DE684484C - Fuellvorrichtung fuer Pasteurisierfaesser - Google Patents

Fuellvorrichtung fuer Pasteurisierfaesser

Info

Publication number
DE684484C
DE684484C DEK146894D DEK0146894D DE684484C DE 684484 C DE684484 C DE 684484C DE K146894 D DEK146894 D DE K146894D DE K0146894 D DEK0146894 D DE K0146894D DE 684484 C DE684484 C DE 684484C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling
bung
barrel
line
filler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK146894D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Mel Beauregard
Karl Fitze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DEK132694D priority Critical patent/DE625962C/de
Priority claimed from DEK144658D external-priority patent/DE684483C/de
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Priority to DEK146894D priority patent/DE684484C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE684484C publication Critical patent/DE684484C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/30Filling of barrels or casks
    • B67C3/32Filling of barrels or casks using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • B65D39/082Bung-rings and bungs for bung-holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
    • B65D7/045Casks, barrels, or drums in their entirety, e.g. beer barrels, i.e. presenting most of the following features like rolling beads, double walls, reinforcing and supporting beads for end walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Füllvorrichtung für Pasteurisierfässer Die Erfindung bezieht sich auf eine Füllvorrichtung für Pasteurisierfässer nach Patent 625 96.2.
  • Nach dem Hauptpatent soll ein mit zwei nach außen gewölbten Böden versehenes Metallfaß für Bier, das pasteurisiert werden muß, u. a. so ausgebildet werden, daß die Unterkante des in dem einen Boden sitzenden Füllstutzens so weit unterhalb der höchsten Stelle des Bodens liegt, de,ß sich beim Füllen des Fasses um den Füllstutzen herum ein Luftsack bildet, der zum Ausgleich der Ausdehnung des Bieres beim Pasteurisieren dient.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß beim Füllen des Fasses, das bekanntlich mit Überdruck im allgemeinen durch einen bis auf den Boden des Fasses ausziehbaren Faßfüller erfolgt, dessen kegeliger Teil in der Ausnehmung einer auf den Spundring aufgesetzten Platte anliegt, im Luftsack ein so großer Überdruck entstehen kann, daß der beim Abheben des Faßfüllers nach beendeter Füllung entweichende Luftüberschuß Bier, das sich an der Unterkante des Faßspundes im Wege befindet, mit aus dem Spundloch herausreißt, so daß Flüssigkeitsverluste entstehen.
  • Die Anwendung einer von Fässern der bisher verwendeten Bauart, bei der kein Luftsack vorgesehen ist, bekannten Vorrichtung, bei welcher ein Ventil erst beim Herausziehen des Faßfüllers die Spundöffnung verschließt, gibt keine genügende Gewähr dafür, daß ein plötzlicher, die im Wege stehende Flüssigkeit mitreißender Luftausgleich vermieden wird.
  • In der Erfindung wird daher ein andere-Weg eingeschlagen, um diese Nachteile zu l5e-x seitigen, der in erster Linie darin besteht, dafi'@@, eine beim Füllen des Fasses verschließbare Verbindungsleitung des Raumes oberhalb der Unterkante des eingezogenen Spundes mit der Außenluft vorgesehen ist. Hierdurch kann nach Beendigung des Füllvorganges eine Abflußmöglichkeit für die im Luftsack entstandene Überschußluft geschaffen werden, bei der die Luft beim Abfließen nicht mit der Flüssigkeit in Berührung kommt. Besonders zweckmäßig ist es, das nach außen mündende Ende der Leitung so anzuordnen, daß das Freigeben und Schließen der Leitung während des Füllvorganges durch den Faßfüller ' gesteuert wird.
