DE687869C - Entladungsgefaess mit einer unter einem Druck von etwa 0,01 bis 0,5 mm Quecksilbersaeule stehenden Fuellung aus Krypton oder Xenon oder einem Gemisch dieser beiden Gase - Google Patents

Entladungsgefaess mit einer unter einem Druck von etwa 0,01 bis 0,5 mm Quecksilbersaeule stehenden Fuellung aus Krypton oder Xenon oder einem Gemisch dieser beiden Gase

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DE687869C
DE687869C DE1937S0125612 DES0125612D DE687869C DE 687869 C DE687869 C DE 687869C DE 1937S0125612 DE1937S0125612 DE 1937S0125612 DE S0125612 D DES0125612 D DE S0125612D DE 687869 C DE687869 C DE 687869C
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DE
Germany
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cathode
discharge
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space
arc
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Expired
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DE1937S0125612
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English (en)
Inventor
Jean Lecorguillier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Claudei Paz & Silva Ets
Claude Paz et Visseaux SA
Original Assignee
Claudei Paz & Silva Ets
Societe Anonyme pour les Applications de lElectricite et des Gaz Rares Etablissement Claude Paz et Silva
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0073Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details

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Description

  • Entladungsgefäß mit einer unter einem Druck von etwa 0,01 bis 0,5 man Quecksilbersäule stehenden Füllung aus Krypton oder Xenon oder einem Gemisch dieser beiden Gase Es ist bekannt, Entladungsröhren, die mit Lichtbogen arbeiten, als Relais ohne Trägheit zu verwenden, indem ein Gitter zwischen Anode und Kathode eingeschaltet wird, um die Zündzeit des Bogens zu regeln.
  • Vorrichtungen dieser Art mit geheizter Kathode oder mit Quecksilberkathode, bei welchen im allgemeinen eine Füllung mit Quecksilberdampf verwendet wird, sind unter dem Namen Lichtbogenrelais bekannt.
  • Die Lichtbogenrelais mit geheizter Kathode besitzen den Übelstand, daß eine längere Zeit vergeht, bis die Kathode aus dem kalten Zustand heraus auf die richtige Betriebstemperatur gebracht ist. Außerdem ist im allgemeinen die Verwendung von auf die Temperatur der Kathode ansprechenden Hilfsrelais nötig. Man hat nicht immer in der Praxis die Möglichkeit, die erwähnte Verzögerung beim Inbetriehsetzen der Röhre zuzulassen. Bei Röhren von großer Leistung kann die Verzögerung beispielsweise 31, Stunden betragen.
  • Diese Vorrichtungen mit geheizter Kathode sind außerdem schwer verwendbar in. dem Falle, wo man Gleichstrom verwenden muß; denn, von einigen Ausnahmeei abgesehen, man muß für die Heizung der Kathode eine Stromquelle von sehr niedriger Spannung, beispielsweise z bis 15 Volt, verwenden, wobei ein gemeinsamer Punkt mit dem Netz vorhanden ist, so daA die Notwendigkeit besteht, eine besondere Akkumulatorenbatterie für die Heizung hinzuzufügen.
  • Schließlich können die Vorrichtungen mit geheizter Kathode keine starken Überlastungen vertragen.
  • Die Relais mit Quecksilberkathode besitzen den großen Übelstand, daß sie sehr schwer zu befördern und praktisch auf Fahrzeugen unverwendbar sind, wie Eisenbahnen, Schiffe, Wagen usw., und zwar wegen der Bewegung der Quecksilbermasse, die sie enthalten.
  • Schließlich haben die beiden Arten dieser Vorrichtungen mit Quecksilberdampf den gemeinsamen Fehler, in ihrer Wirkungsweise stark von der Temperatur der Umgebung abzuhängen, indem diese auf den Druck des Dampfes einwirkt und die Beständigkeit der Kennlinien beeinflüßt.
