DE682328C - Schaltung mit Frequenzstabilisierung der Schwingungen von Roehren mit Schwingungskreis an der Anode - Google Patents
Schaltung mit Frequenzstabilisierung der Schwingungen von Roehren mit Schwingungskreis an der AnodeInfo
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- DE682328C DE682328C DEC50146D DEC0050146D DE682328C DE 682328 C DE682328 C DE 682328C DE C50146 D DEC50146 D DE C50146D DE C0050146 D DEC0050146 D DE C0050146D DE 682328 C DE682328 C DE 682328C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/08—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
- H03B5/10—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being vacuum tube
Landscapes
- General Induction Heating (AREA)
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
- Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Kreisen, die dazu dienen, Trioden- und PoIyodenröhren
in Schwingungen zu versetzen. Durch die Erfindung wird bewirkt, daß die Schwingungsfrequenz von den Charakteristiken
der Röhre oder wenigstens von denjenigen dieser Charakteristiken, die dazu neigen, sich
mit der Zeit zu ändern, unabhängig wird. Dieser Vorgang ist nachfolgend mit Frequenzstabilisierung
bezeichnet.
Theoretisch ergibt sich, daß, wenn man mit ρ und qs die Anoden- und Gitterwiderstände
der Röhre bezeichnet, die Gleichung, die den Winkelfrequenzwert ω ergibt, allgemein
wie folgt lautet:
QQg-A{w) + Q-B{m) + Sg'C{a) + D{m)=o. (1)
Hierbei sind A, B, C, D Funktionen von ω und Konstanten der Kreise, von denen einige,
beispielsweise B und C, als Faktor Widerstände der Wicklungen haben. Im übrigen
sind diese Funktionen nicht unabhängig, und wenn gleichzeitig B = ο und D = ο ist, so
folgt 'daraus im allgemeinen, daß C = O ist.
Die Erfindung besteht darin, daß der Schwingungserzeuger mit dem abgestimmten
Kreis an der Anode der Röhre liegt, daß in Serie mit ihm zwischen ihm und der Anode
eine gewisse Impedanz Z geschaltet ist und daß ferner im Gitterstromkreis zwischen das
schwingende Gitter und die auf den Schwingungskreis koppelnden Mittel eine andere Impedanz
Z1 ebenfalls in Serie geschaltet ist. Die Größe von Z1 wird auf rechnerischem
Wege oder durch Messungen so bestimmt,. daß die veränderliche Spannung an dem Gitter
während der Schwingung durch das Hinzukommen von Z1 die gleiche Phase erhält,
als wenn der Gitterwiderstand unendlich wäre. Für die Impedanz= Z gibt es einen einzigen
Wert Z, der von Z1 unabhängig und so bestimmt ist, daß in der Gleichung (1) die Glieder
B (ω), C (ω), D (ω) zu Null werden, wenn
in sie dieser Wert Z und gleichzeitig der nach der obengenannten Regel bestimmte Wert Z1
eingeführt werden. Die die Frequenz bestimmende Gleichung lautet nunmehr nur noch
Α(ω) = ο und ergibt einem Wert für ω, der
von ρ und qs gänzlich unabhängig ist. Dies
bedeutet, daß ein so beschaffener Schwingungserzeuger praktisch eine Frequenz besitzt,
die von der Heizung des Fadens der Röhre, von den Spannungen der Anode, des Schirmes, der etwaigen Gitterpolarisation
usw. und schließlich auch von dem Grad des Röhrenvakuums unabhängig ist.
Es ist eine Schwingungsanordnung mit Schwingungskreis an der Anode bekannt, bei
,der eine Impedanz zwischen dem schwingenden Gitter und der mit dem Anodenkreis koppelnden
Spule liegt und eine zweite Impedanz zwischen der Anode und dem Schwingungskreis angeordnet ist. Um die Schwingungen
zu stabilisieren, hat man die Berechnung unter Vernachlässigung der Ohmschen Widerstände
durchgeführt und dabei gefunden, daß diese beiden Impedanzen durch eine Gleichung
verknüpft sind, die es ermöglicht, das gewünschte Ergebnis mit einem beliebigen
Wert einer dieser Impedanzen zu erhalten, wobei die zweite Impedanz auf Grund der erwähnten
Beziehung zu bemessen ist.
