DE68901688T2 - Formwerkzeug. - Google Patents

Formwerkzeug.

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DE68901688T2
DE68901688T2 DE8989850154T DE68901688T DE68901688T2 DE 68901688 T2 DE68901688 T2 DE 68901688T2 DE 8989850154 T DE8989850154 T DE 8989850154T DE 68901688 T DE68901688 T DE 68901688T DE 68901688 T2 DE68901688 T2 DE 68901688T2
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Description

    Gießform
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gießform mit einem Hohlraum, in der ein Rohmaterial zum Gießen eines Gußstückes eingebracht und unter Druck gegossen wird, wenigstens einer Membran, welche den Hohlraum bestimmt, einem Raum an der Seite der Membran, die von dem Hohlraum abgewandt ist und einer Leitung zu diesem Raum, durch die ein Druckmedium in diesen Raum eingeleitet werden kann.
  • Beim Druckgießen und Spritzgießen besteht oft eine große Nachfrage nach engen Maßtoleranzen bei den Fertigprodukten. Um diese Engen Toleranzen einhalten zu können, ist es notwendig, daß in vielen Fällen das Rohmaterial in die Formhöhlung unter sehr hohem Druck eingespritzt wird. Der Druck kann so groß sein, daß das Material der Formwände, oft Stahl, einer Re-Kristallisation unterworfen wird, so daß auf diese Weise der Stahl zusammengedrückt wird und die Größe der Höhlung ansteigt. Diese Veränderung an der Form ist klein, sie kann aber von großer Wichtigkeit sein, zum Beispiel dann, wenn die Form einen Kern hat, der seinerseits die Form eines Loches durch das Produkt bestimmt. An einem Ende ist der Kern in einer Formhälfte befestigt und erstreckt sich von der Wandhöhlung dieser Hälfte bis zur Höhlungswand der anderen Formhälfte. Das andere Ende des Kernes liegt gegen die gegenüberliegende Höhlungswand an und die Angriffsfläche zwischen diesen beiden Teilen soll hier "Kernmarke" genannt werden. Während der Material-Zusammendrückung und der Maßveränderungen in der Form während des Spritzgieß-Vorganges entsteht zwischen dem Kern und der Wand an der Stelle der Kernmarke eine Lücke. Das zu gießende Material kann in diese Lücke eindringen und dabei das Loch durch das Fertigprodukt abdecken. Bei bekannten Gießformen wird dem dadurch entgegengewirkt, daß der Kern etwas länger gemacht wird als der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Höhlungswänden. Wenn die Formhälften beim Spritzgußvorgang gegeneinandergedrückt werden, dann wird der Kern durch den Druck in seiner Längsrichtung elastisch verformt. Die Maßänderung in der Form, die während des Einspritzens auftritt, wird durch die Fähigkeit des Kernes kompensiert, sich elastisch in seiner Längsrichtung auszudehnen und mit seinem freien Ende gegen die Höhlungswand weiterhin anzuliegen. Der erwähnte Abstand an der Kernmarke wird auf diese Weise verhindert. Die Belastungen, die im Kern bei seinem Zusammendrücken auftreten, sind jedoch so groß, daß das Material schnell ermüdet und der Kern bricht. Dies führt zu einem produktionsausfall und zu Kosten für das Ersetzen des zerbrochenen Kerns.
  • Eine Form zum Spritzgießen eines Kunststoff-Rahmens auf einer Glasscheibe ist im schwedischen Patent 8300391-3 offenbart und dargestellt. Die Form hat dort zwei Hälfte, deren jeweilige Höhlungen eine Gesamthöhlung bilden, die der Form des Rahmens entspricht. Der Kantenabschnitt der Glasscheibe ragt in die Höhlung hinein und jede Formhälfte hat einen vorspringenden Kantenabschnitt, der gegen die Scheibe anliegt. Um das Kunststoff-Material während des Gießvorganges daran zu hindern, in den Abstand zwischen den Kantenabschnitten der Formhälften und der Glasscheibe einzudringen, ist bereits vorgeschlagen worden, daß Streifen aus einem Kunststoffmaterial in diesen Spalt eingeklemmt werden. Dieses Verfahren ist jedoch nur für relativ niedrige Drücke in der Form anwendbar und das Verfahren ist bei seiner Anwendung sehr kompliziert.
