DE688642C - Traegerfrequenzsystem - Google Patents

Traegerfrequenzsystem

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DE688642C
DE688642C DE1937S0125852 DES0125852D DE688642C DE 688642 C DE688642 C DE 688642C DE 1937S0125852 DE1937S0125852 DE 1937S0125852 DE S0125852 D DES0125852 D DE S0125852D DE 688642 C DE688642 C DE 688642C
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DE
Germany
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modulation
carrier
frequency
carrier frequency
message
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Expired
Application number
DE1937S0125852
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English (en)
Inventor
Hermann Bendel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DE1937S0125852 priority Critical patent/DE688642C/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/04Frequency-transposition arrangements
    • H04J1/045Filters applied to frequency transposition

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Trägerfrequenzsystem Bei der trägerfrequenten Übermittlung von Nachrichten ist es bekannt, zur Mehrfachausnutzung eines Trägers zwei Nachrichtenbänder als verschiedene Seitenbänder des gleichen Trägers zur Nachrichtenübermittlung zu benutzen. Die beiden Nachrichtenbänder werden in verschiedenen Modulationsanordiiungen mit dergleichen Trägerfrequenz moduliert und das eine Nachrichtenband als oberes, (las andere als unteres Seitenband übertragen. Die beiden Seitenbänder können dabei zur t#..'bertragung in verschiedenen Richtungen benutzt werden. So ist ein übertragunagssystem bekannt, bei dem in der einen Richtung eines Gespräches das untere Seitenband und in der anderen Richtung das obere Seitenband der gleichen Trägerfrequenz benutzt wird. Beide Seitenbänder können aber auch für die. Übertragung in dergleichen Richtung benutzt sein.
  • Eine bekannte Anordnung, bei der beide Seitenbänder Nachrichtenbänder der gleichen Übertragungsrichtung sind, ist schematisch in Fig. i dargestellt. In Fig. 2 ist das entsprechende Frequenzschema aufgezeichnet, das die einzelnen Kanäle der besseren Übersicht halber übereinander angeordnet zeigt. Von den Teilnehmern Ta und Tb werden: die Nachrichtenbänder Na und Nb über Tiefpässe TPa und TPb auf die Modulatoren Ma und i76 gegeben. Der Generator G liefert die Trägerfrequenz T, die in beiden Modulatoren mit je einem Nachrichtenband moduliert wird. Hinter den Modulatoren sind Bandpässe BFa und BFb angeordnet. Der Bandpaß BFa läßt nur das obere Seitenband des Nachrichtenbandes Na, der Bandpaß BFb nur das untere Seitenband des Nachrichtenbandes Nb zum Verstärker V und von da auf die Leitung L. Aus dem Frequenzschema ist ersichtlich, daß die gestrichelt gezeichneten auszuscheidenden Seitenbänder jeder Nachricht die gleiche Frequenzlage wie die durchgelassenen Seitenbänder der anderen Nachricht haben. Die Anforderungen an die Sperrdämpfung der zur Aussiebung der Seitenbänder benutzten Siebmittel werden also sehr hoch wegen der Forderung geringen Übersprechens, das in diesem Falle ja ein verständliches Übersprechen ist wegen der frequenzgetreuen Überdeckung des zu unterdrückenden Seitenbandes des einen Kanals mit dem zur Übertragung benutzten Seitenband des anderen Kanals.
  • Bei der Übertragung eines niederfrequenten und eines trägerfrequenten Nachrichtenbandes über Pupinkabel ist es weiterhin bekannt, beiden Nachrichtenbändern die gleiche Amplitudenverteilung zu geben. Insbesondere geschieht dies dadurch, daß als trägerfrequentes Nachrichtenband das obere Seitenband einer Trägerfrequenz benutzt wird. Durch diese Maßnahme werden die durch die Nichtlinearität der Übertragungsmittel bedingten Verzerrungen klein gehalten. Die Filteranforderungen gegenüber anderen bekannten Zweibandsystemen, bei denen ein niederfrequentes Band und ein unteres Seitenband einer Trägerfrequenz zur Übertragung benutzt werden, werden dabei jedoch höher, da das bei der Modulation entstehende untere Seitenband, das zur Übertragung nicht benutzt wird, in den Bereich des niederfrequenten Bandes fällt; dieses auszusiebende Band hat aber eine gegenüber dem niederfrequenten Band inverse Frequerzver teilurig.