ίο Im Gegensatz zu dieser bekannten Bemessungsregel liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß, wenn die Ohmschen Widerstände der äußeren Schaltelemente nicht vernachlässigbar sind, die Stabilisierung nur für einen bestimmten Wert einer dieser Impedanzen erreicht werden kann und für einen ebenfalls bestimmten Wert der zweiten Impedanz, wobei der letztere Wert von den Bemessungs- und/oder Kopplungskonstanten des Schwingungskreises, aber nicht von dem für die erste Impedanz gewählten Wert abhängt. Diese beiden unabhängig festgelegten Werte genügen der obenerwähnten bekannten Gleichung. Während aber nach der bisherigen 25. Kenntnis dieses besondere Wertepaar keinen , Ausdruck fand und daher, da eine Lösung mit jedem beliebigen der bekannten Gleichung.genügenden Wertepaar als möglich hingestellt wurde, nur zufällig gefunden werden konnte, wird durch die Erfindung eine eindeutige und bestimmte Bemessungsregel aufgestellt, die die einzige mögliche Lösung des Stabilisierungsproblems darstellt, sofern die Ohmschen Widerstände der äußeren Schaltelemente nicht vernachlässigbar sind.
ίο Im Gegensatz zu dieser bekannten Bemessungsregel liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß, wenn die Ohmschen Widerstände der äußeren Schaltelemente nicht vernachlässigbar sind, die Stabilisierung nur für einen bestimmten Wert einer dieser Impedanzen erreicht werden kann und für einen ebenfalls bestimmten Wert der zweiten Impedanz, wobei der letztere Wert von den Bemessungs- und/oder Kopplungskonstanten des Schwingungskreises, aber nicht von dem für die erste Impedanz gewählten Wert abhängt. Diese beiden unabhängig festgelegten Werte genügen der obenerwähnten bekannten Gleichung. Während aber nach der bisherigen 25. Kenntnis dieses besondere Wertepaar keinen , Ausdruck fand und daher, da eine Lösung mit jedem beliebigen der bekannten Gleichung.genügenden Wertepaar als möglich hingestellt wurde, nur zufällig gefunden werden konnte, wird durch die Erfindung eine eindeutige und bestimmte Bemessungsregel aufgestellt, die die einzige mögliche Lösung des Stabilisierungsproblems darstellt, sofern die Ohmschen Widerstände der äußeren Schaltelemente nicht vernachlässigbar sind.
Nachfolgend ist ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das
jedoch keine einschränkende Bedeutung hat. Abb. ι stellt einen Schwingungserzeuger
der üblichen Bauweise dar. An der Anode liegt ein abgestimmter Kreis L, C. Das Gitter
wird durch eine Selbstinduktionsspule L1 beaufschlagt, die eine negative Kopplung M
aufweist. Der Gitterstromkreis ist über einen großen, durch eine große Kapazität Γ nebengeschlossenen
Widerstand geschlossen. Die Selbstinduktion L hat andererseits einen gewissen Widerstandr. Es sei angenommen,
daß keine kapazitive Kopplung vorhanden und daß die Gitter-Anoden-Kapazität unbeachtlich
ist. Dies wird durch eine Schirmröhre erreicht, deren Schirm bei B dargestellt ist.
Abb. 2 stellt einen Schwingungserzeuger derselben Bauart dar, der jedoch gemäß der
Erfindung stabilisiert und dessen Frequenz
genau gleich
ist. Der Gitterstromkreis
/LC
besteht einerseits aus dem Widerstand R und der großen Kapazität Γ und ist andererseits
durch einen Widerstand p'g, der zweckmäßigerweise
die gleiche Größenordnung wie R aufweist, an die Kathode 7 angeschlossen.
