DE6812668U - Drehgelenk fuer deckel von kochkesselanlagen - Google Patents

Drehgelenk fuer deckel von kochkesselanlagen

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DE6812668U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/12Side rests; Side plates; Cover lids; Splash guards; Racks outside ovens, e.g. for drying plates

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

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D.PL-.NG. CONRAD KOCKCfNG ? " Z ~ Ϊ Z ~ Z Z*
Anm.: Fa. Gebr. Echtermann
Bankkonto: Commsrzbank AO, Hagen PotUchackkonto: Dortmund 5989 .-#%*. Talegramm·: PatentkocMlng Ηαα·η*··Η 586
Kettenstr. 5 Ltd. Nr. 5&Q.2/68.
vom l6.*....D.ez.emh.er....1.9.68..
R/D.
"Drehgelenk für Deckel von Kochkesselanlagen"
Die Neuerung betrifft ein Drehgelenk für Deckel von Kochkesselanlagen, wobei auf das bewegliche, den Deckel tragende Gelenkteil zum Gewichtsausgleich des Deckels über eine lineare Bewegungen in Drehbewegungen umwandelnde Einrichtung ein im Gelenk angeordnete Schraubendruckfeder wirksam ist, die bei in Schließstellung befindlichen Deckel ihre größte Vorspannung aufweist.
Abgesehen von Gegengewichten zur Erleichterung der Handhabung eines an einem Kochkessel o.a. angelenkten Deckels ist es bei Kühltruhen bekannt pro Deckel zwei gesonderte Scharniere vorzusehen, die zum Gewichtsausgleich des Deckels Federelemente aufweisen.
Bei solchen Scharnieren ist im gestellfesten, länglichen, hohlen Scharnierteil eine mit Vorspannung angeordnete Schraubendruckfeder vorgesehen, deren linear wirksame Federkraft über stirnseitig verzahnte, miteinander kämmende Druckstücke in eine auf die Scharnierwelle wirksame Drehbewegung umgewandelt wird, und bei welcher ferner an die fliegend gelagerte Scharnierwelle Einrichtungen zum Anschluß des Deckels angeschlossen sind. Aufgabe der Neuerung ist es nun für ein Drehgelenk für Deckel von Kochkesselanlagen, wobei auf das bewegliche, den Deckel tragende Gelenkteil zum Gewichtsausgleich des Deckels über eine
lineare Bewegungen in Drehbewegungen umwandelnde Einrichtung ein im Gelenk angeordnete Schraubendruckfeder wirksam ist, die bei in Schließstellung befindlichen Deckel ihre größte Vorspannung aufweist, Möglichkeiten zur Vereinfachung der Montage und zur Verbesserung der Stabilität zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß das Drehgelenk aus zwei gestellfest anzuordnenden Lagerböcken und einem zwischen diesen angelenkten, beweglichen Gelenkteil mit Anschlußeinrichtungen für den Deckel besteht, und im beweglichen Gelenkteil mindestens eine Schraubendruckfeder uri eine Bewegungsumwandlungseinrichtung angeordnet 1st, so daß der bewegliche Drehgelenkteil nunmehr zweipunktgelagert ist. Darüberhinaue kann zur Anlenkung eines Deckels ein bisher notwendiges zweites Drehgelenk entfallen, woraus eine bedeutsame Vereinfachung resultiert.
Eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich durch mindestens zwei in den Bereichen beider gestellfester Gelenkteile angeordnete, von mindestens einer, vorzugsweise jedoch von zwei, mindestens annähernd gleichartigen, gleichachsig zueinander angeordneten Schraubendruckfedern beaufschlagten Bewegungsumwandlungseinrichtungen und durch eine zwischen den Schraubendruckfedera vorgesehene, gegenüber dem beweglichen Gelenkteil zum mindesten in axialer Richtung der Schraubenfedern frei bewegliche, gleichachsig zu den Schraubenfedern längenveränderbare Einrichtung mindestens zur Variierung der Federvorspannung.
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Hierdurch können auch besonders schwere Deckel von Kochkesselanlagen neuerungsgemäß ausgerüstet werden, ohne daß vorallem die Bewegungsumwandlungseinrichtungen mehr als bisher beansprucht werden.