  • Im US-Patent 4 330 250 ist eine Formpresse zum Pressen von Porzellan-Tellern oder dergleichen beschrieben und dargestellt. Diese Form hat eine obere und eine untere Hälfte, die gemeinsam eine Höhlung darstellen, in der die Teller geformt werden. In der Höhlung befindet sich eine Membran, die mit ihrem Umfang an der unteren Formhälfte befestigt ist. Über der Membran wird eine Porzellan-Masse eingespritzt, die ihrerseits durch ein Druck-Medium nach oben gedrückt wird, das unter die Membran eingeführt worden ist. Die Membran ist so geformt, daß sich eine glatte Kante des Tellers ergibt. In der Höhlung sind keine Kerne vorgesehen und das Problem mit den Kernen, die gegen eine Höhlungswand anliegen, ist nicht erwähnt.
  • Die internationale Patentanmeldung WO-A1-86/07005 zeigt eine Form mit einer oberen und einer unteren Hälfte, die eine Höhlung zum Formen von polymeren Produkten bilden. Die Form hat eine elastische Membran, die an der unteren Formhälfte befestigt ist und eine Leitung für ein Druckmedium, das unter die Membran eingeführt werden kann. Ein Blatt aus einem Polymer-Material wird zwischen die Formhälften über der Membran eingeklemmt und wird durch das Druckmedium geformt, das seinerseits die Membran verformt. Kerne in der Höhlung sind dort nicht offenbart.
  • Von den oben zitierten Druckschriften ist das US-Patent 4 330 250 derjenige Stand der Technik, der der vorliegenden Erfindung am nächsten kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das oben erwähnte Problem mit einem Spalt zwischen der Höhlungs-Wand und einem festen Körper in der Form-Höhlung zu lösen. Das zum Gießvorgang bestimmte Rohmaterial kann in diesen Abstand eindringen. Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch eine Gießform gelöst, wie sie im Anspruch 1 enthalten ist, bei der die Höhlung eine Wand aufweist, die eine flexible Membran umfaßt. Die Membran kann durch ein Druckmedium in Berührung mit dem festen Körper gebracht werden und kann während des Gießvorganges im Eingriff mit diesem festen Körper gehalten werden.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nun Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ist eine Querschnittansicht einer Spritzgießform nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Blockes mit Kernen für die Gießform;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittansicht in vergrößertem Maßstab durch das Ende eines bekannten Kernes;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittansicht der Spritzgießform nach der Erfindung;
  • Fig. 5 stellt das Ende eines Kernes für die Gießform nach der Erfindung dar;
  • Fig. 6 ist eine Querschnittansicht durch die Membran und die Kerne der Gießform nach der Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine Querschnittansicht durch eine andere Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 8 ist eine Querschnittansicht durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 9 ist eine Querschnittansicht der Gießform nach Fig. 4, die mit einer Spritzgießvorrichtung und einem hydraulischen System verbunden ist.
  • In Fig 4 ist eine Spritzgieß-Form 1 bekannter Art zum Spritzgießen von Kunststoff dargestellt. Die Gießform ist zur Herstellung von elektrischen Stecker-Teilen, einschl. eines länglichen Kunststoffkörpers mit zwei Reihen von Löchern, bestimmt. Die Löcher sind für Steckerstifte aus Metall bestimmt. Die Gießform hat eine obere und eine untere Formhälfte 2, 3, die an ihren einander zugewandten Flächen Vertiefungen aufweisen. Die Vertiefungen bilden zusammen eine Höhlung, die der Form des elektrischen Steckers entspricht. Die Vertiefung in der unteren Formhälfte 3 hat Kernblöcke, von denen jeder zwei Kerne 6 aufweist. Diese Kerne bilden in dem Kunststoff-Körper Löcher für elektrische Steckerstifte. Beide Form-Hälften 2, 3 sind mit Hilfe eines Tisches 7 und eines oberen, beweglichen Teiles 8 mit einander zugewandten Öffnungen in einer Presse angeordnet, die nicht mehr dargestellt ist. Die obere Formhälfte 2 hat einen Eingießkanal 8, durch den ein Kunststoff-Material unter Druck in die Höhlung 4 eingespritzt werden kann.
