DE686697C - Vorrichtung zum axialen Drahtabzug von einer Drahttrommel - Google Patents

Vorrichtung zum axialen Drahtabzug von einer Drahttrommel

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DE686697C DE1935B0171109 DEB0171109D DE686697C DE 686697 C DE686697 C DE 686697C DE 1935B0171109 DE1935B0171109 DE 1935B0171109 DE B0171109 D DEB0171109 D DE B0171109D DE 686697 C DE686697 C DE 686697C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/02Methods or apparatus in which packages do not rotate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/16Unwinding or uncoiling
    • B21C47/18Unwinding or uncoiling from reels or drums
    • B21C47/20Unwinding or uncoiling from reels or drums the unreeled material moving transversely to the tangent line of the drum, e.g. axially, radially

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum axialen Drahtabzug von einer Drahttrommel Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum axialen Drahtabzug von -einer Drahttrommel mit abnehmbarem Deckel und quer zur Abzugsrichtung des Drahtes liegenden federnden Sperrgliedern im Abzugsspalt. Derartige Trommeln finden Verwendung bei der Herstellung von Drahtumschnürungen für Kisten, Ballen, Bündel oder ähnliches Verpackungsgut, und zwar insbesondere zur Aufnahme von Draht, dessen Enden nach dem Umschnüren eines Gegenstandes durch Verdrillen verbunden werden. Derartiger Verpackungsdraht muß eine verhältnismäßig große Härte und Elastizität besitzen, damit der Drillverschluß genügend reißfest wird. Ganz im Gegensatz zu dem allgemein gebräuchlichen ausgeglühten, also weichen und unelastischen Draht, der in verhältnismäßig lose gewickelten Bunden auf den Markt kommt, wird der harte und stark federnde Verpackungsdraht in Bunden mit eng aufeinanderliegenden Windungen geliefert. Die Windungen sind durch quer verlaufende Umschnürungen zusammengehalten und springen, wenn die Bindedrähte gelöst werden, mit -ziemlicher Gewalt auseinander.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Problemstellung war also, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Auseinanderspringen der Drahtwindungen verhindert und von der der zum Verpacken notwendige Draht ohne Schwierigkeiten abgezogen werdenkann. Eine der Hauptbedingungen ist dabei, daß das Entfernen der Bindedrähte erst nach dem Einlegen des Drahtbundes in die Abzugsvorrichtung erfolgen kann, da es sonst unmöglich ist, den Bund aufzubringen. Ferner soll die Vorrichtung eine einwandfreie Handhabung und klankenfreien Drahtabzug gestatten, und schließlich soll die Vorrichtung sich auch noch durch einfache Bauart auszeichnen.
  • Dieses Problem ist mit der Drahttrommel gemäß der Erfindung in einwandfreier Weise dadurch gelöst, daß die Sperrglieder, die das Hochspringen der Drahtwindungen verhindern, auf der Innenseite des Abzugsspaltes an dem abnehmbaren Deckel der Trommel angebracht sind und sich gegen starre Außenschenkel des Tro.mmelbodenflansches abstützen. Der Drahtbund wird also von allen Seiten eingeschlossen und kann nicht auseinanderspringen. Darüber hinaus bleibt aber zwischen den Außenschenkeln noch reichlich Platz, um die Bindedrähte des Bundes nach dem Auflegen desselben entfernen zu können. Zweckmäßig können außer zwei in an sich bekannter Weise zu einem Tragbügel verbundenen Außenschenkeln noch zwei kürzere Außenschenkel vorgesehen sein.
  • Es sind bereits für axialen Drahtabzug eingerichtete Drahttrommeln bekanntgeworden, die jedoch den vorgestellten Bedingungen nicht genügen. Bei einer der bekannten Vorrichtungen muß der Draht auf eine Spule aufgewickelt sein und mit dieser Spule in die Abzugsvorrichtung eingesetzt werden. Diese Spule muß dann, da sie nicht jedesmal neu angeschafft und bezahlt werden kann, nach Verbrauchen des Drahtes an den Drahtlieferanten zurückgeschickt werden. Das ist natürlich außerordentlich umständlich und teuer und erfordert eine große Lagerhaltung an Trommeln. Diese bekannte Vorrichtung mag deshalb für gewisse Sonderzwecke gegebenenfalls geeignet sein, keinesfalls aber dort, wo der Draht in großen Mengen verbraucht wird, wie z. B. zu Verpackungszwecken. Hier muß der Draht vielmehr in spulenlosen Bunden verarbeitet werden. Bei der bekannten Vorrichtung ist die Verwendung spulenloser Bunde unmöglich, und selbst wenn man einen solchen Bund in die topfförmige Vertiefung einlegen wollte, so wäre doch das Durchschneiden der Bindedrähte nach dem Einlegen des Drahtbundes unmöglich, da die Spule darin ganz eingeschlossen ist. An ein vorheriges Durchschneiden der Bindedrähte ist bei Verwendung des üblichen Verpackungsdrahtes gar nicht zu denken, da es dann ganz unmöglich ist, die nach allen Richtungen auseinanderspringende Spule, die auch noch ein erhebliches Gewicht aufweist, in die Vorrichtung einzubringen.
