DE686637C - Bremsanordnung fuer mit hoher Geschwindigkeit betriebene elektrische Gleisfahrzeuge - Google Patents
Bremsanordnung fuer mit hoher Geschwindigkeit betriebene elektrische GleisfahrzeugeInfo
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- DE686637C DE686637C DE1935A0075084 DEA0075084D DE686637C DE 686637 C DE686637 C DE 686637C DE 1935A0075084 DE1935A0075084 DE 1935A0075084 DE A0075084 D DEA0075084 D DE A0075084D DE 686637 C DE686637 C DE 686637C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/74—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive
- B60T13/748—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive acting on electro-magnetic brakes
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Description
Beim Betrieb von Fahrzeugen mit hohen und sehr hohen Fahrgeschwindigkeiten, beispielsweise
mit 150 bis 2ookm/Std. und mehr, muß der Bremsweg des Fahrzeuges möglichst
kurz gehalten werden, um die Signalentfernungen möglichst gering halten zu können.
Dazu ist eine hohe Bremsverzögerung notwendig, die möglichst über den ganzen Bremsweg
gleich zu halten ist. Nach den neueren Untersuchungen kann man die Zahl für die Haftung zwischen Rad und Schiene unabhängig
von der Fahrgeschwindigkeit als unveränderlich annehmen. Die Zahl für die Reibung
zwischen Treibrad und Bremsklotz
'5 nimmt dagegen mit wachsender Geschwindigkeit ab. Man erhält also bei der gewöhnlichen
Klotzbremse und bei unverändertem An-. preßdruck zwischen Bremsklotz und Treibrad
eine mit abnehmender Fahrgeschwindigkeit zunehmende Bremskraft statt der gewünschten
gleichbleibenden Bremskraft. ■
Es ist bereits bekannt, mit veränderlichem Anpreßdruck zwischen Bremsklotz und Treibrad
zu bremsen, derart, daß bei hoher Fahrgeschwindigkeit der Anpreßdruck sehr hoch ist und mit sinkender Fahrgeschwindigkeit
verringert wird. Diese Veränderung des Anpreßdruckes zwischen Bremsklotz und Treibrad
erfordert eine ziemlich verwickelte Einrichtung. Weiter besteht bei sehr hohem Anpreßdruck
und sehr hoher Fahrgeschwindigkeit eine Gefahr für Reifen und Klötze, weil die entstehende Wärme zu Härterissen und
Aufschweißungen führt.
Es ist auch bereits bekannt, auf einem Fahrzeug gleichzeitig eine Kurzschlußbremse
und eine mechanische Handbremse vorzusehen, wobei je nach den Betriebsverhältnissen
entweder eine Bremse einzeln oder beide Bremsen zugleich benutzt werden.
Es ist ferner bekannt, neben einer Luftdruckbremse eine elektrische Zusatzbremseinrichtung,
und zwar in Gestalt einer Wirbelstrombremse, zu verwenden, die von den Reibungsverhältnissen unabhängig ist. Dabei
ist vorgeschlagen worden, die zusätzliche Wirbelstrombremse vom Einsetzen der Luftdruckbremse
abhängig zu machen, indem die Wirbelstrombremse erst dann eingeschaltet
wird, nachdem die Druckluftbremse bereits So
eingesetzt hat.
Es war auch bekannt, bei Verwendung einer Druckluftbremse und einer elektrischen
Zusatzbremseinrichtung das Bremsmoment
'■') Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Walter Kleinow in Hennigsdorf, Osthavelland, und Otto Michel in.München.
der elektrischen Zusatzbremse abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit derart zu verändern,
daß sich eine annähernd gleich.^ bleibende Gesamtbremskraft, vorzugsweise
in dem Bereich hoher Geschwindigkeiten, ergab.