Dabei ist aber die Gewähr da-für gegeben, daß beim Vorspannen der Schraubendruckfedern, diese zwangsläufig stets eine zueinander gleichgroße Vorspannung erhalten.
Ferner kennzeichnet sich die Neuerung dadurch, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand als Einrichtung zur Variierung der Federvorspannung ein Schraubentrieb vorgesehen ist. Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausführungsform durch eine in beide Schraubenfedern mit Spiel eingreifende Schraube mit zwei jeweils an den einander zugewandten Endwindungen der Schraubenfedern sich abstützenden Muttern, wovon mindestens eine Mutter auf der Schraube verschraubbar ist.
Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Schraubenfedern xind die gemeinsame Vorspanneinrichtung in einem die beiden Bewegungsumwandlungseinrichtungen überbrückenden Rohr angeordnet sind, vom Rohr mindestens ein Kragarm mit Anschlußeinrichtungen für einen Deckel abstrebt und das Rohr ferner gegenüber der Vorspanneinrichtung ein vorzugsweise verschließbares Fenster aufweist.
Weiterhin kennzeichnet sich vorteilhafte, die Handhabung der Vorspanneinrichtung erleichternde Merkmale des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Muttern als Schlüsselansätze mehrere, auf den Umfang verteilt angeordnete, mindestens an-
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nähernd radial verlaufende Löcher aufweisen. Zudem kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes durch einen in das Fenster formschlüssig und lösbar eingreifenden mindestens durch Haftreibung gesicherten und mit der Außenseite des Rohes vorzugsweise bündig abschließenden Deckel, so daß Beschädigungen und/oder Verschmutzungen des Eingerichtes ausgeschlossen sind, dennoch aber jederzeit die Vorspannung der Federelemente geändert werden kann.
Eine unter Umständen bevorzugte und erfinderische Variante einer vorbeschriebenen Einzelheit besteht darin, daß auf dem Rohr eine Muffe als Fensterverschluß axial verstell- und feststellbar angeordnet ist.
Eine weitere vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß das Rohr mit Ausnahme des Fensters über seine gesamte Länge, gleiche, kreisringförmige Querschnitte aufweist und mit seinen Enden in Kappen eingreift, von welchen die Kragarme abstreben und in den Bereichen der Kappen die Bewegungsumwandlungseinrichtungen angeordnet sind, welche in die gestellfesten Lagerböcke unverdrjhbar eingreifende Zapfen aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Drehgelenk in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 desgleichen von oben gesehen, ebenfalls teilweise aufgebrochen,
Fig. 3 ein weiteres Drehgelenk in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen.
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Hierbei sind zwischen zwei gestellfest anzuordnenden Lagerböcken 1 ein bewegliches Gelenkten 2 angeordnet von weichen ein oder zwei Kragarme 3 als Träger eines nichtgezeichneten Deckels abstreben. Das bewegliche Selenkteil 2 des in den Pig. 1+2 dargestellten Drehgelenkes besteht aus einem zylinderischen Rohr 4, dessen Endteile in Kappen 5 eingreifen. In den Bereichen dieser Kappen 5 sind im Rohr 4· je zwei stirnseitig verzahnte, miteinander kämmende Druckstücke 6+7 angeordnet. Die Druckstücke 6 haben je einen Zapfen 8, welcher mittels eines Schwerspannstiftes 9 im Lagerauge 10 des Lagerbockes 1 unverdrehbar gehalten ist. Das mit letzterem korrespondierende Druckstück 7 hingegen ist im Rohr 4 axial verschiebbar und unverdrehbar gelagert, wozu Federn 11 vorgesehen sind. Letztere haben zylindrische Querschnitte und ballige Endteile. Die Federn 11 sind etwa zur Hälfte ia konformen Futen 12 im Druckstück 7 gelagert und greifen mit den das Druckstück 7 überragenden Teilen in durch Schlitzen des Rohres 4 gebildete Nuten 13 axial verschiebbar ein« Die Druckstücke 7 stehen unter Federspannung von unter Vorspannung angeordneten Schraubendruckfedern 14. Letztere sind gleichachsig hintereinander angeordnet und greifen mit ihren den Druckstücken 7 zugewandten Endteilen über von den Druckstücken 7 axial abstrebende, zweckmäßig angeformte Zapfen 35· Zur Erzielung einer Federvorspannung sind zwischen den Schraubendruckfedern 14 zwei Muttern 16 vorgesehen, die auf einer Schraube 17 vsrschraubbar sind.