In Abzweigung von ρ^- befindet sich die
Kopplungsselbstinduktion L1, die mit der Kapazität C1 in Reihe liegt, die genau den
Wert C1 = -j—r hat. Unter diesen Umständen
ist ohne weiteres ersichtlich, daß, da die Kapazität Γ sozusagen einen Kurzschluß für
die hohe Frequenz darstellt, die Gitterspannung bei der Resonanz durch die Größe
jMoii .geliefert wird, wobei i den Strom in
der Selbstinduktion L bezeichnet, ganz so, als ob der Gitterwiderstand, der sich aus
Qg und dem inneren Gitterwiderstand ρε der
Röhre zusammensetzt, unendlich wäre. Die Kapazität C1 wirkt also in der gemäß der Erfindung
beabsichtigten Weise. Der Anodenstromkreis besteht dann aus dem abgestimmten
Stromkreis L, C, der mit einer Selbstinduktion L2, die genau gleich L ist und beliebigen
Widerstand besitzt, in Serie geschaltet ist. Diese Selbstinduktion vollendet gemäß der Erfindung die Regelung der Stabilisierung
des Schwingungserzeugers.
Nachfolgend sind einige für die praktische Verwertung der Erfindung in Frage kommende
abweichende Ausführungsformen beschrieben. .
Wenn sich beispielsweise in dem Zweig C des abgestimmten Stromkreises L, C auch ein
Widerstand r2 befindet (in Abb. 2 gestrichelt dargestellt), so muß man, ohne den Wert C1
zu verändern, zur Stabilisierung der Frequenz der in Serie mit dem abgestimmten Stromkreis
geschalteten Selbstinduktion L2 den Wert
.KM \ ' L)
geben. Hierbei ist K der Kopplungskoeffizient der Selbstinduktionen L und L1.
Wenn ferner zwischen dem Gitter und der Anode der Röhre eine Gitter-Änoden-Kapazität
C (in Abb. 2 gestrichelt dargestellt) besteht, so muß man zur Frequenzstabilisierung
den Wert C1 unverändert lassen und der Selbstinduktion La den Wert
T1 C ( 2M M2\ Cl
geben, wobei r± der Widerstand der Selbstinduktion L1 ist.
Ferner kann man den Fall ins Auge fassen, daß die Kopplung zwischen L1 und L teilweise
kapazitiv ist. C" (in Abb. 2 gestrichelt wiedergegeben) sei beispielsweise die Kapazität,
die zwischen dem Ende veränderlicher Spannung der Selbstinduktion L1 und
demjenigen der Selbstinduktion L vorhanden ist.
Man muß C1 gemäß der Erfindung bestimmen,
indem man dem Vorhandensein des ganzen zusammengesetzten Kreises Rechnung trägt, der durch die Kapazität C" im Nebenschluß
zu L1 liegt. Dieser Kreis beschränkt sich bei der Resonanz auf einen beträchtlichen
Widerstand —^, wozu wiederum infolge der
Selbstinduktion L2 ein Nebenschluß vorhanden
ist. Die Selbstinduktion L2 liegt dabei über die ganz kleine Kapazität von der Anode
zur Kathode an der Kathode, so daß C1 von
1S C1=-
• außerordentlich wenig verschieden
L1 ω2
sein wird.
sein wird.
Ist C1 einmal bestimmt, so ist noch L2 zu
bestimmen. Die Rechnung zeigt dann, daß. in diesem Falle
C"
der Wert ist, der zur Stabilisierung gewählt werden muß.
Es bleibt dann noch der ganz allgemeine Fall zu untersuchen, wo alle erwähnten Umstände
gleichzeitig verwirklicht sind. In diesem Falle wird der Wert der Selbstinduktion
L2 durch individuelle Bestimmung eines Wertes für jede der einzelnen Konstanten in
der oben beschriebenen Weise gewonnen und zu dem Wert von L die Summe der Unterschiede
zwischen diesem und jedem der gesondert berechneten Werte hinzugefügt.