Bekannt war auch, in Kombination mit einer Druckluftbremse eine elektrische Zusatzbremse
zu benutzen, die durch Generatorbetrieb
der Triebmotoren bewirkt wird, wobei die Triebmotoren' auf einen Widerstand
arbeiten. Dabei wurden verschiedene Kombinationen der Druckluftbremse und der elektrischen
Zusatzbremse ermöglicht, beispielsweise die Unterstützung der einen Bremse durch die andere, der Ersatz der einen Bremse
beim Ausfallen der anderen, der gegenseitigen Ergänzung der beiden Bremsen u. dgl. Es lag
aber diesen bekannten Kombinationen nicht die Aufgabe zugrunde, eine Bremsanordnung
für mit hoher Geschwindigkeit betriebene elektrische Gleisfahrzeuge zu schaffen, bei der
beide Bremsen sich im Bereich der hohen
Geschwindigkeiten bis zu einer annähernd gleichbleibenden Gesamtbremskraft ergänzen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsanordnung für mit hoher Geschwindigkeit betriebene
elektrische Gleisfahrzeuge, die neben einer mechanischen Bremse, insbesondere Druckluftbremse, eine elektrische Zusatzbremseinrichtung
haben, deren Bremsmoment abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit derart veränderlich ist, daß sich eine annähernd
gleichbleibende Gesamtbremskraft vorzugsweise in dem Bereich hoher Geschwindigkeiten
ergibt, und besteht darin, daß das Zusatzbremsmoment von den fremderregten Triebmotoren geliefert wird, die auf einen
ein- oder mehrstufigen Bremswiderstand arbeiten.
Eine weitere vorteilhafte Einzelheit der Erfindung besteht darin, daß beim Erreichen
derjenigen Geschwindigkeit, bei der die mechanische Bremse allein ausreicht, die elekirische
Zusatzbremse sich ausschaltet.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß vom
Beginn des Bremsens an die durch die Haftungsverhältnisse zulässige höchste Bremskraft
erzielt und voll ausgenutzt wird, wobei insbesondere schon in den ersten Augenblikken
nach dem gleichzeitigen Einschalten der beiden Bremsen die elektrische Zusatzbremse
mit voller Kraft ihre Wirkung ausübt, wodurch der gesamte Bremsweg erheblich verkürzt
wird, so daß es möglich wird, auch für diese mit hohen und höchsten Geschwindigkeiten
betriebenen elektrischen Gleisfahrzeuge die durch die Signale bedingten Bremswege
einzuhalten. Erzielt wird diese für hohe Fahrgeschwindigkeiten sehr wichtige Bremsung ohne irgendwelche besonderen verwickelten
Einrichtungen. Dabei gibt die Heranziehung der Triebmotoren zum elektrischen
, ,Bremsen die Möglichkeit, eine beliebige hohe '"Bremskraft elektrisch zu erzeugen und da-"durch
nötigenfalls die Klotzbremse zu entlasten, was bei hohen Fahrgeschwindigkeiten
' Von großer Bedeutung ist, da bei diesen die
Arbeitsverhältnisse der Klotzbremse wesentlich anders sind als.bei den bisher üblichen
Fahrgeschwindigkeiten.
So haben Versuche an einer neuen elektrischen Lokomotive für Fahrgeschwindigkeiten
bis 200 und mehr km/Std. gezeigt, daß die Druckluftbremse außerordentlich träge ist.
beispielsweise vom Ansprechen des Steuerventils bis zum Füllen der Bremszylinder bis
fast auf den Enddruck eine Zeitspanne von etwa 5 Sek. erfordert, wobei diese Zeitspanne
noch größer wird, wenn man noch die Zeit zum Drehen des Führerbremsventils hinzurechnet.
Diese ersten Bremssekunden sind aber für die Länge des gesamten Bremsweges von großer Bedeutung, da die Geschwindigkeit des Fahrzeuges während dieser Zeit-
spanne noch die höchste ist. Bei dem erfindungsgemäßen Bremsen wird diese Zeitspanne
durch die elektrische Bremse voll » ausgenutzt, die eine ganz wesentlich kürzere
Ansprechzeit hat und sofort mit ihrer hochsten Bremskraft einsetzt.
Die Versuche haben auch gezeigt, daß das Einsetzen der elektrischen Bremse auch bei
höchsten Geschwindigkeiten sich nicht unangenehm bemerkbar macht, sondern daß das
Bremsen weich und stoßlos erfolgt.
Die Versuche haben ferner gezeigt, daß bei reiner Druckluftbremsung beim Beginn des
Bremsens viel Zeit ungenutzt verlorengeht, die Verzögerung dann aber größer wird und
unter Umständen eine unzulässige Höhe erreichen kann, was darauf zurückgeführt werden
kann, daß infolge längeren Verweilens bei hohen Fahrgeschwindigkeiten die Erwärmung
und Aufschweißung von Klotzmaterial auf die Reifen zu höheren, teilweise schon unzulässigen
Reibwerten und entsprechend aohem Verschleiß führen. Es entsteht somit
dabei die Gefahr des Rädergleitens, die bei dem erfindungsgemäßen kombinierten Brem- n°
sen ausgeschlossen ist, weil die Bereiche hoher, für die Bremsklötze und Reifen gefährlichen
Geschwindigkeiten sehr schnell verlassen werden.
