dem absorbierenden Material besteht, wobei es insbesondere anteilig leitfähige Kohlenstoffstrukturen bzw. Carbon-Nanotubes aufweist, vorzugsweise mit einem Anteil zwischen 1 % und 60%.
9. Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (36, 40, 44, 46) wenigstens zwei Schichten (36, 40) aufweist, die unterschiedliche Anteile von absorbierendem Material aufweisen, nämlich eine erste, oberflächennahe Schicht (40) mit geringer Dichte von absorbierendem Material und eine zweite, oberflächenferne Schicht (36) mit vergleichsweise höherer Dichte von absorbierendem Material.
10. Haushaltsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (40) eine solche Dichte von absorbierendem Material aufweist, die der ersten Schicht Reflektionseigenschaf- ten gegenüber elektromagnetischen Wellen (38) verleiht, die im Wesentlichen der von Luft entsprechen,
und dass die zweite Schicht (36) eine Dichte von absorbierendem Material für die Fähigkeit zur im Wesentlichen vollständigen Absorption von elektromagnetischen Wellen (38) aufweist.
1 1. Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung gegen elektromagnetische Wellen (38) in einem Frequenzbereich zwischen 0, 1 MHz und 60GHz wirkt, insbesondere in einem Frequenzbereich zwischen 300MHz und 5GHz.
12. Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (18) zum Erzeugen der elektromagnetischen Wellen elektromagnetische Wellen (38) mit vorzugsweise veränderbaren Frequenzen in einem Bereich zwischen 0,1 MHz und 60GHZ erzeugt, insbesondere in einem Bereich zwischen 300MHz und 5GHz, wobei die Frequenzen vorzugsweise stufenlos veränderbar sind.
13. Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (36, 40, 44, 46) beständig gegenüber Temperaturen bis 500°C ist, insbesondere gegenüber Temperaturen bis 240°C.
14. Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Mikrowellenofen (12) ist.
15. Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (10) eine Er- kennungsvorrichtung (32) für das Erkennen von Art, Temperatur, Gewicht, Dichte und/oder Volumen eines zu erwärmenden Lebensmittels aufweist, wobei vorzugsweise die Erkennungsvorrichtung (32) ausgebildet ist, um die Art, das Gewicht und/oder das Volumen eines zu erwärmenden Lebensmittels mittels von dem zu erwärmenden Lebensmittel reflektierter elektromagnetischer Wellen (38) zu erkennen, wobei insbesondere das in der Abschirmung (36, 40, 44, 46) enthaltene absorbierende Material absorbierte elektromagnetische Wellen (38) in auswertbare elektrische Signale umwandelt zur Auswertung durch die Erkennungsvorrichtung (32).
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