  • Bei einem Spritzgieß-Prozeß bestehen sehr große Anforderungen an die Maßgenauigkeit der Fertigteile. Beispielsweise soll es möglich sei, die elektrischen Steckerstifte am Kunststoff-Körper in Löcher einer Schalttafel einzustecken und die Löcher im Kunststoffkörper müssen direkt gegenüber den Löchern in der Schalttafel liegen. Die Schrumpfung des Kunststoff-Körpers, die nach einem Spritzgießvorgang auftritt, muß daher genau geplant und längs der Länge des Körpers gleichmäßig sein. Das Kunststoff-Material muß daher einen gleichförmigen Aufbau im gesamten Kunststoffkörper haben; dies kann nur dann erreicht werden, wenn das Kunststoffmaterial von einem Ende der Höhlung 4 aus durch den dargestellten Eingießkanal 9 hindurch eingespritzt wird. Der Druck, unter dem das Kunststoffmaterial eingespritzt wird, ist oft sehr hoch, beispielsweise über 1500 bar, damit das Material die Höhlung ordnungsgemäß ausfüllen kann, und zwar bis zu ihrem hintersten Ende. Dieser hohe Druck ist der Grund dafür, daß das Material sich in den Formhälften 2 und 3 zusammendrückt.
  • Einer der Kernblöcke 5 mit den Kernen 6 ist im einzelnen in Fig. 2 dargestellt. Die Kerne haben eine Länge L1, die etwas größer ist als die Höhe L2 der Höhlung 4, so daß die Kerne während des Spritzgießvorganges gegen die obere Wand 10 der Höhlung bei einer Kern-Marke 11 anliegen, wie dies in der Beschreibungseinleitung erwähnt ist. Eine Einzelheit der Kernmarke ist in Fig. 3 dargestellt. Der Kern 6 hat an seinem freien Ende einen Vorsprung 12, der in eine entsprechende Vertiefung in der oberen Formhälfte 2 hineinragt, um den Kern seitlich festzulegen. Das Einspritzen des Rohmaterials findet mit großer Geschwindigkeit statt und das fließende Material könnte die Kerne 6 seitlich verformen, wenn sie den Vorsprung 12 nicht hätten.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. Eine Form 21 zum Spritzgießen des Kunststoffkörpers für den erwähnten elektrischen Stecker hat eine obere und eine untere Formhälfte 22, 23. Diese Formhälften werden durch nicht dargestellte Teile in derselben Weise in gegenseitigem Eingriff gehalten, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Formhälften 22 und 23 haben jeweils eine Vertiefung für eine Höhlung 24 in der Form 21. Die Kernblöcke 25 sind in der Vertiefung der unteren Formhälfte 23 befestigt und jeder Kernblock hat zwei Kerne zum Formen von Löchern in dem Kunststoff-Körper. Die Vertiefung in der oberen Formhälfte 23 hat eine Membran 27, die eine bestimmende Wand in der Höhlung 24 darstellt. Die Membran 27 wird in der Vertiefung der oberen Formhälfte mit Hilfe eines Zwischengliedes 28 festgehalten, das in der oberen Formhälfte 22 mit Hilfe von Schrauben 29 befestigt ist. Die Membran 27 hat einen Kantenabschnitt 30, dessen Dicke größer ist als die der Membran. Zwischen diesem Kantenabschnitt und dem Boden der Vertiefung befindet sich eine Dichtung 30a. Hinter der Membran, also auf der Seite, die von der Höhlung 24 abgewandt ist, befindet sich ein Raum 21, der von der Rückseite der Membran und dem Boden der Vertiefung in der oberen Hälfte 22 gebildet wird. Durch diese obere Formhälfte hindurch führt eine Leitung 32 in den Raum 31 und ebenfalls durch