DE6812975U - Winkeltraggestell fuer schwerlast-rolltrailer - Google Patents

Winkeltraggestell fuer schwerlast-rolltrailer

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DE6812975U
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DE19686812975
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
    • B62D53/062Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers
    • B62D53/065Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers inclining platforms by detachable or folding swan necks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-.NQ. F. TH.ELEKE d.PL.-PHYS. DR. J. FR.CKE DR.-INQ. R. DDRINQ
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
1 210
Luther - Werke
Luther GmbH & Co.
Braunschweig
Frankfurter Str. 249-255
Winke!traggestell für Schwerlast-Rolltrailer
Die Neuerung betrifft ein Winkeltraggestell für Schwerlast-Rolltrailer mit einem Königszapfen zum Ankuppeln des Traggestells an die um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbare Sattelkupplung eines Zugfahrzeuges .
Derartige Winkeltraggestelle sind bekannt und sind sowohl mit dem Rolltrailer als auch mit dem Zugfahrzeug lösbar gekuppelt. Das Winkeltraggestell ist in der Regel schwanenhalsförmig ausgebildet, während die auf dem Zugfahrzeug angeordnete battelkupplung z.ß. auf hydraulischem Wege heb- und senKbar ist. Das Winkeltraggestell weist dabei an seinem freien iunde eine Kupplung auf, die in der Regel nur durch Fahrbewegung des Zugfahrzeuges in Eingriff mit einem entsprechender. Gegenglied des Rolltrailers gebracht werden kann.
Die Winkeltraggestelle dieser Art sind einer starken Belastung unterworfen, da sich vom Rolltrailer her nicht nur
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starke Belastungen ergeben, sondern auch starke Biegemomente.
Die Winkeltraggestelle müssen, daher entsprechend kräftig und * schwer ausgebildet sein. Das Winkeltraggestell weist dabei an seinem oberen horizontal verlaufenden Arm den Königszapfen auf, der mit der heb- und senkbaren Sattelkupplung des Zugfahrzeuges in und außer Eingriff gebracht werden kann. Die Sattelkupplung selber ist in aller Regel schwenkbar an dem Zugfahr^eug gelagert, wobei die Schwenkachse die Achse des in eingriff stehenden Kupplungszapfens schneidet und horizontal quer zur Fahrtrichtung verläuft. Hierdurch ergibt sich nicht nur während des Aufsatteins ein leichteres Ineingrifftreten des Königszapfens und der Sattelkupplung, sondern auch während der Fahrt eine gelenkige Verbindung zwischen Rolltrailer und Zugfahrzeug.
Die Praxis hat gezeigt, daß bei diesen bekannten Winkeltraggestellen Schwierigkeiten dann auftreten, wenn der Rolltrailer durch die Zugmaschine über unebenem Gelände unter gleichzeitiger Kurvenfahrt transportiert werden muß. Hierbei ergeben sich in der Praxis starke Vsrbindungskräfte, die vom Rolltrailergestell aufgenommen werden müssen und leicht zu bleibenden Verformungen des Gestelles führen.
Man hat bereits versucht, diesen Schwierigkeiten dadurch zu begegnen, daß man die Sattelkupplung in besonderer Weise ausbildet, beispielsweise in einer Kugelschale lagert oder mit zusätzlichen Gelenkstellen versieht. Dies führt einmal dazu,
daß die üblichen Sattelkupplungen nicht mehr verwendet werden können und daß über dies ein sehr komplizierter Aufbau der Sattelkupplung in Kauf genommen werden muß. Außerdem hat sich gezeigt, daß die bekannten Spezial-Sattelkupplungen auch die Gefahr einer Verbindung des Rolltrailergestelles nicht mit Sicherheit bannen können.
Es ist Aufgabe der Neuerung, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und ein Winkeltraggestell der eingangs näher bezeichneten Art so auszubilden, daß unter Verwendung der üblichen Sattelkupplungen trotz einfachen Aufbaus das Auftreten von Verbindungskräften unter den geschilderten Umständen mit Sicherheit vermieden wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Königszapfen an dem Winkeltraggestell nicht mehr wie bisher starr befestigt ist, sondern gegenüber dem Winkeltraggestell schwenk- oder kippbar an diesem angeordnet ist. Durch die bewegliche oder schwenkbare oder kippbare Anordnung des Königszapfens an dem Winkeltraggestell ergibt sich in Verbindung mit o'.r Verschwenkbarkeit der Sattelkupplung ein Universalgelenk, das vor allem bei Kurvenfahrt zu einer Verbindung zwischen Winkeltraggestell und Zugfahrzeug führt, die als kardanische Aufhängung angesprochen werden kann. Irgendwelche Änderungen an der Aufsattelkupplung sind dabei nicht notwendig. Vielmehr können die üblichen Sattelkupplungen Verwendung finden. Die bewegliche Anordnung des Königszapfens am Winkel-
