DE8217325U1 - Antriebseinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel - Google Patents

Antriebseinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
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Description

VON KREISLER'" SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler 11973
HagUS C. LUChtenberg Dr.-ing. K. Schönwald, Köln
,„ „ „ Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
GmbH & Co. KG Dr. J. F. Fues, Köln
Wipcjprmt-raßp 8-10 Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln
5650 Solingen 19
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
15, Juni 1982 Sg-fζ
Antriebseinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel, mit einem Gehäuse, welches mindestens einen Elektromotor und eine angetriebene Schnecke sowie ein mit der Schnecke zusammenwirkendes Schneckenrad enthält,und mit einem durch eine Mittelöffnung des Schneckenrades hindurchgehenden Gewindeschaft , der mit radial federnden Zungen des Schneckenrades in Gewindeeingriff steht und außerhalb des Gehäuses mit dem Spiegelglasträger gelenkig gekuppelt ist. . . '
Eine derartige Antriebseinrichtung wird in dem Speichergehäuse des Fahrzeugrückspiegels befestigt. Sie weist in der Regel zwei Elektromotore mit den zugehörigen Schneckenantrieben auf, deren Schäfte aus dem Gehäuse herausragen und an unterschiedlichen Steilen des Spiegel glasträgers angreifen. Der Spiegelglasträger ist an dem Spiegelgehäuse bzw. an dem Gehäuse der Antriebseinrichtung derart gelagert, daß er um zwei rechtwinklig
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zueinander angeordnete Achsen herum verschwenkt werden kann. Durch den einen Elektromotor werden demnach Schwenkbewegungen des Spiegelglasträgers um eine vertikale Achse herum gesteuert, während durch den anderen Elektromotor Schwenkbewegungen (Nickbewegungen) des Spiegelglasträgers um eine horizontale Achse gesteuert werden.
Damit der Antrieb für den Spiegelglasträger nicht selbsthemmend ist, ist der Schaft nach Art einer Rutschkupplung mit dem Schneckenrad gekuppelt, indem das Schneckenrad mit radialfedernden Zungen in das Schaftgewinde eingreift. Bei einer bekannten Antriebseinrichtung stehen drei Zungen von einer Stirnwand des Schneckenrades in axialer Richtung ab. Jede der Zungen weist an ihrem Ende einen einzigen Gewindesteg auf und jede der Zungen wird von einer stabförmigen Metallfeder radial gegen den Schaft gedrückt. Auf diese Weise kann der Schaft in axialer Richtung bewegt werden, wobei die Gewindestege an den Zungen des Schneckenrades aus dem 0 Schaftgewinde ausratschen und über dieses hinweggleiten.
Bei den bekannten Antriebseinrichtungen der geschilderten Art ist der Spiegelglasträger relativ lose an dem Spiegelgehäuse bzw. an dem Gehäuse der Antriebseinrichtung befer-tigt. Bei hohen Fahrgeschwindigkeiten werden durch den losen Eingriff der Zungen an den Schaftgewinden Vibrationen des Spiegelglasträgers hervorgerufen. Ferner rasten die Rutschkupplungen der beiden Schneckenräder wegen des losen Gewindeeingriffs sehr schnell aus. Dies bedeutet, daß schon bei geringen Kräften, die auf das Spiegelglas
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einwirken, eine unerwünschte Verstellung deä Spiegelglases erfolgt.
Nachteilig ist bei den bekannten Antriebseinrichtungen ferner, daß das Schneckenrad mit einem elastischen Federring in dem Gehäuse der Antriebseinrichtung abgestützt ist. Im Falle von Vibrationen vibriert das Schneckenrad im Innern des Gehäuses in .axialer Richtung und diese Vibrationen übertragen sich direkt auf den zugehörigen Schaft und von dort auf den Spiegelglasträger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dafi Vibrationen des Spiegelglasträgers relativ zu dem Spiegelgehäuse sowie unerwünschte Verstellungen des Spiegelglasträgers weitgehend vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Zungen des Schneckenrades jeweils mehrere in das Gewinde des Schaftes eingreifende parallele Gewindestege aufweisen und gemeinsam von 0 einem elastisch aufweitbaren Ring umschlossen Sind, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser eines die·Zungen umgebenden Ringraums·
Dadurch, daß jede Zunge mit mehreren Gewindestegen in das Schaftgewinde eingreift, ergibt sich ein festerer Halt des Schaftes zwischen den Zungen und eine bessere Schaftführung. Der Schaft neigt daher weniger zum Wackeln und wird in definierter Weise in dem Schneckenrad gehalten. Dennoch können bei auf
das Spiegelglas einwirkenden Kräften die Gewindestege der Zungen aus dem Schaftgewinde ausrasten, so daß der Schaft in axialer Richtung zwangsweise verstellt werden kann.