Bei dem kombinierten Bremsen ergaben die Versuchswerte ein wesentlich früheres
Einsetzen des Bremsens und mäßige und gleichförmige Verzögerungen, die langsam,
aber nicht unzulässig ansteigen. Dabei werden auch die Bremsklötze vor übermäßigem
Erhitzen, Aufschweißen und übermäßigem Verschleiß zuverlässig geschützt,
Die Zeichnung veranschaulicht in Abb. ι und 2 die Wirkungsweise der Erfindung,
während Abb. 3 ein Schaltungsschema für die elektrische Bremseinrichtung zeigt. In der Abb. 1 stellt die Abszisse ein Maß
für die Fahrgeschwindigkeit dar. Die in Abb. ι gezeigte Kurvet gibt über der Fahrgeschwindigkeit
ν die Bremskraft B an, die mit der Klotzbremse bei unveränderlichem
Anpreßdruck zwischen Bremsklotz und Treibrad bei den verschiedenen Fahrgeschwindigkeiten
erreichbar ist. Die waagerechte Gerade C stellt die Bremskraft dar, die unabhängig
von der Geschwindigkeit unveränderlich aufrechterhalten werden müßte, um die ge-wünschte,
über den ganzen Geschwindigkeitsbereich gleichbleibende Verzögerung zu erzielen.
Die Kurve A liegt im größten Teil des Geschwindigkeitsbereiches unter der Geraden
C, und die Differenz zwischen beiden, die erfindungsgemäß von der elektrischen
Bremse aufgebracht werden soll, ist als elektrische Bremskraft Be in der Abb. 2 über der
Geschwindigkeit ν als Kurve Ae aufgetragen. Der Treibmotor oder.die Treibmotoren sollen
nun beispielsweise entsprechend Abb. 3 geschaltet sein. Hier bedeutet α den Anker,
b die Erregerwicklung, c die Wendepolwicklung und gegebenenfalls die Kompensationswicklung.
Die Erregerwicklung b kann unmittelbar oder mittelbar vom Fahrdraht gespeist
werden oder auch von einer von der Fahrdrahtspannung unabhängigen Stromquelle. In der Abb. 3 ist als Stromquelle für
die Erregung ein Sammler d angedeutet; e bedeutet den Bremswiderstand, auf den der
Anker α arbeitet.
Bei gleichbleibender Felderregung ist die EMK des Ankers und damit bei gegebenem
Widerstand auch die Stromstärke und die elektrische Bremskraft unmittelbar proportional
der Drehzahl der elektrischen Maschine und damit unmittelbar proportional der Fahrgeschwindigkeit.
Die elektrische Bremskraft läßt sich also in der Abb. 2 genügend genau darstellen durch eine von dem Ursprung O
des Koordinatensystems ausgehende Gerade, die durch zweckmäßige Wahl des Bremswiderstandes
e so gelegt werden kann, daß sie sich im wesentlichen der Kurve Ae für
die verlagerte elektrische Bremskraft anschmiegt. Eine solche Gerade stellt in Abb. 2
die Linie D dar.
Der Bremsvorgang würde sich nun so abspielen, daß bei Einleitung einer Schnellbremsung
mit dem Führerbremsventil der Klotzbremse gleichzeitig, beispielsweise durch Druckluftwirkung, der Treibmotor des Fahrzeugs
vom Motorbetrieb auf den gewünschten Bremsgeneratorbetrieb gemäß Abb. 3 umgeschaltet
wird. Die elektrische Bremsung würde bei der Höchstgeschwindigkeit mit voller Stärke entsprechend der Geraden D einsetzen
und die Bremskraft der Klotzbremse entsprechend der Kurve A (Abb. 1) ergänzen zur gesamten
Bremskraft entsprechend der Geraden C. Mit der Abnahme der Fahrgeschwindigkeit
infolge der Bremsung nimmt auch die elektrische Bremskraft entsprechend der Geraden
D (Abb. 2) ab. Bei der Abszisse X wird dann durch Unterbrechung der Erregung
die elektrische Bremsung abgeschaltet.