  • Man hat versucht, bei den Relais mit geheizter Kathode den Quecksilberdampf durch Edelgase zu ersetzen; jedoch ist bei Relais mit Edelgäsfüllung die Rückzündungsfestigfeit sehr viel geringer als bei Quecksilberdampf. Außerdem wirkt sich in diesem Falle die Absorption der Gase durch die Elektroden dahin aus, daß die Lebensdauer der Röhre abgekürzt wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Lichtbogenentladüngsröhre mit Steuergitter, bei der die angegebenen Übelstände vermieden sind. Diese Entladungsröhre; die in an sich bekannter Weise als Füllung Krypton oder Xenon oder eine Mischung der beiden Gase unter einem Druck von o,oi bis 0,5 mm Quecksilbersäule in Verbindung mit einer Alkalimetallkathode verwendet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode in .einem schlüsselartig erweiterten Kondensationsraum angeordnet ist, der von dem röhrenartigen Entladungsraum durch eine auf höherer Temperatur als die benachbarten Gefäßteile, gehaltene Gefäßzone getrennt ist, und däß eine Prallfläche die Kathode überfängt, welche größer ist als die Ouerschnittsweite am Einlaß zum Entladungsraum, und die auf jeden Fall eine. solche Gestalt besitzt, daß sie infolge ihrer Anordnung zwischen der erwähnten Zone und der Kathode die fortgeschleuderten Kathodenteilchen an einem Eindringen in den Entladungsraum hindert.
  • Der Vorteil der Verwendung dieser beiden Gase, hauptsächlich des Xenons, besteht in der Tatsache, daß sie bei den angegebenen niedrigen Drucken Eigenschaften nahe denen ' des Quecksilbers besitzen sowohl hinsichtlich des Ionisationspotentials als auch des Potentialabfalls in der positiven Säule und der Rückzündungsfestigkeit; ihre Anwendung in einer Entladungsröhre gemäß der Erfindung gestattet, einen durchaus befriedigenden Bereich und eine befriedigende Empfindlichkeit der Steuerung zu erreichen.
  • Die Entladungsröhre gemäß der Erfindung besitzt im übrigen den Vorteil einer praktisch unveränderlichen Zündkennlinie; was für das Arbeiten eines Lichtbogenrelais sehr wesentlich ist. Dieses Ergebnis ist dem Umstand zuzuschreiben, daß die in Frage stehende Anordnung gestattet, die Kathode genügend von dem Entladungsraum abzutrennen, einmal um das Gitter gegen die Wärmestrahlung der Kathode zu schützen und das Eindringen einer beträchtlichen Menge des Alkalimetälls in den Entladungsraum zu verhindern, wodurch in diesem Raum Druckschwankungen der Füllgase (Druckschwankungen des Alkalidampfes mit der Temperatur und der des Füllgases infolge der Absorption einer gewissen Menge des letzteren durch die alkalischen Niederschläge) und erhebliche Elektronenausstrahlung seitens des Gitters hervorgerufen würden.
  • Vorteilhaft kann bei Röhren gemäß der Erfindung die Kathode, insbesondere bei großen Stromstärken von etwa z5 bis 4o Ampere und darüber, mit einer Kühlvorrichtung versehen sein, die an dem Boden der Kathode dort, wo sich: die Stromzuführung zur Kathode befindet, angeordnet ist. Die Kühlvorrichtung kann beispielsweise aus Kühlflügeln bestehen. Diese Vorrichtung verhindert das Springen der Einschmelzstelle der Stromzuführung zur Kathode durch chemische Einwirkung es Alkalimetall,s auf das Glas. Diese Einwirkung ist an der Einschmelzstelle besonders kräftig. Die Kühlung ist besonders wirksam, weil sie sich längs der Stromzuführung direkt durch Wärmeleitung auf die genannte Einschmeizstelle überträgt. Außerdem bewirkt sie, da sie zwischen der Gefäßzone mit höherer Temperatur und dem Boden des Kathodenbehälters wirksam. ist, daß das verdampfte Kathodenmetall sich immer wieder am Boden des Kathodenbehälters niederschlägt, also im Kathodenraum keine Verluste an Kathodenmetall entstehen, Infolgedessen genügt eine geringere Menge Alkalimetall für den Betrieb der Röhre als in anderen Fällen. Andererseits verhindert die erwähnte Kühlung in Verbindung mit der Gefäßzone höherer Temperatur, daß bei sehr kaltem Wetter oder bei starkem Wind sich an den Wänden des Kathodenraumes Kathodenmetall niederschlägt, sich an den Wänden festsetzt und nicht mehr zurückfließt. Ein solches Festsetzen des Kathodenmetalls kann zur Folge haben, daß die Einschmelzstelle der Stromzuführung von Kathodenmetall entblößt wird und unter der Wirkung des Kathodenflecks Risse bekommt.