Der elastisch aufweitbare Ring, der sämtliche Zungen umschließt/ bewirkt, daß die Zungen von allen Seiten her gleichmäßig an den Schaft angedrückt werden. Dies hat eine gleichmäßige Umfangsvörteilung der Andruckkräfte zur Folge. Hierdurch wird ebenfalls ein fester und umfangsmäßig gleichmässiger Angriff der Zungen an dem Schaft sichergestellt, was zur Sicherheit gegen Vibrationen und gegen unbeabsichtigtes Auslösen der Rutschkupplung beiträgt.
Als elastischer Ring kann ein üblicher Dichtungsring oder O-Ring benutzt werden. Dieser Ring wird einfach auf die freien Enden der Zungen aufgeschoben, was erheblich einfacher und kostengünstiger durchzuführen ist als die im Stand der Technik übliche Anbringung von Einzelfedern für jede der Zungen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist das Schneckenrad in dem Ringraum axiale Anschläge zum Anlegen des Ringes auf·. Damit wird verhindert, daß der elastische Ring von den Zungen abgleitet oder eine Position einnimmt, in der er für das radiale Drücken gegen die Zungen nicht oder nur unzureichend wirksam wäre.
Die Anschläge sind vorzugsweise umfangsmäßig zwischen den Zungen an der Stirnwand des Schneckenrades angeordnet. Sie behindern somit das radiale Auseinander-
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spreizen der Zungen gegen die Wirkung des elastischen Ringes nicht.
Es wurde schon dargelegt, daß bei den bekannten Antriebseinrichtungen ein Grund für Vibrationen des Spiegelglases darin besteht, daß die die Schäfte antreibenden Schneckenräder mit einem axialfedernden Ring unterlegt sind, der einen gewissen axialen Federweg zuläßt. Um diese Vibrationsquelle auszuschalten, ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß in die Außenseite der Stirnwand des Schneckenrades ein Gleitring eingeformt ist, der sich in einer ringförmigen Ausnehmung des Gehäuses abstützt. Anstelle des elastischen Federringes wird nach der Erfindung ein starrer Gleitring benutzt, der praktisch keine Axialbewegung des Schneckenrades zuläßt, sondern dieses in dem Gehäuse in axialer Rxchtung fixiert. Dabei muß selbstverständlich sichergestellt sein, daß das Schneckenrad nicht zwischen den Gehäusehälften eingeklemmt wird, sondern sich ungehindert drehen kann.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Fahrzeugrückspiegels mit elektrischer Antriebseinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1,
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Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3, und
Fig.5 eine Stirnansicht des Schneckenrades - ähnlich wie in Fig. 4 -, jedoch bei entferntem elastischen Ring.
In Fig. 1 ist der rechte Außenspiegel 10 eines Kraftfahrzeugs dargestellt, dessen Spiegelgehäuse 11, starr mit dem Fahrzeug 12 verbunden ist, sich bei auftreffenden Schlägen jedoch flach an die Fahrzeugseite anlegt, um anschließend wieder zurückzufedern. In dem Spiegelgehäuse 11 befindet sich das Spiegelglas 13, das an einem plattenförmigen Spiegelglasträger 14 befestigt ist. Der Spiegelglasträger 14 ist an seiner Rückseite über ein Kreuzgelenk 15 an dem Gehäuse 16 der Antriebseinrichtung 17 befestigt. Das Gehäuse 16 ist seinerseits im Innern des Spiegelgehäuses 11 fest montiert.