die obere Formhälfte hindurch erstreckt sich ein Eingießkanal 33 in die Höhlung 24 hinein. Rohmaterial, z.B. Kunststoff, kann durch den Eingießkanal 33 hindurch in die Höhlung 24 eingespritzt werden, um einen Kunststoffkörper zu bilden. Das Rohmaterial wird mit Hilfe einer Einspritzvorrichtung eingespritzt, die in Fig 4 nicht dargestellt ist. Wie bereits erwähnt, findet das Einspritzen unter hohem Druck statt. Bei der oben beschriebenen Form 21 ist der Raum 31 hinter der Membran 27 mit einem Medium, z.B. Öl, gefüllt, das mit Hilfe einer Pumpe 34 und eines angeschlossenen Ölbehälters 35, die schematisch in Fig. 4 dargestellt sind, unter Druck gesetzt wird. Das unter Druck gesetzte Öl ist in der Lage, die Membran 27 aufzuwölben und sie während des Spritzgießvorganges im Eingriff mit den Enden 36 der Kerne 26 zu halten. Während des Einspritzvorganges wird das Material in den Formhälften 22 und 23 verdichtet, wie dies oben beschrieben worden ist; da sich die Membran 27 aber aufwölbt, wird die Formänderung der Form 21 kompensiert. Der Öldruck im Raum 31 kann angelegt werden, bevor der Einspritzvorgang beginnt und dieser Öldruck und der Druck in der Einspritzvorrichtung können unabhängig voneinander gewählt werden.
  • Die Kernblöcke 25 haben im wesentlichen denselben Aufbau, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Die Enden 36 der Kerne 26 können in der erfindungsgemäßen Form eine einfache Ausführung haben, die im einzelnen in Fig. 5 dargestellt ist. Die Enden 36 sind eben und liegen gegen die ebene Membran 27 an.
  • Der Kern 26 in der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform hat eine nominale Länge L. Die tatsächliche Länge der Kern weicht von der nominalen Länge aufgrund einer begrenzten Herstellungs-Genauigkeit ab. Die Abweichungen von der nominalen Länge L, die zugelassen werden kann, ist bei der erfindungsgemäßen Form 21 relativ groß, da die Membran 27 ein gebogenes Profil annehmen kann, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Die jeweilige Länge des Kernes 26 liegt innerhalb eines Intervalls L gegenüber der nominalen Länge L. Durch wählen einer geeigneten Dicke der Membran 27 kann diese unter der Wirkung des Öldruckes im Raum 31 verformt werden, um gegen die Enden 36 der Kerne 26 in der Form 21 anzuliegen. Das eingespritzte Material wird auf diese Weise daran gehindert, zwischen die Membran 27 und die Enden 36 der Kerne 26 einzudringen.
  • Wie dies oben in Verbindung mit Fig. 3 erwähnt worden ist, können die Kerne unter der Wirkung der Kräfte seitlich verformt werden, die von dem durch den Eingießkanal 33 eingespritzten Material herrühren. Bei der erfindungsgemäßen Form 21 wird diese seitliche Verformung durch Kerne 26 verhindert, die sicher an der Membran 27 anliegen, wie dies oben beschrieben worden ist. Aufgrund er Wirkung der Reibungskräfte zwischen den Enden 36 der Kerne und der Membran 27 werden die Kerne wahrend des Einspritzvorganges des Materials in der gewünschten, aufrechten Stellung gehalten. Die Kraft, mit der die Membran 27 gegen die Enden 36 der Kerne 26 anliegt, ist unter anderem vom Öldruck im Raum 31 abhängig, ferner von der Dicke der Membran 27 und dem Maß des Längen-Intervalls L.