  • Es ist bekannt, daß Nachrichtenbänder mit invertierter Frequenzfolge ohne besondere Umkehrmaßnahmen unverständlich sind. Bei Nebensprechen z. B. auf andere Leitungen, die Nachrichten in normaler Frequenzfolge führen, ergibt sich daher bekanntlich ein unverständliches Nebensprechen. Diese bekannte Erscheinung nutzt die Erfindung aus.
  • Gemäß der Erfindung wird in einem Trägerfrequenzsystem, bei dem zwei Frequenzbänder als verschiedene Seitenbänder derselben oder eng benachbarter Trägerfrequenzen übertragen und diese in verschiedenen Modulationsanordnungen modulieren, das eine Frequenzband in normaler Frequenzfolge und das andere in invertierter Folge dem entsprechenden Modulator zugeführt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird das verständliche Übersprechen in unverständliches Übersprechen umgewandelt. Demzufolge braucht die Sperrdämpfung der Filter nicht so hoch zu sein, da ja bei unverständlicher Sprache das Übersprechen stärker sein darf. Das Invertieren des einen Bandes kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß vor einem der Modulatoren 1V1, und 111b der Fig. i ein Inverter angeordnet wird. Vorzugsweise wird jedoch durch eine Vormodulationsstufe das eine Frequenzband normal und das andere invertiert verschoben. Durch die Vormodulation wird in bekannter Weise der Aufwand an Siebmitteln für die Aussi.ebung des nicht zur Übertragung benutzten Seitenbandes bei den verhältnismäßig hohen Übertragungsfrequenzen noch weiter herabgesetzt, da hierdurch ein Abspreizen der Seitenbänder von der bei der Hauptmodulation benutzten Trägr#rfrequenz erreicht wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der weiteren Figuren noch näher erläutert. In Fig.3 ist eine Anordnung mit Vormodulation und in Fig. ,4 das entsprechende Frequenzschema dargestellt. Die Nachrichtenbänder Na und 11 der beiden Teilnehmer Ta und Tb werden durch die Tiefpässe TPa und TPb begrenzt und den k`Iodulationseinrichtungen Mal und Mbl zugeführt. Die beiden Nachrichtenbänder Na und Nb reichen z. B. von 3oo bis a7oo Hz und belegen eine Betri bsbandbreite von 3 kHz. Die Generatoren Ga und Gb führen den Modulatoren die beiden Trägerfrequenzen Tla und Tlb zu, die in bekannter Weise vorzugsweise Vielfache der Betriebsbandbreite sind und sich in ihrer Frequenz insbesondere um Betriebsbandbreite voneinander unterscheiden. Durch das Bandfilter BF"I wird in dem dargestellten Beispiel das obere Seitenband des Kanals a unterdrückt und das untere Seitenband der Modulationseinrichtung 117a2 zugeführt. Das Bandfilter BFbl läßt das obere Seitenband des Kanals b zum Modulator Albe. Beide Nachrichtenbänder haben in der Frequenzskala die gleiche Lage. Das Band des Kanals a hat jedoch eine umgekehrte Frequenzfolge. In den ModulationseinrichtungenMal und 1142 MO-3 dulieren die beiden Frequenzbänder den gleichen durch den Generator G2 gelieferten Träger T2. Zur Aussebung des benutzten Seitenbandes dienen die Bandfilter BFa. und BFb_, und zwar werden nach der zweiten Modulation bei diesem Beispiel vom Kanal ca das obere und vom Kanal b das untere Seitenband benutzt. Aus dem Frequenzschema ist zu ersehen, daß das zu unterdrückende Seitenband jedes Kanals die umgekehrte Frequenzfolge hat wie das zur Übertragung benutzte Seitenband des anderen Kanals, daß somit nur ein Übersprechen unverständlicher Sprache erfolgen kann.
  • Den besonderen Vorteil des Systems nach der Erfindung bei Mehrfachmodulation kann man noch aus folgenden Überlegungen heraus klar erkennen. Eine Mehrfachmodulation erfordert in den einfachsten Fällen für die Vormodulation im allgemeinen einen Generator und für die zweite Modulation für jeden Kanal- einen Generator. Bei ioo Kanälen ergeben sich also ioi Generatoren. Diese Zahl kann in bekannter Weise verringert werden, wenn bei der zweiten Modulation jeder Träger zweimal ausgenutzt ist, indem für den einen Kanal das untere Seitenband und für den nächsten Kanal das obere Seitenband ausgesiebt wird. Dabei ist jedem Kanal ein Modulator zugeordnet. Man benötigt dann nur 51 Generatoren. Bei diesem Verfahren ist jedoch Vorbedingung, daß die dem Modulator folgenden Bandfilter für das unerwünschte Seitenband eine sehr hohe Dämpfung aufweisen. Solche Filter sind aber bei hohen Frequenzen sehr schwer zu verwirklichen und mit einem ganz erheblichen Aufwand verbunden. Dieser Aufwand kann nun durch das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem man zur Vormodulation zwei Generatoren benötigt, in einem ganz erheblichen Ausmaße herabgesetzt werden, der in keinem Vergleich steht zu dem einen mehr benötigten Generator.