Werden die Abweichungen zwischen der Geraden D und der theoretisch festgelegten
Kurve Ae für zu groß erachtet, so kann eine weitere Anschmiegung an die Kurve Ae durch
Umschaltung des Bremswiderstandes bei einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit erreicht werden.
Man wählt beispielsweise den Bremswiderstand e so, daß von der höchsten Fahrgeschwindigkeit
aus die Bremskraft zunächst der in Abb. 2 gestrichelten Geraden E entspricht.
Ist die Fahrgeschwindigkeit bis auf den der Abszisse y entsprechenden Wert herabgesunken,
wird selbsttätig durch einen Schalter / ein so großer Teil des Widerstandes
e kurzgeschlossen, daß nunmehr die elektrische Bremskraft sich mit der Geschwindigkeit
entsprechend der Geraden F ändert. Die Abweichungen des Ldnienzuges EF von der
gewünschten Kurve Ae sind nur noch sehr gering.
Die in Abb. 2 strichpunktiert eingezeichnete Kurve G stellt die der Bremskraft nach
der Geraden D entsprechende, im Bremswiderstand e in Wärme umzusetzende Bremsleistung
dar. Wie aus der Kurve G ersichtlich ist, nimmt die ursprünglich sehr hohe Bremsleistung
schnell ab. Da bei unveränderlich gehaltener Bremskraft; und damit bei gleichbleibender
Verzögerung des Fahrzeugs die Bremsung sehr schnell erfolgt, ist der Bremswiderstand
nur kurzzeitig eingeschaltet und kann infolgedessen verhältnismäßig klein bemessen
werden. Einen weiteren Vorteil dieser elektrischen Zusatzbremse bedeutet die dadurch
mögliche geringere Beanspruchung der Bremsklötze und der Radreifen, die damit erheblich geschont werden.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß alle verwickelten Vorrichtungen zur Abänderung
des Anpreßdruckes zwischen Treibrad und Bremsklotz vermieden werden. Die gewünschte
Verringerung der elektrischen Bremskraft entsprechend der gegebenen Erhöhung des Druckes der Klotzbremse erfolgt
selbsttätig. Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil besteht darin, daß bei etwaigem
Blockieren der Räder die elektrische Bremse sofort ihre Wirkung verliert und damit die
Räder freigibt, sofort aber wieder einsetzt, wenn die.Räder sich wieder drehen.
Claims (2)
- Patentansprüche:
ι. Bremsanordnung für mit hoher Geschwindigkeit betriebene elektrische Gleisfahrzeuge, die neben einer mechanischen Bremse, insbesondere Druckluftbremse, eine elektrische Zusatzbremseinrichtung haben, deren Bremsmoment abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit derart veränderlich ist, daß sich eine annähernd gleichbleibende Gesamtbremskraft, vorzugsweise in dem Bereich hoher Geschwindigkeiten, ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzbremsmoment von den fremderregten Triebmotoren geliefert wird, die auf einen ein- oder mehrstufigen Bremswiderstand arbeiten. - 2. Bremsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen derjenigen Geschwindigkeit, bei der die mechanische Bremse allein ausreicht, die elektrische Zusatzbremse sich selbsttätig ausschaltet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935A0075084 DE686637C (de) | 1935-01-19 | 1935-01-19 | Bremsanordnung fuer mit hoher Geschwindigkeit betriebene elektrische Gleisfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935A0075084 DE686637C (de) | 1935-01-19 | 1935-01-19 | Bremsanordnung fuer mit hoher Geschwindigkeit betriebene elektrische Gleisfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE686637C true DE686637C (de) | 1940-01-13 |
Family
ID=6946346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1935A0075084 Expired DE686637C (de) | 1935-01-19 | 1935-01-19 | Bremsanordnung fuer mit hoher Geschwindigkeit betriebene elektrische Gleisfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE686637C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1051897B (de) * | 1952-03-22 | 1959-03-05 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer ein elektrisches Triebfahrzeug mit Umformersatz |
-
1935
- 1935-01-19 DE DE1935A0075084 patent/DE686637C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1051897B (de) * | 1952-03-22 | 1959-03-05 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer ein elektrisches Triebfahrzeug mit Umformersatz |
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