  • In Fig. 7 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Eine Form 40 hat eine obere und eine untere Formhälfte 41, 42, von denen jede eine Vertiefung für eine Höhlung 43 aufweist. Die Vertiefung in der oberen Formhälfte 41 hat eine erste Membran 44, die eine erste bestimmende Wand der Höhlung 43 darstellt. Die Vertiefung in der unteren Formhälfte 42 hat eine zweite Membran 45, die eine zweite, bestimmende Wand der Höhlung 43 darstellt. Hinter den Membranen 44 und 45 befinden sich jeweils Räume 46 und 47, die über Leitungen 48 und 49 mit einer nicht dargestellten Ölpumpe verbunden sein können. Die Höhlung 43 ist mit einem Metallblock 50 versehen, um den herum das Kunststoffmaterial eingespritzt werden kann. Der Block 50 hat die Form einer Platte 51, die mit Löchern 52 versehen ist; auf jeder Seite der Platte 51 befindet sich ein Vorsprung 53. Es ist wünschenswert, daß die Stirnflächen der Vorsprünge 53 nach dem Spritzgießen frei von Kunststoff-Rückständen sind. In die Räume 46 und 47 wird über Leitungen 48 und 49 Öl eingeführt und unter Druck gesetzt, wie dies in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben worden ist. Die Membranen 44 und 45 verformen sich dann, wenn das Öl unter Druck gesetzt wird und sie legen sich gegen die Enden der Vorsprünge 53 an. Durch einen Eingießkanal 54 wird Kunststoffmaterial eingespritzt, das sich durch die Löcher 52 in der Höhlung 43 verteilt.
  • In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Eine Form 71 zum Spritzgießen von Kunststoffen hat eine obere und eine untere Formhälfte 72, 73. Die obere Formhälfte hat eine Vertiefung, die eine Form-Höhlung 74 darstellt. Die untere Formhälfte 73 ist eben und hat eine Membran 75, die in dieser Formhälfte an ihrer Rückseite einen Raum 76 bildet. Im Raum 76 endet eine Leitung 77, durch die hindurch unter Druck gesetztes Öl in den Raum 76 eingeführt werden kann. Die oberen Formhälfte hat eine Eingriffsfläche 78, die an der unteren Formhälfte anliegt und die Membran 75 erstreckt sich unter diese Eingriffsfläche. Das Rohmaterial wird über einen Eingießkanal 79 in die Höhlung 74 eingespritzt und das Öl im Raum 76 wird unter Druck gesetzt. Dies führt dazu, daß die Membran 75 sich verformt und mit dem Kantenabschnitt 80 der Eingriffsfläche 78 in Eingriff kommt. Die Membran verhindert auf diese Weise, daß Rohmaterial zwischen die Formhälften 72 und 73 gerät und wirkt der Bildung von Graten an den Kanten der gegossenen Produkte entgegen.
  • In Fig. 9 ist schematisch die erfindungsgemäße Form gemäß Fig. 4 dargestellt, die mit einer hydraulischen Vorrichtung verbunden ist, durch die ein Rohmaterial 68 in die Höhlung 24 eingespritzt werden kann, wobei in den Raum 31 Öl zugeführt wird. Die hydraulische Vorrichtung umfaßt eine Pumpe 34 und einen Ölbehälter 35. Die Pumpe ist über eine Druckleitung mit einem Druck-Verstärker 61 und einer Einspritzvorrichtung 62 für das Rohmaterial verbunden. Der Druckverstärker hat eine erste Kammer mit einem ersten Kolben 63, der über einen Plunger 64 mit einem zweiten Kolben 65 in einer zweiten Kammer verbunden ist. Der erste Kolben 63 hat eine größer Kolbenfläche als der zweite Kolben 65 und er bewegt sich in Längsrichtung des Plungers. Die zweite Kammer ist über eine Leitung 32 mit dem Raum 31 verbunden. Die Einspritzvorrichtung 62 hat eine Kammer für das Rohmaterial, oberhalb dessen sich ein Kolben 66 befindet, der in der Länsrichtung der Kammer bewegbar ist. Die Einspritzvorrichtung ist über den Eingießkanal 33 mit der Höhlung 24 verbunden. Der Raum zwischen der Pumpe 34 und den jeweiligen Kolben 63 und 66 ist mit Öl 67 aus dem Behälter 35 gefüllt.
