DE685384C - Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der von einem Stromrichter mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken abgegebenen Spannung - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der von einem Stromrichter mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken abgegebenen Spannung

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DE685384C
DE685384C DEA79229D DEA0079229D DE685384C DE 685384 C DE685384 C DE 685384C DE A79229 D DEA79229 D DE A79229D DE A0079229 D DEA0079229 D DE A0079229D DE 685384 C DE685384 C DE 685384C
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Description

  • Anordnung zur selbsttätigen Regelung der von einem Stromrichter mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken abgegebenen Spannung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur selbsttätigen Regelung der von einem Stromrichter mit gittergesteuerten Entladungsstrecken abgegebenen Spannung. Bei bekannten Anordnungen dieser Art wird zwecks Regelung der Zündpunkt der Anoden dadurch verschoben, daß den Gittern eine Steuerspannung zugeführt wird, die aus einer konstanten negativen Gleichspannungskomponente und einer dieser überlagerten, durch Einweggleichrichtung einer hinsichtlich Phase und Größe konstanten Wechselspannung entstandenen positiven Wellenspannung besteht. Gemäß der Erfindung wird eine derartige Anordnung in der Weise ausgebildet, daß die Dauer der Impulse der Wellenspannung bei gleichbleibender zeitlicher Lage ihrer Amplituden bei selbsttätiger Regelung durch Einführung einer mit der Veränderung einer Betriebsgröße sich ändernden Gleichspannung in den Stromkreis des die Wellenspannung erzeugenden Hilfsgleichrichters oder durch von der die Regelung bestimmenden Betriebsgröße abhängige Veränderung der Größe eines in dem Stromkreis des die Wellenspannung erzeugenden Hilfsgleichrichters liegenden Widerstandes, bei willkürlicher Regelung ebenfalls durch Veränderung dieses Widerstandes geregelt wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der Abbildungen beschrieben.
  • In Abb. i ist i ein mit einer konstanten Wechselspannung gespeister Transformator, dessen Sekundärwicklungen über Gleichrichter 2 die Widerstände 3 speisen. In dem gemeinsamen Stromkreis der Gleichrichter 2 liegt ein Widerstand i i, der außerdem in einem von den Gleichrichtern 1q. gespeisten Hilfsstromkreis liegt. Die Gleichrichter 1q. werden durch die Sekundärwicklungen 13 eines Transformators gespeist, dessen Primärwicklungen 15 von einem Strom durchflossen werden, der dem Strom über die Anode 9 des Entladungsgefäßes io proportional ist. Als Betriebsgröße, die die Regelung bestimmt, ist hier der vom Gleichrichter aufgenommene Wechselstrom gewählt.
  • Die Kathode 8 des Entladungsapparats i o ist über einen Widerstand 27 .mit dem Sternpunkt der Widerstände 3 verbunden- Die Klemme jedes Widerstandes 3 steht unmittelbar mit einem Gitter 7 in Verbindung. In Abb. i sind der Einfachheit halber nur eine Anode und ein Gitter dargestellt. An den Klemmen der Widerstände 12 und 27 ist eine Gleichspannung U,, + U3 vorhanden, wobei U2 die Potentialdifferenz bedeutet, die an den Klemmen des Widerstandes 12 durch den die Gleichrichter 2 durchfließenden Strom verursacht wird, während U3 eine konstante Potentialdifferenz ist, die an den Klemmen des Widerstandes 27 durch eine in der Zeichnung; nicht dargestellte unabhängige Gleichspaxtnungsquelle erzeugt wird.
  • Das Gitter 7 erhält eine Steuerspannung, die sich aus einer negativen; in dem Widerstand 27 erzeugten Gleichspannung U3 und einer pulsierenden positiven Spannung zusammensetzt, die durch den Stromdurchgang in dem Widerstand 3 erzeugt wird: Dieser Strom ist, wie vorher angegeben wurde, eine- Funktion des durch den elektrischen Entladungsapparat io gelieferten Stromes. Das gleiche gilt-von der Stromführungszeit der Hilfsgleichrichter 2. Je höher nämlich der von dem Entladungsapparat i o abgegebene Strom ist, um so größer ist die Spannung Ui an den Klemmen des Widerstandes i i, und um so mehr wächst die Stromführungszeit der Gleichrichter 2; denn die Spannung, die die Gleichrichter 1q. am Widerstand i i erzeugen, wirkt im Sinne der gleichgerichteten Spannung des Transformators i.
  • Aus Abb. z ist die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung zu erkenne.
  • Die Kurve 28 zeigt die an der Anode 9 des Entladungsapparats io auftretende Spannung. Die Geraden 2o und 2o' stellen beziehungsweise die Zündspannung der Anode und die Spannung U3 dar.
  • Für eine gegebene Leistung kann der jeden der Widerstände 3 durchfließende Strom durch die Kurve 2g dargestellt werden. Wenn die Belastung des Apparats io wächst, so wächst die Spannung U1, und es wächst der die Gleichrichter 2 durchfließende Strom. Daraus ergibt sich eine Vergrößerung der Stromführungszeit jedes Gleichrichterelements 2, und die Kurve, welche die in dem Widerstand 3 erzeugte Spannung darstellt, nimmt die mit qo bezeichnete Form an. Wie man sieht, hat sich dabei der Punkt, in dem die Spannungskurve dieZündeharakteristik schneidet, von A nach B verschoben, so daß die durch den elektrischen Entladungsapparat r o .4gelieferte Spannung eine Erhöhung erfährt. Um eine Kömpoundierung und eine Handregelung des elektrischen Entladungsapparats i o zu erzielen, genügt es, den in dem- Hilfsstromkreis der Steuervorrichtungen angeordneten Widerstand 12 zu verändern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anordnung zur selbsttätigen Regelung der von einem Stromrichter mit gittergesteuerten Dampf-- oder Gasentladungsstrecken abgegebenen Spannung in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße, z. B. der Belastung, oder zur willkürlichen Regelung durch Verlegung der Zündzeitpunkte der Entladungsstrecken mittels der Gittersteuerung, bei der den Steuergittern eine Steuerspannung zugeführt wird, die aus einer konstanten negativen Gleichspannungskömponente und einer dieser überlagerten, durch Einweggleichrichtung einer hinsichtlich Phase und Größe konstanten Wechselspannung entstandenen positiven Wellenspannung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Impulse der Wellenspannung bei gleichbleibender zeitlicher Lage ihrer Amplituden bei selbsttätiger Regelung durch Ein- ' führung einer mit der Veränderung der Betriebsgröße sich ändernden Gleichspannung in dem. Stromkreis des die Wellenspannung erzeugenden Hilfsgleichrichters oder durch von der Betriebsgröße abhängige Veränderung der Größe eines in dem Stromkreis des die Wellenspannung erzeugenden Hilfsgleichrichters liegenden Widerstandes, bei willkürlicher Regelung ebenfalls durch Veränderung dieses Wider- f standes geregelt wird.
DEA79229D 1934-06-11 1934-08-10 Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der von einem Stromrichter mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken abgegebenen Spannung Expired DE685384C (de)

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FR787206T 1934-06-11
FR45856T 1934-09-08

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FR787206A (fr) 1935-09-19
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