DE686946C - Kegelraederwendegetriebe mit durch ein Druckmittel betaetigten Reibungskupplungen - Google Patents

Kegelraederwendegetriebe mit durch ein Druckmittel betaetigten Reibungskupplungen

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DE686946C
DE686946C DE1937SC112798 DESC112798D DE686946C DE 686946 C DE686946 C DE 686946C DE 1937SC112798 DE1937SC112798 DE 1937SC112798 DE SC112798 D DESC112798 D DE SC112798D DE 686946 C DE686946 C DE 686946C
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DE
Germany
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shaft
bevel gears
gear
bearing
cross member
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Expired
Application number
DE1937SC112798
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Duerig
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Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/14Gearings for reversal only
    • F16H3/145Gearings for reversal only with a pair of coaxial bevel gears, rotatable in opposite directions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/10Clutch systems with a plurality of fluid-actuated clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Kegelräderwendegetriebe mit durch ein Druckmittel betätigten Reibungskupplungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Wendegetriebe mit gleichachsiger treibender und getriebener Welle, insbesondere für Schiffsantrieb, bei dem für Vorwärtsgang die treibende und die getriebene Welle direkt miteinander gekuppelt werden können und für Rückwärtsgang zwei um die Längsachse des Getriebes drehbare Kegelräder (Längskegelräder) mit mindestens zwei um feststehende Querachsen des Getriebegehäuses drehbaren Kegelrädern (Querkegelrädern) in ständigem Eingriff stehen.
  • Bei solchen Getrieben ist es bekannt, die Querkegelräder gleichmäßig über den Umfang der Längskegelräder verteilt in dieselben eingreifen zu lassen, um einen Ausgleich der Zahndrücke an den Längskegelrädern und kleine Drücke in deren Lagern zu ,erhalten. Bei Drehrichtungsumkehrgetrieben, d. h. solchen, bei denen die getriebene Welle entgegengesetzte Drehrichtung wie die treibende hat, ist es bekannt, zwei Querkegelräder auf einem gemeinsamen im Gehäuse festen durch-, gehenden Querträger zu lagern.
  • Es ist auch bekannt, Reibungskupplungen für die direkte Kupplung von Treibender und getriebener Welle wie auch für den Rückwärtsgang vorzusehen. Doch wird bei der bekannten Anordnung der Kupplungen bei Vorwärtsgang den Längskegelrädern in axialer Richtung keine bestimmte Stellung angewiesen, beim Rückwärtsgang aber - eine solche, die von der Abnutzung der Kupplungsflächen abhängig ist, wodurch die Betriebssicherheit beeinträchtigt wird.
  • Bei Wendegetrieben mit Reibungskupplungen ist es ferner bekannt, diese Kupplungen durch ein gasförmiges oder flüssiges Druckmittel zu betätigen, das aber durch Bohrungen in den hochbeanspruchten Kupplungsflanschen der Getriebewellen zugeführt wird.
  • Schließlich ist es bei Wendegetrieben mit Planetenkegelrädern bekannt, das Planetenradträgergehäuse auf der treibenden und der getriebenen Welle zu lagern und in demselben für die aneinanderstoßenden Enden dieser Wellen ein gemeinsames Lager vorzusehen. Da hierbei der Planetenradträger beim Rückwärtsgang durch eine Bremse mit dem festen Getriebegehäuse fest verbunden wird und die dabei erfolgende Zentrierung dieses Trägers infolge der Abnutzung der Bremsfläche ungenau ist, entstehen unberechenbare Zusatzbelastungen in den Wellen- und Planetenradträgerlagern wie auch in .den Lagem der Längskegelräder. selbst.
  • Den Nachteilen der bekannten Konstruktionen wird durch die Erfindung dadurch abgeholfen, daß der im Gehäuse feste Querträger, der die Querkegelräder trägt, beidseitig der -Querebene, in der die Drehachsen der Querkegelräder liegen, mit Lagerstellen zur Lagerung der hohlen Naben der beiden Längskegelräder auf deren innern Seiten versehen ist und daß -der Querträger die getriebene Welle, die die innern Kupplungsteile beider Reibungskupplungen für Vorwärts- und Rückwärtsgang trägt, lagerartig umfaßt, zum Zwecke, durch _ den Querträger und dieses Lager hindurch der getriebenen Welle das die Kupplungen steuernde Druckmittel zuzuführen-Mit dieser Anordnung wird eine klare und eindeutige Stellung und Lagerung der Längskegelräder erzielt und ein Anliegen von Kupplungsflächen, die ausgeschaltet sein sollen, vermieden. Ferner wird durch .die Zuführungskanäle im Querträger vermieden, daß Bohrungen in den hochbeanspruchten Wellenenden und Kupplungsflanschen der Getriebewellen vorgesehen werden müssen und Ölkanäle vielmehr nur im mittleren kräftigsten Teil der getriebenen Welle erforderlich sind. Auch wird, wie die Zeichnung erkennen läßt, die Baulänge . des Getriebes kurz und die Raumausnutzung eine vorzügliche.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. i zeigt das Wendegetriebe im Längsschnitt, Fig. 2 im Querschnitt nach Linie A-A der Fig. I, Fig. 3 eine Variante von Fig. i.