  • Der Raum 31 und der Raum oberhalb des Kolbens 65 sind mit Öl gefüllt und die Kammer der Einspritzvorrichtung unterhalb des Kolbens 66 ist mit Rohmaterial 68 gefüllt. Wenn ein Produkt spritzgegossen werden soll, dann liefert die Pumpe 34 Öl unter Druck, der während des Einspritzvorganges schwankt, was dazu führt, daß die Kolben 63 und 66 sich verschieben. Das Kunststoffmaterial wird auf diese Weise unter Druck in die Höhlung 24 eingespritzt und der Kolben 63 betätigt den Kolben 65 zum Zuführen unter Druck gesetzten Öles in den Raum 31. Der Druck im Raum 31 ist größer als der Druck, den die Einspritzvorrichtung in der Höhlung 24 aufbaut und zwar aufgrund der Tatsache, daß der erste Kolben 63 des Druckverstärkers 61 eine größere Fläche hat als der zweite Kolben 65. Das Öl im Raum 31 hält aufgrund seines höheren Druckes auf diese Weise während des gesamten Einspritzvorganges die Membran 27 im Eingriff mit den Enden der Kerne 36. Bei einer Abwandlung der oben beschriebenen Ausführungsform können der Raum 31 und die Einspritzvorrichtung 62 mit Einzel-Pumpen verbunden werden, was dazu führen kann, daß der Druck im Raum 31 auf einen gewünschten Wert angehoben werden kann, bevor der Einspritzvorgang beginnt. Unter Verwendung von Gießformen nach den Fig. 4 und 9 zum Spritzgießen von Kunststoff-Körpern sind Versuche durchgeführt worden. Bei einem Druck in der Einspritzvorrichtung 62 in der Größenordnung von 400 bar und einem Druck im Raum 31 in der Größenordnung von 230 bar verschob das Kunststoffmaterial in der Höhlung 24 die Membran 27, so daß Kunststoffmaterial zwischen die Enden 36 der Kerne 26 und die Membran gelangen konnte. Bei einem weiteren Versuch wurde der Druck in dem Raum 31 auf 450 bar erhöht und ein Eindringen von Kunststoff zwischen die Enden der Kerne und die Membran wurde verhindert. Die Löcher durch den Kunststoffkörper waren längs ihrer gesamten Länge eben und hatten an der Kernmarke keinen Grat. Auch Versuche, die mit höheren Drücken gefahren wurden, z.B. mit 1000 bar für die Einspritzvorrichtung und 1400 bar im Raum 31, hatten gute Ergebnisse.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist das Spritzgießen von Kunststoff beschrieben worden. Die Gießform nach der Erfindung kann jedoch auch für andere Materialien benutzt werden, wie z.B. beim Druckgießen von Metallen oder beim Vulkanisieren von Gummi. Das Kunststoffmaterial kann eine verschiedene Zusammensetzung haben, beispielsweise kann es ein Pulver oder ein geschmolzenes Material sein. Das Medium, was in den Raum 31 hinter der Membran 27 eingebracht wird, ist in den obigen Beispielen als eine Flüssigkeit (Öl) beschrieben worden; es kann jedoch auch ein gasförmiges Medium sein.
