DE681693C - Anlage zum Reinigen von OElfaessern - Google Patents

Anlage zum Reinigen von OElfaessern

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Publication number
DE681693C
DE681693C DEN41023D DEN0041023D DE681693C DE 681693 C DE681693 C DE 681693C DE N41023 D DEN41023 D DE N41023D DE N0041023 D DEN0041023 D DE N0041023D DE 681693 C DE681693 C DE 681693C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
plant according
rinsing
plant
transport
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN41023D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Arnold Besag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MANNESMANN STAHLBLECHBAU AKT G
Original Assignee
MANNESMANN STAHLBLECHBAU AKT G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MANNESMANN STAHLBLECHBAU AKT G filed Critical MANNESMANN STAHLBLECHBAU AKT G
Priority to DEN41023D priority Critical patent/DE681693C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE681693C publication Critical patent/DE681693C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Anlage zum Reinigen von Ölfässern Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Reinigen von Ölfässern nach Patent 6673o6. Nach dem Hauptpatent ist die Reinigungsanlage durch drei mit einer Transportbahn für den Faßträger ausgerüstete Arbeitsstationen zum Spülen mit heißer Lauge, mit Wasser und zum Nachspülen mit heißem öl gekennzeichnet. Der Erfindung liegt die Erkenntnis, zugrunde, daß eine besonders wirkungsvolle Reinigung dann durchführhar ist, wenn unter entsprechender Ausgestaltung der Transportbahn für deri Faßträger bzw. den dazugehörigen Transportwagen- der Anlage gemäß dem Hauptpatent eine Vorrichtung zum Spülen mit heißem Wasser vorgeschaltet ist. In Ausführung der Erfindung lassen sich eine oder mehrere Vorrichtungen zum Nach- oder Ausspülen mit leichten Kohlenwas.serstoffen, .beispielsweise mit Waschpetroleum o. dgl., vorsehen.
  • - Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Es zeigen: Abb. i eine Vorderansicht der Anlage gemäß der Erfindung, Abb. 2 die Anlage in Aufsicht, Abb.3 eine Seitenansicht der Anlage gemäß Abb. 2, Abb. ¢ eine Aufsicht auf den Transportwagen für die Anlage gemäß den Abb. i bis 3, Abb.5 eine Seitenansicht des Transportwagens gemäß Abb. q, Abb. 6 eine Klinkenarretierung des Transportwagens, Abb.7 einen Ausschnitt aus der Ani, #e":: gemäß der Erfindung in Zusammenwirk mit dem Transportwagen und der darauf bd 1@ findlichen Schaukeleinrichtung in Vorderansicht, Abb. 8 eine Seitenansicht der Anlage gemäß Abb. 7.
  • Wie aus den Abb. i bis 3 zu erkennen ist, setzt sich die Anlage zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens aus einer Reihe von Vorrichtungen I, 1I, III und IV zusammen, die zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Diese Vorrichtungen ruhen auf einem durchgehenden Rahmen i, der mit Stützfüßen 2 ausgestattet ist. Die Vorrichtungen sind als Behälter ausgebildet und besitzen, wie Abb.2 erkennen läßt, viereckigen Querschnitt. Der Zusammenhalt wird durch Längsprofilschienen 3 gesichert. Diese dienen gleichzeitig als Transportbahn für den Transportwagen q., der in den Abb. q. und 5 im einzelnen wiedergegeben ist.
  • Der Sinn der Anlage ist der, daß der Transportwagen mit dem darauf befindlichen Träger für das zu reinigende ölfaß auf den Längsprofilschienen 3 zu den Arbeitsstationen I bis IV hingefahren wird mit dem Erfolg, daß an der Station I eine Vorspülung mit heißem Wasser, an der Arbeitsstation II eine Spülung mit heißer Lauge, an der Arbeitsstation III eine Nachspülung mit Wasser und an der Arbeitsstation IV eine Nachspülung mit heißem öl durchführbar ist.
  • Gegebenenfalls lassen sich noch weitere Spülvorrichtungen einschalten, in denen eine Nachspülung mit leichten Kohlenwasserstoffen, wie Petroleum, Benzol o. dgl., vorgenommen werden kann. Das ist besonders dann von Wert, wenn man Fässer erhalten will, die sogleich mit Treibstoff gefüllt werden sollen.