  • Eine andere bekannte Drahtabzugsvorrichtung weist ebenfalls einen geschlossenen Kasten zur Aufnahme des Drahtbundes auf. In der Mitte dieses Kastens ist ein Kegelstumpf angeordnet, um den der Drahtbund gelegt wird. Der Kasten ist .mit einem Deckel verschlossen, der in der Mitte eine ringförmige öffnung aufweist, die etwas größer ist als der Durchmesser des Kegelstumpfes an dieser Stelle. Der Anschluß dieser öffnung an den Kugelstumpf wird durch eine Ringscheibe aus elastischem Werkstoff bewirkt. Diese Scheibe soll den Draht an den Kegelstumpf anpressen und so einen strammen Drahtabzug bewirken. Gleichzeitig soll durch diese Scheibe das Hochspringen einzelner Drahtwindungen verhindert werden.
  • Der. erste Mangel dieser Vorrichtung besteht darin, daß das Einlegen eines Drahtbundes- die größten Schwierigkeiten bereitet oder sogar gar nicht möglich ist. Ferner reibt der beim Abziehen um den Kegelstumpf- umlaufende Draht dauernd zwischen der Kegelwand und dem Rand der elastischen Ringscheibe. Dadurch erfolgt eine starkeAbnutzung aller Teile, _und es wird nicht nur die Ringscheibe stark verbraucht, sondern es wird auch der Rostschutzüberzug des Drahtes zerstört. Wird die -Sperrscheibe aus Gummi o. dg1. hergestellt, so besteht die Gefahr, daß sie dem von unten kommenden Druck einiger Drahtwindungen nachgibt und diese zu mehreren gleichzeitig durchläßt. Abgesehen davon -wird Gummi brüchig und reibt sich auch, hesonders dann, -wenn er schon älter ist, sehr schnell ab, wodurch die angestrebte Wirkung auch nicht erreicht wird.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung wird der Drahtbund auf einen Zylinder aufgelegt. Hierbei sind keine Mittel vorgesehen, die das seitliche Ausweichen der Drahtwindungen verhindern. Ein Bund des üblichen Verpackungsdrahtes wird auf der bekannten Abzugsvorrichtung niemals sauber liegen, sondern der Drahtbund wird, sobald nach dem Auflegen die Bindedrähte entfernt sind, nur noch ein ziemlich wirres und formloses Drahtknäuel sein, dem es nicht mehr anzusehen ist, daß es einmal sauber gespult war. Insbesondere besteht die Gefahr, daß beim Anheben und Versetzen der Vorrichtung einzelne Drahtwindungen nach unten abfallen und andere nach sich ziehen.
  • Eine andere ebenfalls bekannte Vorrichtung weist federnde Haltestücke auf, die von außen gegen einen inneren Abzugszylinder oder Abzugskegel drücken und im wesentlichen parallel zur Abzugsrichtung des Drahtes liegen. Sie sind aber nicht wie bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung quer zur Abzugsrichtung des Drahtes an einem abnehmbarenDeckelflansch derTrommel angebracht, so daß sie, von innen nach außen wirkend, sich gegen die Schenkel eines Trag- und Führungsbügels abstützen. Außerdem fehlt auch noch das zweite Schenkelpaar, das auch mit einem zweiten Paar Sperrglieder zusammenarbeitet. Dieses zweite Schenkelpaar ist aber unbedingt erforderlich, um die Windungen des Drahtbundes daran zu hindern, so weit auseinanderzuspringen, daß sie beim Gebrauch und insbesondere beim Transport der Vorrichtung hinderlich sind. Außerdem kann scheinbar der Drahtabzug bei dieser bekannten Vorrichtung nur immer von einer Stelle am Umfang des Abzugszylinders aus erfolgen. Es müßte sich also, um überhaupt ein Abziehen des Drahtes zu ermöglichen, der ganze Drahtbund drehen. Das ist aber bei den üblichen, etwa 15 kg schweren Bunden vollkommen ausgeschlossen.
  • Die neue Abzugstrommel zeichnet sich hingegen durch eine gute Sicherung der Drahtwindungen gegen ungewolltes Abspulen, einen leichten, zuverlässigen Abzug und gleichzeitig durch eine besonders einfache, leichte Bauart und bequeme Handhabung, insbesondere auch beim Aufbringen der Drahtringe aus. Darüber hinaus ist die neue Vorrichtung dem für gewöhnlich in Packereien herrschenden rauhen Betrieb vollauf gewachsen. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die neue Drahttrommel in Seitenansicht, Fig.2 einen Achsenschnitt durch die Trommel, Fig.3 eine Draufsicht auf die Drahttrommel.