  • Es kann vorteilhaft sein, dem Alkalimetall Siliciumcarbid in Körnern zuzufügen, welches die Bildung des Kathodenflecks erleichtert, so daß die Unterhaltung der Entladung schon mit so schwächen Strömen wie ioö Miniampere möglich wird.
  • Die Entladungsröhre nach der Erfindung kann auch mit den folgenden Vorrichtungen versehen werden, welche die Wirkungsweise der Röhre verbessern.
  • Ein massiver Stab aus Widerstandsstoff, beispielsweise mineralischer Beschaffenheit, wird in der Entladungsröhre so angeordnet, daß sein in die Kathodenkammer reichendes Ende sich in geringer Entfernung von dem Kathodenmetall befindet, während sein anderes Ende an einem von oben her durch das Entladungsgefäß geführtenStromzuführungsleiter befestigt ist.
  • Dieser Widerstandsstab hat den Zweck, die Zündspannung bedeutend zu vermindern. Sobald bei Anlegen einer positiven Spannung an den Stab der Kathodenfleck zwischen der Kathode und dem Stabende entstanden ist, findet ein Ohmscher Potentialabfall in diesem Stabe statt. Dieser Spannungsabfall, welcher infolge entsprechender Stabbemessung größer ist als der Spannungsabfall im umgebenden Gas, zieht allmählich die Entladung aus dem Kathodenraum, und es ist schließlich das obere Stabende, welches als Erregeranode dient.
  • In dem Falle, wo die Entladungsröhre an ein Netz geringer Spannung, beispielsweise von iio Volt, angeschlossen ist, kann man mit Rücksicht auf die für die Kathodenerregung nötige geringe Energie außerdem einen Unterbrecher für die Zündung verwenden.
  • Im Falle höherer Spannungen ist es nötig, eine Anodenschutzhülle zu verwenden oder Jie Anoden und ihre Gitter so weit wie möglich von der Kathode anzuordnen, beispielsweise am Ende eines gebogenen Anodenarmes. Um die Gitterspannung zu vermindern, wird in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ein Stab von hohem Widerstand ähnlich dem vorher erwähnten Widerstandsstab verwendet, welcher mit seinem einen Ende elektrisch mit dem Gitter verbunden ist und mit seinem anderen Ende frei in den Raum der Röhre in der Nähe der Kathode hineinragt.
  • Die Zeichnung zeigt in zwei Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung, welche auch die Wirkungsweise der Erfindung erläutern sollen.
  • In Fig. i ist das Eniladungsgefäß mit i bezeichnet; das Gefäß hat eine genügende Größe, um eine Gasreserve zu bilden bei dem niedrigen in der Röhre herrschenden Druck und der hohen Betriebsspannung. Die Füllung der Röhre besteht aus Krypton oder Xenon oder einem Gemisch beider. Der Druck liegt zwischen o,oi bis 0,5 mm Hg. Vorzugsweise beträgt er o,i mm Quecksilbersäule. Das Gefäß i ist entsprechend der Phasenzahl der Betriebsstromquelle mit einem oder mehr als einem Anodenarm 2 versehen, der j e nach der Höhe der Anodenspannung gerade oder gebogen sein kann. Jeder Arm enthält eine Anode q. und ein oder mehr als ein Steuergitter 3. Ein Gefäßteil 7 enthält die Kathode aus Alkalimetall, beispielsweise aus Kalium. Der untere Teil des Gefäßteiles 7 ist mit einem Kühlmantel 8 versehen. An der Stelle g ist das Gefäß so weit verengt, daß hier bei Stromdurchgang durch das Entladungsgefäß eine Zone höherer Temperatur entsteht. Die Zone höherer Temperatur kann auch dadurch zustande kommen, daß an der, in Frage kommenden Stelle die Entladungsröhre mit einer wärmeisolierenden Hülle oder einer elektrischen Heizvorrichtung versehen wird.