  • Es kann bei der Benutzung der Vorrichtung nach der Erfindung vorkommen, daß, wenn z. B. der Füllvorgang beschleunigt durchgeführt wird, die für einen normalen Luftabfluß berechnete Verbindungsleitung nicht genügt und die Überschußluft auf einem Weg geringeren Widerstandes, nämlich durch die Spundöffnung, zu :entweichen sucht, wobei dann doch noch Flüssigkeit mitgerissen wird. Zur Vermeidung dieses unter besonders ungünstigen Umständen auftretenden Nachteiles ist an der Füllvorrichtung nach der Erfindung noch ein die Spundwand bereits vor dem Abnehmen des Faßfüllers abschließendes Organ vorgesehen. Durch diese Vorrichtung ist also auch die Gefahr des Ausfließens von Flüssigkeit in Ausnahmefällen beseitigt, so daß die Füllvorrichtung ein einwandfreies Füllen der Fässer nach dem Hauptpatent gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen Mittelschnitt durch das Faß mit der Füllvorrichtung und Abb. z die zugehörige Draufsicht.
  • i bezeichnet den oberen Boden des Fasses, welcher in -der Mitte eine nach innen gerichtete Umbördelung 2 besitzt, die unten in .einen den Faßspund bildenden, nach oben gerichteten zylindrischen Teil 3 übergeht, welcher das Spundloch 4 begrenzt. Der Teil 3 ist außen von einem aufgeschweißten Verstärkungsring 5 umgeben, welcher das Gewinde für den nach dem Füllen aufzuschraubenden Spundverschluß trägt und oben für die Auflage der Dichtung 6 eben abschließt. Die besondere Form des Bodens i ermöglicht es, daß sich beim Füllen über der durch die Unterkante des Faßspundes gelegten Ebene e ein Luftsack io im Innern des Fasses bildet, welcher beim Erwärmen der Vergrößerung des Flüssigkeitsinhaltes nachgibt.
  • :t Das Füllen der Fässer erfolgt durch einen #'Faßfüller, der hier aus dem Füllkopf 7 mit -`c>ei kegeligen Dichtung 8 und dem Füllrohr 9 "!besteht. Der Füllkopf 7 wird mit seiner Dichtung 8 auf den Spund 5 bzw. auf ein geeignetes Zwischenstück luftdicht aufgesetzt. Hiernach schiebt sich das Füllrohr 9, auch Schwert oder Degen genannt, selbsttätig aus dem Füllkopf 7 heraus, und zwar so lange, bis es ungefähr den Boden des Fasses erreicht. Das Bier oder die zu pasteurisierende Flüssigkeit fließt dann schaumfrei am Faßboden heraus und steigt von dort langsam im Faß empor. Die hierbei überschüssig werdende Luft entweicht durch den Faßfüller zwischen dem Rohr 9 und dem Kopf 7, und zwar langsamer, als die Füllung vor sich geht, so daß stets ein bestimmter Überdruck im Faß verbleibt, der das Schäumen der Flüssigkeit verhindert. Die im Faß befindliche Luft kann so lange durch den Faßfüller entweichen, bis der Flüssigkeitspiegel die Ebene e erreicht hat. In diesem Falle wird die Spundöffnung 4 durch den Flüssigkeitsspiegel abgeschlossen, so daß beim weiteren Füllen sich dieser noch etwas über die Ebene e hinaushebt, und zwar so lange, bis der Druck im Luftsack io dem im Füllkopf herrschenden Fülldruck gleich ist. Hiernach wird das Rohr 9 des Faßfüllers wieder eingezogen, wobei die durch das Rohr 9 verdrängte Flüssigkeitsmenge nachfließt. Würde man nach Abstellung der Flüssigkeitszufuhr den Füllkopf 7 abheben, so müßte zufolge der Druckentlastung im Spundraum 4 die zusammengepreßte Luft im Luftsack io plötzlich nach diesem hin entweichen und würde dabei die an der Unterseite des Spundes 3 im Wege stehende Flüssigkeit mitreißen.
  • Um dies zu verhindern, muß dem Luftüberschuß ein anderer Weg eröffnet werden, und zwar in Form einer beim späterer. Pasteurisieren und bei der weiteren Benutzung des Fasses unwirksamen Verbindung mit der Außenluft, welche ferner auch so beschaffen sein muß, daß sie beim Füllen die Bildung eines Überdruckes nicht verhindert. Dies kann durch ein am Boden i angeordnetes Entlüftungsventil erfolgen, welches im geeigneten Zeitpunkt geöffnet und dann sofort wieder geschlossen wird. Dies erfordert aber neben einer besonderen Armatur am Faßboden i die Beachtung des richtigen Zeitpunktes seiner Betätigung und Vorkehrung gegen mißbräuchliche Benutzung.