traggestell kann auf einfache V/eise ind zuverlässig in die Praxis umgesetzt werden. Dabei wird vorteilhafterweise die Anordnung so getroffen, daß der Königszapfen an dem Winkelgestell elastisch beweglich angeordnet ist. Durch die elastische Verbindung zwischen Königszapfen und Winkeltraggestell lassen sich Herstellungsungenauigkeiten ausgleichen und durch Dämpfung von Stoßen od.dgl. e^ne weitgehende Schonung der Kupplungsteile auch bei schwierigem Gelände und großen Lasten gewährleisten.
Zweckmäßigerweise ist der Königszapfen starr an einer Sattelplatte befestigt, die ihrerseits allseits pendelnd oder um eine horizontale, quer zur Längsrichtung des Winkeltraggestells verlaufende Achse schwenk- oder kippbar ist. Die pendelnde Lagerung der Sattelplatte kann beispielsweise mit hilfe einer Kugelpfanne verwirklicht werden. Vorteilhafterweise ist jedoch die Sattelplatte über eine feste Achse an dem Winkeltraggestell gelagert, wobei die Achse entweder an einem Ende der Sattelplatte als ^ippachse oder unmittelbar oberhalb des Königszapfens als Schwenkachse ausgebildet ist.
'ie Neuerung wird nachfolgend p.n Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläuter".
Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht das Znde eines Zugfahrzeuges mit Sattelkupplung uni das vordere ^nde eines gemäß der Neuerung ausgebildeten Winkeltraggestells.
Ί - 5 -
Fig. 2 zeigt das vordere Ende des Winkeltraggestells in Draufsicht auf die nach der Neuerung ausgebildete Verbindung zwischen Traggestell und Königszapfen.
Fig. 3 zeigt die Anordnung nach Fig. 2 in Seitenansicht, während
Fig. 4 Sattelkupplung und Kupplungsteile des Winkeltraggestells in einer Lage wiedergibt, welche der Kurvenfahrt des Zugfahrzeuges und Rolltrailers entspricht.
Das Wxnkeltraggestell 1 nach der Neuerung ist in üblicher Weise schwanenhalsförmig ausgebildet und weist an seinem nicht dargestellten freien Ende eine Kupplung auf, mit welcher das Winkeltraggestell lösbar mit einem Schwerlast-Rolltrailer verbunden werden kann. Der obere horizontale Arm des Winkeltraggestells 1 ist mit 6 bezeichnet.
Das Wxnkeltraggestell kann mit der bei 5 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Sattelkupplung 4 eines Zugfahrzeuges 2 gekuppelt werden, wobei die Sattelkupplung 4 schwenkbar an dem freien Ende eines heb- und senkbaren Tragarms 3 des Zugfahrzeuges angeordnet ist, durch den die Last über das Winkeltraggestell angehoben und abgesenkt werden kann, üer in Fig. 1 nicht ersichtliche Königszapfen ist in dem dargestellten Beispiel an einer Sattelplatte starr befestigt, die ihrerseits um eine horizontale Schwenkachse 8 mittels
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seitlicher Lagerplatten 7 gelagert ist. Bei Geradeausfahrt liegen in dem dargestellten Beispiel die beiden horizontalen Achsen 5 und 8 parallel zueinander und unmittelbar übereinander und schneiden beide die senkrechte Achse des nicht dargestellten Köriigszapfens.
Die Achse 8 der Sattelplatte kann auch an einem Ende der Sattelplatte außer Fluchtung mit dem Königszapfen angeordnet sein und als Kippachse wirken. Die Sattelplatte kann aber auch z.B. mit einer nicht dargestellten Kugelpfannenlagerung allseitig pendelnd an dem oberen Arm 6 des Winkeltraggestells gelagert sein.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 ist die Sattelplatte 13 mittels Stirnplatten 7 und 7a in zwei in Fluchtung stehenden Drehlagern 14 gelagert, welche in den beiden Holmen 10 und 11 des oberen Armes 6 des Winkeltraggestells untergebracht sind. Bei 15 der Tragplatte 13 ist der Königszapfen 16 eingesetzt.
Die Holme 10 und 11 des Winkeltraggestells sind durch Querstreben 12 und 12a miteinander verbunden. Die Längsachse des Winkeltraggestells ist mit 20 angedeutet.
Die Schwenkbewegungen der Tragplatte 13 in Richtung des Pfeiles 19 in Fig. 3 sind durch Anschläge 17 und 18 begrenzt.
Während in Fig. 1 die beiden Schwenkachsen 5 und 8 der Sattelkupplung bzw. der Tragplatte oder Sattelplatte 13 parallel zueinander verlaufen, gibt die Fig. 4 die Lage währ and der Kurvenfahrt wieder, bei der die beiden Schwenkachsen 5 und 8 unter einem Winkel zueinander stehen. Bei einem Winkelausschlag von 90°, der bei Kurvenfahrten von Sattelfahrzeugen häufig vorkommt, 1-iegt praktisch eine kardanische Aufhängung des Königszapfens vor, da die beiden Schwenkachsen 5 und 8 in diesem Falle senkrecht aufeinander stehen.
Durch die Lagei ^uchser? 14 aus elastischem Material werden die Kräfte zwischen den Kupplungsteilen insbesondere zwischen Königszapfen und Winkeltraggestell in allen Richtungen e last ^' ^c übertragen« In einigen Fällen kann man auf die elastische Lagerung der Tragplatte verzichten, muß dann aber genaue Herstellungstoleranzen einhalten und die Lager laufend warten.
Durch die neue Anordnung wird sichergestellt, daß keinerlei Verspannung der tragenden Elemente auftritt insbesondere auch nicht des Rolltrailers, und zwar weder bei Kurvenfahrt, schrä ger Fahrbahn oder einseitiger Last.
Schutzansprüche
68J2975