Claims (7)
- Patentansprüche:
i. Schaltung mit Frequenzstabilisierung der Schwingungen von Röhren mit Schwingungskreis an der Anode und mit nicht vernachlässigbaren Ohmschen Widerständen der Außenschaltelemente, wobei eine Stabilisierungsimpedanz in den Gitterkreis in Reihe zwischen das schwingende Gitter und die auf den Schwingungskreis koppelnden Mittel eingeschaltet ist und eine andere Impedanz zwischen der Anode und dem Schwingungskreis liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Impedanz derart bestimmt ist, daß die veränderliche Spannung am Gitter während der Schwingung die gleiche Phase hat, wie wenn der Gitterwiderstand unendlich wäre, und daß die zweite Impedanz in Abhängigkeit von den Bemessungs- und/oder Kopplungskonstanten des " Schwingungskreises, aber unabhängig von der ersten Impedanz so rechnerisch oder versuchsmäßig bemessen wird, daß die Frequenz der Schwingungen von den Impedanzen der Röhre unabhängig wird. - 2. Schaltung nach Anspruch 1, bei derin dem Anodenkreis ein Schwingungskreis aus zwei Zweigen liegt, von denen der eine, induktive, die Induktanz (L) und den Widerstand (f) und der andere, kapazitive, die Kapazität (C) enthält, wobei die Selbstinduktion (L) mit der mit einem Widerstand (T1) versehenen Selbstinduktion (L1) in dem Gitterkreis gekoppelt und der Gitterkreis durch einen Ohmschen Widerstand (q'g) nebengeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Selbstinduktion (L1) eine Kapazität (C1) angeordnet ist, die diese Selbstinduktion im wesentlichen auf die Frequenz der Schwingungen abstimmt und zwischen der Anode und dem Schwingungskreis eine zweite Impedanz liegt, die rechnerisch oder versuchsmäßig so bestimmt ist, daß die Frequenz der Schwingungen von der Anoden- und Gitterimpedanz der Röhre unabhängig ist.
- 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anode und dem Schwingungskreis eine Selbstinduktion (L2) eingeschaltet ist, deren Induktanz im wesentlichen gleich derjenigen der Selbstinduktion (L) ist.
- 4. Schaltung nach Anspruch 3, bei der der kapazitive Zweig des Schwingungskreises einen in Reihe geschalteten Widerstand (r2) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der Selbstinduktion (L2) der FormelΓ / KM\genügt, worin M die Gegeninduktion und A^ der Kopplungskoeffizient der Selbst-. Induktionen (L und L1) ist.
- 5. Schaltung nach Anspruch 3, bei der zwischen dem Gitter und der Anode der Röhre eine Kapazität (C) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der Selbstinduktion (L2) der FormelT1 C ( 2M M*\ C]genügt, worin M die Gegeninduktion und K der Kopplungskoeffizient der Selbstinduktionen (L und L1) ist.
- 6. Schaltung nach Anspruch 3, bei der die Selbstinduktionen (L und L1) nicht nur induktiv mit der Gegeninduktion (M), sondern auch durch eine Kapazität (C") gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet,-daß der Wert der Selbstinduktion (L2) der Formelentspricht.
- 7. Schaltung nach Ansprüchen 3 bis 6, die gleichzeitig mehrere der Konstanten (r2, C, C") enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der Selbstinduktion (L2) durch individuelle Bestimmung eines Wertes für jede dieser Konstanten gemäß Anspruch 4 bis 6 gewonnen und zu dem Wert von (L) die Summe der Unterschiede zwischen diesem und jedem der gesondert berechneten Werte hinzugefügt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR682328X | 1934-03-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE682328C true DE682328C (de) | 1939-10-12 |
Family
ID=9023264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC50146D Expired DE682328C (de) | 1934-03-22 | 1935-01-31 | Schaltung mit Frequenzstabilisierung der Schwingungen von Roehren mit Schwingungskreis an der Anode |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2101563A (de) |
DE (1) | DE682328C (de) |
FR (1) | FR783521A (de) |
GB (1) | GB431455A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR952394A (fr) * | 1942-12-16 | 1949-11-16 | Telecommunications Sa | Dispositif pour la stabilisation des oscillateurs |
-
1934
- 1934-03-22 FR FR783521D patent/FR783521A/fr not_active Expired
-
1935
- 1935-01-31 DE DEC50146D patent/DE682328C/de not_active Expired
- 1935-03-12 GB GB7723/35A patent/GB431455A/en not_active Expired
- 1935-03-20 US US11905A patent/US2101563A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR783521A (fr) | 1935-07-15 |
US2101563A (en) | 1937-12-07 |
GB431455A (en) | 1935-07-08 |
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