Die Muttern 16 besitzen Bunde 18 zur Zentrierung der ihnen zugewandten Endteile der Schraubenfedern 14. Ferner haben die Mut-
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tern mehrere, auf den Umfang verteilt angeordnete, radial verlaufende Löcher 19 als Schlüsselansätze. Dieser Vorspannungseinrichtung gegenüber ist im Rohr 4 ein Fenster 20 vorgesehen, das mittels einer auf dem Rohr 4 verschiebbaren Muffe 21 dicht verschlossen werden kann. Zur Lagesicherung letztere ist eine Druckschraube 22 angeordnete
Bei dem in Pig. 3 dargestellten Drehgelenk strebt vom beweglichen Drehteil 2 nur ein Kragarm 3 ab, der in eine am Rohr 4 angeformte Muffe 23 eingreift. Zudem stützt sich hierbei im Gegensatz zu der vorbeschriebenen Ausführungsform das den Druckstücken 6+7 abgewandte Endteil der Schraubenfeder 14 an einer Druckplatte 24 ab, die mittels einer im rechten Lagerschild 25 verschraubbar gelagerten Madenschraube 26 zum Vorspannen der Schraubenfeder 14 nach innen verschoben werden kann. Beide Lagerschilde sind durch Schraubverbindungen am Rohr 4 lösbar angeschlossen. Während der rechte Lagerschild 25 einen angeformten, drehbar in das Lagerauge 10 der Lagerböcke 1 eingreifenden Zapfen 27 aufweist, hat der linke Lagerschild 25 eine Bohrung 28, durch welche der Zapfen 8 des Druckstückes 6 hindurchgreift und im Lagerauge 10 des linken Lagerbockes 1 mit einem Schwerspannstift 9 arretiert ist.
Die Drehgelenke sind bei in Offenstellung befindlichem Defikel dargestellt.
Wird nun der Deckel aus der Offenstellung abgesenkt, laufen beim Verschwenken die Kragarme 3 nach unten, die Zahnflanken der Druckstücke 7 auf die Zahnflanken 30 der unverdrehbar ge-
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halterten Druckstücke 6 auf, so daß die Schraubendruckfede^n weiter vorgespannt werden. Bei abgesenktem Deckel haben die Schraubenfedern 14 ihre größte Verspannung. Zudem stützen sich die Druckstücke 6,7 an zur Längsachse rechtwinklig verlaufenden Stirnseiten ab, so daß der Deckel von den Rückstellkräften der Schraubenfedern entlastet ist und durch sein Eigengewicht auf die Kesselmündung gedrückt wird.
Anstelle der vorbeschriebenen Federvorspanneinrichtung kann in bevorzugter Weise neuerungsgemäß eine mit Links- und Rechtsgewinde versehene Schraube mit entsprechenden Muttern vorgesehen werden, deren Mutter unverdrehbar an den Schraubenfedern gehalten sind, und die Schraube ferner mittig ihrer Längserstreckung Schlüsselansetze, vorzugsweise in Form von kreuzweise angeordneten Löchern aufweist, die dem Fenster 20 gegenüber angeordnet sind. Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn als Schraube ein Rohr mit entsprechendem Außengewinde vorgesehen ist.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche :
    {1,) Drehgelenk für Deckel von Kochkesselanlagen, wobei auf das bewegliche, den Deckel tragende Gelenkteil zum Gex/ichtsausgleich. des Deckels über eine,lineare Bewegungen in Drehbewegungen umwandelnde Einrichtung ein im Gelenk angeordnete Schraubendruckfeder wirksam ist, die bei in Schließstellung befindlichem Deckel, ihre größte Vorspannung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk aus iwei gestellfest anzuordnenden Lagerböcken (1) und einem zwischen diesen angelenkten, beweglichen Gelenkteil (2) mit Anschlußeinrichtungen für den Deckel besteht, und im beweglichen Gelenkteil mindestens eine Schraubendruckfeder (14) und eine Bewegungsumwandäungseinrichtung (6/7) angeordnet ist.