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Winkeltraggestell für Schwerlast-Rolltrailer mit einem Königszapfen zum Ankuppeln des Winkeltraggestells an die um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbare Sattelkupplung eines Zugfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet , daß der Königszapfen (16) an. dem Winkeltraggestell (1) gegenüber diesem schwenk- oder kippbar angeordnet ist.
2. WinkeltraggestPll nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Königszapfen (16) an dem Winkeltraggestell (1) elastisch angeordnet ist.
3. Winkeltraggestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Königszapfen (16) starr an einer Sattelplatte (13) befestigt ist, die ihrerseits allseits pendelnd oder um eine horizontale, quer zur Längsrichtung des Traggestells verlaufende Achse (8) schwenk- oder kippbar ist.
4. Winkeltraggestell nach Anspruch 3, dadurch g e kennzei chnet , daß die Kippachse nahe einem Ende der Sattelplatte (13) gegenüber der Mitte des Königszapfens (16) versetzt angeordnet ist.
5. Winkeltraggestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse (8) der Sattelplatte (13) die Verlängerung der Achse des Konigszapfens (16) schneidet.
6. Winkeltraggestell nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Sattelplatte (13) in Lagerbuchsen (14) aus elastischem Material gelagert sind.
DE19686812975 1968-05-20 1968-12-23 Winkeltraggestell fuer schwerlast-rolltrailer Expired DE6812975U (de)

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DE19681755533 DE1755533A1 (de) 1968-05-20 1968-05-20 Aufsattelvorrichtung fuer Schwerlast-Rolltrailer
DE19686812975 DE6812975U (de) 1968-05-20 1968-12-23 Winkeltraggestell fuer schwerlast-rolltrailer

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DE (1) DE6812975U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2359021A1 (fr) * 1976-07-23 1978-02-17 Mafi Transport Systeme Gmbh Dispositif d'attelage pour tracteur de semi-remorque

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2359021A1 (fr) * 1976-07-23 1978-02-17 Mafi Transport Systeme Gmbh Dispositif d'attelage pour tracteur de semi-remorque

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