  • Die Erfindung kann auch bei einer Gießform ohne einen Eingießkanal benutzt werden, z.B. bei einem Verfahren, mit dessen Hilfe ein Produkt in einer Vorform bekannter Ausführungsform vorgeformt wird. Das vorgeformte Produkt wird in die erfindungsgemäße Gießform mit einer Membran eingebracht und einem weiteren Gießvorgang unterworfen, z.B. einem Aushärtvorgang. Die erfindungsgemäße Form für dieses Verfahren ist dieselbe Ausführungsform, wie sie beispielsweise in Fig. 7 dargestellt ist, nur daß sie keinen Eingießkanal 54 aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Gießform hat im Vergleich zu bekannten Gießformen mehrere Vorteile. Die Kerne 26 haben eine einfache Form, wie dies in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben worden ist. Trotz des einfachen Aufbaus der Kerne wird bei den Produkten eine sehr hohe Qualität erreicht. Bei der erfindungsgemäßen Gießform werden Kerne einer beträchtlich geringeren Verformung unterworfen als in bekannten Gießformen und sie haben demzufolge eine größere Lebensdauer. Auf diese Weise wird sowohl Produktions-Stillstandszeit als auch Reparaturkosten vermieden, die bei bekannten Gießformen erheblich sind. Die hergestellten Produkte haben nach dem Gießvorgang keine Grate, so daß Nacharbeiten vermieden werden.

Claims (5)

1. Gießform (21; 40) mit einem Hohlraum (24; 43), in den Rohmaterial unter Druck eingebracht wird, wenigstens einer Membran (27; 44, 45), die den Hohlraum (24; 43) definiert, einen Raum (31; 46, 47) an der Seite der Membran, die von der Höhlung (24; 43) abgewandt ist und einer Leitung (32) zu diesem Raum (31; 46, 47), durch die ein unter Druck gesetztes Medium (67) in diesen Raum eingeleitet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Körper (25, 26; 50) während des Gießvorganges in der Form befestigt ist und daß die Membran (27; 44, 45) durch die Wirkung des unter Druck gesetzten Mediums (67) im Raum (31; 46, 47) im Eingriff mit einer Fläche (36) des festen Körpers (25, 26; 50) gehalten wird.
2. Gießform nach Anspruch 1, bei der die Form (21) erste und zweite, voneinander trennbare Gießformhälften (22, 23) aufweist und bei der die Membran (27) an der ersten Gießformhälfte (22) befestigt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der feste Körper einen Kern (25, 26) umfaßt, der mit einem Ende (25) in der zweiten Formhälfte (23) befestigt ist und daß die Fläche (36), die im Eingriff mit der Membran (27) ist, sich am anderen Ende des Kernes (25, 26) befindet, wobei der Kern im vom Rohmaterial geformten Körper ein Loch dann zuruckläßt, wenn der Körper aus dem Hohlraum entnommen wird.
3. Gießform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (36) der Kerne (26), die auf die Membran (27) zu weisen, eben sind.
4. Gießform nach Anspruch 1, bei der die Form (40) zwei trennbare Formhälften (41, 42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Körper (50) von der Form (40) gelöst ist, wenn die Formhälften (41, 42) getrennt werden und in dem aus Rohmaterial (68) gegossenen Körper verbleibt, wenn dieser Körper aus dem Hohlraum (43) entfernt wird.
5. Gießform nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (21; 40) wenigstens einen Eingießkanal (33; 54) zu dem Hohlraum (24; 43) hat, durch den Rohmaterial (68) zum Gießen, zum Beispiel während des Spritzgießens oder des Druckgießens, unter Druck eingeführt wird und daß der Druck, unter dem das unter Druck stehende Medium (67) in den Raum (31; 46, 47) einen Wert hat, der, multipliziert mit einem konstanten Faktor, dem Wert des Druckes entspricht, unter dem das Rohmaterial (68) in den Hohlraum (24; 43) eingebracht wird.
DE8989850154T 1988-06-23 1989-05-11 Formwerkzeug. Expired - Lifetime DE68901688T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8802385A SE461456B (sv) 1988-06-23 1988-06-23 Formverktyg

Publications (2)

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