DE686298C - Schraubenpumpen oder Schraubenmotoren mit zwei oder mehreren ineinandergreifenden Spindeln - Google Patents

Schraubenpumpen oder Schraubenmotoren mit zwei oder mehreren ineinandergreifenden Spindeln

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DE686298C
DE686298C DE1936L0091668 DEL0091668D DE686298C DE 686298 C DE686298 C DE 686298C DE 1936L0091668 DE1936L0091668 DE 1936L0091668 DE L0091668 D DEL0091668 D DE L0091668D DE 686298 C DE686298 C DE 686298C
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DE
Germany
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spindles
screw
flanks
motors
pumps
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Expired
Application number
DE1936L0091668
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Burghauser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ BURGHAUSER DIPL ING
Original Assignee
FRANZ BURGHAUSER DIPL ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or engines
    • F01C1/084Toothed wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Schraubenpumpen oder Schraubenmotoren mit zwei oder mehreren ineinandergreifenden Spindeln . Bei Schraubenpumpen oder Schraubenmotoren mit zwei oder mehreren ineinandergreifenden Spindeln müssen die Spindeln zusammenhängende Berührungslinien aufweisen, von denen eine Gruppe die beiden Seiten der Spindeln, die durch die gemeinsame Achsebene- getrennt werden, abdichtet, während die zweite Gruppe der Berührungslinien eine Abdichtung von einer Gewindenute der einen Spindel zur benachbarten Nute der anderen Spindeln bewirkt.
  • Zu dieser Forderung einer vollkommenen Abdichtung, die unibedingt erfüllt sein muß, kommt noch die zweite Forderung, die Kraftübertragung von den Haupt- zu den Nebenspindeln. über die Gewindeflanken dieser Spindeln selbst erfolgen zu lassen, um auf die andernfalls notwendigen Stirnräder auf den Spindelwellen verzichten zu können. Ferner besteht für die Herstellung immer die dritte Forderung, daß die Schraubenflanken sich möglichst einfach herstellen lassen. ' Die bisher bekannten Ausführungen erfüllen diese drei Forderungen nicht voll und ganz. Die Erfindung bezieht sich auf Schraubenpumpen oder Schraubenmotoren mit zwei oder mehreren ineinandergreifenden Spindeln, von denen mindestens eine mehrgängig ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln nur je eine Gewindekammflanke mit einem konkaven Ouerschnittsprofil, die anderen Flanken aber ein Profil mit vorwiegend konvexem Querschnitt aufweisen.
  • Die bei Zahnradpumpen an sich bekannten Evolventenprofile haben bei den Schraubenpumpen oder Motoren den Vorteil einer dichten Anlage der Flanken gegeneinander und sind gleichzeitig durch ihre abrollende Berührung für die Kraftübertragung besonders gut geeignet. Die die Evolventen erzeugenden Tangenten stellen beim Ineinandergreifen zweier zusammengehöriger Spindeln die gemeinsame Berührungslinie und gleichzeitig die Eingriffslinie der Abwälzpunkte dar. Ferner lassen sich Evolventenflanken gerade wegen der erzeugenden Geraden leichter herstellen als irgendwie anders geformte Flanken.
  • Abb. i zeigt in der erfindungsgemäßen Ausführung zwei zweigängige Spindeln ins Ouerschnitt. Die erzeugende Gerade ,. 3 der Evolventen e ist die gemeinsame Tangente an die beiden Grundkreise a und b. Ihre Projektion auf die Schraubenfläche stellt die gemeinsame Berührungslinie dar. Innerhalb der Grundkreise, wo die Evolv enten nicht möglich sind; sind die Flanken unterschnitten nach der verlängerten Zykloide, die die Außenkante der Ev olv enten der. einen Spindel beim Abrollen der Teilkreise c, d in die andere Spindel einschneidet. Die anliegenden Schraubenflanken- dichten sich also in der zusaminenhängenden Dichtungslinie i, 2, 3, 4. ab. Das ergibt die Abdichtung zwischen den durch die gemeinsame Achsebene getrennten Seiten und die für die. Kraftübertragung günstige abwälzende Berührung der Evolventenprofile, und zwar derart, daß die Tangente 2, 3 die Eingriffsstrecke bildet. Indem die Grundkreise kleiner als die Teilkreise bemessen werden, wird eine lange Eingriffsstrecke bzw. Abdichtungslinie der Evolventehprofile und ein möglichst großes, leicht herzustellendes Evolventenstück erzielt.