  2. 2. Drehgelenk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei in den Bereichen beider gestellfester Gelenkteile (2) angeordnete, von mindevtens einer, vorzugsweise jedoch von zwei, mindestens annähernd gleichartigen, gleichachsig zueinander angeordneten Schraubendruckfedern (14) beaufschlagten Bewegungsumwandlungseinrichtungen (6/7) und durch eine zwischen den Schraubendruckfedern (14)vorgesehene, gegenüber dem beweglichen Gelenkteil (2) zum mindesten in axialer Richtung der Schraubenfedern (14) frei bewegliche, gleichachsig zu den Schraubenfedern (14) längenveränderbare Einrichtung mindestens zur Variierung der Federvorspannung.
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  3. 3. Drehgelenk nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Variierung der Federvorspannung ein Schraubentrieb vorgesehen ist.
  4. 4. Drehgelenk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in beide Schraubeüfedern (14) mit Spiel eingreifende Schraube (17) mit zwei jeweils an den einander zugewandten Endwindungen der Schraubenfedern (14) sich abstützenden Muttern (16), wovon mindestens eine Mutter (16) auf der Schraube (17) verschraubbar ist.
  5. 5. Drehgelenk nach einem pder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (14) und die gemeinsame Vorspanneinrichtung in einem die beiden Bewegungsumwandlungseinrichtungen (6/7) überbrückenden Rohr (4) angeordnet sind, vom Rohr (4) mindestens ein Kragarm (3) mit Anschlußeinrichtungen «ür einen Deckel abstrebt, und das Rohr (4) ferner gegenüber der Vprspanneinrichtung ein vorzugsweise verschließbares Fenster (20) aufweist.
  6. 6. Drehgelenk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (16) als Schlüsselansätze mehrere, auf den Umfang verteilt angeordnete, mindestens annähernd radial verlaufende Löcher (19) aufweisen.
  7. 7. Drehgelenk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in das Fenster (20) formschlüssig und lösbar eingreifenden, mindestens durch Haftreibung gesicherten und mit der Außenseite des Rohres (4)
    - 10-
    vorzugsweise "bündig abschließenden Deckel.
  8. 8. Drehgelenk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rohr (4·) eine Muffe (21) als Fenstenjjerschluß axial verstell- und feststellbar angeordnet ist.
    9· Drehgelenk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) mit Ausnahme des Fensters (20) über seine gesamte Länge gleiche, kreisringförmige Querschnitte aufweist und mit seinen Enden in Kappen (5) eingreift, von welchen die Kragarme (3) at>streben und in den Bereichen der Kappen (5) die Bewegungsumwandlungseinrichtungen (6/7) angeordnet sind, welche in die gestellfesten Lagerböcke (1) unverdrehbar eingreifende Zapfen (8) aufweisen.
    Dipl.-Ing. Conrad Κοώ£Α$-~" Patentanwalt
DE6812668U 1968-12-20 1968-12-20 Drehgelenk fuer deckel von kochkesselanlagen Expired DE6812668U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013012342A1 (de) * 2013-07-25 2015-02-19 Labetherm Ltd. Gargerät - Verschlussdeckel mit einer vertikalen Verschiebung zur Welle
DE102017210842B3 (de) 2017-06-27 2018-07-19 Gebr. Echtermann GmbH & Co. KG Deckeldrehgelenk sowie ein Küchenarbeitsgerät mit derartigem Deckeldrehgelenk

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013012342A1 (de) * 2013-07-25 2015-02-19 Labetherm Ltd. Gargerät - Verschlussdeckel mit einer vertikalen Verschiebung zur Welle
DE102017210842B3 (de) 2017-06-27 2018-07-19 Gebr. Echtermann GmbH & Co. KG Deckeldrehgelenk sowie ein Küchenarbeitsgerät mit derartigem Deckeldrehgelenk
WO2019001609A1 (de) * 2017-06-27 2019-01-03 Gebr. Echtermann GmbH & Co. KG Deckeldrehgelenk

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