DE687846C - Haarschermaschine - Google Patents

Haarschermaschine

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DE687846C
DE687846C DE1936A0078446 DEA0078446D DE687846C DE 687846 C DE687846 C DE 687846C DE 1936A0078446 DE1936A0078446 DE 1936A0078446 DE A0078446 D DEA0078446 D DE A0078446D DE 687846 C DE687846 C DE 687846C
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Germany
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hair
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DE1936A0078446
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/26Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the type performing different methods of operation simultaneously, e.g. reciprocating and oscillating; of the type having two or more heads of differing mode of operation

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • Haarschermaschine Die Erfindung betrifft eine Haarschermaschine, die insbesondere dazu bestimmt ist, Bart- oder lästige Körperhaare ganz dicht an der Wurzel abzuschneiden. Für diesen Zweck sind bereits Haarschermaschinen mit zylindrischen S#Imeidkämmen vorgeschlagen worden, deren Innenkreis exzentrisch zum Außenkreis angeordnet ist und von denen der innere Schneidkamm in Richtung seiner Längsachse oder außerdem noch pendelnd bewegt wird. Obwohl diese Maschinen infolge der genannten Anordnung geeignet sind, die Haare sehr kurz abzuschneiden, treten infolge der Kleinheit der Zwischenräume zwischen den Zinken der Kämme, die so eng -seiri müssen, daß sie keine Hautteilchen fassen und einklemmen können, oft, insbesondere beini Schneiden von verhältnismäßig langem oder dünnem Haar, Schwierig ,keiten auf. Solche Haare werden leicht gegen die Haut zu abgebogen und gelangen somit nicht in die Zwischenräume zwischen den Schneidstegen, so daß sie sich der Sclineidwirkung entziehen. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der genannten Haarschermascliinen, welche die genannten übelstände in holiem Maße vermeidet. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schiieidstege sowohl des inneren als auch des äußeren Xamnies einer solchen Maschine durch eineA Längsschlitz in zwei gegeneinandergerichtete Zinkenreihen aufgelöst sind. Um eine möglichst große Festigkeit der Maschine zu erhalten, wird der Längsschlitz hierbei nur bis zu. den Endstegen durchgeführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. i ist eine schaubildliche Ansicht der wesentlichen Teile einer Haarschermaschine, teilweise geschnitten.
  • Fi-. 2 ist eine Aufsicht auf den Schneidkamm.
  • Fig. 3 zeigt die Schneidkämme in einer abgeänderten Ausführungsform.
  • Die Haarschermaschine der Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei ineinandergesteckten Zylindern io und i i. welche durch die ZivischenräUMC25 unterbrochene Schneidstege 24 besitzen. Die beiden Schneidzylinder sind, wie aus Fig. i zu ersehen, bezüglich ihres Innen- und Außenkrejses exzentrisch zueinander angeordnet, so daß die Wandstärke in der Mitte der Schneidz#-iliiie, wo die Schneidwirk-ung stattfindet, außerordent-]ich gering ist. Der innere Schneidzylinder i o wird durch den exzentrischen Zapfen 2o einer von einem Elektromotor anaetriebenen Welle in Längsrichtung der Zylinderachse ZD oder außerdem noch pendelnd hin und her bewegt. Die Schraube 16 dient zur Auswechslung des oberen Teiles der Maschine mit den Schneidkämmen. Unterhalb derSchneidkämme befindet sich das den Elektrornotor enthaltende Gehäuse 12. Um eine bessere Schneidwirkung und ein Eintreten auch verhältnismäßig langer und dünner Haare in die Zwischenräume zwischen den Schneidstegen zu ermöglichen, sind die Schneidkämme sowohl des äußeren als auch des inneren Zylinders erfindungsgemäß durch einen LängsschlitZ27 in zwei gegeneinandergerichtete Zinkenreihen aufgelöst. Die Breite des LängsschlitZCS27 ist größer als die der Zwischenräume zwischen den Schneidstegen. Um der Maschine eine möglichst große Festigkeit zu geben, ist der LängsschlitZ27 vorzugsweise nur bis zu den Endstegen28 (Fig.2) durchgeführt. Bei pendelnder Bewegung des S chneidzylinders i o sind die Schneidstege"37 bzw. 4o vorzugsweise schräg zur Längsachse des Zylinders angeordnet, wobei die Neigung der Zähne des inneren Zy- linders entgegengesetzt zu der des äußeren Zylinders ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Haarschermaschine mit zylindrischen Schneidkämmen, deren Innenkreis exzentrisch zum Außenkreis angeordnet ist und von denen der innere Schneidkamm in Richtung seiner Längsachse oder außerdem noch pendelnd bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidstege (24) sowohl des inneren (io) als auch des äußeren Kammes (ii) durch einenLängs-Schlitz (27) in. einzelne gegeneinandergerichtete Zinkenreihen aufgelöst sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (27) sich nur bis zu den End-Stegen (28) erstreckt.
DE1936A0078446 1935-03-13 1936-02-09 Haarschermaschine Expired DE687846C (de)

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US687846XA 1935-03-13 1935-03-13

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DE687846C true DE687846C (de) 1940-02-07

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ID=22084688

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DE1936A0078446 Expired DE687846C (de) 1935-03-13 1936-02-09 Haarschermaschine

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