  • Wie aber die Abb. 3, die eine bekannte Aus-, führung zeigt erkennen läßt, ist finit der Ausbildung der Flanken als Evolventenprofile noch nicht die Abdichtung von, einer Nute der Spindel zur benachbarten Nute der anderen Spindel gegeben. In Abb.3, welche dies genauer veranschaulicht, sind die in Wirklichkeit als Sinuslinfen sich' projizierenden Schraubenlinien der Einfachheit und Übersichtlichkeit halber als gerade Zickzacklinien dargestellt. Die strichpunktierten Zickzacklinien geben die auf den Außendurchmesser der Spindeln liegenden Endpunkte der radialen Teilungsgeraden wieder, die in Abb. i und 2 senkrecht aufeinanderstehen, womit sie in Abb. 3 das Steigungsmaß S in d. gleiche Teile S14 teilen. Die wirklichen Kanten der Schraubenflanken ei, e., e3, e4 mit den äußeren Zylinderflächen der Spindeln liegen jedoch oberhalb bzw. unterhalb dieser strichpunktierten Linien, da, wie Abb. i und -2 zeigen, die konvexen Evolventenflanken s:cli gegen den Außendurchmesser hin von den radialen "Teilungsgeraden weit zurückschwingen, so daß die zylindrischen Flächen der Gewindekämme eine geringere axiale Breite haben als die Nuten außen, und das umschließende Pumpengehäuse nur an den in der Abb. 3 senkrecht schraffierten Stellen berühren. Wie aus dieser Abbildung ersichtlich, sind die Berührungsflachen keine zusammenhängenden Flächen; es kann daher die Förderflüssigkeit von einer.> NTute zur benachbarten Nute der anderen Spindel weiter und weiter wandern, entsprechend dem in Abb. i eingezeichneten abgebogenen Pfeil, trotzdem eine Abdichtung der Evolventenflanken von der vorderen, sichtbaren gegen die hintere Seite der Spindeln gewährleistet ist, wie aus Abb. i ersichtlich ist.
  • Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß eire Flanke der mehrgängigen Spindeln unterschnitten und als Zykloide N, N (Abb. i und d.) ausgebildet. Der Zusammengriff dieser Flanken erfolgt entsprechend den in Abb. i gezeichneten Spindeln nach einer Drehung um iSo°. Diese Drehung ist auf der rechten Seite der Abb. i gestrichelt eingezeichnet. Die Abdichtung erfolgt über die Kammkanten nach den Berührungslinien 5, G und ;, S. Der äußere Endpunkt der konkaven Zvkloidenflanken z, (in Abb. i Punkt i) bleibt auf den Teilungsgeraden liegen, wodurch, w'e aus-Abb. :4 hervorgeht, zwei von den senkrecht schraffierten Flächen an den Stellen A und .=i' aneinanderstoßen. Die Flüssigkeit scann also von Nute zti Nute herauf oder herunter wandern, jedoch nur bis zur Stellen', wo die dichtenden Berührungsflächen zusammenstoßen. Die weiterhin erforderliche Abdichtung von der vorderen zur hinteren Spindelse:te bewerkstelligen die Evolventenflanken in den Linien 9-io, 9'-io' usf. Die Zykloidenflanken ergeben nur die Abdichtung von Nute zu Nute, nicht aber eine Abdichtung von vorn nach hinten; es entsteht- also an der Stelle B durch die konkave Form ein schmales linsenförmiges Loch. Jedoch führt die Flüssigkeit, die, von unten kommend, hier hindurchdringt, wieder in die auf der Rückseite liegenden Gewindenuten nach unten zurück. In gleicher `'eise verbindet das Loch an der Stelle ß nur diejenigen :Tuten miteinander, die nur 'Verbindung vors oben her haben. Mit den Flankenausführungen e und z ist also eine vollkommene Abdichtung erzielt.
  • Die unterschnittenen Flanken aber weisen scharfe Außenkanten auf, die aneinander vorbeigleiten und sich daher sehr schnell abnützen. Hier darf deshalb keinesfalls eine Israftübertragung stattfinden. Das Spindelpaar könnte also bei eitiglngiger Ausführung nur in einer Drehrichtung zusammenarbeiten. Häufig wird aber besonders bei Schraubeninotören die Umkehrarbeit der Drehrichtung ,gefordert. In diesem Falle erweist .sich die erfndung°sgemäße Ausführung besonders vorteilhaft, wonach die Spindeln mindestens zweigängig, jedoch nur eine der vier Flanken als Zykloide z und die übrigen als Evolventenprofile ei, e., e3 ausgeführt werden. Derart ausgebildete Spindeln lassen sich für jede Drehrichtung verwenden, da in jeder Drehrichtung die Kraftübertragung über wenigstens ein paar abrollende Evolventenflanken erfolgt und gleichzeitig eine weitgehende Schonung der scharfen Zykloidenkanten erzielt wird. Bei dieser Ausführung greifen zwei zweigängige Spindeln vollkommen dicht zusammen, während alle bisher bekannten zweigängigen Spindeln paarweise oder zu mehreren keinen dichten Abschluß gegeneinander haben.