  • Die mit viereckigem Querschnitt ausgestatteten Vorrichtungsbehälter bestehen aus abgekantetem Blech, was sich einmal hinsichtlich der Herstellung günstig auswirkt, zürn anderen aber auch vorteilhaft deswegen ist, .weil die Längsprofilschienen 3 eine gute Auflagerung finden und den Zusammenhalt der einzelnen Vorrichtungen günstig gestalten. Der Abstand der Profilschienen wird so gewählt, daß sich die in den einzelnen Behältern befindlichen Einsätze, von denen weiter unten gesprochen wird, leicht herausnehmen lassen. Die einzelnen Vorrichtungsbehälter sind gegeneinander durch Dichtungszwischenlagen abgedichtet. Das hat den Zweck, daß ein Eindringen von Spülflüssigkeit zwischen den Behältern beim Verfahren der Fässer vermieden wird. Durch eüi solches Eindringen könnten naturgemäß Korro-4j.onen u. dgl. entstehen, welche die Behälter-'°iy4,ndungen stark gefährden würden.
  • "= Sofern es sich um Vorrichtungsbehälter handelt, die eine heiße Flüssigkeit abgeben und aufnehmen, so sind diese mit besonderen Heizeinsätzen 6 ausgestattet. Diese Heizeinsätze oder Vorrichtungen befinden sich zweckmäßig am Behälterboden. Weiterhin erkennt man beispielsweise in den Vorrichtungen I und IV herausnebmbare Einsatzkästen 7 und 7'. Diese fangen die zulaufende Flüssigkeit zur Entfernung etwaiger unerwünschter Bestandteile durch Absetzen auf. In dem Einsatzkasten liegt ein Schüttrohr 8 bzw. 8', das zweckmäßig oben durch eine Abdeckkappe 9 gesichert ist und zweckmäßig unten in einen Sinkkasten i o einmündet. Die Ansaugstehe i i, i i' bzw. i i" ist in einer Zone des Vorrichtungsbehälters angeordnet, in welcher die höchste Flüssigkeitstemperatur herrscht und auch praktisch keine unerwünschten Bestandteile sich befinden können. Um die Vorkehrungen möglichst vollkommen zu gestalten, ist an der Ansaugstelle noch ein besonderes zusätzliches Filter 12, 12' und 12" vorgesehen, das feiner ausgestaltet ist als das gröbere Hauptfilter 13.
  • Um den Betrieb der Anlage überwachen zu können, werden an wichtigen Stellen, beispielsweise an der ölnachspülvorrichtung IV, Schaugläser 14. angeordnet.
  • Die Vorrichtung III zum Wassernachspülen braucht nicht so geräumig gehalten zu sein wie die anderen Vorrichtungen, so daß man den unteren Teil 15 schrankartig ausbilden und zur Aufnahme von Werkzeugen u. dgl. geeignet machen kann.
  • Der Transportwagen q. setzt sich aus Profilschienen 16 zur Führung der das Faß tragenden Schaukeleinrichtung 17 (s. Abb.7 und 8) und Querachsen 18 zusammen, die gleichzeitig als Laufachsen für die Räder i 9 des TransportVVagens dienen. Der Transportwägen ist dann noch mit einer Arretierungsvorrichtung 20 in Form einer Klinke ausgestattet, die den Transportwagen in seiner Lage jeweils über dem entsprechenden Vorrichtungsbehälter sichert.
  • Die Pumpen, die zu den einzelnen Vorrichtungen gehören und den Flüssigkeitsumlauf unter Einbeziehung des in irgendeiner bekannten Weise anzuschließenden Fasses sichern, können als Handpumpe 2 i (s. Abb. i ), aber auch als motorisch angetriebene Pumpe 22 (s. Abb. 7 und 8) ausgeführt sein. In dem letztgenannten Falle ist der Transportwagen q. mit einem Motorantrieb 23 ausgestattet, der jeweils in der Arretierungsstellung über den zugehörigen Vorrichtungsbehälter mit der Pumpe über eine Kupplungseinrichtung 24 kuppelbar ist.
  • An dem Vorrichtungsbehälter ist ein in der Zeichnung nicht dargestelltes, mit einem. Schalter ausgerüstetes Kabel angeordnet, und zwar in einer solchen Weise, daß nach Ein. rücken der Kupplung 24 zwischen Motorgetriebe 23 und Pumpe 2z der Schalter betätigt werden kann und umgekehrt vor dem Ausrücken der Kupplung der Schalter, ausgeschaltet werden muß.
  • Der Motor ist schließlich mit einem Getriebe 25 ausgerüstet, von dem die Schaukelbewegung der Schaukeleinrichtung dem Transportwagen gegenüber abgeleitet wird.' Die Pumpe 2a, die zweckmäßig als Kreiselpumpe ausgebildet ist, wird über einen Lagerbock 26 mit der Anlage selbst in starren Zusammenhang gebracht.
  • Im Rahmen der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, das gesamte Aggregat aus einem rechteckigen Behälter herzustellen, der zweckmäßig durch dazwischengeschweißte Trennwände in die erforderlichen - beispielsweise vier - Vorrichtungsbehälter gegliedert ist.