  • Zwischen der Zone g und der Kathode liegt die Prallfläche g'. Die Prallfläche überfängt die Kathode und besitzt eine größere Ausdehnung als -der Gefäßquerschnitt bei g. Die Prallfläche hindert die Kathodenteilchen an einem Eindringen in den Entladungsraum. Das Entladungsgefäß besitzt an der Stelle g in seinem Innern noch eine nach unten gerichtete Verlängerung, die die Wirkung der Prallfläche g' unterstützt.
  • Der Widerstandsstab 5 dient zur Verminderung der Zündspannung. Er durchsetzt den verengten Teil g des Entladungsraumes, der die Zone mit höherer Temperatur bildet, und den Teil g', der die Pralifläche bildet, und endigt oben in der Nähe der Öffnung der Seitenarme des Rohrkörpers i. Das obere Ende des Stabes ist mit einer Metallkappe io versehen, die mit der Stromzuführung 6 verbunden ist. Das andere Ende des Stabes 5 ist der Kathodenoberfläche bis auf etwa io bis 15 mm genähert. Dern Kathodenmetall ist eine große Menge Siliciumcarbid in Form von Körnern zugesetzt.
  • Fig.2 zeigt einen gebogenen Anodenarm. Das Gitter ist in diesem Falle mit einer Verlängerung i i, i2 aus Widerstandsstoff versehen zwecks Senkung der erforderlichen Gitterspannung. Der Widerstandsstab 1i, 12 folgt den Umrissen des gebogenen Armes. Der Stab besitzt großen Widerstand, um nicht unnötig den Gitterstrom zu vergrößern. Ein Gesamtwiderstand in der Größenordnung von i bis 2 Megobm genügt für die meisten Fälle. Die Zündung am Gitter erfolgt alsdann ungefähr bei 4o bis 5o Volt, oftmals auch bei geringerer Spannung. Es ist an sich bekannt, an dem Steuergitter eines Gasentladungsgefäßes eine Verlängerung auf die Kathode zu anzubringen, um die Steuerung des Entladungsgefäßes zu verbessern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entladungsgefäß mit einer unter einem Druck von etwa o,oi bis o,5 mm Ouecksilbersäule stehenden Füllung aus Krypton oder Xenon oder einem Gemisch dieser beiden Gase, das mit einer Gittersteuerung und einer Alkalimetallkathode ausgestattet ist und mit Lichtbogenentladung zwischen Anode und Kathode arbeitet; dadurch gekennzeichnet, däß die Kathode in einem schüsselartig erweiterten Kondensationsraum angeordnet ist, der von dem röhrenartigen Entladungsraum durch eine auf höherer Temperatur als die benachbarten Gefäßteile gehaltene Gefäßzone getrennt ist, und daß eine Prallfläche die Kathode überfängt, welche größer ist als die Ouerschnittsw eite am Einlaß zum Entladungsraum und die auf jeden Fall eine solche Gestalt besitzt, daß sie infolge ihrer Anordnung zwischen der erwähnten Zone und der Kathode die fortgeschleuderten Kathodenteilchen an einem Eindringen in den Entladungsraum hindert. a. Entladungsgefäß nach Anspruch r; dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode eine Kühlvorrichtung besitzt, welche an dem Boden der Kathode angeordnet ist, und daß die Einschmelzs:telle für die Stromzuführung zur Kathode sich an diesem Boden befindet: 3. Entladungsgefäß nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündung und; Aufrechterhaltung des Lichtbogens mittels eines stabförmigen Widerstandes erleichtert ist, der sich von oben her durch den röhrenartigen Entladungsraum und die Zone mit höherer Temperatur in den Kondensationsraum bis in die Nähe der Kathodenmasse erstreckt und mit einer Anode zur Aufrechterhaltung des Lichtbogens verbunden ist.
DE1937S0125612 1936-05-05 1937-01-08 Entladungsgefaess mit einer unter einem Druck von etwa 0,01 bis 0,5 mm Quecksilbersaeule stehenden Fuellung aus Krypton oder Xenon oder einem Gemisch dieser beiden Gase Expired DE687869C (de)

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