  • Die Welle i des Getriebes ist -vom Motor angetrieben. Sie ist als Hohlwelle ausgebildet und mit. dem um. die Längsachse des -Getriebes drehbaren Kegelrad 2 fest verbunden. Sie ist bei 3 .im feststehenden Gehäuse 5, bei ¢ an der- Kegelradnabe auf dem durchgehenden .Querträger 6 gelagert,. der seinerseits mit dem Gehäuse 5 mittels der Sitze 6c und des Keiles 6d fest verbunden ist. Die getriebene Welle 7 ist mit dem Abtriebflansch 8 fest verbunden. Sie ist bei 9 mittels des Flanschhalses im Gehäuse 5 und bei io in der hohlen Antriebswelle i gelagert. Außerdem ist diese Welle 7 in !der Mitte durch den als Lager i i ausgebildeten Querträger 6 gestützt.
  • Die getriebene Welle 7 trägt in Nuten 12. verschiebbar ,die innern Kupplungsteile 13 und 14 für die Vorwärts- bzw. Rückwärtskupplung. Die Teile 13 befinden sich in einem mit der Welle i und dem Kegelrad 2 fest verbundenen Gehäuse 2a, die Teile 14 in einem mit dem Kegelradkörper 15 fest verbundenen Gehäuse I`5a. Das Gehäuse 15a ist bei 16 auf dem Querträger, bei 17 im festen Gehäuse 5 gelagert. Die Kegelräder 2 und 15 stehen mit den kleineren Querkegelrädern 18 in Eingriff, die auf den Zapfen 6a und 6b des Querträgers 6 gelagert sind.
  • Die innern Kupplungsteile 13 bzw. 14 können durch Einführung von Drucköl in den Raum 13a bzw. 14a zwischen denselben auseinandergetrieben und zum Reibungseingriff mit den Rillen der Gehäuse 2a und I5a gebracht werden, welche Gehäuse die äußern Kupplungsteile bilden. Das erforderliche Drucköl wird durch die Kanäle I9a,I9b des festen Querträgers 6, 6a, die Ringnuten 20a, loh und die Kanäle 7a und 7b der Welle 7 den Räumen 13a bzw. I 4a zugeführt.
  • Der Hahn, welcher die Zuleitung von Drucköl wahlweise zu den Kanälen iga und I9b besorgt und auch erlaubt, die Druckölzufuhr zu beiden Kanälen abzusperren (Leerlauf), ist in der Zeichnung nicht gezeigt. In der Zeichnung ist auch die zugehörige Ölpumpe, welche vorzugsweise vom Motor anzutreiben ist, nicht gezeigt.
  • Die Arbeitsweise des Getriebes nach der Erfindung ist sehr einfach. Für Vorwärtsfahrt wird dem Kanal i 9a Drucköl zugeführt, so daß die Welle i mit der Welle 7 direkt gekuppelt wird. Die Vorwärtskupplung ist in der Zeichnung (Fig. i) in eingeschalteter Stellung, die Rückwärtskupplung in ausgeschalteter Stellung gezeigt. Die Kegelräder 2, 18, 15 laufen dabei unbelastet mit. Für Rückwärtsgang wird dem Kanal I9b Drucköl zugeführt, so daß die Welle 7 mit dem Kegelrad 15 gekuppelt wird, während die Kupplung 13 im Kegelrad 2 sich löst, indem der Raum 13a kein Drucköl. mehr erhält. Bei Rückwärtsgang wird das Drehmoment über die Querkegelräder 18 unter Umkehrung des Drehsinns auf das Kegelrad 15 und damit auf die Welle 7 übertragen.