  • Die beispielsweise dargestellte Trommel besteht aus einem senkrechten Blechzylinder i mit an den Enden vorgesehenen Flanschen 2, 3. Der obere Flansch 3 ist leicht abnehmbar, damit fertige Drahtspulen auf die Trommel aufgeschoben werden können. Er ist zu diesem Zweck nicht wie der untere Flansch 2 als Ring, sondern als volle Scheibe ausgebildet und durch eine Flügelschraube mit dem nahe dem oberen Stirnende der Trommel angeordneten Boden 5 verbunden. Der Boden 5 ist gegen das Ende des, Zylinderteiles i etwas zurückgesetzt, und der mittlere Teil 3' des Flansches 3 springt um ein entsprechendes Stück nach unten vor. Dadurch wird die zentrische Einstellung des Flansches 3 beim Einsetzen wesentlich erleichtert.
  • Der Draht wird nicht abgerollt, sondern axial nach oben über den Flansch 3 abgezogen. Dabei ist der Flansch 3, um ein hemmungsfreies Abziehen zu gewährleisten, nicht wie der untere Flansch 2 eben, sondern kegelförmig nach oben ausgebildet.
  • Um 9o° gegeneinander versetzt sind an dem unteren Flansch 2 vier senkrechte starre Schenkel 5, 5 bzw. 6, 6 angebracht, die bis über den Rand 7 des oberen Flansches 3 hinausragen. Zwischen den Schenkeln 5, 6 und dem Flanschrand 7 ist ein Spalt 8 freigelassen, durch den der Draht beim Abziehen von der Trommel hindurchgehen muß. Die Schenkel gewährleisten also eine Führung und Sicherung für den Drahtring.
  • Um zu verhindern, daß Drahtwindungen ungewollt von der Rolle abrutschen oder beim Abzug mitgerissen werden, sind an dem Rande 7 des Deckelflansches 3 Federn 9 vor. gesehen, die sich an den starren Schenkeln 5, 5 bzw. 6, 6 frei abstützen und damit den Abzugsspalt 8 verschließen. Die Federn 9 sind auf der Innenseite des kegelförmigen Flansches-3 angeordnet und greifen mit quer zur axialen Richtung verlaufenden bogenförmigen Schenkeln g' durch Schlitze io des 'umgebördelten Flanschrandes 7 frei. hindurch. Die freien Enden der Federschenkel 9' liegen auf der Innenseite des Flanschrandes. Die durch die Schlitze io hindurchragenden und die Abzugsspalte 8 verschließenden Federschenkel s' «eichen einem axialen Druck, d. h. einem Druck von unten, nicht aus, und es können also auch die Windungen der Drahtrolle in ihrer normalen konzentrischen, waagerechten Lage nicht zwischen den Federn und den Schenkeln 5, 6 hindurchschlüpfen. Nur die ,axiale, nach oben abgebogene Windung kann die Feder zurückdrängen und dadurch die Sperrung aufheben, indem der axial abgebogene Drahtteil i i, in Längsrichtung über den Federschenkel g' hinweggleitend, zwischen der Feder und dem zugehörigen Schenkel hindurchgezogen wird.
  • Um einen ordnungsmäßigen axialen Abzug zu erzielen, sind zwei einander gegenüberliegende Schenkel 5, 5 zu einem U-förmigen Tragbügel miteinander verbunden, in dessen Stegteil 12 ein Abzugsloch 13 für den Bindedraht vorgesehen ist. Hierdurch wird die günstigste, durch die Trommelachse gehende Abzugsrichtung stets selbsttätig eingehalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum axialen Drahtabzug von einer Drahttrommel mit abnehmbarem Deckel und quer zur Abzugsrichtung des Drahtes liegenden federnden Sperrglieder im Abzugsspalt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (9, 9') auf der Innenseite des Abzugsspalts an dem abnehmbaren Deckel (3) der Trommel angebracht sind und sich gegen starre Außenschenkel (5, 5 bzw. 6, 6) des Trommelbodenflansches abstützen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer zwei in bekannter Weise zu einem Tragbügel verbundenen Außenschenkeln (5, 5) noch zwei weitere, kürzere Außenschenkel (6,6) vorgesehen sind.
DE1935B0171109 1935-09-18 1935-09-18 Vorrichtung zum axialen Drahtabzug von einer Drahttrommel Expired DE686697C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2538153A (en) * 1948-10-08 1951-01-16 Alvin W Guthrie Spin casting reel
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DE1196928B (de) * 1963-02-25 1965-07-15 Hackethal Draht & Kabelwerk Ag Durchlaufspeicher fuer laufendes Gut, wie Faeden, Draehte oder Kabel
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