  • Vorteilhaft wird die die Evolventenflanken erzeugende Tangente mit kleinem Eingriffswinkel a. (Abb. 2) gegen die gemeinsame Teilkreistangente gewählt, um, wie bei Zahnrädern, einen günstigen Eingriffswinkel von beispielsweise a = 15' zu erhalten. Dadurch wird die Ra.dialkornponente der iibertragenden Kraft, die die Spindeln auseinanderdrückt, möglichst klein gehalten. Die Dichtungslinien i, 2 und 3, 4. und 5, C (Abb. a) sind damit allerdings theoretisch nicht mehr zusammenhängend, praktisch aber ist die Lücke in axialer Richtung verschwindend klein, da sich die Evolventen an dieser Stelle gut in die Unterschneidung einschmiegt. Gegebenenfalls kann auch der über .die Eingriffsstrecke 3, .4 hinausgehende Teil der Evolvente ersetzt werden durch ein korrigiertes Profilstück, das die Abdichtung von q. bis 5 vollkommen macht.
  • Drei gleich große Spindeln in der Ausführung wie die bisher besprochenen würden nicht dicht zusammengreifen können. Der dichte Schlüß ist jedoch erreicht, wenn, wie Abb.5 darstellt, die mittlere Spindel zweigängig, die beiden äußeren eingängig sind, d. h. wenn sich ihre Teilkreisdurchmesser und ihre Steigungen wie 2 zu i verhalten. Dreispindlige Pumpen ergeben aus gegebenem Raum eine größere Leistung als zweispindelige. Diese Anordnung wird also häufig von Vorteil sein; darüber hinaus bringt sie für Schraubenmotoren noch zwei besondere Vorteile: i. Da der Teilkreis- und der Kerndurchmesser der mittleren Spindel sehr groß ist, erhält diese Spindel unter dem Druck der Treibflüssigkeit ein großes Drehmoment.
  • 2. Die seitlichen Nebenspindeln haben kleine Kerndurchmesser und könnten sich unter dem Querschub .der Flüssigkeit durchbiegen. Doch werden sie vom Querschub teilweise entlastet, da die Umfangskraft bei der Übertragung ihrer Drehmomente auf die Hauptspindel dem Querschub entgegengesetzt 'gerichtet ist. Die Erfindung sieht vor, durch berechnete Ausdehnung der Gewindenuten den Leistungsanteil der Nebenspindeln so zu halten, daß .die auf die Hauptspindel zu übertragende Umfangskraft den Ouerschub der Nebenspindel ganz oder zu einem bestimmten Teil aufhebt.
  • Auch bei der dreispindligen Gruppierung mit dem notwendigen Verhältnis der Teilkreisdurchmesser und. der Steigungen von 2 zu i werden die Nebenspindeln mit Rücksicht auf die erforderliche Schonung der unterschnittenen Flanken vorteilhaft zweigängig und .mit der Flankenausführung nach Abb. i ausgeführt. Diese Spindelgruppe (Abb.6) ;reift ebenfalls vollkommen dicht ineinander und läßt gleichzeitig, im Gegensatz zur Ausführung der Abb.5,eine Umkehrung der Drehrichtung zu.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schraubenpumpen oder Schraubenmotoren mit zwei oder mehreren ineinandergreifenderi Spindeln, von denen mindestens eine mehrgängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln nur je eine Gewindekammflanke mit einem konkaven Querschnittsprofil (z), die anderen Flanken aber ein Profil mit vorwiegend konvexem Ouerschnitt (e) aufweisen.
  2. 2. Schraubenpumpen oder Schraubenmotoren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei zusammenarbeitenden Spindeln die mittlere Spindel die doppelte Gangzahl der beiden Nebenspindeln hat.
  3. 3. Schraubenpumpen- oder Schraubenmotoren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen Profile (e) durch Evolventen gebildet sind, deren Grundkreise kleiner sind als die Teilkreise, und die innerhalb des Grundkreises ergänzt sind durch verlängerte Zykloiden.
DE1936L0091668 1936-12-20 1936-12-20 Schraubenpumpen oder Schraubenmotoren mit zwei oder mehreren ineinandergreifenden Spindeln Expired DE686298C (de)

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