  • Man kann statt der Welle i die getriebene Welle 7 mit der Motorwelle kuppeln und die Welle i als Abtriebwelle benutzen. Auch be_i dieser Einbauweise kann die treibende Welle mit der getriebenen Welle direkt gekuppelt werden. Bei Rückwärtsgang arbeiten dabei die Kegelräder wie bei Antrieb von der Welle i aus unter Belastung. Bei Leerlauf besteht bei dieser Antriebsweise der Vorteil, daß dabei keine Zahnräder mitlaufen und der Leerlaufverlust somit geringer ist, als wenn Welle i als Antriebswelle benutzt wird, wobei sämtliche Kegelräder mitlaufen und Reibungswiderstand in deren Lagern auftritt.
  • Es kann nach Fig. 3 das Kegelrad 2 von der treibenden Welle i getrennt, auf dem verlängerten Lagersitz q. gelagert und mit der treibenden Welle i durch eine besondere Kupplung 2 i kuppelbar angeordnet werden; dabei trägt die Welle i wie bei Fig. i das Gehäuse 2a für die auf der Welle 7 verschiebbar sitzenden innern Kupplungsteile 13 und ist einerseits bei 3 und anderseits z. B. auf der Nabe des Kegelrades 2 oder neben dem Kegelrad 2 auf dem verlängerten Lagersitz q. des Querträgers 6 gelagert. Die Anordnung hat den Vorteil, daß der Getriebewirkungsgrad im Vorwärtsgang verbessert wird, indem dabei die Kegelräder nicht mehr mitlaufen und keine Reibung mehr in deren Lagern auftritt. Bei Rückwärtsgang wird außer der Kupplung i q. auch die Kupplung 21 eingerückt, deren ölzuführungskanäle nicht näher gezeigt sind.
  • In Abänderung von Fig. i kann die Lagerung der Welle 7 in der Hohlwelle i unterbleiben, so daß die Welle 7 nur noch in dem Querträger 6 und in dem Lager 9 gelagert ist. Damit kann der Vorteil verminderter Reibung infolge Wegfalls des Lagers io bei Rückwärtsgang und -bei Leerlauf erzielt werden. Auch braucht dabei die Welle i nicht mehr als Hohlwelle ausgebildet zu werden, so daß das Lager bei 3 kleiner gemacht werden kann.
  • Die Zufuhr durch Kanäle i 9a, i 9b kann in Abänderung von Fig. i durch einen weiteren Arm des Querträgers 6 erfolgen, der nicht zugleich als Lagerzapfen für ein Querkegelrad 18 dient.
  • Der Querträger 6 kann die Welle 7 bügelförmig umgreifen, wobei die ölzufuhr durch einen besondern, auf der Mitte der Welle 7 aufsitzenden losen Ring erfolgen kann.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRLJcHR: i. Wendegetriebe mit gleichachsiger treibender und getriebener Welle, insbesondere für Schiffsantrieb, bei dem für Rückwärtsgang zwei um die Längsachse des Getriebes drehbare Kegelräder(Längskegelräder) mit mindestens zwei um einen im feststehenden Getriebegehäuse befestigten Querträger drehbaren Kegelrädern (Querkegelrädern) in ständigem Eingriff stehen und Reibungskupplungen für Vorwärts-. und Rückwärtsgang vorgesehen sind, die .je auf der äußeren Seite der beiden Längskegelräder in deren Radkörper eingebaut sind und durch ein flüssiges oder gasförmiges Druckmittel betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6) beiderseits der Querebene, in der die Drehachsen der Querkegelräder (ig) liegen, mit Lagerstellen (q. und 16) zur Lagerung der hohlen .?@@ahen der beiden Längskegelräder (2 und 15) auf deren innerer Seite versehen ist und daß der Querträger (6) die getriebene Welle (7), die die innern Kupplungsteile (13 und 14) beider Reibungskupplungen für Vor- und Rückwärtsgang trägt, lagerartig umfaßt, zum Zwecke, durch den Querträger und dieses Lager hindurch der getriebenen Welle das die Kupplungen steuernde Druckmittel zuzuführen.
  2. 2. Wendegetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die innern Kupplungsteile (13 bzw. i¢) tragende Welle (7) nur in einem Gehäuselager (9) und in dem Lager (ii) 'des Querträgers (6) gelagert ist.
  3. 3. Wendegetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß statt der Welle (i) die die innern Kupplungsteile tragende Welle (7) mit der Motorwelle gekuppelt ist. q.. Wendegetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,- daß das Gehäuse (2a) der Vorwärtskuplung mit dem zugehörigen Kegelradk örper (2) unter. Zwischenschaltung einer ausschaltbaren Kupplung (21) verbunden ist.
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