  • Auch ist die Art der Durchbildung des motorischen Antriebes der Pumpe nicht an das vorgeschriebene Beispiel gebunden. So kann in Abänderung des in Abb. 7 gegebenen Beispieles die Ausführung so getroffen sein, daß die Pumpe unmittelbar über dem Ansaugfilter und damit der Motor auf dem Faßträger hinten, d. h. in der Zeichnung Abb. 7 links angeordnet wird. Auf diese Weise läßt sich der Ansaugweg in die Behälter wesentlich verkürzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zum Reinigen von Ölfässern nach Patent 6673o6, dadurch gekennzeichnet, daß unter entsprechender Ausgestaltung der Transportbahn für den Faßträger bzw. den dazugehflrigen Transportwagen der Anlage gemäß dem Hauptpatent eine Vorrichtung zum Spülen mit heißem Wasser vorgeschaltet ist. z. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Vorrichtungen zum Nach- oder Ausspülen mit leichten(, Kohlenwasserstoffen, beispielsweise mit Waschpetroleum, Benzol o. dgl., nachgeschaltet sind. 3. Anlage nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausstattung der einzelnen Vorrichtungsbehälter mit viereckigem Querschnitt Profileisen vorgesehen sind, die einerseits den Zusammenhalt der einzelnen Vorrichtungen sichern, andererseits ,als Führungsschienen oder Transportbahn für den Faßträger dienen, wobei diese Schienen in einem solchen Abstand voneinander verlegt sind, daß eine leichte Herausnehmbarkeit der Einsätze des jeweiligen Vorrichtungsbehälters gewährleistet ist. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, zweckmäßig auf einem gemeinsamen Tragrahmen aufgestellten Vorrichtungsbehälter gegeneinander abgedichtet sind. 5. Anlage nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungsbehälter, welche heiße Flüssigkeit abgeben und aufnehmen, mit einer zweckmäßig am Behälterboden angeordneten Heizvorrichtung ausgestattet sind. 6. Anlage nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Vorrichtungen mit einem Einsatzkasten ausgestattet sind, der heraus.nehmb,ar ist und die zulaufende Flüssigkeit zwecks Absetzung etwaiger unerwünschter Bestandteile auffängt. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einsatzkasten ein Schüttrohr hineinragt, das zweckmäßig oben durch eine Abdeckkappe gesichert ist und zweckmäßig unten in einen Sinkkasten einmündet. B. Anlage nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugstelle in einer Zone des Vorrichtungsbehälters angeordnet ist, in dem die höchste Flüssigkeitstemperatur herrscht und praktisch keine unerwünschten Bestandteile sich aufhalten. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ansaugstelle eine besondere Filtereinrichtung vorgesehen ist, die als zusätzlicher Filter zu dem in dem Behälter untergebrachten gröberen Hauptfilter wirkt. i o. Anlage nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den für den Betrieb der Anlage wichtigen Stellen, beispielsweise am ölnachspülapparat, Schaugläser ,angeordnet sind. i i. Anlage nach einem der Ansprüche i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Wassernachspülen in ihrem unteren Teil schrankartig ausgebildet ist. 1z. Transportwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er sich aus Profilschienen zur Führung der das Faß tragenden Schaukeleinrichtung (Faßträger) und Querachsen zusammensetzt, die gleichzeitig als Laufacbsen für die Räder des . Transportwagens dienen. 13. Transportwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Arretierungsvorrichtung ausgestattet ist, die den Transport*agen jeweils über dem entsprechenden Vorrichtungsbehälter in seiner Lage sichert. 1q.. Anlage nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen der einzelnen Vorrichtungsbehälter sowohl von Hand als auch motorisch angetrieben werden können. 15. Anlage nach einem der Ansprüche i bis 1q., dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen mit einem Motorantrieb ausgestattet ist, der jeweils in der Arretierungsstellung über dem zugehörigen Vorrichtungsbehälter mit der Pumpe kuppelbar ist. 16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorrichtungs,-behälter ein mit einem Schalter ausgerüstetes Kabel angeordnet ist, dergestalt, daß nach Einrücken der Kupplung zwischen Motorgetriebe und Pumpe der Schalter betätigt werden kann und umgekehrt vor dem Ausrücken der Kupplung der Schalter ausgeschaltet werden muß. 17. Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mit einem Getriebe ausgerüstet ist, von dem die Schaukelbewegung abgeleitet wird.
DEN41023D 1937-07-29 1937-07-29 Anlage zum Reinigen von OElfaessern Expired DE681693C (de)

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DE (1) DE681693C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746765C (de) * 1941-10-16 1944-08-23 Winkelstraeter Geb Anlage zum Reinigen von Faessern
DE887184C (de) * 1950-10-03 1953-08-20 C A Neubecker Maschinenfabrik Selbsttaetige Fassreinigungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746765C (de) * 1941-10-16 1944-08-23 Winkelstraeter Geb Anlage zum Reinigen von Faessern
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