  • Gemäß weiterer Erfindung können die Nachrichtenbänder, die den gleichen Vormodulationsträger haben, nach der zweiten Modulation in an .sich bekannter Weise in Gruppen zusammen:gefaßt und durch ein gemeinsames Selektionsmittel erfaßt werden. Hierdurch wird noch eine weitere Ersparnis an Filterelementen, erzielt.
  • Das in den Fig. 5 und 6 behandelte Beispiel zeigt Teilnehmergruppen von j e drei Teilnehmern Tal bis T,3 und 1'b1 bis T,3. Die Nachrichtenbänder N werden durch die Tiefpässe TP begrenzt und den Modulationseinrichtungenzugeführt. DieNachrichtenbänder der Kanalgruppe a modulieren in den Modulatoren 111,11 bis Mals den gleichen durch den Generator Ga erzeugten Träger T", die Nachrichtienbänder der Kanalgruppe b in den Modul.atoren Albll bis 1Y1613 den durch den Generator G6 erzeugten Träger Tb. Die Frequenz des Trägers Tb liegt um Betriebsbandbreite unter der des Trägers To, beispielsweise bei 6 kHz. Von: der Kanalgruppe a werden die unteren Seitenbänder und von der Kanalgruppe b die oberen Seitenbänder den Modulationseinrichtungen M,1 bis 1423 bzw. lUb21 1>i3 1Y1623 zugeführt. In diesen Modulationseinrichtungen werden die Träger T durch je einen Kanal der beiden Gruppen moduliert. Die Träger T21 bis T23 werden durch die Generatoren G21 bis G23 erzeugt, und sind insbesondere Vielfache der Betriebsbandbreite und um Betriebsbandbreite voneinander verschieden. Durch das Gruppenfilter GF" werden die oberen Seitenbänder der Kanalgruppe a und durch das Gruppenfilter GFb die unteren Seitenbänder der Kanalgruppe b gemeinsam erfaßt. Die Gruppenfilter können die im Frequenzschema eingezeichnete Dämpfungskurve aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, das Gruppenfilter GF" beispielsweise als Hochpaß und dass Gruppenfilter GFb als Tiefpaß auszubilden. Statt der gezeichneten Einzelgeneratoren kann auch ein Generator mit entsprechenden Vervielfachern benutzt werden.
  • In den behandelten Beispielen war nur die Sendeseite erläutert. Die gemachten Ausführungen gelten sinngemäß auch für die entsprechend aufgebaute Empfangsseite. Das Verfahren ist, wie dargestellt, vorzugsweise für die Leitungsübertragung geeignet, insbesondere für die Übertragung über sog. Breitbandkabel, jedoch ist es auch für drahtlose Übertragung vorteilhaft anwendbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trägerfrequenzs.ystem, bei dem zwei Nachrichtenbänder (Na, N6 in Fig. 3 und 4.) als verschiedene Seitenbänder derselben oder eng benachbarter Trägerfrequenzen (T2) übertragen werden und diese in: verschiedenen Modulationsanordnungen (1v1"
  2. 2, M62) modulieren, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Frequenzband in normaler Frequenzfolge und das andere in invertierter Folge dem entsprechenden Modulator (Ma, bzw. M62) zugeführt wird. a. Trägerfrequenzsystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine vorangehende Modulationsstufe das eine Frequenzband normal und das andere invertiert verschoben wird.
  3. 3. Trägerfrequenzsystem nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenzen der ersten Modulationsstufe angenähert um Betriebsbandbreite voneinander verschieden sind. q.. Trägerfrequenzsystem nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nachrichtenbänder, die denselben Vormodulationsträger haben, nach der zweiten Modulation in Gruppen zusammengefaßt und durch ein gemeinsames Selektionsmittel erfaßt werden.
DE1937S0125852 1937-01-28 1937-01-29 Traegerfrequenzsystem Expired DE688642C (de)

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Family

ID=25949653

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DE (1) DE688642C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853467C (de) * 1948-10-02 1952-10-23 Siemens Ag Fernsprechuebertragungssystem mit Ruf- oder Wahleinrichtungen
DE887828C (de) * 1949-06-24 1953-08-27 Siemens Ag Traegerstromnachrichten-UEbertragungssystem
DE894714C (de) * 1948-10-02 1953-10-26 Siemens Ag Traegerstrom-Mehrfachnachrichtenuebertragungssystem

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