DE681762C - Schlagbuegelfalle - Google Patents
SchlagbuegelfalleInfo
- Publication number
- DE681762C DE681762C DER95494D DER0095494D DE681762C DE 681762 C DE681762 C DE 681762C DE R95494 D DER95494 D DE R95494D DE R0095494 D DER0095494 D DE R0095494D DE 681762 C DE681762 C DE 681762C
- Authority
- DE
- Germany
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- iron
- striker
- flat spring
- bottom rail
- shaft
- Prior art date
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- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M23/00—Traps for animals
- A01M23/24—Spring traps, e.g. jaw or like spring traps
- A01M23/26—Spring traps, e.g. jaw or like spring traps of the double-jaw or pincer type
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Raubtierfangeisen
mit untergelegter doppelseitig wirkender Flachfeder, die der Länge nach
auf dem Rücken, eines U-Eisens, das als Lagerbett dient, befestigt ist.
Bei allen bekannten Fangeisen dieser Art liegt die Auslösungsvorrichtung frei. Es besteht
dabei die Gefahr, daß bei der Einbettung des Fangeisens in das Erdreich die
beweglichen Abzugsteile durch Erdreich festgeklemmt, an. ihrer Beweglichkeit gehindert
werden und dadurch das ganze Fangeisen außer Tätigkeit gesetzt wird.
Dieses Festklemmen ist bei dem Erfindungsgegenstand nicht mehr möglich. Fangeisen
mit doppelseitiger Feder bieten gegenüber den Fangeisen mit nur einseitiger Feder
Vorteile, die dem Fachmann bekannt sind. Es sind auch derartige Eisen bekannt, z.B.
der deutsche Schwanenhals, bei dem aber die Abzugteile außen frei liegen und bei dem
zum Stellen eine besondere Stellschiene: erforderlich
ist, die im rechten Winkel quer unter das Fangeisen gelegt werden muß,
um die Fangbügel festzustellen. Dadurch wird aber die Arbeit des Aufstellens und Verblendens
erhöht. Es besteht weiter die Gefahr, daß die leicht hängenbleibende lose
Stellschiene verlorengeht.
Alles dies ist bei dem Gegenstand der Erfindung nicht mehr möglich, da das Fangeisen
ein Ganzes bildet.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Draufsicht auf das fängisch gestellte Fangeisen.
Abb.'2 zeigt eine Seitenansicht. Abb. 3 zeigt eine Queransicht. Abb. 4 und 5 zeigen Einzelheiten der Auslösevorrichtung.
Das, Fangeisen nimmt auf einer U-Eisenschiene α mittels zweier Lagerb öckchen b die
Schlagbügel c gelenkartig auf. Die zweiseitig wirkende Doppelfedero? ist auf dem Rücken
der U -Eisenschiene α gleichlaufend befestigt. Die Auslösevorrichtung ist im Innern des
U-Eisens α eingebaut und besteht aus einer
drehbaren Welle e, die an ihren beiden Enden i exzentrisch abgeflacht ist und die
dwch einen Abzugshebel / gedreht werden kann. Die niedergedrückte und damit' gespannte
Doppelfederd wird durch zwei bewegliche Winkelhebel g festgehalten und
diese wieder durch die an ihren Enden exzentrisch abgeflachte Welle e.
An dem Abzugshebel / wird ein dünner Messingdraht befestigt, der durch das Lochh
■der U-Eisenschiene α hindurchgeführt und
mit einem Köder versehen wird. Beim Ziehen an diesem Köder wird die exzentrisch abgeflachte
Welle e gedreht und damit die Winkelhebel g und die zweiseitig wirkende Flachfeder
d freigegeben. Das Fangeisen wird in bekannter Weise fängisch gestellt und in den
Boden eingebettet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schlagbügelfalle (Schwanenhals) mit einer auf den Schenkeln stehenden U-förmigen Bodenschiene und einer gleichlaufend auf ihr befestigten, an beiden Enden auf die Schlagbügel wirkenden Flachfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung im Schenkelraum der Bödenschiene (<a) untergebracht ist und aus einer axial unverschieblich gelagerten, den Abzughebel (/) tragenden Welle ie) besteht, deren Stirnflächen die Widerlager für die Winkelhebel (g) bilden, welche die gespannte Flachfeder (d) festhalten, und deren Enden (/) so abgeflacht sind, daß die Stützschenkel der Winkelhebel (g) beim entsprechenden Verdrehen der Welle frei anschwingen können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER95494D DE681762C (de) | 1936-02-15 | 1936-02-15 | Schlagbuegelfalle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER95494D DE681762C (de) | 1936-02-15 | 1936-02-15 | Schlagbuegelfalle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE681762C true DE681762C (de) | 1939-09-30 |
Family
ID=7419363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER95494D Expired DE681762C (de) | 1936-02-15 | 1936-02-15 | Schlagbuegelfalle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE681762C (de) |
-
1936
- 1936-02-15 DE DER95494D patent/DE681762C/de not_active Expired
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