Wie Fig. 1 zeigt, kann das Spiegelglas 13 um eine 0 horizontale Achse 18 oder um eine vertikale Achse 19 verschwenkt werden. Diese beiden Achsen schneiden sich im Mittelpunkt des Kreuzgelenks 15. Dieses Kreuzgelenk besteht aus zwei aneinander befestigten, sich rechtwinklig kreuzenden Stäben 20,21, von denen die Enden des einen Stabes 21 in elastische Klemmgelenke 22 eingesetzt sind, die an der Rückseite des Spiegelglasträgers 14 angebracht sind, während die Enden des anderen Stabes 20 in Klemmgelenken 23 befestigt sind, die von der Vorderseite des Gehäuses 16 ab-
stehen.
Aus dem flachen Gehäuse 16 der Antriebseinrichtung 17 ragen die beiden Schäfte 24 und 25 heraus. Jeder Schaft 24,25 weist an seinem vorderen Ende einen Querstab 26 auf, der in ein Klemmlager 27 an der Rückseite des Spiegelglasträgers 14 eingreift. Der Schaft 24 schneidet die durch den Mittelpunkt des Kreuzgelenkes 15 hindurchgehende vertikale Achse 19 und der Schaft 25 schneidet die durch den Mittelpunkt des Kreuzgelenkes 15 hindurchgehende horizontale Achse 18. Beide Schäfte 24 und 25 verlaufen im wesentlichen senkrecht zu der Fläche des Spiegelglasträgers 14. Durch axiales Bewegen des Schaftes 25 wird das Spiegelglas 13 um die vertikale Achse verschwenkt, während durch axiales Beweger, des Schaftes 24 das Spiegelglas 13 um die horizontale Achse 18 verschwenkt wird.
Der Antrieb der Schäfte 24 und 25 erfolgt jew&ils über einen separaten Elektromotor 28 bzw. 29, der eine Schnecke 30 bzw. 31 antreibt. Jede der Schnecken 30 0 bzw. 31 steht mit einem separaten Schneckenrad 32 in Eingriff, das - ebenso wie die Elektromotore 28,29-im Innern des Gehäuses 11 angeordnet ist. Die Elektromotore 28,29 werden über ein Kabel 33, das aus dem Spiegelgehäuse 11 heraus in das Innere des Fahrzeugs 12 führt, mit Strom versorgt bzw. gesteuert.
Aus Fig. 3 ist der Antrieb des Schaftes 25 durch das Schneckenrad 32 zu ersehen. Das Schneckenrad 32 weist eine zylindrische Umfangswand 34 und an einem Ende eine Stirnwand 35 auf. Durch eine Mittelöffnung 36
der Stirnwand 35 ragt der Schaft 25 hindurch. Von dem Rand der öffnung 36 stehen federnde Zungen 37, die sich im wesentlichen parallel zu der Umfangswand 34 erstrecken/ab. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier federnde Zungen 37 vorhanden, die gleichmäßige Umfangsabstände haben, d.h. kreuzförmig angeordnet sind. Jede der federnden Zungen weist vier nach innen gerichtete Gewindestege 38 auf, die mit dem Gewinde des Schaftes 25 in Eingriff stehen. Da sich zwischen den Zungen 37 Lücken befinden, ergibt sich kein kontinuierlich durchgehender Gewindeeingriff, sondern ein unterbrochener Gewindeeingriff. Die Gewindestege 3 8 sind natürlich hinsichtlich ihrer Querschnittsform und Schräge in Gewindegängen des Schaftgewindes angepaßt.
Die Zungen 37, die von der Stirnwand 3 5 aus frei in das Innere des Schneckenrades 32 vorstehen, sind in der Nähe ihrer freien Enden von einem elastischen Ring 39 umgeben, der alle vier Zungen 37 im Bereich ihrer Gewindestege 38 umfaßt und somit die Gewindestege 38 0 radial in das Schaftgewinde eindrückt. Der elastische Ring 39, der beispielsweise aus Gummi besteht, wird durch Anschläge 40, die von der Stirnwand 35 ir das Innere des zwischen dar Umfangswand 34 und den Zungen 37 gebildeten Ringraums vorstehen, daran gehindert, sich der Stirnwand 35 zu nähern. Wie Fig. 5 zeigt, sind die Anschläge 4 0 umfangsip.äßig jeweils in den Lücken zwischen zwei Zungen 37 angeordnet, so daß die Anschläge 40 die Radialbewegung der Zungen 37 nicht, behindern. Zur gegenüberliegenden Seite hin wird die Be- wegung des Ringes 39 durch einen die Öffnung 41 des Gehäuses 11 begrenzenden Anschlag begrenzt. Durch die öffnung 41 ragt der Schaft 25 nach vorne aus dem Gehäuse
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11 heraus.