  • Für das dargestellteAusführungsbeispiel ist daher eine durch die Spundöffnung erfolgende Entlüftung gewählt, und zwar wird diese durch das Rohr i i bewirkt, welches vom Luftsack io zu dem für das Füllen auf den Spund 3, 5 aufgeschraubten Zwischenstück 12 führt, dort eingeschraubt ist und in eine Bohrung 13 übergeht, welche in die für den Füllkopf 7 vorgesehene kegelförmige Dichtungsfläche mündet. Beim Aufsetzen des Kopfes 7 wird also die Leitung i i des Luftsackraumes abgeschlossen und behält diesen Zustand während des ganzen Füllvorganges bei. Erst dann, wenn der Füllkopf 7 wieder abgehoben wird, kann die überschüssige Luft entweichen, Dieser Vorgang kann bei dem im Verhältnis zum Luftsackraum io kleinen Rohr i i nicht so rasch vor sich gehen, als es mitunter dem herrschenden Überdruck entspricht. Bei dieser Entlüftung besteht daher die Gefahr, daß sich an einzelnen Stellen des Raumes io die Luft trotzdem den Weg durch die Flüssigkeit ins Freie zu bahnen sucht, dem hier durch einen Verschluß der durch das Zwischenstück 12 frei gelassenen Spundöffnung 16 abgeholfen wird, der vor dem Abheben des Füllkopfes 7 in Tätigkeit gesetzt wird. Der Verschluß besteht aus einer am Zwischenstück i2 angeordneten Klappe 14, welche mit einer die öffnung 16 abschließenden Dichtungsplatte 15 aus Gummi o. dgl. versehen ist. Die Klappe 14 ist am unteren Teil des Zwischenstückes 1a mittels eines Bolzens 17 drehbar befestigt und steht unter dem Einfluß einer um den Bolzen 17 gewundenen Schraubenfeder 18, welche die Klappe an das Zwischenstück 12 von unten anpreßt. Beim Aufsetzen des Faßfüllers wird die Klappe 14 durch den sich herausschiebenden Degen 9 beiseitegedrückt, so daß dieser in das Faß eintreten kann, und schließt beim Zurückziehen des Degens 9 nach beendeter Füllung selbsttätig unter dem Einfluß der Feder 18. Die Klappe 14 verhindert also, daß beim darauffolgendenAbnehmendes Füllkopfes 7 die ausströmende Luft nicht den Weg über die Flüssigkeit nehmen kann, sondern vielmehr zum Austritt durch das Rohr i i gezwungen wird.
  • Sowohl das Rohr i i als auch die Klappe 14 sind am Zwischenstück 12 angeordnet und bilden mit diesem einen einheitlichen Körper, der nach dem Füllen vom Faß entfernt wird. Bei den Abmessungen des Rohres i i ist demgemäß auf die Größe der Spundöffnung 4 Rücksicht zu nehmen. Unter Umständen kann die Klappe 14 auch ohne das Rohr i i verwendet werden, wenn dafür Sorge getragen wird, daß die Luft nur langsam und gedrosselt beim Abschrauben des Zwischenstückes 12 durch deren Gewindegänge entweichen kann. Selbstverständlich ist die Erfindung auch auf Faßfüller anwendbar, deren Wirkung von dem beschriebenen Faßfüller abweicht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllvorrichtung für Pasteurisierfässer nach Patent 625 96z, gekennzeichnet durch eine bei dem Füllen des Fasses verschließbare Verbindungsleitung (i i) des Raumes (Luftsack io) oberhalb der Unterkante des eingezogenen Spundes (3) mit der Außenluft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Luftsack (io) ausgehende Leitung aus einem oberhalb der Unterkante des Spundringes (3) anfangenden Rohr (i i) besteht und innerhalb des Spundringes (3) endigt, so daß sie gleichzeitig mit dem Spundloch (4) von der Außenluft abgeschlossen werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigeben und Schließen der vom Luftsack (io) nach außen führenden Leitung (il) während des Füllvorganges durch den F aßfüller (7, 8) gesteuert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (i i) in der zweckmäßig kegelförmigen Aufsatzfläche des Faßfüllers endigt und beim Abheben desselben freigegeben wird (Bohrung 13).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsrohr (i i) in einem besonderen auf dem Spund (3) während des Füllvorganges aufgesetzten Zwischenring (12) befestigt ist.
  6. 6. Füllvorrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch ein die Spundöffnung (4, 16) vor dem Abnehmen des Faßfüllers (Füllkopf 7) abschließendes Organ (14).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Spundöffnung (4, 16) abdichtende Organ (14) selbsttätig mit dem Zurückziehen des Faßfüllers (Füllrohr oder Degen 9) geschlossen und beim Herausschieben des Degens (9) durch diesen geöffnet wird, insbesondere das abdichtende Organ.als einfederbelastete Klappe ausgebildet und die Klappe (14) an dem während des Füllvorganges aufgesetzten Zwischenring (1a) drehbar befestigt ist.
DEK146894D 1936-12-01 1937-06-16 Fuellvorrichtung fuer Pasteurisierfaesser Expired DE684484C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK132694D DE625962C (de) 1936-12-01 Metallfass fuer Bier
DEK146894D DE684484C (de) 1936-12-01 1937-06-16 Fuellvorrichtung fuer Pasteurisierfaesser