Aus den Fig. 3 bis 5 sind ferner die Zähne 42 des Schneckenrades 32 zu ersehen. Die Zähne 42 dienen zum Eingreifen in die Wendel der Schnecke 31. Auf diese Weise treibt die Schnecke 31 das Schneckenrad 32, das im Innern des Gehäuses 11 drehbar gelagert ist. Da andererseits der Schaft 25 durch den Querstift 26 relativ zu dem Spiegelträger 14 drehfest gehalten wird, verursacht eine Drehung des Schneckenrades 32 eine Axialbewegung des Schaftes 25.
Wie Fig. 3 zeigt, ist das Schneckenrad 32 in dem Gehäuse 11 in axialer Richtung festgelegt. Der Stirnwand 35 ist ein ebener starrer metallischer Gleitring 43 angeformt, der axial vorsteht und in eine entsprechende ringförmige Ausnehmung des Gehäuses 11 eingreift. Der Gleitring bewirkt die axiale Abstützung des Schneckenrades 32 an der rückwärtigen Wand des Gehäuses 11, indem er ein Stück aus der Stirnwand 35 herausragt. Das gegenüberliegende freie Ende der Umfangswand 34 des Schnecken-0 rades 32 ist stirnseitig mit einer Gleitscheibe 44 in einer ringförmigen Nut, die die Öffnung 41 umgibt, abgestützt.
Das Gehäuse 16 besteht, wie Fig. 2 zeigt, aus zwei Gehäusehälften, die mit (nicht dargestellten) Schrauben gegeneinandergesetzt sind und die derart zusammenpassen, daß sie im zusammengesetzten Zustand die beiden Schneckenräder 32 in der in Fig. 3 dargestellten Position festhalten, jedoch eine freie Drehung der Schneckenräder 32 um ihre Achsen zulassen.
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Claims (1)

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    Ansprüche
    ( 1.^Antriebseinrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel, mit einem Gehäuse (11) welches mindestens einen Elektromotor (28,29) und 2ine angetriebene Schnecke (30,31) sowie ein mit der Schnecke zusammenwirkendes Schnecknerad (32) enthält, und mit einem durch eine Mittelöffnung des Schneckenrades (32) hindurchgehenden Gewindeschaft (25), der mit radial federnden Zungen
    (37) des Schneckenrades (32) in Gewindeeingriff steht und außerhalb des Gehäuses (11) mit dem Spiegelglasträger (14) gelenkig gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Zungen (3 7) des Schneckenrades (32) jeweils mehrere in das Gewinde des Schaftes (25) eingreifende parallele Gewindestege
    (38) aufweisen und gemeinsam von einem elastisch aufweitbaren king (3 9) umschlossen sind, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser eines die Zungen (37) umgebenden Ringraumes.
    2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (32) in dem Ringraum axiale Anschläge zum Anlegen des Ringes (39) aufweist.
    3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (40) umfangsmäßig zwischen den Zungen (37) an der Stirnwand (35) des Schneckenrades (32) angeordnet sind.
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    4:. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis" 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außenseite der Stirnwand 35 des Schneckenrades (32) ein Gleitring (43) eingeformt ist, der sich in einer ringförmigen Ausnehmung des Gehäuses (11) abstützt.
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DE3407523C1 (de) * 1984-03-01 1985-08-22 Gebr. Bühler Nachfolger GmbH, 8500 Nürnberg Fahrzeug-Rueckblickspiegel
FR2588518A1 (fr) * 1985-10-15 1987-04-17 Buehler Gmbh Nachf Geb Retroviseur de vehicule reglable dans deux plans

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