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK132694D DE625962C (de) 1936-12-01 Metallfass fuer Bier
DEK144658D DE684483C (de) 1936-12-01 1936-12-01 Fuellvorrichtung fuer Pasteurisierfaesser
DEK146894D DE684484C (de) 1936-12-01 1937-06-16 Fuellvorrichtung fuer Pasteurisierfaesser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE684484C true DE684484C (de) 1939-11-29

Family

ID=32776421

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK132694D Expired DE625962C (de) 1936-12-01 Metallfass fuer Bier
DEK146894D Expired DE684484C (de) 1936-12-01 1937-06-16 Fuellvorrichtung fuer Pasteurisierfaesser

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK132694D Expired DE625962C (de) 1936-12-01 Metallfass fuer Bier

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE684484C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE39457T1 (de) * 1983-08-22 1989-01-15 Ver Edelstahlwerke Ag Mehrwegbehaelter aus stahl.

Also Published As

Publication number Publication date
DE625962C (de) 1936-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4231635C2 (de) Behälter zur Aufbewahrung und zum Transport von fließfähigen Medien, vornehmlich von Flüssigkeiten
DE1482649A1 (de) Ventilabfuellhahn zur Flaschenabfuellung von Getraenken,insbesondere von stark pulpehaltigen alkoholfreien und Sprudelgetraenken
DE69706444T2 (de) Verschliessbare ausgiesskappe
DE684484C (de) Fuellvorrichtung fuer Pasteurisierfaesser
DE2454888A1 (de) Flaschenfuellmaschine
DE719361C (de) Tubenverschluss
DE697551C (de) Behaelter fuer die Lagerung, insbesondere unterirdische, von leichtfluessigen Brennstoffen
DE2146370C3 (de) Ventileinrichtung zum Füllen von Flaschen mit Getränken
DE684483C (de) Fuellvorrichtung fuer Pasteurisierfaesser
DE873661C (de) Apparat zum Abfuellen von Fluessigkeiten
DE958716C (de) Pneumatisch betaetigte Fluessigkeitspumpe
DE2638749B2 (de) Vorrichtung zum Füllen von Flaschen bei gleichbleibendem Druck
DE568654C (de) Umlaufende Abzapfmaschine
DE642095C (de) Ventilspund fuer Fluessigkeitsbehaelter
DE913133C (de) Ingrisch, Pat -Anw , Wuppertal Elberfeld I Vorrichtung zum Abfüllen von Bier und anderen Flüssigkeiten unter Gegendruck mit von der Flüssigkeit getrennten Räumen fur die Vor und Ruckluft und mit Regelung des Gegendrucks im Gefäß
DE672528C (de) Vorrichtung zum Fuellen von Fluessigkeitsbehaeltern
DE840059C (de) Verschliesseinrichtung an Behaeltern, wie Flaschen, Tuben, Kannen u. dgl.
DE594832C (de) Papierflasche fuer OEl, insbesondere fuer die Mitnahme in Kraftfahrzeugen
DE1082024B (de) Einrichtung an mit Heizoel befeuerten Raumheizgeraeten od. dgl. mit Schalenbrenner als Waermequelle
DE685185C (de) Fuellkopf
CH390142A (de) Behälter mit Auslauf
DE348665C (de) Gaer- und Transportspund
DE577507C (de) Einrichtung zum sterilen Abfuellen sterilisierter Fluessigkeiten, insbesondere von Bier
AT229745B (de) Auslauf für Behälter, insbesondere für Fässer, und damit ausgestattetes Faß
AT101459B (de) Staubverhütende Entleerungsvorrichtung für Müllgefäße.